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eine/n Physio, die/der Lust auf
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Therapie hat und mit Engagement
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ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
mehr an Belastbarkeit! Wir
dokumentieren bereits digital ü...
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nachdem ich gestern bei uns im Main-Taunus-Kreis mit einem Linienbus unterwegs war, war ich sehr unangenehm davon überrascht, dass offensichtlich keine besonderen Maßnahmen gegen eine Verbreiterung des Corona-Virus unternommen wurden. Keinerlei Sitzplatzbeschränkung und kein Einschreiten des Busfahrers, als mehrere Fahrgäste nach Einnahme ihrer Sitzplätze ihre Masken abnahmen. Auf Nachfrage beim Betreiber der Buslinien (RMV) konnte ich in Erfahrung bringen, dass die Busse am Ende ihres Tageseinsatzes im Depot besonders gründlich desinfiziert, ansonsten aber keine Maßnahmen getroffen würden.
Im Urlaub in Bayern habe ich erlebt, dass es auch anders laufen kann. Hier waren die Sitzplätze teilweise gesperrt, um Abstand halten zu können. An den Endhaltestellen konnte ich wiederholt beobachten, dass die Busfahrer z.B. alle Handläufe und Griffe desinfiziert haben, ehe sie ihre nächste Tour starteten. Bei uns sitzen die Busfahrer an den Endhaltestellen nur rum, bis die nächste Tour startet.
Da unsere Jüngste Tochter ab Montag wieder mit dem überfüllten Bus zur Rush-Hour in die Schule fahren muss, würde mich interessieren, wie es bei Euch mit den Buslinien aussieht. Sollte es bei Euch besser laufen, kann ich dies im Gespräch mit dem Betreiber der Buslinien nächste Woche vorbringen. Da ich im Vorsitz des Schulelternbeirates bin, wurde ich von der Elternschaft beauftragt, hier auf bessere Zustände hinzuwirken.
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MikeL schrieb:
Hallo Kolleginnen und Kollegen,
nachdem ich gestern bei uns im Main-Taunus-Kreis mit einem Linienbus unterwegs war, war ich sehr unangenehm davon überrascht, dass offensichtlich keine besonderen Maßnahmen gegen eine Verbreiterung des Corona-Virus unternommen wurden. Keinerlei Sitzplatzbeschränkung und kein Einschreiten des Busfahrers, als mehrere Fahrgäste nach Einnahme ihrer Sitzplätze ihre Masken abnahmen. Auf Nachfrage beim Betreiber der Buslinien (RMV) konnte ich in Erfahrung bringen, dass die Busse am Ende ihres Tageseinsatzes im Depot besonders gründlich desinfiziert, ansonsten aber keine Maßnahmen getroffen würden.
Im Urlaub in Bayern habe ich erlebt, dass es auch anders laufen kann. Hier waren die Sitzplätze teilweise gesperrt, um Abstand halten zu können. An den Endhaltestellen konnte ich wiederholt beobachten, dass die Busfahrer z.B. alle Handläufe und Griffe desinfiziert haben, ehe sie ihre nächste Tour starteten. Bei uns sitzen die Busfahrer an den Endhaltestellen nur rum, bis die nächste Tour startet.
Da unsere Jüngste Tochter ab Montag wieder mit dem überfüllten Bus zur Rush-Hour in die Schule fahren muss, würde mich interessieren, wie es bei Euch mit den Buslinien aussieht. Sollte es bei Euch besser laufen, kann ich dies im Gespräch mit dem Betreiber der Buslinien nächste Woche vorbringen. Da ich im Vorsitz des Schulelternbeirates bin, wurde ich von der Elternschaft beauftragt, hier auf bessere Zustände hinzuwirken.
In den Zügen genauso. Die Leute setzen die Masken wieder ab wenn die Kontrolle durch ist und die Züge sind teilweise auch ganz schön voll.
Ich würde mich als Busfahrer ehrlich gesagt da auch nicht groß ins Zeug legen.
Einen französischen Busfahrer hat es das Leben gekostet und in Deutschland wurde auch schon ein Busfahrer verprügelt weil er sich mit Maskenverweigerern angelegt hat.
Zumindest bei der Bahn soll sich ja was tun, wenn die Maskenpflicht in die Beförderungsbedingungen aufgenommen wird . Bisher wird das über die Polizei abgewickelt und die Züge stehen dann schon mal ne halbe Stunde irgendwo nur weil so ein Trottel aus dem Zug geholt wird.
