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und somit deinen Schwerpunkten
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und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
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der fall:ein ma hat die app auf seinem (privat-)handy und bekommt eine "rot-meldung" ausserhalb seiner arbeitszeit. er geht zum arzt und lässt sich testen, hat aber keinerelei symptome und auch keine ahnung wo, wann er einen positiv-getesteten menschen getroffen haben könnte.
obwohl keine symptome und keine ahnung woher - die app meldet ja die letzten 14 tage ! - kommt der ma nicht zur arbeit und wird vom arzt (nach dem testen) für 3 tage krankgeschrieben wegen der roten-app-anzeige . krankschreibung erfolgt rein aus prophylaxe, obwohl ma nicht krank.
das die situation.
da die app jedes handy scannt das sich mehr oder weniger lang in der bluetooth-reichweite befindet, sehe ich hier ein risiko, dass man wahrscheinlich oft gescannt wird ohne dass man in der nähe des handys ist. z.b. das handy liegt im auto und jemand (positives) steht zufällig länger vor dem auto ohne dass man selbst in der nähe ist. oder das handy liegt auf dem fensterbrett und draussen steht jemand (positives) und die ampel schlägt um auf rot.
im praxisalltag kann ich nicht mit solchen vermutungen arbeiten und auch keine permanenten krankschreibungen akzeptieren - die dann sehr kurzfristig kommen und wahrscheinlich - in den o.g. situationen - unberechtigt sind.
wie geht ihr mit so einer situation um ? über meine verantwortung als ag bin ich bewusst. aber lebbar ist das mit der app nicht im praxisgeschäft. ich bin auch kein verschwörungstheoretiker oder corona-leugner. aber man sollte seinen verstand nicht an der garderobe abgeben ...
danke für sachdienliche infos aus eurem praxisalltag.
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Soviel ich weiss, funktioniert die Warn APP nicht sehr zuverlässig, gibt falsch positive oder falls man sie aktiviert hat keine Informationen weiter in einem Maße, dass die Korrektheit mit einem dicken Fragezeichen versehen werden muss.
MIt welchem Grund kann man dann krankschreiben? Wie man die Krankschreibung allerdings aufheben kann, weiss ich nicht ( Betriebsarzt, Gesundheitsamt,...), ich war noch nicht in der Lage.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Auf der Startseite stand heute ein wunderbarer Artikel, dass man auch mit Symptomen entsprechend geschützt mit Patienten arbeiten darf, wenn sonst die Versorgung gefährdet ist. Aussagen des RKIs.
Soviel ich weiss, funktioniert die Warn APP nicht sehr zuverlässig, gibt falsch positive oder falls man sie aktiviert hat keine Informationen weiter in einem Maße, dass die Korrektheit mit einem dicken Fragezeichen versehen werden muss.
MIt welchem Grund kann man dann krankschreiben? Wie man die Krankschreibung allerdings aufheben kann, weiss ich nicht ( Betriebsarzt, Gesundheitsamt,...), ich war noch nicht in der Lage.
Viele Grüße
Monika
Ich hab z.Zt. 5 Kontakte mit "geringem Risiko"..... heißt - mein Telefon war irgendwann in den letzten 14 Tagen in der Nähe von 5 Personen, die später positiv getestet wurden. Allerdings war lt. App der Kontakt zu kurz oder zu weit entfernt, dass es eine Gefahr für mich darstellen würde. Also alles gut .... ABER - ich hab mein Telefon auch nicht in der Hosentasche und der Patient auch nicht auf der Liege.....
Wenn der Kontakt als "rot" gemeldet wird, heißt das, dass ein Kontakt über einen längeren Zeitraum, und/oder entsprechende nah gemeldet wurde. Kann in einem Restaurant/Kneipe gewesen sein oder wo auch immer ....
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die neue schrieb:
Hast Du evtl. auch schon mal darüber nachgedacht, dass Dein Mitarbeiter sein Handy im Spind liegen hat und das Handy eines Patienten ist im Behandlungsraum? Und somit diese Begegnung z.B. gar nicht registriert wird?
Ich hab z.Zt. 5 Kontakte mit "geringem Risiko"..... heißt - mein Telefon war irgendwann in den letzten 14 Tagen in der Nähe von 5 Personen, die später positiv getestet wurden. Allerdings war lt. App der Kontakt zu kurz oder zu weit entfernt, dass es eine Gefahr für mich darstellen würde. Also alles gut .... ABER - ich hab mein Telefon auch nicht in der Hosentasche und der Patient auch nicht auf der Liege.....
