Renommierte Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie
sucht einen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Wir bieten Ihnen die Chance Ihre
fachlichen Qualifikationen in einer
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organisierten Praxis zu erweitern
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zu werden. Zu den hervorragenden
Rahmenbedingungen gehören u.a.
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Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen,
Teammeetings und Fortbildungsz...
Physiotherapie und Osteopathie
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Ich kenne keinen anderen Beruf, wo die Interessenvertreter (Berufsverbände) so dilettantisch und unfähig agieren. Wie geht es Euch damit?
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Natürlich müssen die Kassen die Verordnungen bezahlen!
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Arminia schrieb:
Das waren/sind keine Empfehlungen, sondern "Beschlüsse von Sonderregelungen" vom Gemeinsamen Bundesausschuß (GBH) vom 27.03.20, rückwirkend gültig ab 09.03.20 und aktuell verlängert bis 30.06.20 !
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tom1350 schrieb:
Wobei mit 30.6. das Verordnungsdatum und nicht Beginn der Behandlung gemeint ist.
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silvia43 schrieb:
Deine Meinung zum Versagen der Verbände finde ich ganz schön vermessen! Arminia hat es schon geschrieben, das ist eine Empfehlung und Sonderregelung vom GBH. Du solltest Deine Abrechnungsstelle oder die KK anzünden und nicht über den Verband meckern. Rettungsschirmgeld hast Du wahrscheinlich auch dankend vom Verband erkämpft angenommen!!!!!????? Sorry aber solche Typen die nur meckern habe ich einfach dick.Ohne den Verband hättest Du gar nichts und kontrollier doch erst mal Deine Rezepte auf irgendwelche Formfehler z.B. ob die Nichterstattung alles Rz. waren die nach dem 18.2.2020 ausgestellt waren und ob bei Dir alles ok war, dann meckern!
Erst einmal drauf auf die Verbände, auch wenn es noch so ungerechtfertig ist. Gerade in der Coronazeit haben die Verbände viel getan. Die Problematik um Corona ist momentan deren Hauptbeschäfigung. Von allen die hier auf die Verbände schimpfen erwarte ich, dass sie ihre Beschwerden erst einmal bei ihren Verbänden selbst vorbringen.
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Eberhard schrieb:
Erst einmal drauf auf die Verbände, auch wenn es noch so ungerechtfertig ist. Gerade in der Coronazeit haben die Verbände viel getan. Die Problematik um Corona ist momentan deren Hauptbeschäfigung. Von allen die hier auf die Verbände schimpfen erwarte ich, dass sie ihre Beschwerden erst einmal bei ihren Verbänden selbst vorbringen.
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Hähnchen schrieb:
Ist das Ihr Ernst? Wenn ja bitte nochmal verifizieren. So ein Schmarrn.
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Eberhard schrieb:
Natürlich ist das mein Ernst. Ich habe dies mein ganzes Berufsleben so getan und bin immer gut damit gefahren. Wenn mir etwas nicht klar war, was mein Berufsverband gemacht bzw. nicht gemacht hat, bin ich sofort am Telefon gehangen. Ich glaube nicht, dass mein Verhalten ein Schmarrn war.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Bislang hieß es doch immer, dass die 14 Tage Unterbrechungsregel bzw. Anfangsregel bezogen auf das Ausstellungsdatum des Rezeptes in Coronazeiten aufgehoben wurde. Nun erkennen aber z.B. die Barmer und AOK diese verlängerten Fristen bei der Abrechnung nicht an und erklären solche Rezpte für ungültig. Von Seiten der Verbände beruft man sich nun auf einmal nur auf Empfehlungen ohne Rechtsanspruch, d.h. viele Therapeuten werden solche Rezepte nicht zur Abrechnung bringen können und auf den Kosten sitzen bleiben.
Ich kenne keinen anderen Beruf, wo die Interessenvertreter (Berufsverbände) so dilettantisch und unfähig agieren. Wie geht es Euch damit?
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Eberhard schrieb:
Sei über 40 Jahren beim VPT
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RoFo schrieb:
In welchem Verband bist du?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hast Du das schon im Fall von Corona gemacht und wirklich Dein Geld von der Kasse bzw. Abrechnungszentrum erhalten?
