"Die entspannteste Art
Physiotherapeut/in zu sein"
https://www.physiostich.de/jobs/therapeut-hamburg
PhysioStich, seit 2021 auch in
Hamburg, bietet dir die
entspannteste Art der
Physiotherapie.
WIR BIETEN DIR:
- ausschließlich 60-Minuten-Takt
im Hausbesuch
- Willkommensbonus
- attraktives Gehalt, bis zu 25
Euro Stundenlohn
- flexible Arbeitszeiten: DU
bestimmst wann du arbeitest
- Du behandelst in deinem
Stadtgebiet, kurze Fahrtwege
- orthopädische, chirurgische und
neurologis...
Physiotherapeut/in zu sein"
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Zur Zeit schlägt das Hausrecht einer Heimleitung so gut wie jedes andere Recht.
Was ist Dir wichtiger: stur sein oder die Behandlung durch einen Kollegen bis Du wieder rein darfst?
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Die Heimleitung hat Hausrecht, Deine Bekannte hat das Recht auf freie Therapeutenwahl.
Zur Zeit schlägt das Hausrecht einer Heimleitung so gut wie jedes andere Recht.
Was ist Dir wichtiger: stur sein oder die Behandlung durch einen Kollegen bis Du wieder rein darfst?
Viele Grüße
Monika
ich würde an deiner Stelle mit der PDL und oder Heimleitung nochmal sprechen.
Klarmachen das Physios in Hygiene geschult sind und Systemrelevanz besteht.
Wenn dein Patient von dir weiterbehandelt werden möchte und es sich quasi um einen Notfall handelt dürfte deiner Sache nichts mehr im Weg stehen. Die Heimleitungen haben zur zeit eine heiden Angst die durchaus berechtigt ist.
VG
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steupel schrieb:
Hallo,
ich würde an deiner Stelle mit der PDL und oder Heimleitung nochmal sprechen.
Klarmachen das Physios in Hygiene geschult sind und Systemrelevanz besteht.
Wenn dein Patient von dir weiterbehandelt werden möchte und es sich quasi um einen Notfall handelt dürfte deiner Sache nichts mehr im Weg stehen. Die Heimleitungen haben zur zeit eine heiden Angst die durchaus berechtigt ist.
VG
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Dirk Bernd schrieb:
Heimleitung hat beschlossen, dass ich meine Patientin (relativ frischer Schlaganfall mit Aphasie- langjährige Bekannte, daher enges Vertrauensverhältnis) nicht weiterbehandeln darf, sondern diese von einer anderen Therapeutin, welche mehrere Patienten in dem Heim betreut, übernehmen soll.Muss ich mir das bieten lassen?
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ali schrieb:
Puh, würde (in der aktuellen Situation) mit Augenmass vorgehen. Kann die Patientin sich angemessen äußern ? .....
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a schubart schrieb:
In welches Pflegeheim dürfen überhaupt noch Therapeuten? Bei uns verboten
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Dirk Bernd schrieb:
Am besten gleich dort übernachten. Es wird ja immer besser!
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roli schrieb:
Wir dürfen noch in fast alle Häuser , jedoch mit der Zusicherung das der Kollege nur dort arbeitet.Das haben wir mit den Heimleitungen direkt besprochen . Zuerst wollten uns auch manche Häuser aussperren .Und das wir für die Hygienemassnahmen selber vorsorgen . Und das ist zur Zeit super teuer.
Vielleicht überlegst du mal von einer andern Sicht: langjährige, vertraute Bekannte - geht es dann wirklich um Therapie oder eher um Besuch /Zuwendung? Letzteres ist sicher absolute Mangelware im Moment und persönlich finde ich das ein Desaster. Aber sachlich und rechtlich gesehen darf momentan niemand persönliche Besuche haben. Therapie ist eben Therapie und da könnte sie auch von einer andern Therapeutin profitieren.
Gehst du als Logo oder als Physio?
Könntest du dir vorstellen, mit der Konkurrenz- Kollegin zu sprechen, dass ihr eine Absprache habt, dass du die Patientin in besseren Zeiten "wiederbekommst"? Vielleicht hilft sie dir dann mal in einer andern Situation. Gute Beziehungen zu den Mitbewerbern sind nicht zu unterschätzen! Wenn dir die Pat wirklich am Herzen liegt, also als Mensch und nicht als Einnahmequelle (das mein ich nicht negativ), dann hilfst du ihr, wenn du mit der Kollegin ein fachliches Gespräch führst, worauf zu achten wäre.
