Sie wollen mit einem dynamischen
und innovativen Team aktiv an der
Gesundheit der Menschen arbeiten
und dabei eigene Ideen und
Vorschläge einbringen, dann
starten Sie mit uns durch!
Das SRC Sport-und Reha-Centrum
setzt auf die Zusammenarbeit von
erstklassig ausgebildeten
Physiotherapeuten,
Sportwissenschaftlern, Medizinern
und Gesundheitsmanagern und sind
davon überzeugt die Gesundheit der
Menschen aktiv zu verbessern.
Unsere Schwerpunkte liegen im
unfallchirurgischen-/orthopädischen
und s...
und innovativen Team aktiv an der
Gesundheit der Menschen arbeiten
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Physiotherapeuten,
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und s...
In unserem Fall bei einem positiven Therapeuten zunächst die Ansage, 10 Tage Quarantäne, dann ist diese autom. beendet. Oder nach 7 Tagen per PCR freitesten.
Ich habe es so recherchiert, dass der erste positive Test als Grundlage genommen wird, um die 10 Tage zu bestimmen. Das GA sieht das anders. Dann die Aussage, der MA darf eh erst wieder arbeiten, wenn er nach 10 Tagen einen PCR macht. Ich kenne das nur bei vorzeitiger Freitestung, demnächst ja sogar bei uns mit zertif. Schnelltest.
Mittlerweile halte ich die Interventionen der Ämter für recht inkompetent und fraglich. Land ist übrigens NRW
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Isolierung läuft soweit ich weiß ab dem Tag der ersten Symptome und bei asymptomatischen Personen ab positivem Test.
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LaraBe schrieb:
Das GA meines AG hat bisher immer sehr einheitlich und auch relativ schnell entschieden und soweit ich das beurteilen kann auch immer nach aktuellen Empfehlungen. Mein GA ist deutlich langsamer und zumindest bei mündlicher Auskunft nicht immer klar, die Bescheide dagegen waren korrekt.
Isolierung läuft soweit ich weiß ab dem Tag der ersten Symptome und bei asymptomatischen Personen ab positivem Test.
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Herbert schrieb:
Habt Ihr auch den Eindruck, dass jeder bei den Gesundheitsämtern etwas anderes erzählt, als die Landesverordnungen vorgeben?
In unserem Fall bei einem positiven Therapeuten zunächst die Ansage, 10 Tage Quarantäne, dann ist diese autom. beendet. Oder nach 7 Tagen per PCR freitesten.
Ich habe es so recherchiert, dass der erste positive Test als Grundlage genommen wird, um die 10 Tage zu bestimmen. Das GA sieht das anders. Dann die Aussage, der MA darf eh erst wieder arbeiten, wenn er nach 10 Tagen einen PCR macht. Ich kenne das nur bei vorzeitiger Freitestung, demnächst ja sogar bei uns mit zertif. Schnelltest.
Mittlerweile halte ich die Interventionen der Ämter für recht inkompetent und fraglich. Land ist übrigens NRW
Landesweit: egal wieviele Schnelltests positiv ausfallen und wieviele Kinder "wegen gesundheitlicher Beeinträchtigung" zu Hause sind: Klassen werden nicht mehr in Quarantäne geschickt.
Konsequenz in der Realität: ich werde von Lehrkräften informiert, dass in ihrer Klasse ein Schnelltest positiv war (wenn ich Glück habe und die Schulen in denen ich tätig bin meine ausdrückliche Aufforderung, informiert zu werden berücksichtigen). Danach geht's bei Menschen weiter, die ohnehin schon alle halbe Jahr entgleisen und auf der Intensivstation wieder zurechtgebogen werden...
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Die gleiche Regelung gilt für die Kigas und Kitas.
Bin gespannt wie das funktionieren soll..........???
Und die ungeimpfte Erzieherin in meiner Kita darf sich fröhlich jeden Morgen im Kindergarten testen.....persevere
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mbone schrieb:
Und wenn ein Schüler einer Klasse positiv getestet wurde , darf der Rest der Klasse weiterhin zur Schule kommen, allerdings müssen die Kinder jeden Tag einen negativen Schnelltest vorweisen, der in einem zertifizierten Testzentrum erstellt wurde.
Die gleiche Regelung gilt für die Kigas und Kitas.
Bin gespannt wie das funktionieren soll..........???
Und die ungeimpfte Erzieherin in meiner Kita darf sich fröhlich jeden Morgen im Kindergarten testen.....persevere
Ich war so perplex, dass sie vollkommen blauäugig zur Behandlung kam. Auf meine Frage, ob sie getestet sei wurden ihre Augen riesengroß und sie sagte promt, WIR sind doch alle geboostert und müssen uns ja nicht testen. Formal hat sie ganz korrekt gehandelt.
