Orthopädisch orientierte Praxis
sucht eine/n neue/n
Mitarbeiter/in.
Wir sind ein engagiertes Team von
fünf Therapeuten und zwei
Rezeptionskräften. Die Praxis
befindet sich in zentraler Lage im
Weststadtbereich von Karlsruhe.
Unsere Tätigkeitsschwerpunkte
liegen vorwiegend im
orthopädischen Bereich und der
Nachbehandlung nach Operationen und
Sportverletzungen.
Was wir bieten:
Moderne Trainingsgeräte für
effektives Arbeiten
Dokumentation mit eigenem Tablet
Ganztägig besetzte Re...
sucht eine/n neue/n
Mitarbeiter/in.
Wir sind ein engagiertes Team von
fünf Therapeuten und zwei
Rezeptionskräften. Die Praxis
befindet sich in zentraler Lage im
Weststadtbereich von Karlsruhe.
Unsere Tätigkeitsschwerpunkte
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Was wir bieten:
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Klonkrieger schrieb:
Hm. Also für Montag habe ich nur noch 4 Patienten bei denen ich (und auch der pat) der Meinung sind eine medizinische Dringlichkeit wäre gegeben. Alle anderen haben wir abgesagt und auf die Zeit nach der Krise verwiesen.
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Horatio72 schrieb:
In der Krise brauchen wir auch keine Friseure.. die wirds danach aber auch geben. genauso wie uns..
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serega schrieb:
Hoffentlich macht jemand Studium und beweist noch mal wie verschlechtert sich der Zustand unsere Patienten ohne Behandlung.
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ali schrieb:
diese Vergleiche find ich immer super: Friseur, Kosmetik, Baumarkt...
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serega schrieb:
das heißt in der Krise brauchen wir keine Physiotherapie mehr oder das könnte auch heißen, wenn man in der Krise keine Physiotherapie braucht dann brauchen wir nach der Krise auch nicht, oder nicht so viel wie bis jetzt oder ?
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Klonkrieger schrieb:
Und ob ich dann weitermachen oder doch zumache weiß ich auch noch nicht. Hab noch ein paar sehr therapiebedürftige Hausbesuche. Die würde ich trotzdem gerne weitermachen
Ich traue mir und allen meinen Kollegen zu, ihre Patienten in "Notfälle " und "nicht akut behandlungsbedürftige" einteilen zu können. So kompetent sollten wir alle sein. Wenn im Moment jemand zu mir in Behandlung kommt, weil er seit 2 Jahren Schulter Schmerzen hat, sehe ich das als Gefährdung für andere Patienten, meinen Familie und nicht zuletzt für mich. Ich bin froh und dankbar wenn ich arbeiten kann, wenn ich Geld verdienen kann. Aber nicht um jeden Preis...
Wir alle werden verzichten lernen (müssen), und vor allem sollten wir uns jetzt nicht selbst gegenseitig in "bessere" und "schlechtere" Therapeuten einteilen!
Ich wünsche uns allen, dass wir heil aus der Sache kommen.
Bleibt gesund, bleibt zu Hause!!!
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Und ich kann jede verstehen, die sagt, nein unter diesen Bedingungen kann ich gerade nicht arbeiten.
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ali schrieb:
Mich stört diese schwarz-weiß Verallgemeinerung. Alle Praxen schliessen ? Ja was ist jetzt mit den Akutbehandlungen ? Sind wir wichtig oder doch nur sowas wie Friseure ? Mehr Pflege als Therapie ?
Und ich kann jede verstehen, die sagt, nein unter diesen Bedingungen kann ich gerade nicht arbeiten.
Ärzte entscheiden momentan, welche OPs nötig sind und welche nicht. Eine Bekannte von mir hat Krebs - dieser wurde als nicht so aggressiv eingestuft und die für diese Woche geplante OP auf unbekannt verschoben. Hm .Was macht das mit Menschen?
Trotz allem wird wohl keiner auf die Idee kommen, dass OPs ganz allgemein unnötig sind. Ich denke, da können auch wir -trotz Arbeitsverzicht- selbstbewusst bleiben.
In
BaWü sollen Reha Zentren vorübergehend geschlossen werden und als Corona Krankenhäuser genutzt werden. Auch da entscheiden andere.
