WIR SUCHEN schnellstmöglich einen
leitende PhysiotherapeutIn in
Vollzeit/ Teilzeit für ein
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Logo, Ergo, Physio) in Hamburg-
Eilbek."
Wir behandeln vorrangig die
Bewohner des Zentrums für Beatmung
und Intensivpflege (ZBI Nord) in
Hamburg Eilbek. Hierbei liegt der
therapeutische Schwerpunkt im
Bereich Neurologie.
Du arbeitest im Team mit
vielschichtigem KnowHow, indem du
dich entwickeln und eigene Ideen
einbringen kannst." Ihr entwickelt
gemeinsam passende...
leitende PhysiotherapeutIn in
Vollzeit/ Teilzeit für ein
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Logo, Ergo, Physio) in Hamburg-
Eilbek."
Wir behandeln vorrangig die
Bewohner des Zentrums für Beatmung
und Intensivpflege (ZBI Nord) in
Hamburg Eilbek. Hierbei liegt der
therapeutische Schwerpunkt im
Bereich Neurologie.
Du arbeitest im Team mit
vielschichtigem KnowHow, indem du
dich entwickeln und eigene Ideen
einbringen kannst." Ihr entwickelt
gemeinsam passende...
Link
Experience
Und in Deutschland? Jeder Landesfürst erlässt seine eigenen Regeln für sein Bundesland, das Land wird noch monatelang mit Corona beschäftigt bleiben, von den Folgekosten ganz zu schweigen.
Hier nochmal eine gute Zusammenfassung bez. Schweden:
Kampf gegen Corona: Liegt Schweden am Ende doch richtig? - Wissen - Tagesspiegel
Gefällt mir
Warten wir es einfach ab, wie sich die nächsten drei Wochen entwickeln, dann wissen wir was richtig, falsch oder übertrieben war.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
idefix- schrieb:
mein Schwedisch ist jetzt nicht all zu gut. Aber anscheinend gilt die nur für Stockholm. Dann kann man genauso gut nur die Werte von München oder Berlin hernehmen. Ist genauso aussagekräftig.
Warten wir es einfach ab, wie sich die nächsten drei Wochen entwickeln, dann wissen wir was richtig, falsch oder übertrieben war.
Wer in der Tundra in Nordschweden lebt, der macht seit Jahren schon social distancing
, also die Studien sind schon OK.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ella426 schrieb:
Die Werte für Stockholm sind für Schweden ausschlagebend, da die meisten Schweden im Großraum von Stockholm leben.
Wer in der Tundra in Nordschweden lebt, der macht seit Jahren schon social distancing
, also die Studien sind schon OK.
Also richtig Sinn macht das nicht....
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
micael94 schrieb:
Bei uns müssten sich auch nur 150 Tsd pro Tag anstecken, dann wären wir in Deutschland nach 12 Monaten auch durch.
Also richtig Sinn macht das nicht....
Bei uns müssten sich auch nur 150 Tsd pro Tag anstecken, dann wären wir in Deutschland nach 12 Monaten auch durch.
Also richtig Sinn macht das nicht
Ich weiß nicht genau, was du mit Sinn machen meinst.
Gerade hab ich einen Bericht im swr gehört. Weil die Corona Problematik in den Heimen zunimmt, wurden in einem bestimmten, größeren Heim prophylaktisch alle Bewohner getestet. Man erhielt 59 positive - davon zeigten ganze 12 Symptome. Das bestätigt, was viele denken: eine enorme Dunkelziffer im Volk, weit mehr Immunisierung als gedacht und auch im Alter kein Automatismus der "lebensbedrohlichen Krankheit". Diese konsequente Durchtestung von Pflegeheimen fände ich einen ganz wichtigen Schritt zum einen zum Schutz vieler zum andern aber auch zur Entspannung!
Es lohnt immer, über den Zaun zu schauen und Handlungsalternativen zu bedenken
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
micael94 schrieb:
Bei uns müssten sich auch nur 150 Tsd pro Tag anstecken, dann wären wir in Deutschland nach 12 Monaten auch durch.
Also richtig Sinn macht das nicht
Ich weiß nicht genau, was du mit Sinn machen meinst.
Gerade hab ich einen Bericht im swr gehört. Weil die Corona Problematik in den Heimen zunimmt, wurden in einem bestimmten, größeren Heim prophylaktisch alle Bewohner getestet. Man erhielt 59 positive - davon zeigten ganze 12 Symptome. Das bestätigt, was viele denken: eine enorme Dunkelziffer im Volk, weit mehr Immunisierung als gedacht und auch im Alter kein Automatismus der "lebensbedrohlichen Krankheit". Diese konsequente Durchtestung von Pflegeheimen fände ich einen ganz wichtigen Schritt zum einen zum Schutz vieler zum andern aber auch zur Entspannung!