Wenn der Kontakt als "rot" gemeldet wird, heißt das, dass ein Kontakt über einen längeren Zeitraum, und/oder entsprechende nah gemeldet wurde. Kann in einem Restaurant/Kneipe gewesen sein oder wo auch immer ....
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Problem beschreiben
uhu-schuhu schrieb:
hallo in die runde.ich habe eine frage zur corona-app. wie handhabt ihr das in euren praxen ?
der fall:ein ma hat die app auf seinem (privat-)handy und bekommt eine "rot-meldung" ausserhalb seiner arbeitszeit. er geht zum arzt und lässt sich testen, hat aber keinerelei symptome und auch keine ahnung wo, wann er einen positiv-getesteten menschen getroffen haben könnte.
obwohl keine symptome und keine ahnung woher - die app meldet ja die letzten 14 tage ! - kommt der ma nicht zur arbeit und wird vom arzt (nach dem testen) für 3 tage krankgeschrieben wegen der roten-app-anzeige . krankschreibung erfolgt rein aus prophylaxe, obwohl ma nicht krank.
das die situation.
da die app jedes handy scannt das sich mehr oder weniger lang in der bluetooth-reichweite befindet, sehe ich hier ein risiko, dass man wahrscheinlich oft gescannt wird ohne dass man in der nähe des handys ist. z.b. das handy liegt im auto und jemand (positives) steht zufällig länger vor dem auto ohne dass man selbst in der nähe ist. oder das handy liegt auf dem fensterbrett und draussen steht jemand (positives) und die ampel schlägt um auf rot.
im praxisalltag kann ich nicht mit solchen vermutungen arbeiten und auch keine permanenten krankschreibungen akzeptieren - die dann sehr kurzfristig kommen und wahrscheinlich - in den o.g. situationen - unberechtigt sind.
wie geht ihr mit so einer situation um ? über meine verantwortung als ag bin ich bewusst. aber lebbar ist das mit der app nicht im praxisgeschäft. ich bin auch kein verschwörungstheoretiker oder corona-leugner. aber man sollte seinen verstand nicht an der garderobe abgeben ...
danke für sachdienliche infos aus eurem praxisalltag.
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In diesem Fall ist der AN aber nicht krank. Nur vielleicht. Oder auch nicht. Wie soll ein AG die Praxis aufrecht erhalten, wenn MA aufgrund von Testungen an 4 von 10 Arbeitstagen fehlen? Irgendwann wird die Praxis einen Arbeitsplatz streichen müssen, da grundsätzlich dann mit einem MA weniger geplant werden muss, um den Patienten nicht immer absagen zu müssen. Man könnte auch mit einem mehr planen, wenn es denn genügend MA zum Einstellen gäbe- gibt es aber nicht.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Wenn ein AN krank ist, geht es den AG nichts an, da gebe ich Dir recht. Es ist ein Vertrauensbeweis des AN an seinen AG, wenn er es trotzdem tut. Das spricht für ein gutes Verhältnis.
In diesem Fall ist der AN aber nicht krank. Nur vielleicht. Oder auch nicht. Wie soll ein AG die Praxis aufrecht erhalten, wenn MA aufgrund von Testungen an 4 von 10 Arbeitstagen fehlen? Irgendwann wird die Praxis einen Arbeitsplatz streichen müssen, da grundsätzlich dann mit einem MA weniger geplant werden muss, um den Patienten nicht immer absagen zu müssen. Man könnte auch mit einem mehr planen, wenn es denn genügend MA zum Einstellen gäbe- gibt es aber nicht.
Viele Grüße
Monika
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a schubart schrieb:
Die Frage ist ja auch wie oft so etwas vorkommt . Wir hatten es in der Praxis noch nie .wir hatten. Immer auf und ich arbeite auch mit Schnupfen mit ffp 2 . Aber es gibt ja leider auch Menschen die das nicht aushalten
In der Praxis durch direkten Patientenkontakt: in den letzten 3 Wochen zweimal.
Die statistische Wahrscheinlichkeit in einer größeren Praxis in einer Stadt mit einem Inzidenz von über 250 mit 1000 Patientenkontakten/ Woche durch die MA ist, dass alle 4 Wochen ein Mitarbeiter ausfällt. Rechnet man dazu, dass es vermehrt zu Coronaausbrüchen gerade in den Pflegeheimen, Betreuten Wohnen u.d.g.m. auftritt, also Institutionen, die wir ansteuern, fällt ein MA alle 1,5 Wochen aus.