Die anderen Fahrgäste müssen drunter leiden.
Hier in den Linienbussen ist es auch teilweise sehr voll, nichts ist gesperrt, Corona gibt es nicht ?!
Und zum Thema Schüler.
Die sitzen im Zug oder Bus mit Maske, steigen aus , Maske runter und stehen dicht an dicht, Bussi hier, Umarmung dort und laufen zur Schule wo sie dann vor Ort die Masken wieder aufsetzen. Selbst beobachtet. Alles schön und gut mit den AHA Maßnahmen. Nur hält sich gefühlt 90 % nicht daran.
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Insgesamt klappt das "hier" mit der Gesichtsbedeckung gut und die Gesundheitsämter bekommen es mittlerweile recht gut hin, präzise unspezifische Warnungen auszusprechen solange bei manchen aktiven Infektionen noch nicht alle Kontakte nachvollzogen werden konnten. Allerdings hatten wir in der Woche vom 20.-27.7. auch 27 von 929 neuen Fällen bundesweit in einem Halbkreis von 13km um mich herum; bei teilweise dürftiger Kooperationsbereitschaft waren die Gesundheitsämter gut gefordert :wink:. 17 konnte ich erstmal getrost ignorieren weil ich mit der Stadt nix zu tun habe und dazwischen noch eine Kleinstadt liegt, die anderen 10 lagen mitten in meinem derzeitigen Kern-Arbeitsgebiet...
...und zumindest beim einkaufen liegt die allgemeine Stimmung gerade eher bei "zustimmendes Gemurmel und nicken" wenn sich einer traut dem einen der sich nichtmal ansatzweise um Infektionsschutz bemühenden Mitmenschen eine direkte Aufforderung zur Umsetzung desselben zu geben und die Kassiererin hat sich getraut die Kunden hinter diesem Menschen zu bitten die Kasse zu wechseln weil es bei ihr nicht weitergehen wird sobald jemand ohne Gesichtsbedeckung vor ihr steht. Ich konnte mir das Kino nicht entgehen lassen: sie hat dann tatsächlich die Kasse gewechselt und den Typen stehen gelassen; die Filialleiterin bot dann ganz entspannt an das sie die auf dem Band liegenden Artikel bearbeiten würde wenn die Gesichtsbedeckung aufgesetzt wird ("wenn Sie keine dabei haben können Sie gerne eine von uns bekommen, €5,99 im Doppelpack. Wir können gerne eine aus der Packung holen bevor ihr Einkauf abgeschlossen ist") oder, alternativ, die Möglichkeit des Hausverbotes besteht welches ggf. auch unverzüglich mit Unterstützung der Polizei durchgesetzt würde. Das ist zwar kein ÖPNV, macht aber Hoffnung das die entsprechenden Regelungen auch dort umgesetzt werden können :smile:
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Papa Alpaka schrieb:
BaWü, Bodenseeraum: die Busfahrer sind von den Fahrgästen abgeschirmt (Plexiglasscheibe, Einstieg nur hinten); soweit ich das im vorbeifahren sehe wird der Teil mit der Gesichtsbedeckung zumindest an Haltestellen recht gut durchgehalten und gerüchteweise klappt es meistens, das die Busse erstmal nach dem Prinzip "soziale Grüppchen beieinander, wenn möglich aber Abstand zwischen den Grüppchen" befüllt werden; im Großen und Ganzen wird selbst in kritischen Gruppen der reale Kern der gesundheitlichen Risiken anerkannt [debattiert wird nicht eine totale Ignoranz sondern ein es-muss-doch-anders-lösbar-sein; effektiv also ein ziehen an dem Strang an dem wir alle gerade ziehen müssen]. Ob und in welchem Umfang Busfahrer eingreifen? Kann ich dir nicht sagen.
Insgesamt klappt das "hier" mit der Gesichtsbedeckung gut und die Gesundheitsämter bekommen es mittlerweile recht gut hin, präzise unspezifische Warnungen auszusprechen solange bei manchen aktiven Infektionen noch nicht alle Kontakte nachvollzogen werden konnten. Allerdings hatten wir in der Woche vom 20.-27.7. auch 27 von 929 neuen Fällen bundesweit in einem Halbkreis von 13km um mich herum; bei teilweise dürftiger Kooperationsbereitschaft waren die Gesundheitsämter gut gefordert :wink:. 17 konnte ich erstmal getrost ignorieren weil ich mit der Stadt nix zu tun habe und dazwischen noch eine Kleinstadt liegt, die anderen 10 lagen mitten in meinem derzeitigen Kern-Arbeitsgebiet...
