Gemeinsam Außergewöhnliches
leisten
Wer wir sind? Führender Anbieter
für Produkte und
Behandlungskonzepte in der
Physiotherapie. Was uns wichtig
ist? Eine erstklassige Qualität
für unsere Kund:innen. Der
respektvolle Umgang mit Mensch und
Natur. Und eine ausgewogene
Work-Life-Balance für unsere rund
90 Mitarbeiter:innen.
Das Physio Future Lab in Berlin
bietet Dir die einzigartige
Möglichkeit, in einer der
modernsten Physiopraxen der Stadt
zu arbeiten. Im Februar 2025
eröffnen wir ...
leisten
Wer wir sind? Führender Anbieter
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Behandlungskonzepte in der
Physiotherapie. Was uns wichtig
ist? Eine erstklassige Qualität
für unsere Kund:innen. Der
respektvolle Umgang mit Mensch und
Natur. Und eine ausgewogene
Work-Life-Balance für unsere rund
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Shakespeare schrieb:
Über die Minusstunden musst Du Dir zunächst keine Gedanken machen, dafür ist Dein Chef zuständig und wird sicherlich das Gespräch mit Dir suchen, wenn das überhand nimmt. Mangelnde Hygienemittel (Flächen- und Handdesfektionsmittel) wäre allerdings ein gewichtiger Grund aktiv zu werden. Setze Deinem Chef eine Frist mit dem Hinweis, dass Du Dich sonst mit Deinen Fragen an das Gesundheitsamt wenden müsstest um zu erfahren, welche Maßnahmen zu Deinem und zum Schutz Deiner Patienten Du durchführen kannst bzw. musst. Vermutlich wird er sich dann ganz schnell melden...
Viel Erfolg.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,Ich arbeite in einer kleinen Praxis. An 3 Tagen in der Woche bin ich der einzige Physiotherapeut.Ich bekomme von meinem Arbeitgeber überhaupt keine Infos bezüglich Corvid 19.Ich muss immer hinterherlaufen um irgendetwas zu erfahren. Ich weiß nicht , wie meine Minusstunden ( die sicherlich In der nächsten Woche anstehen) berechnet werden, wir haben keine Desinfektionsmittel. Auf meine Anfragen keine Antwort. Wie läuft es in den anderen Praxen, werden Infos ausgetauscht?Der Anonymus
Mir geht es genauso ..
Chefin ist seit einer Wo krank (angebl.weg.Rücken )..Der einzige Kollege ist jetzt auch krank und ich bin als einzige mit der Anmeldekraft noch da..
Chefin äußert sich überhaupt nicht (auch nicht telefonisch ).
Ich habe mich beim Gesundheitsamt erkundigt , auch weg.den Hausbesuchen .
Antwort war : 'sie müssen nur die Hygienemassnahmen halten u.ansonsten nur weiter an die Arbeitsanweisungen ihres AG halten ..
Also sprich : weiter arbeiten wie sonst auch
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Wenn den AG's die eigenen AN in solch einer schwierigen Situatio am A.... vorbeigehen, dann zeigt Ihnen genau jetzt die rote Karte.
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ella426 schrieb:
Lass Dich sofort krankschreiben (geht telefonisch mit Anruf beim Hausarzt), wer sich so verantwortungslos wie Deine AG verhält, soll eben sehen, wie er/sie klar kommt.
Wenn den AG's die eigenen AN in solch einer schwierigen Situatio am A.... vorbeigehen, dann zeigt Ihnen genau jetzt die rote Karte.
Man kann bei manchem "Krankheitsproblem" dennoch arbeiten.
Aber Krankschreiben als Mittel für irgendwas Anderes als tatsächlich krank sein finde ich schlecht. Ich weiß das solches Verhalten Konsequenzen hat. Nicht nur für die Personen die sich wegen Blödsinn krankschreiben lassen.
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Philipp Morlock schrieb:
Was soll das? Krankschreiben geht wenn man mindestens Krank ist.
Man kann bei manchem "Krankheitsproblem" dennoch arbeiten.
Aber Krankschreiben als Mittel für irgendwas Anderes als tatsächlich krank sein finde ich schlecht. Ich weiß das solches Verhalten Konsequenzen hat. Nicht nur für die Personen die sich wegen Blödsinn krankschreiben lassen.
