Als moderne Ergo- und
Physiotherapiepraxis mit Standort
in Monheim am Rhein suchen wir
engagierte und motivierte
Physiotherapeuten, die ihre
Karriere in einem dynamischen und
jungen Team beginnen möchten. Bei
uns erwartet Dich nicht nur eine
erstklassige Arbeitsumgebung,
sondern auch attraktive Benefits,
die Deine beruflic...
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„Im Vergleich zum Vorjahr sind die Belegzahlen der opta data Abrechnungs GmbH in den vergangenen Wochen und Monaten über alle Geschäftsbereiche hinweg – einschließlich dem Heilmittelbereich – um bis zu circa 25 Prozent zurückgegangen. In den letzten Wochen konnten wir jedoch eine Verbesserung in der Entwicklung der Belegzahlen beobachten." *
Gemeint ist sicher die Zeit April bis Juni. Für dieses Quartal gab es allerdings 40% Ausgleichszahlung aus dem sehr starken 4. Quartal 2019. 40% - 25% macht +15% während des Corona Krisen Prologs. Dazu die Soforthilfe und eingesparte Kosten durch Kurzarbeit.
Das 1. Quartal 2020 war laut HIS auch besser als das Vorjahresquartal. Läuft.
*(Internet)tal-ggmbh.de/corona-krise-aus-der-perspektive-der-heilmittelindustrie/
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Wir sehen die optadata - Zahlen auch bei den eigenen Abrechnungen und die Daten deuten auf sehr große individuelle Unterschiede hin, wie die Praxen im Einzelnen von den Auswirkungen der Pandemie betroffen wurden. Das mag an der Region, Lage, Erreichbarkeit, Patientenstruktur, unterschiedlich ausgeprägten Hygienekonzepten oder an noch ganz anderen Faktoren liegen. Auf jeden Fall sollte man daraus keine allgemeine Aussagen oder Rechenbeispiele ableiten. Soforthilfe haben wir z.B. nicht in Anspruch genommen, die Voraussetzungen dafür lagen nicht vor und diese waren regional auch sehr unterschiedlich formuliert.
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Tuxedo schrieb:
Herr Kalin von optadata spricht dort nur über Belegzahlen, das bedeutet m.E. die Anzahl der eingereichten VO zur Abrechnung. Deren schwankende Zahlen korrelieren sicher mit den Umsätzen, allerdings nicht so direkt, dass man daraus auf Umsätze zurückrechnen kann. Z.B., wenn lange unterbrochene VO bei Patienten aus der Risikogruppe abgebrochen und dann mit geringeren Umsätzen abgerechnet wurden.
Wir sehen die optadata - Zahlen auch bei den eigenen Abrechnungen und die Daten deuten auf sehr große individuelle Unterschiede hin, wie die Praxen im Einzelnen von den Auswirkungen der Pandemie betroffen wurden. Das mag an der Region, Lage, Erreichbarkeit, Patientenstruktur, unterschiedlich ausgeprägten Hygienekonzepten oder an noch ganz anderen Faktoren liegen. Auf jeden Fall sollte man daraus keine allgemeine Aussagen oder Rechenbeispiele ableiten. Soforthilfe haben wir z.B. nicht in Anspruch genommen, die Voraussetzungen dafür lagen nicht vor und diese waren regional auch sehr unterschiedlich formuliert.
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tom1350 schrieb:
Das stimmt. So richtig kennen wir die Umsätze erst mit dem HIS für das 2. Quartal. Noch besser dann der Vergleich 2020 zu 2019, aber dauert noch. Deshalb ist ja schon mal etwas Zahlenmaterial interessant. Natürlich geht es dabei um den Durchschnitt bzw. die Gesamtsumme. Ende des Monats soll noch das WAT Gutachten veröffentlicht werden.
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tom1350 schrieb:
Laut opta data:
„Im Vergleich zum Vorjahr sind die Belegzahlen der opta data Abrechnungs GmbH in den vergangenen Wochen und Monaten über alle Geschäftsbereiche hinweg – einschließlich dem Heilmittelbereich – um bis zu circa 25 Prozent zurückgegangen. In den letzten Wochen konnten wir jedoch eine Verbesserung in der Entwicklung der Belegzahlen beobachten." *
Gemeint ist sicher die Zeit April bis Juni. Für dieses Quartal gab es allerdings 40% Ausgleichszahlung aus dem sehr starken 4. Quartal 2019. 40% - 25% macht +15% während des Corona Krisen Prologs. Dazu die Soforthilfe und eingesparte Kosten durch Kurzarbeit.