Wir alle bringen grade Opfer. Fast alle...
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Susulo schrieb:
Hm, schwierige Situation. Kann zwar deinen Ärger verstehen aber ich verstehe in der momentanen Situation auch das Heim - erstaunlich, dass überhaupt Therapeuten reindürfen! Ich als Heimleitung würde das Reduzieren auf eine Therapeutin pro Disziplin auch versuchen durchzusetzen - wenn das nicht ginge, dann komplettes Zutrittsverbot. Dann ist deiner Bekannten auch nicht geholfen.
Vielleicht überlegst du mal von einer andern Sicht: langjährige, vertraute Bekannte - geht es dann wirklich um Therapie oder eher um Besuch /Zuwendung? Letzteres ist sicher absolute Mangelware im Moment und persönlich finde ich das ein Desaster. Aber sachlich und rechtlich gesehen darf momentan niemand persönliche Besuche haben. Therapie ist eben Therapie und da könnte sie auch von einer andern Therapeutin profitieren.
Gehst du als Logo oder als Physio?
Könntest du dir vorstellen, mit der Konkurrenz- Kollegin zu sprechen, dass ihr eine Absprache habt, dass du die Patientin in besseren Zeiten "wiederbekommst"? Vielleicht hilft sie dir dann mal in einer andern Situation. Gute Beziehungen zu den Mitbewerbern sind nicht zu unterschätzen! Wenn dir die Pat wirklich am Herzen liegt, also als Mensch und nicht als Einnahmequelle (das mein ich nicht negativ), dann hilfst du ihr, wenn du mit der Kollegin ein fachliches Gespräch führst, worauf zu achten wäre.
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Wir haben mit allen Einrichtungen in unserer Stadt gesprochen und wir haben mit den anderen Praxen zusammen besprochen, wie am Besten vorzugehen ist.
Die Lösung ist nun, dass immer nur eine Person pro Einrichtung dort arbeitet.
Die Praxen, die derzeit bei uns besonders viele Ausfälle haben, werden diesen Einrichtungsservice übernehmen soweit sie MA haben, die die notwendigen Fobis haben.
Die Einigung ging schnell und unkompliziert.
Wir werden erst wieder Einrichtungen besuchen, wenn die Kontaktsperren gelockert werden.
Ich denke, das ist für alle Seiten eine gute Lösung.
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Matu schrieb:
Ich kann Sie sehr gut verstehen Herr Bernd, aber hier wird sicherlich zwischen dem Wohl einer und dem potenziellen Gefährdung vieler abzuwägen sein.
Wir haben mit allen Einrichtungen in unserer Stadt gesprochen und wir haben mit den anderen Praxen zusammen besprochen, wie am Besten vorzugehen ist.
Die Lösung ist nun, dass immer nur eine Person pro Einrichtung dort arbeitet.
Die Praxen, die derzeit bei uns besonders viele Ausfälle haben, werden diesen Einrichtungsservice übernehmen soweit sie MA haben, die die notwendigen Fobis haben.
Die Einigung ging schnell und unkompliziert.
Wir werden erst wieder Einrichtungen besuchen, wenn die Kontaktsperren gelockert werden.
Ich denke, das ist für alle Seiten eine gute Lösung.
Uns Heilmittelerbringer trotz der vorliegenden ärztlichen Verordnungen einfach auszusperren, ist für die Heime die einfachste und auch kostengünstigste Lösung!
Das Argument die Bewohner zu schützen ist nur vorgeschoben. Dies belegen die mittlerweile über 500 Corona-Toten in den Heimen trotz Besuchsverbote für Angehörige und Arbeitsverbote für Heilmittelerbringer. Die Heime implodieren gerade. Warum? Weil weder die Heimbewohner getestet wurden noch das täglich in drei Schichten ein- und ausgehende Pflegepersonal, das genauso wie wir Kontakt zur Aussenwelt hat. Erst, wenn ein Corona-Fall auftritt, wird getestet. Dies kann man eigentlich als Glücksfall bezeichnen, denn immerhin werden dann endlich alle getestet. Wie immer: es muss erst jemand auf der Strecke bleiben oder das Kind in den Brunnen fallen, bevor etwas unternommen wird.
Wir Physiotherapeuten sind die Hanswürste. Warum? Von der Politik ist unsere Arbeit ausdrücklich erwünscht, sind offiziell Teil der systemkritischen Infrastruktur, aber Rückendeckung bekommen wir dafür nicht. Was unternehmen die Berufsverbände in dieser Sache?