Dann sind Überlegungen, wie man unter diesen Bedingungen den Laden aufrecht erhalten kann, einen ordentlichen Lohn zahlen kann und nicht an seine private Vorsorge gehen muss, durchaus legitim.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Wie oft kommt es vor: bei der Warnung durch die APP: keine Ahnung
In der Praxis durch direkten Patientenkontakt: in den letzten 3 Wochen zweimal.
Die statistische Wahrscheinlichkeit in einer größeren Praxis in einer Stadt mit einem Inzidenz von über 250 mit 1000 Patientenkontakten/ Woche durch die MA ist, dass alle 4 Wochen ein Mitarbeiter ausfällt. Rechnet man dazu, dass es vermehrt zu Coronaausbrüchen gerade in den Pflegeheimen, Betreuten Wohnen u.d.g.m. auftritt, also Institutionen, die wir ansteuern, fällt ein MA alle 1,5 Wochen aus.
Dann sind Überlegungen, wie man unter diesen Bedingungen den Laden aufrecht erhalten kann, einen ordentlichen Lohn zahlen kann und nicht an seine private Vorsorge gehen muss, durchaus legitim.
Viele Grüße
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uhu-schuhu schrieb:
das ist mir schon bewusst, dass die app nur bei kontakt mit positiven reagiert, aber wie erwähnt, ist dann unter umständen nur das handy im kontakt und der besitzer weit weg davon ... also ist meines erachtens die app grds. nicht aussagefähig zudem sie nur den kontakt des handys und nicht den des besitzers berücksichtigt. was ist wenn ein handy von mehreren personen genutzt wird ?
Fakt ist: Dein MA ist krank geschrieben und das kann in nächster Zeit wahrscheinlich häufiger passieren.
Dann gibt es immer die Möglichkeit:
akzeptieren und nörgeln,
akzeptieren und arrangieren
nicht akzeptieren, dass ein MA erst einmal aus dem Verkehr gezogen wird.
Dann musst Du Dir jemanden suchen, der die Krankschreibung aufhebt.
In diesem Fall hast Du zwei Möglichkeiten:
der MA ist tatsächlich gesund, arbeitet jedoch drei Tage mit schlechtem Gewissen weiter und wird sich ggf. auf mittelfristige Sicht bei Uneinsichtigkeit der betrieblichen Notwendigkeit eine neue Arbeitsstelle suchen.
Der MA ist pos., dann hast Du ein Problem an der Backe.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Es ist irrelevant, ob ein Handy von mehreren genutzt wird. Es ist auch irrelevant, ob dein MA vielleicht in der fraglichen Zeit mit zwei Handys spazieren gegangen ist ( vielleicht das Handy des Freundes der Schwägerin 3 ten Grades), um es jemandem auszuhändigen, der vielleicht den positiven Kontakt....
Fakt ist: Dein MA ist krank geschrieben und das kann in nächster Zeit wahrscheinlich häufiger passieren.
Dann gibt es immer die Möglichkeit:
akzeptieren und nörgeln,
akzeptieren und arrangieren
nicht akzeptieren, dass ein MA erst einmal aus dem Verkehr gezogen wird.
Dann musst Du Dir jemanden suchen, der die Krankschreibung aufhebt.
In diesem Fall hast Du zwei Möglichkeiten:
der MA ist tatsächlich gesund, arbeitet jedoch drei Tage mit schlechtem Gewissen weiter und wird sich ggf. auf mittelfristige Sicht bei Uneinsichtigkeit der betrieblichen Notwendigkeit eine neue Arbeitsstelle suchen.
Der MA ist pos., dann hast Du ein Problem an der Backe.
Viele Grüße
Monika
es geht mir um diese willkür die von dieser in meinen augen unsinnigen app ausgeht, die mehr panik schürt, als dass sie wirklich nützlich ist, da in diese app die kontakte der letzten 14 tage einfliesen und das in meinen augen nicht wirklich repräsentativ die kontakte darstellt, da aus datenschutzgründen keine "live-meldung" erfolgen darf. zumal die quarantänezeit ja auch 14 tage beträgt ...
und angenommen wenn mir ein ma alle paar tage sagt seine app wäre rot und er bleibt dann 3 tage weg, dann kann ich mit so jemandem keine praxis betreiben. zumal er jedesmal symptomfrei ist.
anders würde ich selbstverständlich reagieren, wenn jemand genau weiss, dass er konkret mit einem ihm bekannten positiven menschen in kontakt war, dann ist das für mich nachvollziehbar und logischerwiese ist dann auch entsprechend zu handeln.
aber die info, dass man in den letzten 14 tagen irgendwo mit irgendwem irgendwie in 2 meter abstand 15 minuten "kontakt" hatte, womöglich auch noch eventuell an der frischen luft, ist für mich ziemlich sinnfrei...
