Für unsere kleine , frisch
renovierte Praxis ohne KGG im
schönen grünen Teil von
Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
eine nette Verstärkung.
Die Praxis besteht seit über 12
Jahren und hat durch offene ,
freundliche und kompetente
Behandlungen sehr viele
Stammpatienten. Das Team besteht
zur Zeit aus 2 Mitarbeiterinnen.
Wenn Du Dich in einem symphatischen
, herzlichen Team wohlfühlst und
stressfrei arbeiten möchtest, dann
freuen wir uns auf Deine Bewerbung.
Das bieten wir :
+ unb...
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Susen Menzel schrieb:
Warum wurde niemand auf die 13 Uhr bestellt? War doch genügend Zeit zu reagieren.
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Feline schrieb:
Mal was anderes :Patient ruft um 9:00 Uhr an,sagt den Termin für 13:00 Uhr ab. Begründung: er fühlt sich krank und möchte niemanden anstecken. Als der Patient dann zur nächsten Behandlung erscheint konfrontiere ich ihn mit einer anstehenden Rechnung für den Ausfalltermin. Patient weigert sich diese zu bezahlen, hätte sich bei der Krankenkasse erkundigt, diese hätte ihm gesagt, dass zu Corona Zeiten das nicht gilt. Könnte mir einer einen verlässlichen Link schicken, aus dem hervorgeht, dass wir als Physiotherapeuten berechtigt sind eine Ausfallrechnung zu stellen.Egal, ob der Patient eine Erkältung hatte, der Hamster gestorben ist oder das Wetter zu schlecht war........
Ist vielleicht was brauchbares dabei.
Guckst du hier
https://www.physio.de/community/corona/haeufung-kurzfristiger-absagen/28/507012/1
Scheint so als hättest du bisher Glück gehabt.
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Oder Praxisaushang
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Feline schrieb:
Hätte jemand einen brauchbaren Link, was die gesetzliche Ebene angeht ?
Oder Praxisaushang
Nicht abgesagte Termine trotzdem in Rechnung stellen? | BFS
Dort findet man sicher auch noch andere Quellen.
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kroetzi schrieb:
Also Google spuckt z.B. das aus.
Nicht abgesagte Termine trotzdem in Rechnung stellen? | BFS
Dort findet man sicher auch noch andere Quellen.
Ein Patient, der sich morgens meldet, sich krank fühlt und seinen Termin absagt hat erstmal alles richtig gemacht. Was du als PI draus machst musst du einfach selbst entscheiden bzw. hast du ja schon. Wäre ich betroffen, würde ich die Rechnung zahlen und du würdest mich nicht mehr sehen, da ich denke, das Augenmaß ist etwas verloren gegangen.
MfG ?
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Ingo Friedrich schrieb:
@Feline: Ein Link oder Praxisaushang wird dir nicht wirklich helfen.
Ein Patient, der sich morgens meldet, sich krank fühlt und seinen Termin absagt hat erstmal alles richtig gemacht. Was du als PI draus machst musst du einfach selbst entscheiden bzw. hast du ja schon. Wäre ich betroffen, würde ich die Rechnung zahlen und du würdest mich nicht mehr sehen, da ich denke, das Augenmaß ist etwas verloren gegangen.
MfG ?
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MikeL schrieb:
@Ingo: Schon sehr erstaunlich, dass dieser Klaus-Dieter Deinen Beitrag negativ bewertet hat!
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kroetzi schrieb:
Das Thema Absage von Terminen in Coronazeiten hatten wir hier schon mal.
Ist vielleicht was brauchbares dabei.
Guckst du hier
https://www.physio.de/community/corona/haeufung-kurzfristiger-absagen/28/507012/1
Scheint so als hättest du bisher Glück gehabt.
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MfG :smile:
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Ingo Friedrich schrieb:
Bei mir (Mittelfranken) gibt's bei hohem Patientenaufkommen so wenig Absagen wie noch nie. Die "ich muss spontan arbeiten, habe keine Zeit oder was auch immer" gibt's quasi gar nicht mehr. Es gab keine einzige Absage wegen Angst vor Corona. Die fehlende Betreuung ist an Gründen dazu gekommen. Das ist trotz allem eher sehr selten. Die Zuverlässigkeit ist seit Corona besser als vorher.