Es lohnt immer, über den Zaun zu schauen und Handlungsalternativen zu bedenken
Deshalb ist es für mich keine Handlungsalternative.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
micael94 schrieb:
Ich hab nichts gegen testen. Ich denke nur, dass 150 Tsd. neue Fälle pro Tag zuviel sind für unser Gesundheitssystem.
Deshalb ist es für mich keine Handlungsalternative.
150000 Krankenhauspatienten täglich mit Corona wären sicher zu viel. Ich meine ja aber, vielleicht infizieren sich ja so viele (momentan sicher nicht, klar), davon müssen aber nur 500 ins Krankenhaus? Die andern sind zu Hause krank, bis es vorbei ist oder merken es gar nicht.
Wir wissen es nicht.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
Danke für die Aufklärung, micael.
150000 Krankenhauspatienten täglich mit Corona wären sicher zu viel. Ich meine ja aber, vielleicht infizieren sich ja so viele (momentan sicher nicht, klar), davon müssen aber nur 500 ins Krankenhaus? Die andern sind zu Hause krank, bis es vorbei ist oder merken es gar nicht.
Wir wissen es nicht.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
micael94 schrieb:
Also unterstellt man, das von den 150 Tsd Inifizierten pro Tag nicht wie jetzt 5 Tsd sterben, sondern nur die Hälfte, dann wären es immer noch fast 1 Mio Tote. Könnten aber auch mehr oder weniger sein ..
Mir würde in der öffentlichen Diskussion bzw von Regierungsseite ein ehrliches statement in der Art schon helfen: "wir haben nach wie vor noch zu wenig auswertbares Material und zu viele Widersprüchlichkeiten. Dennoch wollen wir den Weg jetzt so gehen wie beschlossen, weil wir Angst haben, dass das Risiko zu groß ist" stattdessen wird ein Hinterfragen mit einem Wort wie "Eröffnungsdiskussionsorgien" niedergemacht. Das finde ich schade.
Was wir z.B. momentan fast gar nicht wissen ist, wieviele Menschen die Krankheit unbemerkt hinter sich brachten, seit wann das Virus überhaupt schon in Europa ist (sicher nicht erst seit Januar. Ganz sicher nicht). Ersteres hätte ganz großen Einfluss auf die Sterberate.
Was wir auch noch viel zu wenig wissen, sind eindeutige und häufige Todesursachen bei CoVid. Hab gestern einen interessanten Bericht gehört, dass unter 1% obduziert wird und dass aber genau das viel Wissen mit sich hringen würde.
Also zusammenfassend: ich weiß ganz sicher nicht, was der bessere Weg ist, aber ich wünsche mir mehr Ehrlichkeit, mehr Transparenz und Offenheit zum Weiterdenken.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
An der Zahl hab ich halt meine Zweifel, aber das führt ja nicht weiter, weil wir es tatsächlich wohl erst in ein bis zwei Jahren auswerten können :frowning:
Mir würde in der öffentlichen Diskussion bzw von Regierungsseite ein ehrliches statement in der Art schon helfen: "wir haben nach wie vor noch zu wenig auswertbares Material und zu viele Widersprüchlichkeiten. Dennoch wollen wir den Weg jetzt so gehen wie beschlossen, weil wir Angst haben, dass das Risiko zu groß ist" stattdessen wird ein Hinterfragen mit einem Wort wie "Eröffnungsdiskussionsorgien" niedergemacht. Das finde ich schade.
Was wir z.B. momentan fast gar nicht wissen ist, wieviele Menschen die Krankheit unbemerkt hinter sich brachten, seit wann das Virus überhaupt schon in Europa ist (sicher nicht erst seit Januar. Ganz sicher nicht). Ersteres hätte ganz großen Einfluss auf die Sterberate.
Was wir auch noch viel zu wenig wissen, sind eindeutige und häufige Todesursachen bei CoVid. Hab gestern einen interessanten Bericht gehört, dass unter 1% obduziert wird und dass aber genau das viel Wissen mit sich hringen würde.
Also zusammenfassend: ich weiß ganz sicher nicht, was der bessere Weg ist, aber ich wünsche mir mehr Ehrlichkeit, mehr Transparenz und Offenheit zum Weiterdenken.
V.a. bei Laschet drängt sich dieser Eindruck doch sehr stark auf.
zu Schweden
dort leben 10 Millionen Leut
1765 Tote
Deutschland
80 Millionen
ca 4000 Tote
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
Fr. Merkel hat mit dem Ausdruck die Führungsriege ihrer eigenen Partei kritisiert die nichts besseres tun haben als die momentane situation zu nutzen um sich für die künftige Kanzlerwahl in Stellung zu bringen.