Das 1. Quartal 2020 war laut HIS auch besser als das Vorjahresquartal. Läuft.
*(Internet)tal-ggmbh.de/corona-krise-aus-der-perspektive-der-heilmittelindustrie/
Erst ermahnst du hier immer zur Rückzahlung der Soforthilfe, um diese dann bei einer neuerlichen Belehrung zu deinen Gunsten anders herum zu verwenden.
Wir kennen deinen Standpunkt und fang auch nicht wieder von der verpassten Chance auf Gebührenerhöhungen zum Oktober an. Die Leier ist auch alt.
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Herbert schrieb:
Lass es doch einfach sein,uns immer wieder DEINE Interpretation der Zahlen aufzudrängen.
Erst ermahnst du hier immer zur Rückzahlung der Soforthilfe, um diese dann bei einer neuerlichen Belehrung zu deinen Gunsten anders herum zu verwenden.
Wir kennen deinen Standpunkt und fang auch nicht wieder von der verpassten Chance auf Gebührenerhöhungen zum Oktober an. Die Leier ist auch alt.
Da brauchen wir uns nun künftig nicht mehr beschweren oder sollte eher Stolz auf unsere Unterstützung sein, weitere Unterstützung für uns finde ich, insbesondere im verhältnis zu anderen Branchen, unangebracht.
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Gert Winsa schrieb:
Ich glaube es gibt wenige Branchen die so gut durch die Pandemie gekommen sind wie Physiotherapeuten, fast jede andere Branche ist getroffen worden, mit Ausnahme von Digitalisierungsbranchen.
Da brauchen wir uns nun künftig nicht mehr beschweren oder sollte eher Stolz auf unsere Unterstützung sein, weitere Unterstützung für uns finde ich, insbesondere im verhältnis zu anderen Branchen, unangebracht.
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saarländer schrieb:
Dein Wort in Gottes Ohr! Hoffentlich können wir das alle noch im Herbst/Winter sagen...mir schwaant da böses!
Ein Fazit zum jetzigen Zeitpunkt ist weder sinnvoll noch sachgerecht.
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tom1350 schrieb:
Was soll denn Kollaps sein? Dass der PI auf Gewinn verzichtet oder gar private Mittel einsetzt? Wenn es wirklich so arg für vier bis sechs Wochen war, dann hat die Kurzarbeit die Betriebe geschützt. Die Reserven der Arbeitsagentur werden nebenbei bemerkt gerade komplett aufgebraucht. Nicht zu vergessen, dass die AN vorher ihre Überstunden abbauen mussten. Das 1. Quartal 2020 war jedefalls laut TaL besser als das Vorjahresquartal.
M.a.W., ein Anstieg im ersten Quartal war zu erwarten, Aussagen zum Effekt der Pandemie wird man frühestens mit Vorliegen der Zahlen zum zweiten Quartal machen können. Und auch dann nur pauschal, wie es in den einzelnen Praxen aussieht, ist wie bereits gesagt wohl sehr unterschiedlich.
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Tuxedo schrieb:
Ins ersten Quartal sind zumindest bei uns die Tariferhöhungen der GKV ab 01.10. voll hineingeflossen; im 4. Quartal 2019 fehlten die im Oktober noch weitgehend, da wir meist in der zweiten Woche abrechnen. Ebenso hat sich der Rückgang in der zweiten Märzhälfte auf den Märzumsatz noch nicht ausgewirkt.
M.a.W., ein Anstieg im ersten Quartal war zu erwarten, Aussagen zum Effekt der Pandemie wird man frühestens mit Vorliegen der Zahlen zum zweiten Quartal machen können. Und auch dann nur pauschal, wie es in den einzelnen Praxen aussieht, ist wie bereits gesagt wohl sehr unterschiedlich.
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LeviathanPT schrieb:
Jens, die Ausgleichszahlungen sind der "Rettungsschirm".
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MikeS schrieb:
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Jens Uhlhorn schrieb:
Die Ausgleichszahlungen haben von März - Mai den Kollaps in einigen Regionen verhindert. Wie sich der Rettungsschirm ausgewirkt hat, wird man erst am Ende der Pandemie feststellen können.
Ein Fazit zum jetzigen Zeitpunkt ist weder sinnvoll noch sachgerecht.
Die meisten Praxen kønnen Ihre Umsätze mit Rettungsschirm fast unverändert halten. Und selbst wenn nicht, jede andere Branche wäre froh wenn Sie sowas hätten.