...und zumindest beim einkaufen liegt die allgemeine Stimmung gerade eher bei "zustimmendes Gemurmel und nicken" wenn sich einer traut dem einen der sich nichtmal ansatzweise um Infektionsschutz bemühenden Mitmenschen eine direkte Aufforderung zur Umsetzung desselben zu geben und die Kassiererin hat sich getraut die Kunden hinter diesem Menschen zu bitten die Kasse zu wechseln weil es bei ihr nicht weitergehen wird sobald jemand ohne Gesichtsbedeckung vor ihr steht. Ich konnte mir das Kino nicht entgehen lassen: sie hat dann tatsächlich die Kasse gewechselt und den Typen stehen gelassen; die Filialleiterin bot dann ganz entspannt an das sie die auf dem Band liegenden Artikel bearbeiten würde wenn die Gesichtsbedeckung aufgesetzt wird ("wenn Sie keine dabei haben können Sie gerne eine von uns bekommen, €5,99 im Doppelpack. Wir können gerne eine aus der Packung holen bevor ihr Einkauf abgeschlossen ist") oder, alternativ, die Möglichkeit des Hausverbotes besteht welches ggf. auch unverzüglich mit Unterstützung der Polizei durchgesetzt würde. Das ist zwar kein ÖPNV, macht aber Hoffnung das die entsprechenden Regelungen auch dort umgesetzt werden können :smile:
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kroetzi schrieb:
Macht doch jeder was er will.
In den Zügen genauso. Die Leute setzen die Masken wieder ab wenn die Kontrolle durch ist und die Züge sind teilweise auch ganz schön voll.
Ich würde mich als Busfahrer ehrlich gesagt da auch nicht groß ins Zeug legen.
Einen französischen Busfahrer hat es das Leben gekostet und in Deutschland wurde auch schon ein Busfahrer verprügelt weil er sich mit Maskenverweigerern angelegt hat.
Zumindest bei der Bahn soll sich ja was tun, wenn die Maskenpflicht in die Beförderungsbedingungen aufgenommen wird . Bisher wird das über die Polizei abgewickelt und die Züge stehen dann schon mal ne halbe Stunde irgendwo nur weil so ein Trottel aus dem Zug geholt wird.
Die anderen Fahrgäste müssen drunter leiden.
Hier in den Linienbussen ist es auch teilweise sehr voll, nichts ist gesperrt, Corona gibt es nicht ?!
Und zum Thema Schüler.
Die sitzen im Zug oder Bus mit Maske, steigen aus , Maske runter und stehen dicht an dicht, Bussi hier, Umarmung dort und laufen zur Schule wo sie dann vor Ort die Masken wieder aufsetzen. Selbst beobachtet. Alles schön und gut mit den AHA Maßnahmen. Nur hält sich gefühlt 90 % nicht daran.
"Das Desinfizieren von Bahnen und Bussen stellt keinen zusätzlichen Schutz dar. Flächen im öffentlichen Raum können nicht nachhaltig wirksam desinfiziert werden. Daher bietet Desinfektion aus medizinisch-infektiologischer Sicht keinen Vorteil."
Abstand halten, Mund und Nase bedecken! | BVG
Was sich mit meinem einzigen Eindruck auf dem Weg zum 17. Juni vor knapp zwei Wochen deckt. Abgesehen davon: einen Knopf zum Türöffnen würde ich nie im Leben mit bloßen Fingern berühren. Dabei wären Covidviren meine geringste Sorge. Das, was Menschen sonst so aussondern und in der Öffentlichkeit platzieren, scheint grenzenlos.
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Wenn Ihnen die Wahrheit nicht gefällt, sind Sie nicht alleine. Zu Ihrer Frage gerne noch der Hinweis aus Berlin bezügl. "Maskenpflicht". Die gibt es genauso wenig, wie die vielfach geforderten Desinfektionsorgien.
Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus in Berlin - Berlin
Unter §4 wird viel von Mund-Nasenschutz-Bedeckung geschrieben. Vieles davon mit harten Strafen auch anschließend bedroht. Aber in 4 Abs. 2 sind Ausnahmetatbestände genannt. Befreit von der Maskenpflicht sind u.a.: "...Personen, die aufgrund einer gesundheitlichen Beeinträchtigung oder einer Behinderung keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen können,..."