Das zeigt mir mal eher die Idiotie bestimmter Regeln und auf welch hohem Ross manch Geimpfter durch seine naivrosa Welt hoppelt.
Es fehlt scheinbar überall etwas. Dem Gesundheitsamt das Personal und klare Handlungsanweisungen und anderen der vernünftige Menschenverstand.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Am Ende der Behandlung vor 2 Tagen erzählte mir (Bayern) eine Patientin, sie arbeitet mit 7 Kolleginnen in einer Kaffeefilliale und sie hätte aktuell voll den Stress, immerhin seien 4 Kolleginnen mit Symptomen innerhalb der letzten 24 Stunden positiv getestet worden.
Ich war so perplex, dass sie vollkommen blauäugig zur Behandlung kam. Auf meine Frage, ob sie getestet sei wurden ihre Augen riesengroß und sie sagte promt, WIR sind doch alle geboostert und müssen uns ja nicht testen. Formal hat sie ganz korrekt gehandelt.
Das zeigt mir mal eher die Idiotie bestimmter Regeln und auf welch hohem Ross manch Geimpfter durch seine naivrosa Welt hoppelt.
Es fehlt scheinbar überall etwas. Dem Gesundheitsamt das Personal und klare Handlungsanweisungen und anderen der vernünftige Menschenverstand.
MfG :)
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kvet schrieb:
@Ingo Friedrich Geboosterte haben keine Viruslast. Das ist der Grund.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@kvet Die erwähnten Kolleginnen waren alle geboostert und nie getestet. Angesteckt wurden sie wahrscheinlich alle vom Bibabutzemann, auf gar keinen Fall gegenseitig. Hoffentlich ist Naivität nicht ansteckend.
MfG :)
Hoffentlich ironisch gemeint
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santica schrieb:
@kvet
Hoffentlich ironisch gemeint
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Adam Stremel schrieb:
Geboosterte keine Viruslast? joy
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@santica ... nein, kvet`s Beiträge sind immer sehr ernst gemeint...zu mindest glaubt er das selber....;)
MfG
JürgenK ;)
Am besten sind diejenigen die einfach nur nachplappern was im Radio gesendet wird und sich an Aussagen von Gesundheitsministern mit äusserst bedenklichem psychologischem Profil halten. Fakten spielen keine Rolle, Hauptsache es passt ins eigene Weltbild
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MikeS schrieb:
@Adam Stremel Hier werden regelmässig solche Scherze von ganz bestimmten Personen gemacht yum
Am besten sind diejenigen die einfach nur nachplappern was im Radio gesendet wird und sich an Aussagen von Gesundheitsministern mit äusserst bedenklichem psychologischem Profil halten. Fakten spielen keine Rolle, Hauptsache es passt ins eigene Weltbild
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Papa Alpaka schrieb:
Es kann noch mehr kapituliert werden: BaWü/Ravensburg, Bodenseekreis und Sigmaringen wollen nicht mehr informiert werden, wenn Schüler das Glück haben, einen PCR-Test zu ergattern der positiv ausfällt.
Landesweit: egal wieviele Schnelltests positiv ausfallen und wieviele Kinder "wegen gesundheitlicher Beeinträchtigung" zu Hause sind: Klassen werden nicht mehr in Quarantäne geschickt.
Konsequenz in der Realität: ich werde von Lehrkräften informiert, dass in ihrer Klasse ein Schnelltest positiv war (wenn ich Glück habe und die Schulen in denen ich tätig bin meine ausdrückliche Aufforderung, informiert zu werden berücksichtigen). Danach geht's bei Menschen weiter, die ohnehin schon alle halbe Jahr entgleisen und auf der Intensivstation wieder zurechtgebogen werden...
Wenn ich schon höre:'' unser Problem ist der Anteil der Ungeimpften'' schwillt mir der Kamm.
Wir könnten mit ausreichendem Impfstatus wieder freier sein, wenn denn die Quote stimmen würde.
Ich stell mir immer vor, der ungeimpfte Großvater möchte seinen 90.ten feiern, lädt aber nur Geboosterte und frisch Getestete ein, damit er nicht krank wird. Was für eine Idiotie.
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Vielleicht bekommt man den einen oder anderen noch mit ins Boot, wenn endlich wieder für die Beschäftigten richtige Wertschätzung kommuniziert wird/gemeinschaftliches Applaudieren vom Balkon aus.
