PHYSIOTHERAPEUT*IN FÜR
KINDER/ERWACHSENE VZ/TZ AB SOFORT,
1.000EUR WELCOMEBONUS
WELCHER PHYSIOTHERAPEUT M/W/D HAT
LUST IN DER KINDERTHERAPIE ZU
STARTEN?
WIR WÜRDEN DICH BEHUTSAM, UNTER
SUPERVISION, IN DER THERAPIE VON
SCHULKINDERN BIS ZU DEN SÄUGLINGEN
FORTBILDEN.
WENN DU DANN FIT UND
ZULASSUNGSFÄHIG FÜR EINEN
SÄUGLINGSKURS BIST, UNTERSTÜTZEN
WIR DICH DABEI.
INTERESSE? DANN MELDE DICH. WIR
FREUEN UNS AUF DICH!
DU HAST LUST DICH ZU VERÄNDERN?
WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG!
Für u...
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Corona-Krise: Physiotherapeuten in der Zwickmühle
und noch ein anderer Bericht:
Physiotherapeuten in der Zwickmühle
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Zitat: "Krankenkassen genehmigen aktuell eine 42-tägige Unterbrechung von Rezepten. Wenn also ein Patient beispielsweise 40 Anwendungen von seinem Arzt verschrieben bekommen hat, bis zur Coronakrise 33 davon absolviert hat, dann die 42 Tage abwartet, bevor er sich weiter behandeln lässt, dann kann Nicole Gebhardt erst abrechnen, wenn alle Anwendungen erledigt sind. So könne sie derzeit noch nicht einmal die Leistungen, die sie bereits erbracht habe, in Rechnung stellen." Zitatende
Diese angeführte 40er-Verordnungen dürften eine absolute Ausnahme sein. Außerdem ist man nicht verpflichtet, das Rezept unbegrenzt fortzuführen, sondern man darf es sehr wohl abbrechen und abrechnen. (Davon abgesehen, hab ich nirgends von einer 42tägigen Unterbrechung gelesen...) Auch eine Zwischenabrechnung ist erlaubt.
Zitat: "Doch dass jetzt Fitnessstudios geschlossen würden, sie aber ihre Kurse und eben den Praxisbetrieb weiter laufen lassen soll, das kann sie nicht nachvollziehen." Zitatende
Das mit den Kursen sollte sie besser lassen - die sind nämlich nicht erlaubt ...
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die neue schrieb:
so richtig sauber recherchiert ist es aber nicht, bzw. übertreibt die Dame ein wenig ....
Zitat: "Krankenkassen genehmigen aktuell eine 42-tägige Unterbrechung von Rezepten. Wenn also ein Patient beispielsweise 40 Anwendungen von seinem Arzt verschrieben bekommen hat, bis zur Coronakrise 33 davon absolviert hat, dann die 42 Tage abwartet, bevor er sich weiter behandeln lässt, dann kann Nicole Gebhardt erst abrechnen, wenn alle Anwendungen erledigt sind. So könne sie derzeit noch nicht einmal die Leistungen, die sie bereits erbracht habe, in Rechnung stellen." Zitatende
Diese angeführte 40er-Verordnungen dürften eine absolute Ausnahme sein. Außerdem ist man nicht verpflichtet, das Rezept unbegrenzt fortzuführen, sondern man darf es sehr wohl abbrechen und abrechnen. (Davon abgesehen, hab ich nirgends von einer 42tägigen Unterbrechung gelesen...) Auch eine Zwischenabrechnung ist erlaubt.
Zitat: "Doch dass jetzt Fitnessstudios geschlossen würden, sie aber ihre Kurse und eben den Praxisbetrieb weiter laufen lassen soll, das kann sie nicht nachvollziehen." Zitatende
Das mit den Kursen sollte sie besser lassen - die sind nämlich nicht erlaubt ...
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Lamaca schrieb:
Optica hat die Info rausgegeben, dass 42 Tage Unterbrechung ab dem 1.3.20 erlaubt sind, und dass der Behandlungsbeginn auf 28 Tage verlängert wurde .
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Problem beschreiben
ella426 schrieb:
Das kleine Jeversche Wochenblatt macht es besser als das ZDF was die Berichterstattung von Physiotherapie und Corona angeht. Respekt!
Corona-Krise: Physiotherapeuten in der Zwickmühle
und noch ein anderer Bericht:
Physiotherapeuten in der Zwickmühle
Leider ist das Jeversche Wochenblatt nur mit Abschluß eines Abos zu lesen
Zudem vermute ich, dass die mediale Reichweite der kleinen Blätter im Vergleich zum ZDF etwas geringer ausfällt
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Leni C. schrieb:
Vorgestern passiert : eine Patientin kommt von der Lymphdrainage und wird von ihrer Nachbarin angesprochen , daß man mir eigentlich das Ordnungsamt schicken müßte weil ich noch geöffnet habe . Es müßten doch alle Praxen geschlossen sein . Hätte sie in der Presse gelesen .