MfG :smile:
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Horatio72 schrieb:
Wen wir hier grad nochmal verlinkt wurden, wie sind denn die Erfahrungsberichte in der letzten Zeit bei euch. Die kurzfristigen Kränklich absagen halten sich zur Zeit im Rahmen, dafür komme vermehrt absagen von Pat. weil niemand für Schul, Hort oder sonstige Betreuung zur Verfügung steht. Dafür rufen meine Gutschein bzw Selbstzahler immer ödter an und fragen wann es weitergeht. ;( Ich hab den Gutschein Patienten jetzt angeboten ihr Geld zurück zu erstatten..
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elena34 schrieb:
Gutscheine sind 3 Jahre gültig . Warum dann zurückzahlen? Meine Konzertkarten werden auch nicht erstattet , weil die Veranstaltung irgendwann nachgeholt wird. Alle Absagen kürzer als 24h im Voraus werden in Rechnung gestellt. Diese Diskussion wird aber auch meist nur bei den Therapeuten geführt. Ich muss beim Arzt meine nicht wahrgenommene/ vergessene Termine auch bezahlen. Da wird auch nie diskutiert
Hättest du so jemand lieber in der Prsxis zum Behandeln?
Mit solchen Symptomen kommst du so ohne weiteres nicht mal beim Arzt rein. Nur in die extra Infektsprechstunde.
Also mal halblang.
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Ob aber nun der Patient für die Umstände seines Nichterscheinens, die in dieser Konstellation ausschließlich ihn betreffen und die vom Therapeuten nicht beeinflusst werden können, selbst geradesteht und den finanziellen Schaden übernimmt, oder ob der Praxisinhaber den Schaden tragen muss, obwohl dieser ja sicher nichts für den Ausfall kann, darf man durchaus unterschiedlich betrachten.
Sicherlich kann man als Praxisinhaber dafür Sorge tragen, auch kurzfristige Ausfälle möglichst aufzufangen - beispielsweise über Wartelisten. Aber in dieser Zeit fallen mancher Praxis vielleicht sowieso schon viele Aufträge weg (Heime, Selbstzahler), dass einige nicht die gesamt Last aller Ausfälle tragen wollen oder sogar können.
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Wobei jemand, der trotz Erkältungssymptomen derzeit in die Praxis kommt, absolut unverantwortlich gegenüber anderen handelt. Da dürfte es keine Diskussion darüber geben.
Ob aber nun der Patient für die Umstände seines Nichterscheinens, die in dieser Konstellation ausschließlich ihn betreffen und die vom Therapeuten nicht beeinflusst werden können, selbst geradesteht und den finanziellen Schaden übernimmt, oder ob der Praxisinhaber den Schaden tragen muss, obwohl dieser ja sicher nichts für den Ausfall kann, darf man durchaus unterschiedlich betrachten.
Sicherlich kann man als Praxisinhaber dafür Sorge tragen, auch kurzfristige Ausfälle möglichst aufzufangen - beispielsweise über Wartelisten. Aber in dieser Zeit fallen mancher Praxis vielleicht sowieso schon viele Aufträge weg (Heime, Selbstzahler), dass einige nicht die gesamt Last aller Ausfälle tragen wollen oder sogar können.
Gruß
Nora
MfG :smile:
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Ingo Friedrich schrieb:
Hallo Nora, deine Sichtweise kann ich durchaus verstehen. Auf das Beispiel bezogen: Was soll der Patient denn machen? Er informiert die Praxis über seine Erkätungssymptome. Ihm wirds wohl nicht gut gehen aber er wird vor allem das Personal nicht gefährden wollen. Dafür bekommt er eine Rechnung? Er könnte ja auch einfach verrotzt zur Behandlung kommen. Der wird doch dann nicht etwa weggeschickt? Hier geht's tatsächlich um gegenseitiges Verantwortungsbewusstsein. Wie anfangs beschrieben ist der Grund ja auch ganz egal (Hamster tot, Wetter zu schön). Das zeigt mir, dass es keinerlei Augenmaß und Differenzierung gab.
MfG :smile:
Allerdings stelle ich es nicht in Rechnung, wenn jemand 5 min vor der Behandlung anruft und sagt, dass er gerade einen Autounfall hatte! Irgendwann kennt man aber auch seine Leute und weiß, wie sie so ticken. Wenn Frau XY bei drei Schneeflocken jedes Jahr Magen Darm Beschwerden hat, dann wirkt es unglaubwürdig.
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elena34 schrieb:
Ich schicke natürlich verrotzte Patienten weg! Auch Patienten mit merkwürdigen Hautausschlägen und Patienten aus fernen Ländern mit merkwürdigen Symptomen. Das hab ich aber auch schon vor Corona so gemacht. Jetzt hängt erst recht ein Schild am Eingang, dass man mit Erkältungssymptomen nicht eintreten darf.