Mfg:)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Herbert Als die einrichtungsbezogene Impfpflicht vorbereitet und beschlossen wurde war die vorherrschende Variante und die Meinung "Geimpfter Therapeut schützt Andere vor Ansteckung" relativ haltbar. "Vorher/Damals" impfte ich mich um meine Mutter, mein Umfeld und mich zu schützen. Mit Omikron schütze ich außer mir wen nochmal?
Vielleicht bekommt man den einen oder anderen noch mit ins Boot, wenn endlich wieder für die Beschäftigten richtige Wertschätzung kommuniziert wird/gemeinschaftliches Applaudieren vom Balkon aus.
Mfg:)
Die Boosterung verringert die Wahrscheinlichkeit der Ansteckung und der Weitergabe der Infektion an Andere.
Das galt vor Omikron und das gilt auch noch mit Omikron, wenn auch zugegebenermassen nicht mehr so effektiv.
Zudem hat die hohe Zahl der Geboosterten und Geimpften wahrscheinlich auch mitentscheidend dazu geführt, dass die Omikron Welle nicht so wie befürchtet auf die Intensivstationen durchschlägt.
Impfen hat also nach wie vor etwas mit gesellschaftlicher Solidarität und der Übernahme von Verantwortung zu tun.
Es wäre auch an der Zeit, dass diejenigen die von der uncoolen Präventionsleistung der Geimpften profitieren, diese Leistung mal endlich anerkennen und wertschätzen würden.
Davon abgesehen wird man die Hardcore-Egoisten so oder so nicht ins Boot holen - und zur so vehement geforderten Eigenwerantwortlichkeit gehört dann aber auch das Tragen der Konsequenzen.
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mbone schrieb:
@Ingo Friedrich
Die Boosterung verringert die Wahrscheinlichkeit der Ansteckung und der Weitergabe der Infektion an Andere.
Das galt vor Omikron und das gilt auch noch mit Omikron, wenn auch zugegebenermassen nicht mehr so effektiv.
Zudem hat die hohe Zahl der Geboosterten und Geimpften wahrscheinlich auch mitentscheidend dazu geführt, dass die Omikron Welle nicht so wie befürchtet auf die Intensivstationen durchschlägt.
Impfen hat also nach wie vor etwas mit gesellschaftlicher Solidarität und der Übernahme von Verantwortung zu tun.
Es wäre auch an der Zeit, dass diejenigen die von der uncoolen Präventionsleistung der Geimpften profitieren, diese Leistung mal endlich anerkennen und wertschätzen würden.
Davon abgesehen wird man die Hardcore-Egoisten so oder so nicht ins Boot holen - und zur so vehement geforderten Eigenwerantwortlichkeit gehört dann aber auch das Tragen der Konsequenzen.
Um es mal auf en Punkt zu bringen bringen: Sie verhält sich (aus meiner Sicht) wesentlich verantwortungsvoller als all die doch so solidarisch geboosterten Patienten meiner Praxis, welche im Verlauf der Pandemie wahrscheinlich noch keine 2 Tests gemacht haben. Und die nicht so solidarischen Ü60, die ja die "Vulnerablen" darstellen, die durch uns geschützt werden müssen (Begründung der Impfpflicht) legen sich weiter entspannt zurück.
Ich selbst bin vom Impfen überzeugt, tue mich aber aktuell sehr schwer, dass der Schutz von "nicht solidarischen Vulnerablen" hochgepuscht wird, im Gegenzug mein persönlicher Schutz vor nicht verantwortungsvollen Patienten seit langer Zeit ganz klein gehalten wird und nach wie vor "Hunz und Kunz" durch unsere Praxen ziehen darf.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@mbone Eine MA lebt sehr distanziert, wenig Kontakte, testet sich auch unaufgefordert regelmäßig, ist jung und gesund.
Um es mal auf en Punkt zu bringen bringen: Sie verhält sich (aus meiner Sicht) wesentlich verantwortungsvoller als all die doch so solidarisch geboosterten Patienten meiner Praxis, welche im Verlauf der Pandemie wahrscheinlich noch keine 2 Tests gemacht haben. Und die nicht so solidarischen Ü60, die ja die "Vulnerablen" darstellen, die durch uns geschützt werden müssen (Begründung der Impfpflicht) legen sich weiter entspannt zurück.
Ich selbst bin vom Impfen überzeugt, tue mich aber aktuell sehr schwer, dass der Schutz von "nicht solidarischen Vulnerablen" hochgepuscht wird, im Gegenzug mein persönlicher Schutz vor nicht verantwortungsvollen Patienten seit langer Zeit ganz klein gehalten wird und nach wie vor "Hunz und Kunz" durch unsere Praxen ziehen darf.
MfG :)
Ich kann nicht erkennen wo der der Schutz von " nicht solidarisch Vulnerablen" "hochgeputscht" wird.