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MaLoche83 schrieb:
Ja klar,weil viele nicht unterscheiden können zwischen Massage"salon" und Physio Praxis...
Eine Praxis-Inhaberin berichtet: Der Infektionsschutz soll gewährleistet werden. Die Praxen haben nur noch für unaufschiebbare Behandlungen geöffnet: Doch welcher Patient gehört dazu?
Jever Die Corona-Krise wirbelt das komplette Leben durcheinander. Nichts ist mehr, wie es noch vor Kurzem einmal war. In vielen Bereichen gibt es inzwischen klare Regeln: Restaurants, Schulen, Spielplätze, Theater oder Bibliotheken – alles muss geschlossen bleiben.Physiopraxen müssen derzeit noch geöffnet sein. Das stößt allerdings auf große Unsicherheit. „Die Regierung lässt uns Therapeuten allein“, sagt eine Physiotherapeutin aus Jever – und das ärgert sie.Das Land Niedersachsen hat bekannt gegeben, dass die „Dienstleister aus dem Gesundheitsbereich für unaufschiebbare medizinische Dienstleistungen (zum Beispiel Physiotherapie oder Psychotherapie) geöffnet“ bleiben. Doch das Schwierige: Welche Patienten fallen darunter?
„Mit Abstand funktioniert eine Behandlung nicht“
Eigentlich arbeitet die Physiotherapeutin mit einem siebenköpfigen Team in Jever. Dort behandeln sie verschiedene Patienten: jung, alt, mit langwierigen Rückenschmerzen, mit frisch operierten Gelenken. „Es gibt natürlich die Patienten, die ihre Übungen machen können, die wir mit einem Abstand zu ihnen vorgeben.“ Doch es gibt eben auch diejenigen, die angefasst werden müssen. „Mit Abstand funktioniert da eine Behandlung nicht.“Alle Therapien sind natürlich wichtig. Aber: „Es muss ja auch ein Infektionsschutz gewährleistet werden“, weiß die Praxis-Inhaberin, die zuvor auch eine Ausbildung als Arzthelferin absolviert hat.Jetzt sollen nur noch „medizinisch notwendige“ Fälle behandeln werden, sagt sie. „Aber niemand weiß genau, was das konkret bedeutet und welcher Patient davon betroffen ist.“ Es gebe keine klare Vorgaben und Regelungen dafür. „Eine neue Anordnung besagt, dass Massagepraxen schließen sollen – doch unsere Praxen gehören nicht dazu.“Die Jeveranerin wünscht sich eine klare Richtungsvorgabe, denn sie sieht alle Physiotherapeuten in einer Zwickmühle: Wenn die Praxis ohne Anordnung komplett geschlossen werde, dann gebe es keine Ausgleichszahlung. Wenn die Praxis aber geöffnet bleibt, bestehe immer noch die Chance, eine mögliche Infektion weiterzutragen.Ihr Team in Jever hat nun selbst entschieden, die Arbeit fast komplett herunterzufahren. Nur noch maximal zu zweit sind sie derzeit in der Praxis – wenn überhaupt. „Wir behandeln zum Beispiel einen älteren Menschen, der gestürzt ist und eine neue Hüfte bekommen hat.“
Team steht in schwieriger Zeit zusammen
Ansonsten wurden die meisten Termine abgesagt. Ganz neue Verordnungen gebe es von den Ärzten nur selten, etwa nach einer dringenden Operation – doch auch die sind ja wiederum in vielen Fällen gestrichen worden.
Wie lange diese Situation noch bleibt? Das ist momentan, wie ja eigentlich in allen Bereichen, ungewiss. Hilfreich ist immerhin die Vorgabe, dass die Behandlung nach einer ärztlichen Verordnung nicht mehr innerhalb von 14 Tagen beginnen muss. Zudem kann sie für einen längeren Zeitraum unterbrochen werden.
