Schwerpunktpraxis für
orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
...
orthopädische, neurologische,
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Susanne0307 schrieb:
Hallo! Gibt es eigentlich Statistiken wie viele Kolleginnen/ Kollegen sich mit Corona angesteckt haben seitdem es präsent ist?
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Shakespeare schrieb:
Nein aber man kann es leicht schätzen. 80Mio Einwohner bei 370.000 registrierten Infizierten, mal 4-5 Dunkelziffer entsprechen etwa 0,5%. Der Bevölkerung. Bei etwa 150.000 Physios entsprechen 0,5% etwa 750 infizierten Therapeuten. Da Therapeuten aufgrund ihrer körpernahen Arbeit und vielen Kontakten etwas gefährdeter sind, darf man wohl von rund 1000 infizierten ausgehen, die sich auf 8 Monate verteilen. Positiv ist, dass Therapiepraxen offenkundig bislang kaum eine Rolle als Cluster zu spielen scheinen.
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Susanne0307 schrieb:
Danke!Deine Rechnung macht glaube ich Sinn.
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Arminia schrieb:
Symptomfreie Menschen sind nicht erkrankt, also auch keine Covid19 Patienten. Wer meldet sich denn deiner Meinung nach "mit Erkältungen" ab.Patienten?Angestellte? Und was verstehst du unter Erkältungen?
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Susanne0307 schrieb:
Ich als Therapeutin habe mich gestern mit „ Erkältung „ abgemeldet“. In erster Linie um meine Patienten zu schützen. Dasselbe erwarte ich von meinen Patienten. Ich behandele momentan auch niemanden mit Erkältungserscheinungen.
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Shakespeare schrieb:
Gäbe es eine Statistik die Berufe erfassen würde, wären die Zahlen vermutlich deutlich geringer, also etwa 1/4 meiner Schätzung. Dann würde man vielleicht 200-250 PT angeben. Ebenfalls gehen Mehrfachtestungen m. W., statistisch als "Infektionen" durch. Dadurch könnte man die Zahlen auch noch etwas nach unten korrigieren. Ich glaube allerdings, wenn man sich dass nachlässig, verantwortungslose Verhalten vieler Menschen anschaut, dass neben den völlig symptomfreien COVID19 Patienten auch viele mit leichten Symptomen sich mit "Erkältungen" abmelden, um den ganzen Quarantänemaßnahmen oder dem Isolationsstress für sich selbst, Freunden Arbeitskollegen etc. und auch den überforderten Gesundheitsämtern zu entgehen. Für mich einer der Gründe warum die Zahlen explodieren und man wohl doch von einer nicht unerheblichen Dunkelziffer ausgehen muss. Ein Grund mehr auch Patienten die angeben nur erkältet zu sein zu bitten, nicht zur Behandlung zu kommen....
Menschen die erkältet sind, haben sich einen der typischen recht harmlosen Erkältungsviren eingefangen. Die Symptome können manchmal so ähnlich wie die Symptome von Covid-19 sein, so dass man sie klinisch kaum unterscheiden kann. Es melden sich generell viele Menschen mit leichteren Symptomen nicht beim Arzt oder Gesundheitsamt sondern kurieren sich zuhause aus. Kann man menschlich ja auch nachvollziehen. Das ist meine Meinung und Erfahrung. Hinweise für mindestens fragwürdiges Verantwortungsgefühl mancher Menschen ist auch, dass rund 40% aller positiv getesteten Menschen mit Corona app, das nicht ins System rückmelden.
Aber Dein Beitrag ist wohl weniger sachlich als viel mehr provozierend gemeint? Oder liege ich da falsch?
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Nein. nein, ist überhaupt nicht provozierend gemeint!
Covid 19 ist ja die Erkrankung, infizieren kann ich mich mit SARS COV 2...