Hier noch mehr zu wollen, oder Unzufrieden zu sein ist egoistisch, und nicht gesellschaftsverträglich.
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Gert Winsa schrieb:
Wir haben den grössten Wirtschaftseinbruch seit 100 Jahren.
Die meisten Praxen kønnen Ihre Umsätze mit Rettungsschirm fast unverändert halten. Und selbst wenn nicht, jede andere Branche wäre froh wenn Sie sowas hätten.
Hier noch mehr zu wollen, oder Unzufrieden zu sein ist egoistisch, und nicht gesellschaftsverträglich.
Zum Thema: Durch die verzögerte Abrechnung und bestehende Liquiditäten konnte der Umsatz einigermassen gehalten werden, aber jede VO die weniger reinkommt, wird irgendwann spürbar sein.
Und zum Thema KuG: ich verzichte lieber darauf und meine Leute haben zu tun, dann kommt am Ende mehr raus als durch das KuG gespart wird, lieber Tom.
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Da keine Angaben gemacht wurden, gehen wir vom schlechtesten Fall einer 1 Mann Praxis aus. Das sind bei einem 8h Tag 168 Arbeitsstunden im Monat bei 3 Monaten 504h, anteilig 2 Tage Urlaub pro Monat = 456h im Quartal. Hiervon 40% Umsatzerstattung entspricht einem anteiligen Rettungsschirm von 182 Stunden die Umsatzmässig ersetzt wurden D.h. in diesem Fall war der Rettungsschirm eine Überkompensation, also eine Umsatz und Gewinnsteigerung. Je mehr Mitarbeiter in der Praxis arbeiten umso mehr erhöht sich der Vorteil.
Tatsächlich kenne ich viele Praxen die aktuell eine Überkompensation haben und nun höhere Gewinne wie im Vorjahr haben. Aber selbst wenn nicht.
Die ERWARTUNGSHALTUNG in einer Jahrhundertkriese seinen Umsatz ersetzt zu bekommen ist egoistisch und unsolidarisch.
Wieso ist eine Benennung dieser Thematik Hass oder Neid ? Dies als Hass oder Neid zu interpretieren spricht dafür sich persönlich angegriffen zu fühlen....
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Gert Winsa schrieb:
Die reine kontextlose Benennung von Stundenausfällen, ohne sonstige Zahlenangaben zur Praxis erlauben keine Interpretation der Zahlen, in keine Richtung.
Da keine Angaben gemacht wurden, gehen wir vom schlechtesten Fall einer 1 Mann Praxis aus. Das sind bei einem 8h Tag 168 Arbeitsstunden im Monat bei 3 Monaten 504h, anteilig 2 Tage Urlaub pro Monat = 456h im Quartal. Hiervon 40% Umsatzerstattung entspricht einem anteiligen Rettungsschirm von 182 Stunden die Umsatzmässig ersetzt wurden D.h. in diesem Fall war der Rettungsschirm eine Überkompensation, also eine Umsatz und Gewinnsteigerung. Je mehr Mitarbeiter in der Praxis arbeiten umso mehr erhöht sich der Vorteil.
Tatsächlich kenne ich viele Praxen die aktuell eine Überkompensation haben und nun höhere Gewinne wie im Vorjahr haben. Aber selbst wenn nicht.
Die ERWARTUNGSHALTUNG in einer Jahrhundertkriese seinen Umsatz ersetzt zu bekommen ist egoistisch und unsolidarisch.
Wieso ist eine Benennung dieser Thematik Hass oder Neid ? Dies als Hass oder Neid zu interpretieren spricht dafür sich persönlich angegriffen zu fühlen....
Aber das ist auch nur eine Momentaufnahme nach dem Corona Prolog.
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tom1350 schrieb:
Das stimmt, Gert. Diese Rechnung wird uns auch von den Kassen vorgelegt werden. Vor allem bei den Verhandlungen zu Vergütungssteigerungen. Da diese vorraussichtlich gering bis gar nicht ausfallen werden, werden wir alle zukünftig die Kosten indirekt tragen.
Aber das ist auch nur eine Momentaufnahme nach dem Corona Prolog.
dabei geht es ausschliesslich um die immer und immer weiderkehrenden Themen der Vernachlässigung der AN, der direkten Unterstellung, AG würden ausschliesslich zu Ungunsten ihrer AN auf den Gewinn zielen. Und nach den in meinen Augen sehr zufriedenstellenden Aufwertungen der Abrechnungspositionen der Vergangenheit dennoch nur zu sehen, dass es evtl zum 01.10.20 keine weiteren Vergütungserhöhungen gibt.
