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• Behandlung stationärer
Patienten in der Bodensee
Sportklinik
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Kann es erlaubt sein das in Reha Kliniken Behandlungen ohne MNS von Patient und Therapeuterlaubt sind?
Von mehreren Patienten wurde berichtet das im Behandlungsraum (Einzel KG) bei wenig Abstand Patient und Therapeut den MNS ablegen. Es war zweimal orthopädische und einmal eine kardiologische Reha.
Bin irgendwie etwas verwundert.
VG ALI
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Haben die denn keinen Zollstock bzw. Meterstab um den Abstand korrekt einzuhalten :joy:?
Das ist ja allerhand !!!!
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mogli123 schrieb:
Die haben mit wenig Abstand behandelt ?
Haben die denn keinen Zollstock bzw. Meterstab um den Abstand korrekt einzuhalten :joy:?
Das ist ja allerhand !!!!
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Alimurat schrieb:
Hallo in die Runde.
Kann es erlaubt sein das in Reha Kliniken Behandlungen ohne MNS von Patient und Therapeuterlaubt sind?
Von mehreren Patienten wurde berichtet das im Behandlungsraum (Einzel KG) bei wenig Abstand Patient und Therapeut den MNS ablegen. Es war zweimal orthopädische und einmal eine kardiologische Reha.
Bin irgendwie etwas verwundert.
VG ALI
Man hört aber auch, dass es in manchen Praxen da wohl auch nicht so genau genommen wird.
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kroetzi schrieb:
Sollte eigentlich nicht erlaubt sein, vor allem vor dem Hintergrund dass in einigen Rehakliniken ja auch Infektionen mit Corona auftraten.
Man hört aber auch, dass es in manchen Praxen da wohl auch nicht so genau genommen wird.
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Papa Alpaka schrieb:
"außer" die Behandlungssituation ist derart gestaltet das eine Bedeckung des Gesichtes den therapeutischen Sinn untergräbt; das ist allerdings in den allerwenigsten Situationen der Fall und die Maske wird aus Bequemlichkeit und falsch verstandener individueller Verantwortung abgelegt [es hat damals ein paar Jahre gedauert, aber an den Sicherheitsgurt im Auto wurden wir auch gewöhnt. Verdammte Einschränkung individueller Freiheit...].
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LeviathanPT schrieb:
Nein, ist nicht erlaubt.
Da OP-MNS kleinste Partikel die in der Luft schweben und immer mehr als Ursache für eine Verbreitung angenommen werden nicht filtern können und auch 1,50m Abstand hier nicht sicher greift, wird man vermutlich bald weiter gehende Schutzmaßnahmen vorschreiben müssen, wenn man glaubt dass Therapiepraxen individuell Patienten und Therapeuten sicher schützen müssen.
MNS trägt sicher dazu bei, dass sich insgesamt weniger Menschen infizieren, ist also gesellschaftlich sinnvoll aber einen sicheren, individuellen Schutz v.a. von Risikopatienten, erreicht man damit nicht. Über die teilweise miserablen Stoffmasken (Sitz, Material, Atemwiderstand) und die unüberprüfbare Hygiene wollen wir lieber gar nicht diskutieren.
Ich rege mich also nicht mehr darüber auf, wenn es keine 100% Befolgung der BG Vorschriften in allen Praxen und Kliniken gibt oder auch geben kann, obwohl ich selbst zu den Risikopatienten gehöre, solange die wesentlichen Grundmaßnahmen (MNS, Abstand, Lüften, Handhygiene) weitgehend eingehalten werden. Mit dem Restrisiko muss man wohl noch lange Zeit leben und psychisch klarkommen....
Das ist nur eine persönliche Meinung und dient nicht als Rechtfertigung dazu, gegen Vorschriften zu verstoßen! Jeder muss selbst verantworten was er tut oder läßt und alle Konsequenzen daraus tragen.
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Shakespeare schrieb:
Die Maskenpflicht ist so eindeutig wie hier gelegentlich behauptet wird, nicht geregelt. Da gibt es die unterschiedlichen Bestimmungen der Bundesländer, die Verfügung des BM für Arbeit und Soz. die wenig konkret ist und die wiederum konkreteren Vorgaben der BG. Aber selbst diese sehen zwar eine durchgängige Maskenpflicht in Therapiepraxen für Patienten vor, aber eben nicht für Therapeuten. Hier wird dann definiert das Abstand zu halten ist, körpernahe Tätigkeiten zu vermeiden sind oder sogar ffp2 Masken zu tragen und bei jedem Patienten zu wechseln sind, wenn in kopfnähe (HWS, Kiefer, obere Extremitäten) gearbeitet wird. Tatsächlich ist das aber kaum umsetzbar da diese bislang nicht sicher desinfizierbar (also entsorgt werden müssen) sind und aufgrund der hohen Kosten hochgerechnet auf mehrere Therapeuten und vorgeschriebene Pausenzeiten wohl kaum für jede Praxis zu schultern sind. Eigentlich müßte man alle Praxen schliessen, die noch "Hand anlegen".
Da OP-MNS kleinste Partikel die in der Luft schweben und immer mehr als Ursache für eine Verbreitung angenommen werden nicht filtern können und auch 1,50m Abstand hier nicht sicher greift, wird man vermutlich bald weiter gehende Schutzmaßnahmen vorschreiben müssen, wenn man glaubt dass Therapiepraxen individuell Patienten und Therapeuten sicher schützen müssen.
MNS trägt sicher dazu bei, dass sich insgesamt weniger Menschen infizieren, ist also gesellschaftlich sinnvoll aber einen sicheren, individuellen Schutz v.a. von Risikopatienten, erreicht man damit nicht. Über die teilweise miserablen Stoffmasken (Sitz, Material, Atemwiderstand) und die unüberprüfbare Hygiene wollen wir lieber gar nicht diskutieren.
Ich rege mich also nicht mehr darüber auf, wenn es keine 100% Befolgung der BG Vorschriften in allen Praxen und Kliniken gibt oder auch geben kann, obwohl ich selbst zu den Risikopatienten gehöre, solange die wesentlichen Grundmaßnahmen (MNS, Abstand, Lüften, Handhygiene) weitgehend eingehalten werden. Mit dem Restrisiko muss man wohl noch lange Zeit leben und psychisch klarkommen....
Das ist nur eine persönliche Meinung und dient nicht als Rechtfertigung dazu, gegen Vorschriften zu verstoßen! Jeder muss selbst verantworten was er tut oder läßt und alle Konsequenzen daraus tragen.
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