V.a. bei Laschet drängt sich dieser Eindruck doch sehr stark auf.
zu Schweden
dort leben 10 Millionen Leut
1765 Tote
Deutschland
80 Millionen
ca 4000 Tote
Ich habe tatsächlich nicht den Eindruck dass wir hier in unserem Land unter einem eklatanten Mangel an Ehrlichkeit und Offenheit leiden.
Sowohl (oder gerade auch) in den "offiziellen" Medien wird die aktuelle Situation wirklich aus erdenklichen Gesichtspunkten geschildert, reportiert, kommentiert und und....
Es gibt keine Sprech - und Denkverbote
Auch innerhalb der politischen Parteien oder anderen gesellschaftlich relevanten Gruppen ist die Diskussion nicht gleichgeschaltet sondern vielfältig und facettenreich.
Auch hier in diesem Forum z.B. gibt es ja alle erdenklichen Meinungsäußerungen.
Ich sehe auch keinen Mangel an Transparenz.
Wohl selten wurden innerhalb eines gesellschaftlichen Prozesses so viele Erkenntnisse so schnell und so offen kommuniziert.
Aber
Natürlich müssen Entscheidungsträger (egal ob Bund, Land, Kommune, Verwaltung etc.) Entscheidungen treffen. Ob diese letztendlich die richtigen sind werden wir schon noch sehen.
Aber es ist doch nicht so, dass wir alle wie die Lemminge ohne zu Denken und zu Sehen in eine vorgegebene Richtung rennen.
Das sich viele an die Vorgaben halten ist doch eher der Einsicht geschuldet, dass wir es halt nicht besser wissen und man was tun muß.
Ich habe auch nicht den EEindruck als würden sich die verantwortlichen Politiker gerade so hinstellen als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Es wird doch immer wieder betont wie wenig wir alle wirklich wissen und dass man sich mühsam nach vorne hangelt.
edit:
Die Vorstellung jetzt gerade in Ungarn, Tschechien, Polen Rußland oder USA leben zu müssen würde mir wirklich Angst machen
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
@Susulo
Ich habe tatsächlich nicht den Eindruck dass wir hier in unserem Land unter einem eklatanten Mangel an Ehrlichkeit und Offenheit leiden.
Sowohl (oder gerade auch) in den "offiziellen" Medien wird die aktuelle Situation wirklich aus erdenklichen Gesichtspunkten geschildert, reportiert, kommentiert und und....
Es gibt keine Sprech - und Denkverbote
Auch innerhalb der politischen Parteien oder anderen gesellschaftlich relevanten Gruppen ist die Diskussion nicht gleichgeschaltet sondern vielfältig und facettenreich.
Auch hier in diesem Forum z.B. gibt es ja alle erdenklichen Meinungsäußerungen.
Ich sehe auch keinen Mangel an Transparenz.
Wohl selten wurden innerhalb eines gesellschaftlichen Prozesses so viele Erkenntnisse so schnell und so offen kommuniziert.
Aber
Natürlich müssen Entscheidungsträger (egal ob Bund, Land, Kommune, Verwaltung etc.) Entscheidungen treffen. Ob diese letztendlich die richtigen sind werden wir schon noch sehen.
Aber es ist doch nicht so, dass wir alle wie die Lemminge ohne zu Denken und zu Sehen in eine vorgegebene Richtung rennen.
Das sich viele an die Vorgaben halten ist doch eher der Einsicht geschuldet, dass wir es halt nicht besser wissen und man was tun muß.
Ich habe auch nicht den EEindruck als würden sich die verantwortlichen Politiker gerade so hinstellen als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Es wird doch immer wieder betont wie wenig wir alle wirklich wissen und dass man sich mühsam nach vorne hangelt.
edit:
Die Vorstellung jetzt gerade in Ungarn, Tschechien, Polen Rußland oder USA leben zu müssen würde mir wirklich Angst machen
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
chris217 schrieb:
Oder in China :smile:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
Eigentlich wäre ich gerne bald auf Kreta gewesen............
danke für deine sachlichen Antworten - hier und in andern threads - die nicht zwingend genau der gleichen Ansicht sein müssen wie die meine. So empfinde ich eine Diskussion als fruchtbar.
Ich verstehe gut, wie du zu deinem Blick auf die Dinge kommst und zum Teil gebe ich dir auch Recht.
Ich sehe wohl, dass es keine ganz einfache Lösung gibt und ich habe gleich 2 Fälle in der engeren und in der weiteren Familie, bei denen ich durchaus sehe, dass es nicht nur "ein Grippchen" ist, wie jemand anders hier mal schrieb.