Ansonsten hast du es ja richtig gesagt:
"Symptomfreie Patienten in diesem Zusammenhang sind Menschen die mit COVID19 infiziert aber nicht erkrankt sind"
Wenn wir das nicht differenzieren, müssten wir ja zum Beispiel auch von ca 80 Prozent Erkrankten durch Herpes Viren sprechen, denn die allermeisten von uns sind Herpes Viren Träger aber nur die wenigsten erkranken.
Unter den harmlosen Erkältungserkrankungen waren auch immer schon 5-20 Prozent Corona Viren beteiligt, das hat früher nur keinen interessiert.
Was ich nicht verstehe, warum Menschen die Corona Warn App installieren und dann nicht ins System zurückmelden? Dann kann man sich die Installation auch sparen! Oder es vielleicht Unwissenheit über Abläufe oder technische Dinge, die eine Rückmeldung verhindern?
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Arminia schrieb:
@Shakespeare:
Nein. nein, ist überhaupt nicht provozierend gemeint!
Covid 19 ist ja die Erkrankung, infizieren kann ich mich mit SARS COV 2...
Ansonsten hast du es ja richtig gesagt:
"Symptomfreie Patienten in diesem Zusammenhang sind Menschen die mit COVID19 infiziert aber nicht erkrankt sind"
Wenn wir das nicht differenzieren, müssten wir ja zum Beispiel auch von ca 80 Prozent Erkrankten durch Herpes Viren sprechen, denn die allermeisten von uns sind Herpes Viren Träger aber nur die wenigsten erkranken.
Unter den harmlosen Erkältungserkrankungen waren auch immer schon 5-20 Prozent Corona Viren beteiligt, das hat früher nur keinen interessiert.
Was ich nicht verstehe, warum Menschen die Corona Warn App installieren und dann nicht ins System zurückmelden? Dann kann man sich die Installation auch sparen! Oder es vielleicht Unwissenheit über Abläufe oder technische Dinge, die eine Rückmeldung verhindern?
MikeS
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MikeS schrieb:
5% mit symptomfreiem Verlauf ? Ich bitte Dich ... bleib doch bei den Fakten ! Solche Zahlen zu verbreiten ist nicht nur unseriös, sondern man kann Dir da auch mehr unterstellen. Außerdem solltest Du bei deinen ganzen Beiträgen eher von einem positiv ausgefallenen PCR-Test sprechen und nicht von Infizierten. Außerdem fließen in die RKI-Statistik Mehrfachtestungen und seit neuestem sogar Verdachtsfälle ohne Test mit ein. Die Sach- und Datenlage dazu ist mittlerweile mehr als eindeutig !
MikeS
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Shakespeare schrieb:
Symptom freie Patienten in diesem Zusammenhang sind Menschen die mit COVID19 infiziert aber nicht erkrankt sind und ggf. Überträger sind. Man schätzt dass etwa 5% einen symptomfreien Verlauf haben. In manchen Fällen sind die Symptome aber auch nur so leicht, dass sie nicht erkannt werden oder mit Allergien etc. verwechselt werden könnten.
Menschen die erkältet sind, haben sich einen der typischen recht harmlosen Erkältungsviren eingefangen. Die Symptome können manchmal so ähnlich wie die Symptome von Covid-19 sein, so dass man sie klinisch kaum unterscheiden kann. Es melden sich generell viele Menschen mit leichteren Symptomen nicht beim Arzt oder Gesundheitsamt sondern kurieren sich zuhause aus. Kann man menschlich ja auch nachvollziehen. Das ist meine Meinung und Erfahrung. Hinweise für mindestens fragwürdiges Verantwortungsgefühl mancher Menschen ist auch, dass rund 40% aller positiv getesteten Menschen mit Corona app, das nicht ins System rückmelden.
Aber Dein Beitrag ist wohl weniger sachlich als viel mehr provozierend gemeint? Oder liege ich da falsch?
