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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Was mich in den letzten Monaten immer wieder gestört hat: der allergrößte Teil der "Corona"-Diskussion dreht sich um die Schwere einer möglichen akuten Erkrankung und die damit einhergehenden Todesfälle. Daneben gibt"s noch eine Reihe von tollen Folgeerkrankungen die anscheinend auch Menschen mit einem "milden" Verlauf betreffen - die würde ich gerne mal sammeln; ihr dürft gerne Hinweise einwerfen. Überraschend viele Schlaganfälle und Herzinfarkte auch nach asymptomatischen/milden Verläufen setze ich als bekannt voraus, ebenso bleibende Beeinträchtigungen des Lungengewebes.
-> nach einer Corona-Infektion scheint man im Schnitt 8,5 IQ-Punkte dümmer zu sein (wobei dort noch zu klären ist ob die Argumentation "dumm wegen Covid oder dumm mit Covid" ist; frühere Studien stellten einen Zusammenhang zwischen der Intelligenz und dem eigenständigen umsetzen von Infektionsschutzmaßnahmen her): Link
-> andauernde Müdigkeit die aber bisher noch nicht lang genug andauert um als chronische Müdigkeit diagnostiziert zu werden: Persistent fatigue following SARS-CoV-2 infection is common and independent of severity of initial infection
-> zwei Wochen bis drei Monate nach der COVID-Diagnose steigen die Chancen, eine Angststörung, Schlaflosigkeit, Alzheimer- oder Demenz-Erstdiagnose zu bekommen: DEFINE_ME (das deckt sich mit der Erkenntnis, das COVID ähnliche Veränderungen im Husten- und Sprechmuster produziert wie eine beginnende Alzheimer-Erkrankung: Artificial intelligence model detects asymptomatic Covid-19 infections through cellphone-recorded coughs | MIT News | Massachuse )
-> auch deutlich nach einer durchlaufenden COVID-Erkrankung (Rachenabstrich negativ) kann eine SARS-CoV-2-Besiedelung des Herzmuskels noch Probleme bereiten: Herzmuskelentzündung als Spätfolge nach Covid-19 - wissenschaft
-> bei symptomatischen Verläufen (asymptomatisch wurde nicht untersucht) kann eine deutlich verringerte Spermienproduktion der Hoden festgestellt werden; wenn! das vorkommt sind wohl automatisch beide Hoden betroffen (im Gegensatz zu Mumps wo meist nur eine Seite betroffen ist. Genaueres erfahren wir allerdings erst in 5-15 Jahren; bedenkt aber die mögliche dauerhafte Besiedelung des Herzmuskels): DEFINE_ME
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Corona ist Corona und keiner weiß bisher, was Corona tatsächlich macht: Mit Erkrankten, mit Genesenen, körpetlich, psychisch, wirtschaftlich, politisch etc...
Ja, könnte, scheint... nobody knows... in 20 Jahren sind wir schlauer.
Hier geht es nicht um Erkenntnisgewinn, es geht um persönliche Erfahrungen und persönliche Betroffenheit. Und die darf man m.E durchaus hier auch mal äußern.
Wir sind alle BETROFFEN.
Ich habe lange überlegt, soll ich hier posten, dass zwei völlig gesunde und sportliche Kollegen im Mai und November an Corona gestorben sind. Hilft keinem, vielleicht hätte sich aber der ein oder andere eine FFP2-Maske zugelegt. Oder auch nicht.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Ich fand Deinen Beitrag gut.
Corona ist Corona und keiner weiß bisher, was Corona tatsächlich macht: Mit Erkrankten, mit Genesenen, körpetlich, psychisch, wirtschaftlich, politisch etc...
Ja, könnte, scheint... nobody knows... in 20 Jahren sind wir schlauer.
Hier geht es nicht um Erkenntnisgewinn, es geht um persönliche Erfahrungen und persönliche Betroffenheit. Und die darf man m.E durchaus hier auch mal äußern.
Wir sind alle BETROFFEN.
Ich habe lange überlegt, soll ich hier posten, dass zwei völlig gesunde und sportliche Kollegen im Mai und November an Corona gestorben sind. Hilft keinem, vielleicht hätte sich aber der ein oder andere eine FFP2-Maske zugelegt. Oder auch nicht.