Dass diese Arbeit auf Sparflamme überhaupt funktioniere, sei nur möglich, weil das ganze Team Rücksicht nimmt und mitzieht, sagt die Physiotherapeutin aus Jever – schließlich müssen die Gehälter ja eigentlich trotzdem weiter gezahlt werden. Eine Möglichkeit sei zwar die Kurzarbeit – doch das zu beantragen, sei nicht leicht. „Als Arbeitgeber muss man sich dann registrieren, verifizieren, die Unterschrift der Mitarbeiter einholen, einen Antrag losschicken – und dann abwarten, ob der überhaupt genehmigt wird. All das läuft nicht besonders schnell.“Eigentlich müsste man es doch hinbekommen, dass alles unbürokratisch und schnell ginge, meint die Jeveranerin – damit alle in dieser schwierigen Zeit erst mal über die Runden kommen. „Jetzt können wir vorerst nichts machen, außer abwarten. Doch das macht mich auch ein bisschen wahnsinnig.“Jeder ihrer Mitarbeiter überlege nun selbst, wie er die kommende Zeit überbrücken kann, ohne dass die Praxis gefährdet ist. „Da bin ich sehr dankbar und gerührt.“ Das ganze Team stehe diese schwierige Zeit zusammen durch – und das sei auch eine Menge wert.
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ella426 schrieb:
Der Artikel vom Jeverschen Wochenblatt, damit ihn viele lesen:
Eine Praxis-Inhaberin berichtet: Der Infektionsschutz soll gewährleistet werden. Die Praxen haben nur noch für unaufschiebbare Behandlungen geöffnet: Doch welcher Patient gehört dazu?
Jever Die Corona-Krise wirbelt das komplette Leben durcheinander. Nichts ist mehr, wie es noch vor Kurzem einmal war. In vielen Bereichen gibt es inzwischen klare Regeln: Restaurants, Schulen, Spielplätze, Theater oder Bibliotheken – alles muss geschlossen bleiben.Physiopraxen müssen derzeit noch geöffnet sein. Das stößt allerdings auf große Unsicherheit. „Die Regierung lässt uns Therapeuten allein“, sagt eine Physiotherapeutin aus Jever – und das ärgert sie.Das Land Niedersachsen hat bekannt gegeben, dass die „Dienstleister aus dem Gesundheitsbereich für unaufschiebbare medizinische Dienstleistungen (zum Beispiel Physiotherapie oder Psychotherapie) geöffnet“ bleiben. Doch das Schwierige: Welche Patienten fallen darunter?
„Mit Abstand funktioniert eine Behandlung nicht“
Eigentlich arbeitet die Physiotherapeutin mit einem siebenköpfigen Team in Jever. Dort behandeln sie verschiedene Patienten: jung, alt, mit langwierigen Rückenschmerzen, mit frisch operierten Gelenken. „Es gibt natürlich die Patienten, die ihre Übungen machen können, die wir mit einem Abstand zu ihnen vorgeben.“ Doch es gibt eben auch diejenigen, die angefasst werden müssen. „Mit Abstand funktioniert da eine Behandlung nicht.“Alle Therapien sind natürlich wichtig. Aber: „Es muss ja auch ein Infektionsschutz gewährleistet werden“, weiß die Praxis-Inhaberin, die zuvor auch eine Ausbildung als Arzthelferin absolviert hat.Jetzt sollen nur noch „medizinisch notwendige“ Fälle behandeln werden, sagt sie. „Aber niemand weiß genau, was das konkret bedeutet und welcher Patient davon betroffen ist.“ Es gebe keine klare Vorgaben und Regelungen dafür. „Eine neue Anordnung besagt, dass Massagepraxen schließen sollen – doch unsere Praxen gehören nicht dazu.“Die Jeveranerin wünscht sich eine klare Richtungsvorgabe, denn sie sieht alle Physiotherapeuten in einer Zwickmühle: Wenn die Praxis ohne Anordnung komplett geschlossen werde, dann gebe es keine Ausgleichszahlung. Wenn die Praxis aber geöffnet bleibt, bestehe immer noch die Chance, eine mögliche Infektion weiterzutragen.Ihr Team in Jever hat nun selbst entschieden, die Arbeit fast komplett herunterzufahren. Nur noch maximal zu zweit sind sie derzeit in der Praxis – wenn überhaupt. „Wir behandeln zum Beispiel einen älteren Menschen, der gestürzt ist und eine neue Hüfte bekommen hat.“
Team steht in schwieriger Zeit zusammen
Ansonsten wurden die meisten Termine abgesagt. Ganz neue Verordnungen gebe es von den Ärzten nur selten, etwa nach einer dringenden Operation – doch auch die sind ja wiederum in vielen Fällen gestrichen worden.
Wie lange diese Situation noch bleibt? Das ist momentan, wie ja eigentlich in allen Bereichen, ungewiss. Hilfreich ist immerhin die Vorgabe, dass die Behandlung nach einer ärztlichen Verordnung nicht mehr innerhalb von 14 Tagen beginnen muss. Zudem kann sie für einen längeren Zeitraum unterbrochen werden.