In der CoronaRechtsverordnung steht auch drin, dass die Heime bei medizinisch indizierten Besuchen (die ja ausdrücklich vom Besuchsverbot ausgenommen sind) geeignete Schutzmaßnahmen zur Verfügung stellen müssen... Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Aber möchtest Du jetzt mit einer einstweiligen Verfügung den Zugang zu Einrichtungen erwirken?
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Matu schrieb:
Die Rechtslage ist eindeutig.
Aber möchtest Du jetzt mit einer einstweiligen Verfügung den Zugang zu Einrichtungen erwirken?
Was du schreibst ist nix neues und wenn du mal nur die letzten 5 Beiträge von mir in andern threads anschaust, dann schreibe ich genau das: statt von Anfang an die Schwachstellen und "Produzenten" von Intensivpatienten zu schützen durch kosequent Testungen von Personal und Bewohnern, stürzt man sich auf völlig risikoarme Bevölkerungsgruppen.
Dies ist nun aber nicht die Schuld der Pflegeheime. Weder sah unser Gesundheitsminister bislang eine Notwendigkeit, das Personal dort zu schützen, noch einen besonderen Focus drauf zu legen. Richtig, erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Was können die Heime und Krankenhäuser also tun? Sie versuchen im Rahmen ihrer geringen Möglichkeiten, das Risiko für den Super Gau wenigstens zu minimieren. Eine Sache ist also, Schutzkleidung fürs eigene Personal aufzusparen und die andere so wenig wie möglich Leute reinzulassen, um auch Infektionsketten etwas besser im Blick zu haben. Daher eine Rationalisierung von Therapeuten oder gleich aussperren. Und richtig: du kannst versuchen, gerichtlich dagegen vorzugehen. Hier stellt sich nicht die Frage, was rechtens ist, sondern was in der momentanen Situation klug ist. Auf nichts anderes haben ali,matu und ich hingewiesen.
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Susulo schrieb:
@Alex Hirsch
Was du schreibst ist nix neues und wenn du mal nur die letzten 5 Beiträge von mir in andern threads anschaust, dann schreibe ich genau das: statt von Anfang an die Schwachstellen und "Produzenten" von Intensivpatienten zu schützen durch kosequent Testungen von Personal und Bewohnern, stürzt man sich auf völlig risikoarme Bevölkerungsgruppen.
Dies ist nun aber nicht die Schuld der Pflegeheime. Weder sah unser Gesundheitsminister bislang eine Notwendigkeit, das Personal dort zu schützen, noch einen besonderen Focus drauf zu legen. Richtig, erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Was können die Heime und Krankenhäuser also tun? Sie versuchen im Rahmen ihrer geringen Möglichkeiten, das Risiko für den Super Gau wenigstens zu minimieren. Eine Sache ist also, Schutzkleidung fürs eigene Personal aufzusparen und die andere so wenig wie möglich Leute reinzulassen, um auch Infektionsketten etwas besser im Blick zu haben. Daher eine Rationalisierung von Therapeuten oder gleich aussperren. Und richtig: du kannst versuchen, gerichtlich dagegen vorzugehen. Hier stellt sich nicht die Frage, was rechtens ist, sondern was in der momentanen Situation klug ist. Auf nichts anderes haben ali,matu und ich hingewiesen.
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Alex Hirsch schrieb:
:smiley:
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Alex Hirsch schrieb:
Super Infos hier! Erstmal erlaubt die CoronaRechtsverordnung in NRW, dass wir behandeln dürfen. Die Heime haben Hausrecht - das stimmt - aber so einfach ist es nicht, weil es auch noch das Wohn- und Teilhabegesetz und andere Gesetze gibt. PhysioDeutschland findet dieses Vorgehen uns Heilmittelerbringer auszusperren, fragwürdig und rechtswidrig. Die Heime haben auch nicht das Recht, einen Therapeutenwechsel vorzunehmen. Das darf nur der Patient, sein Bevollmächtigter oder Betreuer.
Uns Heilmittelerbringer trotz der vorliegenden ärztlichen Verordnungen einfach auszusperren, ist für die Heime die einfachste und auch kostengünstigste Lösung!
Das Argument die Bewohner zu schützen ist nur vorgeschoben. Dies belegen die mittlerweile über 500 Corona-Toten in den Heimen trotz Besuchsverbote für Angehörige und Arbeitsverbote für Heilmittelerbringer. Die Heime implodieren gerade. Warum? Weil weder die Heimbewohner getestet wurden noch das täglich in drei Schichten ein- und ausgehende Pflegepersonal, das genauso wie wir Kontakt zur Aussenwelt hat. Erst, wenn ein Corona-Fall auftritt, wird getestet. Dies kann man eigentlich als Glücksfall bezeichnen, denn immerhin werden dann endlich alle getestet. Wie immer: es muss erst jemand auf der Strecke bleiben oder das Kind in den Brunnen fallen, bevor etwas unternommen wird.