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Shakespeare schrieb:
@ Mike, sorry, Korrektur da habe ich mich verschrieben es ist gemeint dass etwa 25% a symptomatisch sind wobei die Studien da nicht so gut sind und die Definition "Symptom frei" auch wenig eindeutig ist. Mehfachtestungen habe ich genannt und ob pcr positiv oder infiziert halte ich für Wortklauberei, wir wissen was gemeint ist. Der Ton Deines Beitrages ist unangemessen, da spielen wohl Emotionen mit. Schade. Ich bin raus....
Quelle: Link
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ella426 schrieb:
Die WHO publiziert eine Metastudie, die weltweite Antikörper-Studien ausgewertet hat, um die Infektionssterblichkeit von Covid-19 zu bestimmen. Das Ergebnis ist erstaunlich: Die Auswertung ergibt, dass SarsCov-2 deutlich weniger tödlich ist, als bisher vermutet wurde. Die Werte sind lokal sehr unterschiedlich, letzlich aber mit den bisher bekannten, leichten bis starken Grippewellen vergleichbar.
Quelle: Link
Es scheint nicht so einfach zu sein, das richtig einzuschätzen, da auch abhängig vom Alter.
Ich weiß nicht, welcher Studie wirklich zu trauen ist, versuche mich aber möglichst breit zu informieren.
Auch möchte ich nicht entscheiden, gegen welche Krankheit man wie vorgeht und welche Behandlungsmethoden wer als Fortschritt empfindet und welche wer nicht. Beim Tetanus sind sich vermutlich noch ziemlich viele einig. Darüber hinaus gibt es vermutlich eine recht große Bandbreite, welche Behandlungen oder Impfungen jemand akzeptiert und anwendet bzw nicht. Hier könnte man vermutlich eine große ethische Diskussion anstoßen. Aber das würde den Rahmen und Sinn dieses Forums sprengen.
Nur diese Anregung von mir: Lest auch das, was ihr als unbequem empfindet und nicht nur das, was die eigene Meinung bestärkt und dann: denkt nach.
Alles Gute
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Wer Mathe mag und mal einen tiefen Blick in solche Berechnungen werfen will: Link
Ist vom August, ist also evt auch schon wieder hinfällig. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es eine grundsätzliche Berechnung.
Warum sich wer wann ansteckt und wie, wäre durchaus erfreulich, wenn dazu mehrere Studien gemacht worden wären. Leider wird das Geld sehr einseitig ausgegeben (Impfstoff....) Als Feldstudie ist mir nur die Heinsbergstudie bekannt. Bislang hat niemand eine befriedigende Antwort darauf gefunden, warum Familienmitglieder sich kaum anstecken. Zudem hätte ich gerne eine Antwort auf die Frage, ob diese nicht angesteckten sich dann anderswo mal anstecken?
Oder ob diese nicht angesteckten vielleicht falsch negativ waren....aber ja auch nicht krank. Aber infiziert. Habe mit meinem hochvirulenten Mann damals Tisch und Bett geteilt, nix Abstand, nix Maske. Mich 3 mal testen lassen, auch später auf Antikörper. Nix. Habe ständig engen Kontakt mit Pflegepersonal von Coronastation: keiner hats gekriegt.
Andere wiederum erwischt es so heftig und sie wissen nicht mal, wo sie sichs eingefangen haben könnten. Mir fehlt also das "missing link", das sehr helfen könnte im Umgang mit der Krankheit. Es scheint aber niemand zu interessieren. Dieses Vereinfachen und alles auf die schlichte Maskenpflicht herunterbrechen einer hochkomplexen Geschichte geht mir tierisch auf den Keks.
Mein persönlicher Maßstab von Maßnahmen wäre die Menschenwürde, die sozial-emotionale Entwicklung unserer Kinder, die Selbstbestimmung der Alten. Das bedeutet stets eine Einzelfallbetrachtung und das ist den meisten zu kompliziert.
Mein weiterer Wunsch wäre und ist seit Monaten eine positivere und zuversichtlichere öffentliche Kommunikation statt die ständige Leier von "Sterbewelle" "Zusammenruch" und ähnliches Vokabular.
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Susulo schrieb:
Das hast du schön geschrieben.