Allein ich erlebe gerade so viele kuriose Dinge in meinem persönlichen Umfeld, gerade auch durch die vielen Pflegekräfte in meiner Großfamilie und befreundete Ärzte - also in ganz verschiedenen Einrichtungen, sowie durch die direkte Betroffenheit mit einem Corona-Positivem zu Hause und dadurch werden einfach immer mehr Fragezeichen bei mir ausgelöst.
Die wachsende soziale Kälte und der Realitätsverlust so mancher Behörde macht mir Angst.
Die meisten Menschen handeln aus persönlicher Angst und nicht aus Vorsicht oder Respekt. Auch das führt in eine falsche Richtung.
Mir persönlich erscheint der Preis - auch an menschlichen Tragödien und Todesfällen - für die Kollateralschäden höher als der, den wir für die eigentliche Krankheit zahlen würden. Aber vielleicht wissen wir dazu zu wenig.
Habe die Tage einen ernüchternden sowie auch erhellenden Artikel gelesen: Pandemien: Als die Grippe im Nachkriegsdeutschland wütete - DER SPIEGEL
Ob es besser war als heute oder nicht, will ich nicht beurteilen. Ich will nur sagen: das, was wir jetzt haben gab es schon immer. Die weltweite Reaktion darauf ist einmalig und erstmalig. Ob das nun gut oder schlecht ist, wird sich noch zeigen. Mein persönliches Empfinden tendiert momentan zu letzterem. Anfangs sah ich eine sehr große Chance für die Welt, wenn das Hamsterrad einfach mal angehalten wird. Ich betrachte es mittlerweile mit großer Sorge.
Aber lassen wir es jetzt einfach mal so stehen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
Lieber mbone,
danke für deine sachlichen Antworten - hier und in andern threads - die nicht zwingend genau der gleichen Ansicht sein müssen wie die meine. So empfinde ich eine Diskussion als fruchtbar.
Ich verstehe gut, wie du zu deinem Blick auf die Dinge kommst und zum Teil gebe ich dir auch Recht.
Ich sehe wohl, dass es keine ganz einfache Lösung gibt und ich habe gleich 2 Fälle in der engeren und in der weiteren Familie, bei denen ich durchaus sehe, dass es nicht nur "ein Grippchen" ist, wie jemand anders hier mal schrieb.
Allein ich erlebe gerade so viele kuriose Dinge in meinem persönlichen Umfeld, gerade auch durch die vielen Pflegekräfte in meiner Großfamilie und befreundete Ärzte - also in ganz verschiedenen Einrichtungen, sowie durch die direkte Betroffenheit mit einem Corona-Positivem zu Hause und dadurch werden einfach immer mehr Fragezeichen bei mir ausgelöst.
Die wachsende soziale Kälte und der Realitätsverlust so mancher Behörde macht mir Angst.
Die meisten Menschen handeln aus persönlicher Angst und nicht aus Vorsicht oder Respekt. Auch das führt in eine falsche Richtung.
Mir persönlich erscheint der Preis - auch an menschlichen Tragödien und Todesfällen - für die Kollateralschäden höher als der, den wir für die eigentliche Krankheit zahlen würden. Aber vielleicht wissen wir dazu zu wenig.
Habe die Tage einen ernüchternden sowie auch erhellenden Artikel gelesen: Pandemien: Als die Grippe im Nachkriegsdeutschland wütete - DER SPIEGEL
Ob es besser war als heute oder nicht, will ich nicht beurteilen. Ich will nur sagen: das, was wir jetzt haben gab es schon immer. Die weltweite Reaktion darauf ist einmalig und erstmalig. Ob das nun gut oder schlecht ist, wird sich noch zeigen. Mein persönliches Empfinden tendiert momentan zu letzterem. Anfangs sah ich eine sehr große Chance für die Welt, wenn das Hamsterrad einfach mal angehalten wird. Ich betrachte es mittlerweile mit großer Sorge.
Aber lassen wir es jetzt einfach mal so stehen.
Vor Ort?
Im Bodenseekreis sind "Stand Heute" 7 Menschen als "Corona-Tote" gelistet, 8 in stationärer Behandlung, 279 Fälle bestätigt (davon 254 "genesen"), 1.373 Menschen haben eine behördlich angeordnete Quarantäne durchlaufen und 74 sind noch mittendrin. Herzlichen Glückwunsch an unser Gesundheitsamt, aus einer Klassenfahrt nach Ischgl, "Skifahren", hätte bei 2 Positiv-Fällen ein lokales Desaster entstehen können; die betroffene Schule wurde früher geschlossen als alle anderen im Land und die komplette Klasse samt ihrer Familien in häusliche Quarantäne gesteckt.
Im Kreis Ravensburg, nur ein paar Kilometer weiter, stehen wir bei 6 Toten auf 528 Fälle (321 "genesen"), weitere Zahlen gibt das LRA RV nicht bekannt.