Persönlich werd ich erst schließen, wenn es offiziell angeordnet wird. Allerdings schreiben jetzt schon Ärzte keine FVO mehr und Patienten ziehen sich zurück. Einige will ich nicht mehr. So erübrigt es sich im Lauf der Tage vermutlich....Diese Woche noch etwa 60%
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Susulo schrieb:
Nun ja, genau das ist das Problem, dass es ein ständiges Abwägen ist und wir plötzlich eine Verantwortung haben, die wir ja irgendwie immer haben wollten - und jetzt? Tatsächlich bewegen wir uns in einem breiten Spektrum von Patienten mit "wäre schön, wenn das noch besser ginge" über "ich brauch den regelmäßigen Input" bis hin zu "meine Lebensbedingungen verschlechtern sich auch nach kurzer Zeit ohne Therapie drastisch". Dabei gibt es viel Subjektivität und wenig "richtig/falsch."
Ärzte entscheiden momentan, welche OPs nötig sind und welche nicht. Eine Bekannte von mir hat Krebs - dieser wurde als nicht so aggressiv eingestuft und die für diese Woche geplante OP auf unbekannt verschoben. Hm .Was macht das mit Menschen?
Trotz allem wird wohl keiner auf die Idee kommen, dass OPs ganz allgemein unnötig sind. Ich denke, da können auch wir -trotz Arbeitsverzicht- selbstbewusst bleiben.
In
BaWü sollen Reha Zentren vorübergehend geschlossen werden und als Corona Krankenhäuser genutzt werden. Auch da entscheiden andere.
Persönlich werd ich erst schließen, wenn es offiziell angeordnet wird. Allerdings schreiben jetzt schon Ärzte keine FVO mehr und Patienten ziehen sich zurück. Einige will ich nicht mehr. So erübrigt es sich im Lauf der Tage vermutlich....Diese Woche noch etwa 60%
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Eva Philipp schrieb:
Meiner Meinung nach sollten konsequent alle Bundesländer die Praxen schließen. Jede Praxis ist gerade ein "Viren Verteilzentrum" und das sollte spätestens jetzt unterbunden werden.
Ich traue mir und allen meinen Kollegen zu, ihre Patienten in "Notfälle " und "nicht akut behandlungsbedürftige" einteilen zu können. So kompetent sollten wir alle sein. Wenn im Moment jemand zu mir in Behandlung kommt, weil er seit 2 Jahren Schulter Schmerzen hat, sehe ich das als Gefährdung für andere Patienten, meinen Familie und nicht zuletzt für mich. Ich bin froh und dankbar wenn ich arbeiten kann, wenn ich Geld verdienen kann. Aber nicht um jeden Preis...
Wir alle werden verzichten lernen (müssen), und vor allem sollten wir uns jetzt nicht selbst gegenseitig in "bessere" und "schlechtere" Therapeuten einteilen!
Ich wünsche uns allen, dass wir heil aus der Sache kommen.
Bleibt gesund, bleibt zu Hause!!!
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ali schrieb:
Das sollte reichen. Für später denn vielleicht noch einen Schrieb mit Briefkopf für alle Fälle. Schau ma mal. Die Polizei darf gern anrufen und nachfragen. See from day to day.
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Klonkrieger schrieb:
Wenn z. B. am Montag Frau Y. In die Praxis kommt und von mir behandelt wird weil ich der Meinung bin, daß eine längere Pause ihren aktuellen Status deutlich verschlechtern würde und somit med. Dringend notwendig ist, und mir vorstelle sie oder ich würden (Polizei?) aufgehalten oder gefragt wohin sie ginge und was wir machen. Wenn ich mir das so vorstelle und wir nennen oben genannte Gründe muß das doch genügen und erklärung genug sein. Oder muss man ein Gutachten vorlegen das man berechtigt ist eine pt-Behandlung in diesen Zeiten zu empfangen? Nur mal so gesponnen...
Aber genaugenommen plane ich gerade gar nix. Versuche am WE (ein bisschen) abzuschalten und sehe am Montag, was ich tun werde und wie die Lage sich bis dahin weiterentwickelt hat.
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Eva Philipp schrieb:
Genau das versuche ich jetzt auch! Im Endeffekt bringt es ja auch erstmals nix sich das Gehirn zu zermartern...
Mal sehen, ob ihr´s bemerkt............
Ansonsten gilt: Wenn man z.B. keine Masken für Patient und Therapeut hat, erfüllt man
eigentlich nicht die besonderen Hygiene-Anforderungen die jetzt gelten. Eigentlich.....
Ich habe schon am 26.1. Masken bestellt, die aber nicht geliefert wurden.
Wat nu ?
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hermi schrieb:
Wenn bei euch die Sonne scheint, geht mal raus und schaut euch den Himmel an.
Mal sehen, ob ihr´s bemerkt............
Ansonsten gilt: Wenn man z.B. keine Masken für Patient und Therapeut hat, erfüllt man
eigentlich nicht die besonderen Hygiene-Anforderungen die jetzt gelten. Eigentlich.....