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ella426 schrieb:
Ich habe es schon an derer Stelle geschrieben, jeder lernt in der Ersten Hilfe, Eigenschutz geht vor Fremdschutz. Wenn der AG nicht vor Ort bist und keine Schutzausrüstung stellen kann, darf keine Behandlung mehr erfolgen. Wer sich unbedingt als Märtyrer verkaufen möchte, bitte schön.
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Tolkinchen schrieb:
Ich stimme dir zu 100% zu, dass unter den genannten Umständen nicht gearbeitet werden kann. Aber eine Krankschreibung hat nur bei Krankheit zu erfolgen. Das Sozialsystem ist nicht für Unstimmigkeiten/mangelndes Management mit dem AG verantwortlich und darf hierdurch nicht belastet werden.
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Danny 07 schrieb:
Hallo Anonymus..
Mir geht es genauso ..
Chefin ist seit einer Wo krank (angebl.weg.Rücken )..Der einzige Kollege ist jetzt auch krank und ich bin als einzige mit der Anmeldekraft noch da..
Chefin äußert sich überhaupt nicht (auch nicht telefonisch ).
Ich habe mich beim Gesundheitsamt erkundigt , auch weg.den Hausbesuchen .
Antwort war : 'sie müssen nur die Hygienemassnahmen halten u.ansonsten nur weiter an die Arbeitsanweisungen ihres AG halten ..
Also sprich : weiter arbeiten wie sonst auch
Die Vorgabe, jeder Patient solle einen Mundschutztragen und natürlich wir selbst, jeder Patient solle ich beim Eintreten die Hände desinfizieren, und wir natürlich nach den Behandlungen bzw. Waschen. Unmöglich. Wir bekommen seit Wochen kein Material mehr von unseren 3 großen Lieferanten. Im Netz ist fast nichts zu kaufen, z.T. mit Lieferzeiten von 1-2 Monaten.
Die Vorgaben sind unmöglich zu erfüllen, somit kann das Gesundheitsamt sehr gerne aktiv werden und uns Material beschaffen.
Bis dahin verbrauchen wir nächste Woche unseren letzten Rest an Mundschutz und nutzen danach Genähte, die dann abgekocht werden. Desinfektion über die Apotheke oder nach dem WHO Rezept selbst mischen.
Minus aus Arbeitsmangel geht ja eh auf Kosten des Arbeitgebers. Kurzarbeit ist das sicher angebracht.
Kann es aber durchaus auch aus der Mitarbeitersicht verstehen, wenn die eigene Gesundheit gefährdet sein könnte.
Eine Zwickmühle aus dem Versorgungsauftrag, der Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitern, der wirtschaftlichen Existenznot.
Durchhalten. Alles ist besser als nix zu tun.
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wellengaenger schrieb:
Wir haben zum Glück noch etwas Material.
Die Vorgabe, jeder Patient solle einen Mundschutztragen und natürlich wir selbst, jeder Patient solle ich beim Eintreten die Hände desinfizieren, und wir natürlich nach den Behandlungen bzw. Waschen. Unmöglich. Wir bekommen seit Wochen kein Material mehr von unseren 3 großen Lieferanten. Im Netz ist fast nichts zu kaufen, z.T. mit Lieferzeiten von 1-2 Monaten.
Die Vorgaben sind unmöglich zu erfüllen, somit kann das Gesundheitsamt sehr gerne aktiv werden und uns Material beschaffen.
Bis dahin verbrauchen wir nächste Woche unseren letzten Rest an Mundschutz und nutzen danach Genähte, die dann abgekocht werden. Desinfektion über die Apotheke oder nach dem WHO Rezept selbst mischen.
Minus aus Arbeitsmangel geht ja eh auf Kosten des Arbeitgebers. Kurzarbeit ist das sicher angebracht.
Kann es aber durchaus auch aus der Mitarbeitersicht verstehen, wenn die eigene Gesundheit gefährdet sein könnte.
Eine Zwickmühle aus dem Versorgungsauftrag, der Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitern, der wirtschaftlichen Existenznot.
Durchhalten. Alles ist besser als nix zu tun.
Man kann bei manchem "Krankheitsproblem" dennoch arbeiten.
Aber Krankschreiben als Mittel für irgendwas Anderes als tatsächlich krank sein finde ich schlecht. Ich weiß das solches Verhalten Konsequenzen hat. Nicht nur für die Personen die sich wegen Blödsinn krankschreiben lassen.