Dass diese Arbeit auf Sparflamme überhaupt funktioniere, sei nur möglich, weil das ganze Team Rücksicht nimmt und mitzieht, sagt die Physiotherapeutin aus Jever – schließlich müssen die Gehälter ja eigentlich trotzdem weiter gezahlt werden. Eine Möglichkeit sei zwar die Kurzarbeit – doch das zu beantragen, sei nicht leicht. „Als Arbeitgeber muss man sich dann registrieren, verifizieren, die Unterschrift der Mitarbeiter einholen, einen Antrag losschicken – und dann abwarten, ob der überhaupt genehmigt wird. All das läuft nicht besonders schnell.“Eigentlich müsste man es doch hinbekommen, dass alles unbürokratisch und schnell ginge, meint die Jeveranerin – damit alle in dieser schwierigen Zeit erst mal über die Runden kommen. „Jetzt können wir vorerst nichts machen, außer abwarten. Doch das macht mich auch ein bisschen wahnsinnig.“Jeder ihrer Mitarbeiter überlege nun selbst, wie er die kommende Zeit überbrücken kann, ohne dass die Praxis gefährdet ist. „Da bin ich sehr dankbar und gerührt.“ Das ganze Team stehe diese schwierige Zeit zusammen durch – und das sei auch eine Menge wert.
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mbone schrieb:
Ich freu mich über jede Berichterstattung die unsere Problematik thematisiert.
Leider ist das Jeversche Wochenblatt nur mit Abschluß eines Abos zu lesen
Zudem vermute ich, dass die mediale Reichweite der kleinen Blätter im Vergleich zum ZDF etwas geringer ausfällt
Petition für Schließung von Praxen: Physio ohne Anfassen - taz
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ella426 schrieb:
Und hier ein Artikel aus der taz, sieht so die moderne Physiotherapie aus mit einem Roboter?
Petition für Schließung von Praxen: Physio ohne Anfassen - taz
Wir Helfer brauchen Hilfe! - YouTube
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
hier auch mal ein emotionaler Aufruf von Kolleginnen aus Hannover
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Coronakrise: Hamburger Physiotherapeuten haben Existenzängste | MOPO
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ella426 schrieb:
Hier ein Bericht aus der MOPO:
Coronakrise: Hamburger Physiotherapeuten haben Existenzängste | MOPO
Das sind die wichtigsten Punkte, die Spahn ändern will:
Der Gesundheitsminister soll von Gesetz wegen die Möglichkeit erhalten, per Rechtsverordnung weitreichend zu regieren. Er kann dann beispielsweise Angehörige von Gesundheitsberufen zum Kampf gegen die Epidemie verpflichten.
Der Bund soll Arzneimittel und Medizinprodukte beschaffen oder sogar beschlagnahmen dürfen. Er soll ihre Produktion anordnen und Preise festlegen dürfen.
Der Bund soll außerdem anordnen dürfen, dass Reisende an der Grenze medizinisch untersucht werden. Beförderungsunternehmen müssten dann kooperieren. Sie müssten beispielsweise Passagierlisten offenlegen und kranke Gäste melden.
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Arminia schrieb:
Zitat aus einer Pressemeldung zur Abstimmung im Bundestag
Das sind die wichtigsten Punkte, die Spahn ändern will:
Der Gesundheitsminister soll von Gesetz wegen die Möglichkeit erhalten, per Rechtsverordnung weitreichend zu regieren. Er kann dann beispielsweise Angehörige von Gesundheitsberufen zum Kampf gegen die Epidemie verpflichten.
Der Bund soll Arzneimittel und Medizinprodukte beschaffen oder sogar beschlagnahmen dürfen. Er soll ihre Produktion anordnen und Preise festlegen dürfen.
Der Bund soll außerdem anordnen dürfen, dass Reisende an der Grenze medizinisch untersucht werden. Beförderungsunternehmen müssten dann kooperieren. Sie müssten beispielsweise Passagierlisten offenlegen und kranke Gäste melden.
Ich habe im TV nicht einmal das Schlagwort''Heilmittel auf ärtzliche Veordnung dürfen weiterhin erbracht werden'' gehört, die Schlagzeile Massage-Praxen müssen schliessen allerdings sehr oft.
Kein Wunder, dass uns jeder Apoplex-Patient fragt, ob wir genauso wie die Thai nebenan auch zusperren müssen!!!!
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Herbert schrieb:
Die Inkompetenz und Schludrigkeit, mit der alle großen Medien das Thema Heilmittelberufe und evtl. Schliessungen behandelt haben, ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten.
Ich habe im TV nicht einmal das Schlagwort''Heilmittel auf ärtzliche Veordnung dürfen weiterhin erbracht werden'' gehört, die Schlagzeile Massage-Praxen müssen schliessen allerdings sehr oft.
Kein Wunder, dass uns jeder Apoplex-Patient fragt, ob wir genauso wie die Thai nebenan auch zusperren müssen!!!!
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