Im Kreis Sigmaringen, direkt angrenzend an RV und Bodenseekreis, sind wir bei 29 Toten auf 734 bestätigte Fälle -- aber: dort wurde die Isolation eines großen Heimverbundes durchbrochen, deren Zahlen werden zur Zeit separat geführt und nicht veröffentlicht; es geht um einige hundert "Risikopatienten" die mit einer 50:50-Chance unterwegs sind.
Sigmaringen war zu lange Tage der Meinung, die Entscheidungen die im Bodenseekreis getroffen wurden wären irrelevant da 30km entfernt. Alle drei Landkreise waren den bundesweiten Entscheidungen in vielen Stellen voraus, alleine wegen der "persönlichen Betroffenheit".
Blick über den Tellerrand?
Kanada: 37.000 Fälle, 1.700 Tote.
Schweden: 15.000 Fälle, 1.700 Tote.
Großbritannien: 129.000 Fälle, 17.300 Tote.
Deutschland: 145.700 Fälle, 4.800 Tote.
Frankreich: 116.000 Fälle, 21.000 Tote.
Spanien: 204.000 Fälle, 21.000 Tote.
Italien: 184.000 Fälle, 24.500 Tote.
Niederlande: 34.000 Fälle, 3.900 Tote.
Schweiz: 30.000 Fälle, 1.200 Tote.
Belgien: 41.000 Fälle, 6.000 Tote.
Österreich: 15.000 Fälle, 460 Tote.
Luxemburg: 3.600 Fälle, 78 Tote.
Dänemark: 7.700 Fälle, 370 Tote.
Portugal: 21.400 Fälle, 760 Tote.
Ja, die Länder/Zahlen sind so gruppiert das dem mathematisch-überschlagsfähigen Menschen Diskrepanzen auffallen sollten. Was auch immer wir gegenüber Großbritannien, Spanien, Italien, Frankreich anders gemacht haben (mehr "Panik" geschoben?), es scheint für 16.000 Menschen das richtige gewesen zu sein; das gleiche gilt für 3.000 Menschen in Österreich. Die Schweden hätten mit einem kleinen Blick nach Kanada und ein wenig Selbstdisziplin möglicherweise 1.500 Menschen das Leben retten können - aber probiert mal, "aus Rücksicht auf Andere" Selbstbeschränkung flächendeckend durchzusetzen.
Ob wir eine medizinische Lösung für diese Situation bekommen? Steht in den Sternen.
Ob wir herausfinden, wo trotz massiver Einschränkungen die Neuinfektionen herkommen? Steht in den Sternen, wäre aber interessant um die Einschränkungen/Vorgaben anpassen zu können.
Ob sich die Selbsteinschränkungen am Ende gelohnt haben? Wenn wir jetzt zu schnell zu locker lassen hätten wir's auch gleich bleiben lassen können... "nach allem was ich weiß" habe ich gerade die Verdoppelung meines persönlichen Bestandes an desinfizierbaren Gesichtsmasken in Auftrag gegeben; vermutlich ist das der effektivste Weg weitere Infektionen mittel- bis langfristig zu unterbinden, vermutlich werden die uns auch als langfristiges Geschenk erhalten bleiben [ja, ich trage die Dinger situationsabhängig. Zum Auto fahren nehme ich sie ab, und wenn ich relativ viel Abstand zu Menschen habe. In der Behandlung wenn ich keinen Abstand zum Patienten halten kann trage ich sie...]
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Papa Alpaka schrieb:
Was der Königsweg ist? Ich habe einen Hang zur Selbstüberschätzung, aber diesmal kann selbst ich euch nicht sagen was wir hätten tun sollen und weiterhin tun sollten :wink: - Zahlen, Daten, Fakten ergeben schlicht kein schlüssiges Muster; außer das irgendwie weltweit in unterschiedlichem Ausmaß "Stillstand" herrscht und die Ausbreitung zumindest in weiten Teilen der Welt unterbrochen scheint [was aber gleichzeitig kein Grund zur Vorfreude ist - einmal nicht aufgepasst und wir stehen wieder am Anfang].
Vor Ort?
Im Bodenseekreis sind "Stand Heute" 7 Menschen als "Corona-Tote" gelistet, 8 in stationärer Behandlung, 279 Fälle bestätigt (davon 254 "genesen"), 1.373 Menschen haben eine behördlich angeordnete Quarantäne durchlaufen und 74 sind noch mittendrin. Herzlichen Glückwunsch an unser Gesundheitsamt, aus einer Klassenfahrt nach Ischgl, "Skifahren", hätte bei 2 Positiv-Fällen ein lokales Desaster entstehen können; die betroffene Schule wurde früher geschlossen als alle anderen im Land und die komplette Klasse samt ihrer Familien in häusliche Quarantäne gesteckt.