dann höre ich lieber nena ... irgendwo irgendwann ... das hebt zumindest die laune
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uhu-schuhu schrieb:
mir geht es nicht ums krankschreiben, wenn der gelbe zettel da ist dann ist das so.
es geht mir um diese willkür die von dieser in meinen augen unsinnigen app ausgeht, die mehr panik schürt, als dass sie wirklich nützlich ist, da in diese app die kontakte der letzten 14 tage einfliesen und das in meinen augen nicht wirklich repräsentativ die kontakte darstellt, da aus datenschutzgründen keine "live-meldung" erfolgen darf. zumal die quarantänezeit ja auch 14 tage beträgt ...
und angenommen wenn mir ein ma alle paar tage sagt seine app wäre rot und er bleibt dann 3 tage weg, dann kann ich mit so jemandem keine praxis betreiben. zumal er jedesmal symptomfrei ist.
anders würde ich selbstverständlich reagieren, wenn jemand genau weiss, dass er konkret mit einem ihm bekannten positiven menschen in kontakt war, dann ist das für mich nachvollziehbar und logischerwiese ist dann auch entsprechend zu handeln.
aber die info, dass man in den letzten 14 tagen irgendwo mit irgendwem irgendwie in 2 meter abstand 15 minuten "kontakt" hatte, womöglich auch noch eventuell an der frischen luft, ist für mich ziemlich sinnfrei...
dann höre ich lieber nena ... irgendwo irgendwann ... das hebt zumindest die laune
die sichere lösung des problems wäre die APP als Microchipimplantat mit personengenauer Registrierung und GPS Verfolgung
Die zuständige Gesundheitsbehörde wüßte dann immer genau wer wann wie was täte etc...
Nehmen wir mal an, das wäre als Vorschlag gekommen
Wir können uns sicher sein sein , dass (zu Recht!!!) die Empörung wegen mangelndem Datenschutz groß gewesen wäre
So ist die aktuelle App eine Krücke , ein Baustein....(gerne verbesserungsbedürftig) im "Kampf" gegen Corona....
Hätte man den Versuch einer solch gearteten App nicht gemacht....das Heer der Kritiker wäre sehr sehr groß gewesen!!
Auch hier wieder : wie mans macht, offensichtlich kann man es niemandem Recht machen
bitte nicht falsch verstehen:
- Schwachstellen müssen und sollen benannt werden !
- Noch besser: Verbesserungsvorschläge machen (wer aufgrund von digitaler Kompetenz dazu in der Lage ist)
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mbone schrieb:
tja mein lieber uhu
die sichere lösung des problems wäre die APP als Microchipimplantat mit personengenauer Registrierung und GPS Verfolgung
Die zuständige Gesundheitsbehörde wüßte dann immer genau wer wann wie was täte etc...
Nehmen wir mal an, das wäre als Vorschlag gekommen
Wir können uns sicher sein sein , dass (zu Recht!!!) die Empörung wegen mangelndem Datenschutz groß gewesen wäre
So ist die aktuelle App eine Krücke , ein Baustein....(gerne verbesserungsbedürftig) im "Kampf" gegen Corona....
Hätte man den Versuch einer solch gearteten App nicht gemacht....das Heer der Kritiker wäre sehr sehr groß gewesen!!
Auch hier wieder : wie mans macht, offensichtlich kann man es niemandem Recht machen
bitte nicht falsch verstehen:
- Schwachstellen müssen und sollen benannt werden !
- Noch besser: Verbesserungsvorschläge machen (wer aufgrund von digitaler Kompetenz dazu in der Lage ist)
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a schubart schrieb:
Die App meldet nur bei einem Kontakt mit einem positiven über 15 Minuten! In direkter Nähe ! Der Arzt wird ja irgendeine Diagnose gestellt haben . Geht den Arbeitgeber ja auch eigentlich nicht an weswegen er krank geschrieben ist .
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Patrick1008 schrieb:
Wie die App wirklich funktioniert, ist mir manchmal unlogisch. Ich hatte noch nie eine Risikobegegnung. Eine Kollegin von mir hatte wohl 18 Risikobegegnungen und kann nicht annähernd nachvollziehen, wo diese Begegnungen gewesen sein sollen. An den von der App genannten Tage hat sie sich mit niemandem länger unterhalten.
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Inche schrieb:
Meine App hat mit 2 Tagen verzögerrung also 1 Tag nach eingabe des Testergebnisses mit der dementsprechenden Warnung reagiert.
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