Und Sie ahnen es schon, das ist ein Gummiparagraph, dass es geradezu lächerlich wird. Denn was eine gesundheitliche Beeinträchtigung, oder eine Behinderung ist und was nicht, bzw. ob und wer das "amtlich" feststellt, ist nirgend geregelt. Mit Absicht - wie ich gleich zeigen darf.
Beispiel: wenn Ihr Fräulein Tochter am Montagmorgen im Bus einen dicken Pickel im Gesicht hat und entscheidet, dass die picklige Haut nicht auch noch durch ausgeatmetes Kohlendioxit unter der Maske weiter belastet werden soll, dann ware diese gesundheitliche Beeinträchtigung in Berlin vollkommen verordnungskonform ein Masketrageverweigerungsgrund. Den bräuchte sie nicht attestiert bei Kontrolle vorzuzeigen, denn ein Attest (egal ob vom Arzt oder der Frau Mama ausgestellt) unterliegt dem Datenschutz und geht einen Kontrolleur erstmal gar nichts an. Folglich hält sich die Stadt Berlin auch mit entspr. Ordnungsknöllchen zurück - die würden ohnehin kaum einen Gerichtssaal überleben.
Warum ist das so? Ganz einfach. Glauben Sie im ernst, dass unser geliebtes Väterchen Staat sämtliche Haftungsansprüche für Schäden durch Maskentragen übernehmen würde? Ganz sicher nicht. Also werden Sie kaum ein MUSS, oder ausschließliches SOLL in den Verordnungen finden und kaum eine Firma nachhaltig dazu zwingen können, irgendwelche Desinfektionen von pausenbedürftigen Busfahrern machen zu lassen.
Aber dennoch meine Bitte: halten Sie uns doch auf dem Laufenden. Vielleicht ist es im MTK komplett anders.
Und noch ein Zusatz. Sie hatten sich mit herben Schipfworten an die Demonstrationsteilnehmer vom 01.08. in Berlin gewandt. Nach Logik der derzeitigen Pandemiegläubigen ein Superspreader. Morgen Nachmittag ist die 14 Tage Quarantänezeit rum. Ich habe nicht gehört, dass die Kundgebung von Zitat MikeL: "... Idioten .... Arschlöchern..." Zitat Ende - irgendeinen Nachhall auf das Infektionsgeschehen in diesem Land gehabt hätte. Vielleicht denken Sie darüber einfach mal nach verehrter Herr Kollege.
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Xela schrieb:
@ MikeL
Wenn Ihnen die Wahrheit nicht gefällt, sind Sie nicht alleine. Zu Ihrer Frage gerne noch der Hinweis aus Berlin bezügl. "Maskenpflicht". Die gibt es genauso wenig, wie die vielfach geforderten Desinfektionsorgien.
Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus in Berlin - Berlin
Unter §4 wird viel von Mund-Nasenschutz-Bedeckung geschrieben. Vieles davon mit harten Strafen auch anschließend bedroht. Aber in 4 Abs. 2 sind Ausnahmetatbestände genannt. Befreit von der Maskenpflicht sind u.a.: "...Personen, die aufgrund einer gesundheitlichen Beeinträchtigung oder einer Behinderung keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen können,..."
Und Sie ahnen es schon, das ist ein Gummiparagraph, dass es geradezu lächerlich wird. Denn was eine gesundheitliche Beeinträchtigung, oder eine Behinderung ist und was nicht, bzw. ob und wer das "amtlich" feststellt, ist nirgend geregelt. Mit Absicht - wie ich gleich zeigen darf.
Beispiel: wenn Ihr Fräulein Tochter am Montagmorgen im Bus einen dicken Pickel im Gesicht hat und entscheidet, dass die picklige Haut nicht auch noch durch ausgeatmetes Kohlendioxit unter der Maske weiter belastet werden soll, dann ware diese gesundheitliche Beeinträchtigung in Berlin vollkommen verordnungskonform ein Masketrageverweigerungsgrund. Den bräuchte sie nicht attestiert bei Kontrolle vorzuzeigen, denn ein Attest (egal ob vom Arzt oder der Frau Mama ausgestellt) unterliegt dem Datenschutz und geht einen Kontrolleur erstmal gar nichts an. Folglich hält sich die Stadt Berlin auch mit entspr. Ordnungsknöllchen zurück - die würden ohnehin kaum einen Gerichtssaal überleben.