Wir Physiotherapeuten sind die Hanswürste. Warum? Von der Politik ist unsere Arbeit ausdrücklich erwünscht, sind offiziell Teil der systemkritischen Infrastruktur, aber Rückendeckung bekommen wir dafür nicht. Was unternehmen die Berufsverbände in dieser Sache?
In der CoronaRechtsverordnung steht auch drin, dass die Heime bei medizinisch indizierten Besuchen (die ja ausdrücklich vom Besuchsverbot ausgenommen sind) geeignete Schutzmaßnahmen zur Verfügung stellen müssen... Dem ist nichts hinzuzufügen.
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bist du dir eigentlich im Klaren was du gerade geschrieben hast?
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mbone schrieb:
@tom
bist du dir eigentlich im Klaren was du gerade geschrieben hast?
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tom1350 schrieb:
Ja. Die Politik steht gerade vor dieser Entscheidung. Die Alten für die nächsten Jahre wegsperren geht nicht. Was wir gerade erleben ist nur der Prolog. Es klingt brutal, ich weiß. Das Virus ist aber nun mal ein Arschloch.
Zur Immunisierung: tatsächlich gibt es auch Alte, die es gut überleben. Könnte bereits einige Geschichten erzählen. Z.B.ein 82jähriger, unmittelbar nach einer Herztransplantation. Corona positiv im KH. Jetzt genesen entlassen. Vielleicht die Ausnahme, aber daran wird deutlich, dass eine triage nicht einfach an Vorkriterien festgemacht wrrden kann.
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Susulo schrieb:
Naja, tom, etwas unglücklich formuliert, würde ich sagen. Ja, wir müssen uns definitiv Gedanken machen, die dauerhafte Isolierung aller Ü 70 ist mehr als fragwürdig und das Problem ist ja nicht nächste Woche weg. Würden meine Eltern noch leben und wären im Heim: wir hätten sie jetzt rausgeholt, sie weiter besucht und Nähe gegeben und das Risiko des Todes auf uns genommen. Die Einsankeit im Heim...mir wird jedesmal schlecht, wenn ich mir vorstelle, dass sie das auch nur 1 Woche hätten aushalten müssen. Dennoch ist es sehr schwierig, für Heime eine gute Lösung zu finden...das Wegsterben wie die Fliegen ist auch nicht menschenwürdig.
Zur Immunisierung: tatsächlich gibt es auch Alte, die es gut überleben. Könnte bereits einige Geschichten erzählen. Z.B.ein 82jähriger, unmittelbar nach einer Herztransplantation. Corona positiv im KH. Jetzt genesen entlassen. Vielleicht die Ausnahme, aber daran wird deutlich, dass eine triage nicht einfach an Vorkriterien festgemacht wrrden kann.
Ich lasse mir nicht die Entscheidung von anderen nehmen, ob ich eine Immunität mit einem gewissen Risiko aufbauen darf. Jetzt warte ich erstmal auf einen sicheren Antikörpertest. Wer weiß...
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tom1350 schrieb:
Es ist ein Tabuthema. Stimmt. Aber wir werden uns damit befassen müssen. Es ist nicht lange her, da war noch die öffentliche Meinung, dass das Virus im Sommer sich in Luft auflöst. Jetzt reden wir von Herdenimmunität von 70% aufzubauen in den nächsten drei bis fünf Jahren.
Ich lasse mir nicht die Entscheidung von anderen nehmen, ob ich eine Immunität mit einem gewissen Risiko aufbauen darf. Jetzt warte ich erstmal auf einen sicheren Antikörpertest. Wer weiß...
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tom1350 schrieb:
Es ist ungerecht, wenn wir den Alten und Vorerkrankten nicht die Möglichkeit zur Eigenimmunität geben. Eine Impfung gibt es frühestens in zwei Jahren. Bis dahin sind die an Einsamkeit eingegangen.
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Alex Hirsch schrieb:
Heimbewohner derartig zu auf lange Zeit isolieren, käme einer Isolationshaft bzw. Absonderung gleich. Das darf in Deutschland mit unserer speziellen Geschichte (1933-45) nie wieder geschehen!!!
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