Wer Mathe mag und mal einen tiefen Blick in solche Berechnungen werfen will: Link
Ist vom August, ist also evt auch schon wieder hinfällig. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es eine grundsätzliche Berechnung.
Warum sich wer wann ansteckt und wie, wäre durchaus erfreulich, wenn dazu mehrere Studien gemacht worden wären. Leider wird das Geld sehr einseitig ausgegeben (Impfstoff....) Als Feldstudie ist mir nur die Heinsbergstudie bekannt. Bislang hat niemand eine befriedigende Antwort darauf gefunden, warum Familienmitglieder sich kaum anstecken. Zudem hätte ich gerne eine Antwort auf die Frage, ob diese nicht angesteckten sich dann anderswo mal anstecken?
Oder ob diese nicht angesteckten vielleicht falsch negativ waren....aber ja auch nicht krank. Aber infiziert. Habe mit meinem hochvirulenten Mann damals Tisch und Bett geteilt, nix Abstand, nix Maske. Mich 3 mal testen lassen, auch später auf Antikörper. Nix. Habe ständig engen Kontakt mit Pflegepersonal von Coronastation: keiner hats gekriegt.
Andere wiederum erwischt es so heftig und sie wissen nicht mal, wo sie sichs eingefangen haben könnten. Mir fehlt also das "missing link", das sehr helfen könnte im Umgang mit der Krankheit. Es scheint aber niemand zu interessieren. Dieses Vereinfachen und alles auf die schlichte Maskenpflicht herunterbrechen einer hochkomplexen Geschichte geht mir tierisch auf den Keks.
Mein persönlicher Maßstab von Maßnahmen wäre die Menschenwürde, die sozial-emotionale Entwicklung unserer Kinder, die Selbstbestimmung der Alten. Das bedeutet stets eine Einzelfallbetrachtung und das ist den meisten zu kompliziert.
Mein weiterer Wunsch wäre und ist seit Monaten eine positivere und zuversichtlichere öffentliche Kommunikation statt die ständige Leier von "Sterbewelle" "Zusammenruch" und ähnliches Vokabular.
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Arminia schrieb:
Das nennt sich positiver bzw negativer prädektiver Wert!
Univ.-Prof. Dr. Andreas SÖNNICHSEN, Abteilung für Allgemeinmedizin, Zentrum für Public Health, MedUni Wien, Vorstand Deutsches Netwzerk Evidenzbasierte Medizin,
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian SCHUBERT, Univ.-Klinik für Medizinische Psychologie, Medizinische Universität Innsbruck,
DDr. Christian FIALA (FA für Gynäkologie, Wissenschaftler):
ICI - Pressekonferenz: Wie gefährlich ist Covid-19? - YouTube
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ella426 schrieb:
@Susulo Der Link funktioniert leider nicht. Hier ein interessantes Gespräch mit Experten in Österreich (Prof. DDr. Martin HADITSCH, FA für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin. Ärztlicher Leiter TravelMedCenter Leonding und Ärztlicher Leiter Labor Hannover MVZ GmbH,
Univ.-Prof. Dr. Andreas SÖNNICHSEN, Abteilung für Allgemeinmedizin, Zentrum für Public Health, MedUni Wien, Vorstand Deutsches Netwzerk Evidenzbasierte Medizin,
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian SCHUBERT, Univ.-Klinik für Medizinische Psychologie, Medizinische Universität Innsbruck,
DDr. Christian FIALA (FA für Gynäkologie, Wissenschaftler):
ICI - Pressekonferenz: Wie gefährlich ist Covid-19? - YouTube
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Susulo schrieb:
Vielen Dank, ella! Hörenswert.