Ich habe schon am 26.1. Masken bestellt, die aber nicht geliefert wurden.
Wat nu ?
Nein haben sie nicht das einzigste was sie anhaben sind Handschuhe.
also würde ich sagen warten bis neue Masken da sind dann hat man für sich optimalen Schutz und der Patienten hat ein gutes Gefühl denn er glaubt er wäre geschützt .Denn normalerweise müsste jeder Patient einen Mundschutz tragen sowie auch jeder der einkaufen geht denn wie wir ja wissen verbreitet sich der Virus über Körperflüssigkeiten die aus Mund und Nase austreten was zu einer Schmier oder eine Tröpfcheninfektion führen kann beste Schutz wäre wenn jeder eine Schutzmaske tragen würde also immer ruhig Blut und weiterarbeiten
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Michael Ringk schrieb:
Guckt euch nur einmal die Rettungssanitäter an wenn Sie zu einem Einsatz kommen haben die einen Mundschutz an?
Nein haben sie nicht das einzigste was sie anhaben sind Handschuhe.
also würde ich sagen warten bis neue Masken da sind dann hat man für sich optimalen Schutz und der Patienten hat ein gutes Gefühl denn er glaubt er wäre geschützt .Denn normalerweise müsste jeder Patient einen Mundschutz tragen sowie auch jeder der einkaufen geht denn wie wir ja wissen verbreitet sich der Virus über Körperflüssigkeiten die aus Mund und Nase austreten was zu einer Schmier oder eine Tröpfcheninfektion führen kann beste Schutz wäre wenn jeder eine Schutzmaske tragen würde also immer ruhig Blut und weiterarbeiten
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hermi schrieb:
Deine Logik: Wenn andere sich nicht schützen, kann man es selber auch bleiben lassen.
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Michael Ringk schrieb:
Du schützt Dich doch in dem du die Hände wäscht nach jeder Behandlung deine Bank mit Desinfektionsmittel oder mit einem ganz normalen Waschmittel abwischt du solltest eher darauf achten dass du keine Patienten behandelst die Rotzig und Hustend sind.
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hermi schrieb:
@Michael: Schon mal was von Inkubationszeit und Tröpfchen-Infektion gehört ?
Was meinst du wieviel Menschen zuvor diese Dinge vielleicht in der nähe ihres Gesicht bzw.mit ihrem Atem benetzt haben soviel zu Gefahr du bist in deiner Praxis mit Sicherheit sicherer aufgehoben als in der Außenwelt denn da weißt du mit wem du zu tun hast weil du deine Patienten schon viel viel länger kennst aber ich glaube wir beide sollten an dieser Stelle die Konversation beenden
Ich wollte einfach nur aufzeigen das auch unsere Rettungskräfte die tagtäglich unterwegs sind dieser Gefahr stetig ausgesetzt sind und ihre Patienten gar nicht kennen nicht so viel Aufsehens darum machen
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Michael Ringk schrieb:
Hermi ich glaube ich weiß was Tropfen Infektion ist und ich glaube ich weiß auch was Inkubationszeit ist aber weißt du man sollte auch die Kirche im Dorf lassen wollen wir mal nur Beispiel einkaufen nehmen weißt du wie viel Leute einkaufen gehen mit Einmalhandschuhen sie packen die Sachen in den Einkaufswagen und wenn Sie nach Hause kommen haben sie keine Einmalhandschuhe mehr an und packen alles in den Kühlschrank
Was meinst du wieviel Menschen zuvor diese Dinge vielleicht in der nähe ihres Gesicht bzw.mit ihrem Atem benetzt haben soviel zu Gefahr du bist in deiner Praxis mit Sicherheit sicherer aufgehoben als in der Außenwelt denn da weißt du mit wem du zu tun hast weil du deine Patienten schon viel viel länger kennst aber ich glaube wir beide sollten an dieser Stelle die Konversation beenden
Ich wollte einfach nur aufzeigen das auch unsere Rettungskräfte die tagtäglich unterwegs sind dieser Gefahr stetig ausgesetzt sind und ihre Patienten gar nicht kennen nicht so viel Aufsehens darum machen
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Susulo schrieb:
LD bietet Mitgliedern Vordrucke für Passierscheine sowohl für Angestellte als auch für Patienten an, sollte es zu massiveren Ausgangsbeschränkungen nach bayerischem Vorbild kommen.
Aber genaugenommen plane ich gerade gar nix. Versuche am WE (ein bisschen) abzuschalten und sehe am Montag, was ich tun werde und wie die Lage sich bis dahin weiterentwickelt hat.
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