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in Teil- oder Vollzeit
-Vollzeit besetzte Rezeption
-eine überdurchschnittliche
Bezahlung ab 3000€
-30 Tage Urlaub (bei Vollzeit) +
Bezahlten Urlaub zw Weihnachten und
Neujahr als Geschenk
-45€ Gutschein monatlich
-eine helle 250 qm große Praxis
-ein abwechslungsreiches und
innovatives Arbeiten
- nettes junges Team
-regelmäßig Teamsitzung
Wir erwarten von Dir:
-selbstständiges Arbeiten
-soziale und kommunikative
Fähigkei...
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hier mal ein Ausschnitt aus dem Mail-Schriftwechsel mit dem Versicherungvertreter für meine Praxis-Versicherung:
ich:
"dass es gesondert eine Betriebsschliessung-Versicherung gibt, wusste ich bis vor kurzem nicht
Durch Zufall wurde mir das bekannt.
Damals beim Abschluss der Praxis-Versicherung wäre es sehr sinnvoll gewesen, von Ihnen darüber informiert zu werden."
seine lapidare Antwort:
"Hätte ich Ihnen in 2010 von einer drohenden Pandemie erzählt, hätten Sie mich vermutlich für verrückt erklärt!"
Man könnte das gewissermassen als Unterlassung betrachten. Ich hab ja nach meinem Empfinden alles getan, um die Praxis optimal abzusichern, indem ich mich von einem "Fachmann" hab beraten lassen.
Aber vermutlich kann man da nun nix machen - ausser den Versicherer wechseln. Und vielleicht mal das Bundesaufsichtsamt für Versicherungswesen kontaktieren.
Zum Glück hab ich nur diese Versicherung bei dem Typ und alle anderen bei seriösen Unternehmen.
Fazit: man lernt halt nie aus.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Guten Morgen zusammen,
hier mal ein Ausschnitt aus dem Mail-Schriftwechsel mit dem Versicherungvertreter für meine Praxis-Versicherung:
ich:
"dass es gesondert eine Betriebsschliessung-Versicherung gibt, wusste ich bis vor kurzem nicht
Durch Zufall wurde mir das bekannt.
Damals beim Abschluss der Praxis-Versicherung wäre es sehr sinnvoll gewesen, von Ihnen darüber informiert zu werden."
seine lapidare Antwort:
"Hätte ich Ihnen in 2010 von einer drohenden Pandemie erzählt, hätten Sie mich vermutlich für verrückt erklärt!"
Man könnte das gewissermassen als Unterlassung betrachten. Ich hab ja nach meinem Empfinden alles getan, um die Praxis optimal abzusichern, indem ich mich von einem "Fachmann" hab beraten lassen.
Aber vermutlich kann man da nun nix machen - ausser den Versicherer wechseln. Und vielleicht mal das Bundesaufsichtsamt für Versicherungswesen kontaktieren.
Zum Glück hab ich nur diese Versicherung bei dem Typ und alle anderen bei seriösen Unternehmen.
Fazit: man lernt halt nie aus.
Man kann sich nicht gegen alle Widrigkeiten des Lebens versichern.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
klar, über diesen Versicherungsmakler ( ein sogenanntes FAIRsicherungsbüro hahaha) bei einer Versicherungsgesellschaft.
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RoFo schrieb:
Diese Versicherung hast sicherlich nicht "bei dem Typ", sondern bei einer Versicherungsgesellschaft.
Man kann sich nicht gegen alle Widrigkeiten des Lebens versichern.
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Auf einmal sind diese Besserwisser/Innen ganz leise geworden.
Welche Besserwisser sind in welchem Zusammenhang ganz leise geworden? Hier diskutieren heute wie vor 4 Wochen die gleichen Leute.
Dass z.B. ich -und vermutlich noch ein paar andere - hier jetzt relativ wenig sagen liegt daran, dass
a ) sich Fragen und Antworten wiederholen
b) manche Dinge nicht definitiv, sondern nur mit eventuell beantwortet werden können und
c) genau daran, dass ich wenig Sinn darin sehe, die Hysterie weiter zu unterstützen. Wenn ich von vermutlich gesunden, arbeitsfähigen Leuten Sätze lese wie "ich habe Angst um mein Leben", da frage ich mich, was die Republik macht, wenn es tatsächlich mal einen Erreger wie Pest oder Ebola im Lande gibt. Sind andere Kaliber.