WHO | FluNet Summary
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ella426 schrieb:
Hier noch eine weitere, aktuelle und interessante Statistik der WHO, es gibt überhaupt keine Influenza mehr, jetzt also "nur noch" Corona, ein Schelm, wer sich dabei selbst Gedanken macht:
WHO | FluNet Summary
korrigier mich, aber dort steht, das es in den letzten beiden Septemberwochen eine Durchseuchung von ca. 0,2% an Influenza gegeben hat (99 Personen positiv bei 50521 getesteten Personen, Daten gewonnen aus den Sentinelpraxen). Sie schreiben zwar weiter, dass diese Zahlen mit Vorsicht zu geniessen sind und ggf. nicht den wahren Sachverhalt widerspiegeln, trotzdem existiert die Grippe neben Covid.
Ich hinterfrage zwar auch sehr viel und setze, solange es nicht eindeutige Richtlinien gibt mehr und mehr auf den gesunden Menschenverstand, giesse aber nicht unnötig Öl ins Feuer. Mit einer ausufernden Diskussion hier im Anschluss.
Dem steht allerdings nicht entgegen, dass ich Informationen, wie auch immer geartet sinnvoll finde, denn erst dann kann man ein Bild vervollständigen.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@ella,
korrigier mich, aber dort steht, das es in den letzten beiden Septemberwochen eine Durchseuchung von ca. 0,2% an Influenza gegeben hat (99 Personen positiv bei 50521 getesteten Personen, Daten gewonnen aus den Sentinelpraxen). Sie schreiben zwar weiter, dass diese Zahlen mit Vorsicht zu geniessen sind und ggf. nicht den wahren Sachverhalt widerspiegeln, trotzdem existiert die Grippe neben Covid.
Ich hinterfrage zwar auch sehr viel und setze, solange es nicht eindeutige Richtlinien gibt mehr und mehr auf den gesunden Menschenverstand, giesse aber nicht unnötig Öl ins Feuer. Mit einer ausufernden Diskussion hier im Anschluss.
Dem steht allerdings nicht entgegen, dass ich Informationen, wie auch immer geartet sinnvoll finde, denn erst dann kann man ein Bild vervollständigen.
Viele Grüße
Monika
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ella426 schrieb:
Ok, ich nehme Deinen Einwand an, es gibt immer noch ein ganz paar wenige Influenzafälle. Warum aber dieser große Unterschied zwischen Influenzafällen und den offiziell vermeldeten massiv gestiegenen Coronafällen, ist Corona nicht vielleicht doch die "neue Grippe"?
Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit - Statistisches Bundesamt
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PT-Morris schrieb:
Ah. Weniger Grippetote, weniger Verkehrstote. Trotzdem liegen wir über dem Durchschnitt mit der Sterblichkeit. Vielleicht doch eher Faktor 2,5 der offiziellen Corona Opfer?
Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit - Statistisches Bundesamt
Hast du die Tabelle auch gelesen?
Die sagt doch klar aus, dass die zeitweilige Übersterblichkeit (meiste Zeit von Mai bis August keine vorhanden) nur minimal mit Covid 19 Patienten korreliert...
Beispiel:
In der 39.KW 2020 : knapp 900 mehr Sterbefälle als im Schnitt 2016-2019,
davon 50 Fälle mit oder an Covid19.
In der KW 38 2020 : 332 Sterbefälle mehr als 2016-2019, davon 64 mit oder an Covid 19...
Auch in den Wochen davor: wenn mehr Personen gestorben waren als in den Jahren zuvor, dann nur wenige Prozent in Zusammenhang mit Corona...
In der KW 33 : 3200 Personen mehr gestorben, davon 26 mit oder an Corona...
OffzielleVermutung: Hitzewelle...
Manche Stimmen meinen vielleicht auch aufgrund mangelhafter Behandlung anderer Erkrankungen infolge der Maßnahmen????
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Arminia schrieb:
@PT Morris:
Hast du die Tabelle auch gelesen?
Die sagt doch klar aus, dass die zeitweilige Übersterblichkeit (meiste Zeit von Mai bis August keine vorhanden) nur minimal mit Covid 19 Patienten korreliert...
Beispiel:
In der 39.KW 2020 : knapp 900 mehr Sterbefälle als im Schnitt 2016-2019,
davon 50 Fälle mit oder an Covid19.