In Randfällen (also wenn die Lage nicht so klar scheint) auch mal einen Anruf ob ich das wirklich durchziehen möchte...
...egal ob dein Honorar dir durch Vorsatz oder Inkompetenz vorenthalten wird: nicht so schüchtern, du triffst garantiert nicht den Falschen.
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Papa Alpaka schrieb:
nö, aber sowas geht ganz entspannt an den Anwalt der"s zum Sozialgericht trägt. Das ist das Schöne daran wenn die GKVen die Rechtsabteilung zahlen: ich lege die Unterlagen bei seiner Assistentin auf den Tresen, trinke mit ihr noch einen Kaffee und irgendwann bekomme ich eine Überweisung.
In Randfällen (also wenn die Lage nicht so klar scheint) auch mal einen Anruf ob ich das wirklich durchziehen möchte...
...egal ob dein Honorar dir durch Vorsatz oder Inkompetenz vorenthalten wird: nicht so schüchtern, du triffst garantiert nicht den Falschen.
Sie machen den Anschein, als ob Sie durch Übergabe von Nachzahlungsforderungen an einen Anwalt Überweisungen der Krankenkassen erhielten. Welche Zahlungen bekommen Sie als nicht PI von den Krankenkassen? Was sollte das sein? Welche Verträge haben Sie ohne zugelassene Praxis mit den Krankenkassen? Woraus haben / hätten Sie eine Klagebefugnis? Ist das wieder so eine Münchhausengeschichte?
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Xela schrieb:
@ P.A.
Sie machen den Anschein, als ob Sie durch Übergabe von Nachzahlungsforderungen an einen Anwalt Überweisungen der Krankenkassen erhielten. Welche Zahlungen bekommen Sie als nicht PI von den Krankenkassen? Was sollte das sein? Welche Verträge haben Sie ohne zugelassene Praxis mit den Krankenkassen? Woraus haben / hätten Sie eine Klagebefugnis? Ist das wieder so eine Münchhausengeschichte?
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tom1350 schrieb:
Eventuell betreibt er noch seine Fake Praxis im Haus, was die laufenden Kosten von 2.500€ monatlich erklären würde. Auf der anderen Seite hat er beim Auftraggeber(n) den anteiligen Schutzschirm eingefordert. Vielleicht eher Jekyll/Hyde?
Natürlich kann ich mich täuschen. Sollte dies so sein, distanziere ich mich hier vorsorglich von meinen Worten und verleihe Papa den Orden als "bester Mächchenonkel in diesem Forum".
Papa wird die Sache aber bestimmt sehr gern klarstellen!
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MikeL schrieb:
@Xela: Ich dachte, Du führst hier ein Dossier über alle Forumsteilnehmer, die nicht zu Deinem engeren Freundeskreis zählen und hast einen sekundenschnellen Zugriff auf jegliche, jemals von jemandem aus diesem Personenkreis getätigte Aussage, um sie notfalls gegen sie/ihn verwenden zu können. Leider führe ich ein solches Dossier nicht, kann mich aber erinnern, dass P.A. sein ganz persönliches Geschäftsmodell hier im Forum mehrfach erläutert und erklärt hat, dass er durchaus mit den GKVen selbst abrechnet.
Natürlich kann ich mich täuschen. Sollte dies so sein, distanziere ich mich hier vorsorglich von meinen Worten und verleihe Papa den Orden als "bester Mächchenonkel in diesem Forum".
Papa wird die Sache aber bestimmt sehr gern klarstellen!
Schau noch einmal nach, ob die Bedingungen für die Sondervereinbarungen erfüllt sind (Rezeptdatum!).
Wenn ja, dann Mahnung mit Begründung und mit 40€ Verzugsgebühr.
Wenn Sie die Verzugsgebühr nicht zahlen, kannst Du auch noch ein Mahnverfahren einleiten. Das hatte ich bisher einige Male bei ungerechtferigten Absetzungen (z.B. Befreiung von der Verordnungsgebühr) durchgezogen...
Liebe Grüße
Andreas Korn
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Körnchen schrieb:
Nein, hatte ich noch nicht.
Schau noch einmal nach, ob die Bedingungen für die Sondervereinbarungen erfüllt sind (Rezeptdatum!).
Wenn ja, dann Mahnung mit Begründung und mit 40€ Verzugsgebühr.