Im Kreis Ravensburg, nur ein paar Kilometer weiter, stehen wir bei 6 Toten auf 528 Fälle (321 "genesen"), weitere Zahlen gibt das LRA RV nicht bekannt.
Im Kreis Sigmaringen, direkt angrenzend an RV und Bodenseekreis, sind wir bei 29 Toten auf 734 bestätigte Fälle -- aber: dort wurde die Isolation eines großen Heimverbundes durchbrochen, deren Zahlen werden zur Zeit separat geführt und nicht veröffentlicht; es geht um einige hundert "Risikopatienten" die mit einer 50:50-Chance unterwegs sind.
Sigmaringen war zu lange Tage der Meinung, die Entscheidungen die im Bodenseekreis getroffen wurden wären irrelevant da 30km entfernt. Alle drei Landkreise waren den bundesweiten Entscheidungen in vielen Stellen voraus, alleine wegen der "persönlichen Betroffenheit".
Blick über den Tellerrand?
Kanada: 37.000 Fälle, 1.700 Tote.
Schweden: 15.000 Fälle, 1.700 Tote.
Großbritannien: 129.000 Fälle, 17.300 Tote.
Deutschland: 145.700 Fälle, 4.800 Tote.
Frankreich: 116.000 Fälle, 21.000 Tote.
Spanien: 204.000 Fälle, 21.000 Tote.
Italien: 184.000 Fälle, 24.500 Tote.
Niederlande: 34.000 Fälle, 3.900 Tote.
Schweiz: 30.000 Fälle, 1.200 Tote.
Belgien: 41.000 Fälle, 6.000 Tote.
Österreich: 15.000 Fälle, 460 Tote.
Luxemburg: 3.600 Fälle, 78 Tote.
Dänemark: 7.700 Fälle, 370 Tote.
Portugal: 21.400 Fälle, 760 Tote.
Ja, die Länder/Zahlen sind so gruppiert das dem mathematisch-überschlagsfähigen Menschen Diskrepanzen auffallen sollten. Was auch immer wir gegenüber Großbritannien, Spanien, Italien, Frankreich anders gemacht haben (mehr "Panik" geschoben?), es scheint für 16.000 Menschen das richtige gewesen zu sein; das gleiche gilt für 3.000 Menschen in Österreich. Die Schweden hätten mit einem kleinen Blick nach Kanada und ein wenig Selbstdisziplin möglicherweise 1.500 Menschen das Leben retten können - aber probiert mal, "aus Rücksicht auf Andere" Selbstbeschränkung flächendeckend durchzusetzen.
Ob wir eine medizinische Lösung für diese Situation bekommen? Steht in den Sternen.
Ob wir herausfinden, wo trotz massiver Einschränkungen die Neuinfektionen herkommen? Steht in den Sternen, wäre aber interessant um die Einschränkungen/Vorgaben anpassen zu können.
Ob sich die Selbsteinschränkungen am Ende gelohnt haben? Wenn wir jetzt zu schnell zu locker lassen hätten wir's auch gleich bleiben lassen können... "nach allem was ich weiß" habe ich gerade die Verdoppelung meines persönlichen Bestandes an desinfizierbaren Gesichtsmasken in Auftrag gegeben; vermutlich ist das der effektivste Weg weitere Infektionen mittel- bis langfristig zu unterbinden, vermutlich werden die uns auch als langfristiges Geschenk erhalten bleiben [ja, ich trage die Dinger situationsabhängig. Zum Auto fahren nehme ich sie ab, und wenn ich relativ viel Abstand zu Menschen habe. In der Behandlung wenn ich keinen Abstand zum Patienten halten kann trage ich sie...]
Ein verantwortliches Statement!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Matu schrieb:
Danke!
Ein verantwortliches Statement!
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
ella426 schrieb:
Es gibt eine neue Studie zu Corona in Schweden. Vor einer Woche waren 11% der Blutspender in Stockholm positiv auf Antikörper. Nach einer neuen Studie waren oder sind wahrscheinlich heute 30 % (25 % bis 40 %) der Stockholmer infiziert, d.h. Ende Mai werden die Schweden das Schlimmste überstanden haben.
Link
Experience
Und in Deutschland? Jeder Landesfürst erlässt seine eigenen Regeln für sein Bundesland, das Land wird noch monatelang mit Corona beschäftigt bleiben, von den Folgekosten ganz zu schweigen.
Hier nochmal eine gute Zusammenfassung bez. Schweden:
Kampf gegen Corona: Liegt Schweden am Ende doch richtig? - Wissen - Tagesspiegel
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ali schrieb:
damit.würde.sich die Todesfallrate aber.reduzieren....