Allerdings stelle ich es nicht in Rechnung, wenn jemand 5 min vor der Behandlung anruft und sagt, dass er gerade einen Autounfall hatte! Irgendwann kennt man aber auch seine Leute und weiß, wie sie so ticken. Wenn Frau XY bei drei Schneeflocken jedes Jahr Magen Darm Beschwerden hat, dann wirkt es unglaubwürdig.
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kroetzi schrieb:
Naja in dem Fall geht's um akute Erkältungssymptome.
Hättest du so jemand lieber in der Prsxis zum Behandeln?
Mit solchen Symptomen kommst du so ohne weiteres nicht mal beim Arzt rein. Nur in die extra Infektsprechstunde.
Also mal halblang.
Bei der Fragestellung am Anfang gings konkret aber nicht um irgendeinen Pappenheimer, sondern um einen Patienten, der morgens wegen seiner Erkältung den Termin absagte. Da hat einer alles ganz richtig gemacht.
Lösungsansätze, eine Absage 4 Stunden vorher zu kompensieren gibt's genügend. Ein unternehmerisches Restrisiko kann es durchaus mal geben. In der eh schon belastenden Situation nehme ich dann einfach mal die FFP2 Maske ab, schaufe durch und mach was anderes.
MfG ?
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Ingo Friedrich schrieb:
Elena: Wir kennen alle die verrücktesten Situationen und bewerten diese verschieden.
Bei der Fragestellung am Anfang gings konkret aber nicht um irgendeinen Pappenheimer, sondern um einen Patienten, der morgens wegen seiner Erkältung den Termin absagte. Da hat einer alles ganz richtig gemacht.
Lösungsansätze, eine Absage 4 Stunden vorher zu kompensieren gibt's genügend. Ein unternehmerisches Restrisiko kann es durchaus mal geben. In der eh schon belastenden Situation nehme ich dann einfach mal die FFP2 Maske ab, schaufe durch und mach was anderes.
MfG ?
Wenn man sich online ein Kinoticket gekauft hat und kurz davor ne Magen-Darm-Grippe bekommt geht man auch nicht ins Kino und bekommt kein Geld erstattet. Ein Sitzplatz wurde reserviert also muss gezahlt werden.
In der Praxis wird nicht nur eine Behandlungsbank sondern auch noch ein Therapeut dazu reserviert also muss gezahlt werden. Beim Kino meckert ja auch niemand.
Natürlich versuchen wir Ersatz zu finden aber das ist leider nicht immer möglich und zudem auch mit Mehraufwand verbunden.
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Die du dann entsprechend aktualisiert?
Händigst du diese dann aus und lässt den Patienten die Gebühr überweisen?
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Feline schrieb:
Hast du dann fertige Rechnungen in der Praxis vor Ort?
Die du dann entsprechend aktualisiert?
Händigst du diese dann aus und lässt den Patienten die Gebühr überweisen?
Die Kulanzregel mit 50:50 wird erst kommuniziert, wenn so ein Fall eintritt.
Es wird einfach eine entsprechende Quittung in die Karteikarte gelegt und der Patient zahlt beim nächsten Termin. Wenn er nicht mehr kommt wird die Rechnung geschickt.
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samaier schrieb:
Der Patient bekommt beim ersten Termin den Terminzettel auf dem das draufsteht. Er unterschreibt und erklärt sich damit einverstanden mit der vollen Ausfallgebühr.
Die Kulanzregel mit 50:50 wird erst kommuniziert, wenn so ein Fall eintritt.
Es wird einfach eine entsprechende Quittung in die Karteikarte gelegt und der Patient zahlt beim nächsten Termin. Wenn er nicht mehr kommt wird die Rechnung geschickt.
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samaier schrieb:
Ich handhabe es bei kurzfristigen Absagen (wegen Krankheit, auch Erkältungssymptome) so, dass der Patient eine reduzierte Ausfallgebühr zahlen muss. Sicherlich kann er nichts dafür aber ich habe noch weniger Schuld daran. Also wird der wirtschaftlich entstandene Schade geteilt.
Wenn man sich online ein Kinoticket gekauft hat und kurz davor ne Magen-Darm-Grippe bekommt geht man auch nicht ins Kino und bekommt kein Geld erstattet. Ein Sitzplatz wurde reserviert also muss gezahlt werden.
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