Warum ist das so? Ganz einfach. Glauben Sie im ernst, dass unser geliebtes Väterchen Staat sämtliche Haftungsansprüche für Schäden durch Maskentragen übernehmen würde? Ganz sicher nicht. Also werden Sie kaum ein MUSS, oder ausschließliches SOLL in den Verordnungen finden und kaum eine Firma nachhaltig dazu zwingen können, irgendwelche Desinfektionen von pausenbedürftigen Busfahrern machen zu lassen.
Aber dennoch meine Bitte: halten Sie uns doch auf dem Laufenden. Vielleicht ist es im MTK komplett anders.
Und noch ein Zusatz. Sie hatten sich mit herben Schipfworten an die Demonstrationsteilnehmer vom 01.08. in Berlin gewandt. Nach Logik der derzeitigen Pandemiegläubigen ein Superspreader. Morgen Nachmittag ist die 14 Tage Quarantänezeit rum. Ich habe nicht gehört, dass die Kundgebung von Zitat MikeL: "... Idioten .... Arschlöchern..." Zitat Ende - irgendeinen Nachhall auf das Infektionsgeschehen in diesem Land gehabt hätte. Vielleicht denken Sie darüber einfach mal nach verehrter Herr Kollege.
Ob es einen Zusammenhang zwischen den derzeit überall in der Republik steigenden Infektionszahlen und der Demonstration der 17.000 (bzw. 1.300.000 laut Veranstalter) Coronaleugner in Berlin gibt, vermach ich nicht zu beurteilen. Vielen Dank trotzdem für Ihre sonstigen Ausführungen.
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MikeL schrieb:
"Und noch ein Zusatz. Sie hatten sich mit herben Schipfworten an die Demonstrationsteilnehmer vom 01.08. in Berlin gewandt. Nach Logik der derzeitigen Pandemiegläubigen ein Superspreader. Morgen Nachmittag ist die 14 Tage Quarantänezeit rum. Ich habe nicht gehört, dass die Kundgebung von Zitat MikeL: "... Idioten .... Arschlöchern..." Zitat Ende - irgendeinen Nachhall auf das Infektionsgeschehen in diesem Land gehabt hätte. Vielleicht denken Sie darüber einfach mal nach verehrter Herr Kollege."
Ob es einen Zusammenhang zwischen den derzeit überall in der Republik steigenden Infektionszahlen und der Demonstration der 17.000 (bzw. 1.300.000 laut Veranstalter) Coronaleugner in Berlin gibt, vermach ich nicht zu beurteilen. Vielen Dank trotzdem für Ihre sonstigen Ausführungen.
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Xela schrieb:
Die Berliner Verkehrsbetriebe schreiben auf ihren Seiten u.a.
"Das Desinfizieren von Bahnen und Bussen stellt keinen zusätzlichen Schutz dar. Flächen im öffentlichen Raum können nicht nachhaltig wirksam desinfiziert werden. Daher bietet Desinfektion aus medizinisch-infektiologischer Sicht keinen Vorteil."
Abstand halten, Mund und Nase bedecken! | BVG
Was sich mit meinem einzigen Eindruck auf dem Weg zum 17. Juni vor knapp zwei Wochen deckt. Abgesehen davon: einen Knopf zum Türöffnen würde ich nie im Leben mit bloßen Fingern berühren. Dabei wären Covidviren meine geringste Sorge. Das, was Menschen sonst so aussondern und in der Öffentlichkeit platzieren, scheint grenzenlos.
Was haben Sie bloß immer mit MikeL?
Das ist ja langsam verdächtig bzw. lächerlich.
Auch eine Form von Stalking irgendwie.
Einfach amüsant.
:monkey:
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MfG :smile:
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Ingo Friedrich schrieb:
Die Kommunikation zwischen Beiden sah schon anders aus. Schön, wenn wir alle ab und an mal (ein wenig) über unseren Schatten springen und auch trotz größerer Meinungsverschiedenheiten wieder kommunizieren.
MfG :smile:
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kroetzi schrieb:
@ Xela
Was haben Sie bloß immer mit MikeL?
Das ist ja langsam verdächtig bzw. lächerlich.
Auch eine Form von Stalking irgendwie.
Einfach amüsant.
:monkey:
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Papa Alpaka schrieb:
...übel, aber leider ist die Zivilisationsdecke die wir uns übergeworfen haben sehr dünn :pensive:
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kroetzi schrieb:
Dortmund: Maskenverweigerer tritt Bahnmitarbeiterin vor den Kopf
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