Schweden: 173,3
Norwegen: 34,2
Dänemark: 63,8
Finnland: 25,6
Deutschland: 60,7
USA: 137,1
Italien: 407,9
Spanien: 455,5
Großbritannien: 261,4
Frankreich: 311
Südkorea: 4,65
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Geronimo schrieb:
Anzahl der Verstorbenen pro eine Million Einwohner (Stand Mittwoch, 22. April, 14 Uhr; Quelle Sveriges Television/Johns Hopkins Universität/Worldometer)
Schweden: 173,3
Norwegen: 34,2
Dänemark: 63,8
Finnland: 25,6
Deutschland: 60,7
USA: 137,1
Italien: 407,9
Spanien: 455,5
Großbritannien: 261,4
Frankreich: 311
Südkorea: 4,65
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Geronimo schrieb:
...für Stockholm scheint das zu stimmen, ebenso wie die 11% Todesfallrate für Schweden....
Die Statistik ist auch nicht weiter verwunderlich, Stockholm als Ballungszentrum, wo die Menschen recht wohlhabend sind und reisen. 300 km nördlich in Hälsingland sind die Menschen deutlich ärmer, keine Reisebewegungen und sehr dünn besiedelt. Grôssten Städte haben vielleicht 20K Einwohner (Hudiksvall z.B.). Die Altersverteilung entspricht ca. Der gleichen wie in Deutschland.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
chris217 schrieb:
Also in dem ersten Video bespricht sie nur leicht angerissen was Risiko Gruppe ist und was eine herdemimmunität.
Die Statistik ist auch nicht weiter verwunderlich, Stockholm als Ballungszentrum, wo die Menschen recht wohlhabend sind und reisen. 300 km nördlich in Hälsingland sind die Menschen deutlich ärmer, keine Reisebewegungen und sehr dünn besiedelt. Grôssten Städte haben vielleicht 20K Einwohner (Hudiksvall z.B.). Die Altersverteilung entspricht ca. Der gleichen wie in Deutschland.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Hähnchen schrieb:
Besser nicht unterschätzen. Es ist wohl hoch infektiös aber wenig tödlich. Wissen wir mehr?
Wie siehts nun aus in New York?!
Ich wünsche es den Schweden das sie Ende Mai über den Berg sind, zweifele aber sehrrrr daran!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
saarländer schrieb:
Trump wollte doch auch diesen Weg gehen?!
Wie siehts nun aus in New York?!
Ich wünsche es den Schweden das sie Ende Mai über den Berg sind, zweifele aber sehrrrr daran!
Ich hab da mehr Hoffnung in Schweden aber wer weiss Hr Trump hat sich gegen das Establishment aufgestellt. Und er ist morgen nicht mehr der Meinung der er heute war. Ziemlich spookie.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Hähnchen schrieb:
Ist nicht mehr modern aber man sagte mal Menschen gehen über Leichen.
Ich hab da mehr Hoffnung in Schweden aber wer weiss Hr Trump hat sich gegen das Establishment aufgestellt. Und er ist morgen nicht mehr der Meinung der er heute war. Ziemlich spookie.
Was ich auch damit sagen will:
Die Aussenwahrnehmung kann eine ganz andere sein, als unsere eigene die von persönlicher Betroffenheit und einem ganz anderen Blickwinkel geprägt ist.
Gefällt mir
Was mich am meisten irritiert, ist aber das konsequente Vorschreiben, wie ich mein Privatleben hinter verschlossener Tür zu gestalten habe. Ich finde ok, Abstand in der Öffentlichkeit, ich brauch keine Großveranstaltungen und keine Freizeitbespaßung. Ich muss nicht mal regelmäßig shoppen gehen. Sogar ohne Friseur kann ich auskommen. Es muss aber dringend aus meiner Sicht der Staat raus aus Sozialbeziehungen. Es wird Misstrauen, Angst und soziale Kälte produziert. Es kann nicht sein, dass offiziell Familien vorgeschrieben wird, wie sie ihre Beziehungen untereinander gestalten. Dass Kindern unter 12 auf längere Sicht der Zugang zur Bildung verweigert wird, überhaupt, dass Kinder unter 12 in tw. prekären Verhältnissen eingesperrt werden. Dass Alte und Kranke verwahrlosen und uns suggeriert wird, das diene nur zu unserm Schutz. Dass davon ausgegangen wird, dass ein junger Mensch, der gerade mal Single ist, am Besten jahrelang einfach niemanden mehr trifft, er hat ja n smartphone (etwas überspitzt, ich weiß, aber nur etwas)
Also, alles was mit normalem sozialen Verhalten zu tun hat und mit einer psychisch gesunden Gesellschaft sollte ganz dringend wieder hergestellt werden, sonst nützt uns am Ende die schönste Gesundheitsstatistik nichts. Andere Dinge kann man von mir aus noch ne Weile lassen und sehen, was wir noch lernen.