Gruß von Monique
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Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
...wer"s hören wollte konnte schon vor gut einem Jahr wissen, das "mal wieder" eine Infektionswelle aus China anrollt. Aber keine Sorge, die besorgniserregenden Meldungen kamen vor einem Jahr erst in 1-2 Monaten. Zeit für ein bisschen Rekapitulation (andere würden es "Reflektionen zum Jahresende" oder so nennen, nach viel zu vielen Toten und schweren Erkrankungen aller Couleur im näheren Umfeld habe ich dann einen Schlusstrich unter"s Jahr 2020 gezogen als ich Ende Oktober auf dem Weg ins Krankenhaus war um eine Kollegin die mit ihren Bezugspflegekindern auf der Intensivstation einquartiert war abzulösen und ich auf dem Weg dorthin helfen durfte, die Körper von zwei Kindern aus einem zu bergen der mich am Ende der zweispurigen Ausbaustrecke noch flink überholen musste, den LKW vor mir auch noch genommen hat um dann erst mit der rechten Leitplanke und dann mit einem entgegen kommenden LKW zu kollidieren. Den dazugehörigen Vater haben wir der Feuerwehr überlassen, der älteste Sohn vom Beifahrersitz hat einen Freiflug ins Krankenhaus bekommen und ist dann gerade verstorben als ich irgendwann auch die Intensivstation erreicht habe. Danke für deine Bemühungen, 2020, aber lass jetzt mal wen anders dran )
Was mich in den letzten Monaten immer wieder gestört hat: der allergrößte Teil der "Corona"-Diskussion dreht sich um die Schwere einer möglichen akuten Erkrankung und die damit einhergehenden Todesfälle. Daneben gibt"s noch eine Reihe von tollen Folgeerkrankungen die anscheinend auch Menschen mit einem "milden" Verlauf betreffen - die würde ich gerne mal sammeln; ihr dürft gerne Hinweise einwerfen. Überraschend viele Schlaganfälle und Herzinfarkte auch nach asymptomatischen/milden Verläufen setze ich als bekannt voraus, ebenso bleibende Beeinträchtigungen des Lungengewebes.
-> nach einer Corona-Infektion scheint man im Schnitt 8,5 IQ-Punkte dümmer zu sein (wobei dort noch zu klären ist ob die Argumentation "dumm wegen Covid oder dumm mit Covid" ist; frühere Studien stellten einen Zusammenhang zwischen der Intelligenz und dem eigenständigen umsetzen von Infektionsschutzmaßnahmen her): Link
-> andauernde Müdigkeit die aber bisher noch nicht lang genug andauert um als chronische Müdigkeit diagnostiziert zu werden: Persistent fatigue following SARS-CoV-2 infection is common and independent of severity of initial infection
-> zwei Wochen bis drei Monate nach der COVID-Diagnose steigen die Chancen, eine Angststörung, Schlaflosigkeit, Alzheimer- oder Demenz-Erstdiagnose zu bekommen: DEFINE_ME (das deckt sich mit der Erkenntnis, das COVID ähnliche Veränderungen im Husten- und Sprechmuster produziert wie eine beginnende Alzheimer-Erkrankung: Artificial intelligence model detects asymptomatic Covid-19 infections through cellphone-recorded coughs | MIT News | Massachuse )
-> auch deutlich nach einer durchlaufenden COVID-Erkrankung (Rachenabstrich negativ) kann eine SARS-CoV-2-Besiedelung des Herzmuskels noch Probleme bereiten: Herzmuskelentzündung als Spätfolge nach Covid-19 - wissenschaft
-> bei symptomatischen Verläufen (asymptomatisch wurde nicht untersucht) kann eine deutlich verringerte Spermienproduktion der Hoden festgestellt werden; wenn! das vorkommt sind wohl automatisch beide Hoden betroffen (im Gegensatz zu Mumps wo meist nur eine Seite betroffen ist. Genaueres erfahren wir allerdings erst in 5-15 Jahren; bedenkt aber die mögliche dauerhafte Besiedelung des Herzmuskels): DEFINE_ME
Wie du ja selbst schreibst, ''scheint'' und ''könnte'' das Coronavirus überall siedeln und scheinbar alles mögliche verursachen.
Aber: nichts genaues wei8 man nicht.
Wir Physios/Ergos/Logos sowieso nicht.
Stell diesen Thread doch bitte in ein ''medizinisches Forschungsforum'', wo evtl die aktuelle Forschungslage diskutiert wird, aber nicht in ein Physioforum.
Hier kann außer Vermutungen nichts kommen.
Und ich prophezeie jetzt schon einen Endlosthread, in dem unzählige Vermutungen/Verschwörungstheorien etc. diskutiert werden, aber der Erkenntnisgewinn trotzdem bei Null liegt.
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Problem beschreiben
Sarah Gerbert schrieb:
Zu welchem Zweck?
Wie du ja selbst schreibst, ''scheint'' und ''könnte'' das Coronavirus überall siedeln und scheinbar alles mögliche verursachen.
Aber: nichts genaues wei8 man nicht.
Wir Physios/Ergos/Logos sowieso nicht.
Stell diesen Thread doch bitte in ein ''medizinisches Forschungsforum'', wo evtl die aktuelle Forschungslage diskutiert wird, aber nicht in ein Physioforum.
Hier kann außer Vermutungen nichts kommen.
Und ich prophezeie jetzt schon einen Endlosthread, in dem unzählige Vermutungen/Verschwörungstheorien etc. diskutiert werden, aber der Erkenntnisgewinn trotzdem bei Null liegt.
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