Wenn Sie die Verzugsgebühr nicht zahlen, kannst Du auch noch ein Mahnverfahren einleiten. Das hatte ich bisher einige Male bei ungerechtferigten Absetzungen (z.B. Befreiung von der Verordnungsgebühr) durchgezogen...
Liebe Grüße
Andreas Korn
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Körnchen schrieb:
Es gibt kein Totalversagen der Berufsverbände in dem Fall, sondern ein Totalversgen des entsprechenden Abrechnungszentrums. Also: Summe anmahnen und noch 40€ Verzugsgebühr oben drauf. Die Mahnung muss an die entsprechende Krankenkasse geschickt werden.
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Papa Alpaka schrieb:
...und weil ich mir den Stress nicht geben wollte (und die Linientreue der Abrechnungszentren bekannt ist :wink:) habe ich im März erstmal alles abgebrochen wo ich nicht mehr behandeln konnte. Mit einer neuen VO erklärt der behandelnde Arzt gleichzeitig, das meine Leistung über den angewandten Infektionsschutzmaßnahmen steht ... und zur Untermauerung der künftigen Argumentation steckt bei etwa 200 Menschen in der Dokumentation ein Foto des Aushanges an der jeweiligen Wohngruppentür: "Wer darf kommen? Mitarbeiter, Ehrenamtliche, Ärzte. Wer darf nicht kommen? Besucher, Therapeuten, ..." -- sollte es daran etwas auszusetzen geben sollen gesetzliche Betreuer und Krankenkassen das mit der jeweiligen Einrichtungsleitung ausmachen...
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Papa Alpaka schrieb:
würde ich üble Nachrede betreiben würde ich unterstellen, das sich dort ein System findet das interessanterweise Kollegen die sich regelmäßig mit der Durchsetzung ihrer Rechte befassen erheblich seltener trifft. Als ob irgendwo ein "probier's nicht"-Licht angeht...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Mit welchen KK oder Abrechnungszentren hast Du diese Erfahrung gemacht?
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mogli123 schrieb:
Ist es möglich, dass es einige KK bzw. Abrechnungszentren erstmal mit einer Absetzung probieren nach dem Motto -Mal schauen wie viel Therapeuten sich wehren und wir viele nicht- ?!?
Klar ist, du wirst 100% dein Geld bekommen mit 40€ Mahngebühr. Aber diesen Stress wollte ich mir nicht antun.
Ich drücke die Daumen
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Andreas Bock schrieb:
Ich hab auch vorsorglich alle abgerechnet.
Klar ist, du wirst 100% dein Geld bekommen mit 40€ Mahngebühr. Aber diesen Stress wollte ich mir nicht antun.
Ich drücke die Daumen
Ich hab das mit jedem Patienten individuell abgesprochen.
Die meisten wollten erst mal abwarten und sich dann entscheiden. Nach den Osterferien waren die meisten wieder dabei, einige brauchten noch Bedenkzeit ein paar wenige wollten das Rezept beendet haben.
Die letzten Bedenkenträger bzw. Risikopat (z.B. aus den Altenheimen) steigen jetzt gerade wieder ein.
Ich hab das auch so ein bisschen als Service und Entgegenkommen gegenüber den Patienten angesehen die ja ebenfalls in einer Situation waren wo es schwer war eine Entscheidung zu treffen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Falls diese Patientin bei der Barmer oder AOK versichert ist, würde es mich interessieren, ob es bei der Abrechnung des Rezeptes Probleme gibt, wenn sie durch ist. Bitte halt uns auf dem laufenden. Danke.
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mbone schrieb:
Eine Patientin hatte gestern ihren 4ten Termin ....der 3te war am 12 März
Ich hab das mit jedem Patienten individuell abgesprochen.
Die meisten wollten erst mal abwarten und sich dann entscheiden. Nach den Osterferien waren die meisten wieder dabei, einige brauchten noch Bedenkzeit ein paar wenige wollten das Rezept beendet haben.
Die letzten Bedenkenträger bzw. Risikopat (z.B. aus den Altenheimen) steigen jetzt gerade wieder ein.
Ich hab das auch so ein bisschen als Service und Entgegenkommen gegenüber den Patienten angesehen die ja ebenfalls in einer Situation waren wo es schwer war eine Entscheidung zu treffen.
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