Prinzipiell finde ich es extrem unpassend, das Thema AG vs. AN, wenn es es denn gibt, hier im Bereich Coronafolgen und Umsatzentwicklung absolut unpassend zu thematisieren.
Laut TOM ist es doch glasklar, dass jeder AG und Praxisbetreiber mit einem dicken Plus aus der Krise kommt, und davon rein gar nichts an die AN weitergibt.
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Herbert schrieb:
Hallo Gert,
dabei geht es ausschliesslich um die immer und immer weiderkehrenden Themen der Vernachlässigung der AN, der direkten Unterstellung, AG würden ausschliesslich zu Ungunsten ihrer AN auf den Gewinn zielen. Und nach den in meinen Augen sehr zufriedenstellenden Aufwertungen der Abrechnungspositionen der Vergangenheit dennoch nur zu sehen, dass es evtl zum 01.10.20 keine weiteren Vergütungserhöhungen gibt.
Prinzipiell finde ich es extrem unpassend, das Thema AG vs. AN, wenn es es denn gibt, hier im Bereich Coronafolgen und Umsatzentwicklung absolut unpassend zu thematisieren.
Laut TOM ist es doch glasklar, dass jeder AG und Praxisbetreiber mit einem dicken Plus aus der Krise kommt, und davon rein gar nichts an die AN weitergibt.
Was nichts anderes heißt, dass aktuell alle Praxen defizitär sind :joy:.
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tom1350 schrieb:
Tja Herbert, wahrscheinlich ist es wohl so dass: „Die Vergütung, die Ergotherapeuten, Logopäden/Sprachtherapeuten, Physiotherapeuten und Podologen für die Behandlung gesetzlich versicherter Patienten erhalten, muss deutlich steigen. Im Betrachtungsjahr 2018 hätte sie je nach Heilmittelbereich um 42 bis 92 Prozent erhöht werden müssen. Nur mit einer deutlichen Erhöhung im Rahmen der anstehenden Preisverhandlungen ist langfristig eine wirtschaftliche Praxisführung und somit auch die flächendeckende Versorgung der PatientInnen mit Heilmitteln möglich, lautet das Fazit der Wirtschaftlichkeitsanalyse ambulanter Therapiepraxen (WAT-Gutachten)."
Was nichts anderes heißt, dass aktuell alle Praxen defizitär sind :joy:.
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Herbert schrieb:
Wie lange betreibst du deine eigene Praxis schon Tom? Wer 100tsd Umsatzeinbußen als nicht spürbar empfindet, hat hier sicher recht. Und wieder dieser Sabber über die PI, die auf Gewinn verzichten. Mein Gott, musst du ein hartes Leben gehabt haben, so voller Hass und Neid bist du auf die, die dir dein Leben ermöglichen.
Zum Thema: Durch die verzögerte Abrechnung und bestehende Liquiditäten konnte der Umsatz einigermassen gehalten werden, aber jede VO die weniger reinkommt, wird irgendwann spürbar sein.
Und zum Thema KuG: ich verzichte lieber darauf und meine Leute haben zu tun, dann kommt am Ende mehr raus als durch das KuG gespart wird, lieber Tom.
Was fakt ist, ist dass bis jetzt die Physio Branche extrem gut durch die Corona Krise gekommen ist, nichts anderes sagen die objektiven Zahlen und Fakten.
Daraufhin wurde von einem Kollaps der Praxen gesprochen, der gerade so verhindert wurde, und Tom hat dem widersprochen. Das seh ich genauso, die objektiven Zahlen bestätigen das auch so.
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Gert Winsa schrieb:
Ich kann hier nirgendswo einen AG - AN Vergleich herauslesen, das kannst du aber gerne zitieren. Mir scheint du hast Tom schon in diese Ecke abgestempelt, bzw. fühlst dich selbst bei nicht Thematisierung eines AG - AN Vergleichs sofort in die Richtung angesprochen... die Frage ist warum ?
Was fakt ist, ist dass bis jetzt die Physio Branche extrem gut durch die Corona Krise gekommen ist, nichts anderes sagen die objektiven Zahlen und Fakten.
Daraufhin wurde von einem Kollaps der Praxen gesprochen, der gerade so verhindert wurde, und Tom hat dem widersprochen. Das seh ich genauso, die objektiven Zahlen bestätigen das auch so.
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