Die wirtschaftlichen Folgen sind vermutlich immens und noch nicht abzusehen. :unamused: Waren in den letzten Monaten nicht jeden Freitag 1000e auf den Straßen und haben eine Veränderung unseres Lebensstils gefordert? So groß war die Chance noch nie: weniger Flugreisen, weniger Mobilität, weniger "ich muss überall dabei sein", nicht mehr verwöhnt im Sinne von "Regale im Laden haben grundsätzlich voll zu sein". Ich denke, das tut uns allen gut und sollte uns zum Nachdenken veranlassen und ich meine es so, wie ich es schreibe und nicht zynisch. Auch die Frage nach unserem Umgang mit dem Tod ist heilsam und letztlich lebensbejahend.
Also, ich verbreite -bei klarem Blick auf alle Probleme - lieber Optimismus als Hysterie.
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Susulo schrieb:
ella426 schrieb am 14.3.20 10:24:
Auf einmal sind diese Besserwisser/Innen ganz leise geworden.
Welche Besserwisser sind in welchem Zusammenhang ganz leise geworden? Hier diskutieren heute wie vor 4 Wochen die gleichen Leute.
Dass z.B. ich -und vermutlich noch ein paar andere - hier jetzt relativ wenig sagen liegt daran, dass
a ) sich Fragen und Antworten wiederholen
b) manche Dinge nicht definitiv, sondern nur mit eventuell beantwortet werden können und
c) genau daran, dass ich wenig Sinn darin sehe, die Hysterie weiter zu unterstützen. Wenn ich von vermutlich gesunden, arbeitsfähigen Leuten Sätze lese wie "ich habe Angst um mein Leben", da frage ich mich, was die Republik macht, wenn es tatsächlich mal einen Erreger wie Pest oder Ebola im Lande gibt. Sind andere Kaliber.
Die wirtschaftlichen Folgen sind vermutlich immens und noch nicht abzusehen. :unamused: Waren in den letzten Monaten nicht jeden Freitag 1000e auf den Straßen und haben eine Veränderung unseres Lebensstils gefordert? So groß war die Chance noch nie: weniger Flugreisen, weniger Mobilität, weniger "ich muss überall dabei sein", nicht mehr verwöhnt im Sinne von "Regale im Laden haben grundsätzlich voll zu sein". Ich denke, das tut uns allen gut und sollte uns zum Nachdenken veranlassen und ich meine es so, wie ich es schreibe und nicht zynisch. Auch die Frage nach unserem Umgang mit dem Tod ist heilsam und letztlich lebensbejahend.
Also, ich verbreite -bei klarem Blick auf alle Probleme - lieber Optimismus als Hysterie.
Wenn´s auch nicht ganz zu meinem Thema passt, muss man ja sagen: noch nie hat ein Virus dem Klima so gut getan.
Wünschenswert wäre, wenn wir jetzt noch Leute am Start hätten, die einmal darüber reflektieren, die Grundversorgung in unserem Land wieder in die eigenen Hände zu nehmen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Tja ich versteh diese überflüssigen Kommentare von manchen hier auch nicht - siehe ella...
Wenn´s auch nicht ganz zu meinem Thema passt, muss man ja sagen: noch nie hat ein Virus dem Klima so gut getan.
Wünschenswert wäre, wenn wir jetzt noch Leute am Start hätten, die einmal darüber reflektieren, die Grundversorgung in unserem Land wieder in die eigenen Hände zu nehmen.
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ella426 schrieb:
Sehe es genauso wie RoFo, diese Vollkaskomentalität ist wieder typisch deutsch. Interessant finde ich, dass hier Forumsteilnehmer noch vor 2 Wochen nur mit Ignoranz und Gleichgültigkeit reagiert haben, als ich das Thema Corona in die Diskussion brachte. Auf einmal sind diese Besserwisser/Innen ganz leise geworden.
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