In der KW 38 2020 : 332 Sterbefälle mehr als 2016-2019, davon 64 mit oder an Covid 19...
Auch in den Wochen davor: wenn mehr Personen gestorben waren als in den Jahren zuvor, dann nur wenige Prozent in Zusammenhang mit Corona...
In der KW 33 : 3200 Personen mehr gestorben, davon 26 mit oder an Corona...
OffzielleVermutung: Hitzewelle...
Manche Stimmen meinen vielleicht auch aufgrund mangelhafter Behandlung anderer Erkrankungen infolge der Maßnahmen????
auch dich bitte ich, korrekt wiederzugeben: Ab KW 12 bis KW 22 gab es eine Übersterblichkeit, Die Wochen davor gab es im Vergleich zu den Vorjahren eine Untersterblichkeit; im August gab es im Vergleich zu den Vorjahren einen verschobenen Peak an Hitzetoten. Die Statistik berücksichtigt nicht, dass es seit dem Jahr 2015 eine Zuwanderung von über 2 Mio Menschen gegeben hat, es also zwangsläufig zu mehr Toten in 2020 kommt. Diese Statistik gilt ausschliesslich für Deutschland.
Das bedeutet nicht, dass von Corona keine Gefahr ausgeht: Link.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@pt-Morris,
auch dich bitte ich, korrekt wiederzugeben: Ab KW 12 bis KW 22 gab es eine Übersterblichkeit, Die Wochen davor gab es im Vergleich zu den Vorjahren eine Untersterblichkeit; im August gab es im Vergleich zu den Vorjahren einen verschobenen Peak an Hitzetoten. Die Statistik berücksichtigt nicht, dass es seit dem Jahr 2015 eine Zuwanderung von über 2 Mio Menschen gegeben hat, es also zwangsläufig zu mehr Toten in 2020 kommt. Diese Statistik gilt ausschliesslich für Deutschland.
Das bedeutet nicht, dass von Corona keine Gefahr ausgeht: Link.
Viele Grüße
Monika
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Logo1983 schrieb:
Corona-Pandemie - Wie hoch ist die Sterblichkeit von Covid-19? - News - SRF
Es scheint nicht so einfach zu sein, das richtig einzuschätzen, da auch abhängig vom Alter.
Ich weiß nicht, welcher Studie wirklich zu trauen ist, versuche mich aber möglichst breit zu informieren.
Auch möchte ich nicht entscheiden, gegen welche Krankheit man wie vorgeht und welche Behandlungsmethoden wer als Fortschritt empfindet und welche wer nicht. Beim Tetanus sind sich vermutlich noch ziemlich viele einig. Darüber hinaus gibt es vermutlich eine recht große Bandbreite, welche Behandlungen oder Impfungen jemand akzeptiert und anwendet bzw nicht. Hier könnte man vermutlich eine große ethische Diskussion anstoßen. Aber das würde den Rahmen und Sinn dieses Forums sprengen.
Nur diese Anregung von mir: Lest auch das, was ihr als unbequem empfindet und nicht nur das, was die eigene Meinung bestärkt und dann: denkt nach.
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Problem beschreiben
Hähnchen schrieb:
Glücklich wer noch hoffen kann. aus diesem Meere aufzutauchen. Was man nicht weiß das eben bräuchte man und was man weiß kann man nicht brauchen. Ich glaub das war der Goethe aber bitte esen nd gessen. Beste Grüße
Vielleicht auch Folge der Maßnahmen:
verschleppte Schlaganfälle und Herzinfarkte, abgesagte bzw. verschobene Krebs- und andere OPs und Chemos, Vereinsamung, Suicide, Existenzängste
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Bojo schrieb:
@ PT-Morris
Vielleicht auch Folge der Maßnahmen:
verschleppte Schlaganfälle und Herzinfarkte, abgesagte bzw. verschobene Krebs- und andere OPs und Chemos, Vereinsamung, Suicide, Existenzängste
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