Wenn der AG nicht in der Fürsorge steht, aus wirtschaftlichen Gründen in so einer prekären Situation, die Standesvertreter es nicht schaffen oder auch nicht wollen, eine Bewertung von Virologen, wie Drosten, Kekulé oder auch das RKI einzuholen, haben auch wir massive Verluste von tausenden Therapeuten bald einzuklagen. Vor diesem Hintergrund ist eine Krankschreibung mehr als legitim.
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Tolkinchen schrieb:
Du vergisst hierbei, dass eine Krankschreibung das Sozialsystem insgesamt belastet und nicht als Rüge für den Arbeitgeber herhalten darf und kann.
Ein krankgeschriebener Therapeut verursacht deutlich weniger Kosten, als wenn er arbeiten würde.
Denk mal drüber nach....
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hermi schrieb:
"Du vergisst hierbei, dass eine Krankschreibung das Sozialsystem insgesamt belastet".....
Ein krankgeschriebener Therapeut verursacht deutlich weniger Kosten, als wenn er arbeiten würde.
Denk mal drüber nach....
Arbeitnehmer ist krank = Krankschreibung gerechtfertigt
Arbeitnehmer hat einen unzuverlässigen/unfähigen Arbeitgeber = Krankschreibung unzulässig, es sei denn es liegt ein psychischer Schaden vor
Mehr sage ich gar nicht. Sich aber aus letzterem Grund (ohne "wirklich krank zu sein") krankschreiben zu lassen ist schlichtweg Betrug.
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Tolkinchen schrieb:
Du verstehst mich vielleicht falsch.
Arbeitnehmer ist krank = Krankschreibung gerechtfertigt
Arbeitnehmer hat einen unzuverlässigen/unfähigen Arbeitgeber = Krankschreibung unzulässig, es sei denn es liegt ein psychischer Schaden vor
Mehr sage ich gar nicht. Sich aber aus letzterem Grund (ohne "wirklich krank zu sein") krankschreiben zu lassen ist schlichtweg Betrug.
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Ringgeist schrieb:
Was soll das? Krankschreiben geht wenn man mindestens Krank ist.
Man kann bei manchem "Krankheitsproblem" dennoch arbeiten.
Aber Krankschreiben als Mittel für irgendwas Anderes als tatsächlich krank sein finde ich schlecht. Ich weiß das solches Verhalten Konsequenzen hat. Nicht nur für die Personen die sich wegen Blödsinn krankschreiben lassen.
Wenn der AG nicht in der Fürsorge steht, aus wirtschaftlichen Gründen in so einer prekären Situation, die Standesvertreter es nicht schaffen oder auch nicht wollen, eine Bewertung von Virologen, wie Drosten, Kekulé oder auch das RKI einzuholen, haben auch wir massive Verluste von tausenden Therapeuten bald einzuklagen. Vor diesem Hintergrund ist eine Krankschreibung mehr als legitim.
Nicht die Arbeitssituation.
Natürlich ist die Psyche Teil der Gesundheit.
Es ist schon Schwammig.
Es heißt Arbeitsunfähig, bezieht sich meiner Auffassung nach auf körperliche Gesundheit, und falls kurzfristig akut die Arbeitsbedingungen schlimm werden bleibt nur fristlose Kündigung oder versuchen damit umzugehen oder zur Verfügung stehen dabei den untragbaren Bedingungen ausweichen, und später Streitigkeiten notfalls vor Gericht klären.
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Philipp Morlock schrieb:
Der Arzt der offiziell die Kapazität hat Arbeitsunfähig zu schreiben, hat lediglich die Kapazität die Gesundheit des Patienten zu beurteilen.
Nicht die Arbeitssituation.
Natürlich ist die Psyche Teil der Gesundheit.
Es ist schon Schwammig.
Es heißt Arbeitsunfähig, bezieht sich meiner Auffassung nach auf körperliche Gesundheit, und falls kurzfristig akut die Arbeitsbedingungen schlimm werden bleibt nur fristlose Kündigung oder versuchen damit umzugehen oder zur Verfügung stehen dabei den untragbaren Bedingungen ausweichen, und später Streitigkeiten notfalls vor Gericht klären.
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