Und BITTE: raus aus dem Panikmodus!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
Ich werd hier falsch verstanden. Mir gehts nicht um ein "ignorieren und laufen lassen". Ich seh viele Punkte in Deutschland im Vergleich zu andern Ländern durchaus positiv. Mir ist klar, dass uns vor allem auch Länder Südeuropas durchaus beneiden und das kann ich gut verstehen.
Was mich am meisten irritiert, ist aber das konsequente Vorschreiben, wie ich mein Privatleben hinter verschlossener Tür zu gestalten habe. Ich finde ok, Abstand in der Öffentlichkeit, ich brauch keine Großveranstaltungen und keine Freizeitbespaßung. Ich muss nicht mal regelmäßig shoppen gehen. Sogar ohne Friseur kann ich auskommen. Es muss aber dringend aus meiner Sicht der Staat raus aus Sozialbeziehungen. Es wird Misstrauen, Angst und soziale Kälte produziert. Es kann nicht sein, dass offiziell Familien vorgeschrieben wird, wie sie ihre Beziehungen untereinander gestalten. Dass Kindern unter 12 auf längere Sicht der Zugang zur Bildung verweigert wird, überhaupt, dass Kinder unter 12 in tw. prekären Verhältnissen eingesperrt werden. Dass Alte und Kranke verwahrlosen und uns suggeriert wird, das diene nur zu unserm Schutz. Dass davon ausgegangen wird, dass ein junger Mensch, der gerade mal Single ist, am Besten jahrelang einfach niemanden mehr trifft, er hat ja n smartphone (etwas überspitzt, ich weiß, aber nur etwas)
Also, alles was mit normalem sozialen Verhalten zu tun hat und mit einer psychisch gesunden Gesellschaft sollte ganz dringend wieder hergestellt werden, sonst nützt uns am Ende die schönste Gesundheitsstatistik nichts. Andere Dinge kann man von mir aus noch ne Weile lassen und sehen, was wir noch lernen.
Und BITTE: raus aus dem Panikmodus!
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
mbone schrieb:
Gestern erzählte mir ein Patient der Geschäftsverbindungen in die USA hat, dass dort in der Presse inzwischen oft nach D geschaut wird......es wird vom „deutschen Weg“ geschrieben und immer wieder analysiert wird warum es bei uns so anders als in USA läuft.
Was ich auch damit sagen will:
Die Aussenwahrnehmung kann eine ganz andere sein, als unsere eigene die von persönlicher Betroffenheit und einem ganz anderen Blickwinkel geprägt ist.
Ein Blick nach Schweden
Hier berichtet bei Lanz ein Arzt aus Nordschweden über die aktuelle Situation
ab min 54
Link
......Menschen über 80 werden nicht mehr beatmet. Fertig.
Es gab wohl Pannen bei der Berechnung von Studienergebnissen
Schweden: Peinliche Pannen bei Corona-Studien | tagesschau
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
chris217 schrieb:
So ist das, wenn es nur ein staatliches Gesundheitswesen gibt. Es gibt einen Grund warum ich in Deutschland lebe und arbeite.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
mbone schrieb:
Nochmal zum Thema
Ein Blick nach Schweden
Hier berichtet bei Lanz ein Arzt aus Nordschweden über die aktuelle Situation
ab min 54
Link
......Menschen über 80 werden nicht mehr beatmet. Fertig.
Es gab wohl Pannen bei der Berechnung von Studienergebnissen
Schweden: Peinliche Pannen bei Corona-Studien | tagesschau
(Jetzt wo ich's geschrieben habe zeigt physio.de mir das mbone zwei Stunden schneller war :wink:)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
Nachtrag: scheint, als es hätten die Schweden die Grundlagen ihrer wissenschaftlichen Begleitung versemmelt -> Schweden: Peinliche Pannen bei Corona-Studien | tagesschau
(Jetzt wo ich's geschrieben habe zeigt physio.de mir das mbone zwei Stunden schneller war :wink:)
Trifft es ganz gut, denke ich: alles ist im Fluss, jeder sucht seinen Weg und wägt ab. Dann geht es mal in die eine und dann wieder in die andere Richtung. In der Hoffnung weiter dazu zu lernen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Susulo schrieb:
Corona in Schweden: Das Missverständnis vom Sonderweg - DER SPIEGEL
Trifft es ganz gut, denke ich: alles ist im Fluss, jeder sucht seinen Weg und wägt ab. Dann geht es mal in die eine und dann wieder in die andere Richtung. In der Hoffnung weiter dazu zu lernen.
Mein Profilbild bearbeiten