Es wird darauf verwiesen dass es nach wie vor eine viel zu große Anzahl dieser nicht solidarisch Vulnerablen gibt und dass deren potentielle Infektion eine Gefahr für unser Gesundheitssystem (Stichwort Überlastung) darstellen könnte.
Das war es dann aber auch schon.
Im Gegenzug kannst du dich sehr wohl vor nicht verantwortungsvollen Patienten schützen.
Es ist dir unbenommen von deinem Hausrecht Gebrauch zu machen und auf 3 G zu bestehen.
Mach ich seit Dezember.
Ich schließe keine Ungeimpften aus, aber ohne tagesaktuellen Test gibt es keine Behandlungen mehr. Fertig.
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mbone schrieb:
@Ingo Friedrich
Ich kann nicht erkennen wo der der Schutz von " nicht solidarisch Vulnerablen" "hochgeputscht" wird.
Es wird darauf verwiesen dass es nach wie vor eine viel zu große Anzahl dieser nicht solidarisch Vulnerablen gibt und dass deren potentielle Infektion eine Gefahr für unser Gesundheitssystem (Stichwort Überlastung) darstellen könnte.
Das war es dann aber auch schon.
Im Gegenzug kannst du dich sehr wohl vor nicht verantwortungsvollen Patienten schützen.
Es ist dir unbenommen von deinem Hausrecht Gebrauch zu machen und auf 3 G zu bestehen.
Mach ich seit Dezember.
Ich schließe keine Ungeimpften aus, aber ohne tagesaktuellen Test gibt es keine Behandlungen mehr. Fertig.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@mbone Für mich ist es genau der Punkt: Wenn ich mich schützen will, muss ich vom Haustecht als allerletzte Möglichkeit Gebrauch machen. Es liegt scheinbar nicht im allgemeinen Interesse auf politischer Ebene oder im Sinne der Solidargemeinschaft, meinen Schutz zu regeln.
MfG :)
Als Selbstständiger PI hab ich die Freiheit das Ausmaß des Schutzes selbst zu bestimmen.
Und ich bin froh diesen Ermessensspielraum zu haben.
Als AN wäre ich davon abhängig welche Entscheidungen mein AG für meinen Arbeitsplatz trifft.
Da ist mir ersteres deutlich lieber.
Darüberhinaus hatten wir durch den Schutzschirm eine finanzielle Hilfe über die viele andere froh gewesen wären.
Unser Bereich ist vergleichsweise glimpflich durch die Krise gekommen.
Natürlich ist das Informations - und Kommunikationchaos der politisch Verantwortlichen oft zum Haare raufen-
wenn ich allerdings kritisch lese was hier in einem sogenannten Fachforum alles dazu geschrieben wurde und wird wäre ich sehr zurückhaltend mit Grundsatzkritik…..
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mbone schrieb:
@Ingo Friedrich
Als Selbstständiger PI hab ich die Freiheit das Ausmaß des Schutzes selbst zu bestimmen.
Und ich bin froh diesen Ermessensspielraum zu haben.
Als AN wäre ich davon abhängig welche Entscheidungen mein AG für meinen Arbeitsplatz trifft.
Da ist mir ersteres deutlich lieber.
Darüberhinaus hatten wir durch den Schutzschirm eine finanzielle Hilfe über die viele andere froh gewesen wären.
Unser Bereich ist vergleichsweise glimpflich durch die Krise gekommen.
Natürlich ist das Informations - und Kommunikationchaos der politisch Verantwortlichen oft zum Haare raufen-
wenn ich allerdings kritisch lese was hier in einem sogenannten Fachforum alles dazu geschrieben wurde und wird wäre ich sehr zurückhaltend mit Grundsatzkritik…..
Ich sehe auch nicht ein, mich von impfunwilligen Pflegekräften, Altenpflegern u.a. " erpressen" zu lassen.
Vielleicht sollten die geimpften Pflegekräfte u.a. mal mit einer Kündigung drohen...
Survival, sollte es heißen.
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Elleng schrieb:
@mbone inzwischen bin ich soweit: "survivel of the fittest", fast jeder hätte sich inzwischen impfen lassen können !
Ich sehe auch nicht ein, mich von impfunwilligen Pflegekräften, Altenpflegern u.a. " erpressen" zu lassen.
Vielleicht sollten die geimpften Pflegekräfte u.a. mal mit einer Kündigung drohen...
Survival, sollte es heißen.
Bzgl. Impfverweigerern kriegen wir kaum noch jemand neu an die Spritzen, wir werden Ende des Jahres immer noch von der Implücke reden. Also m.M.n. Vollgas, weg mit den Restriktionen, was ja übrigens die Impfgegner auch wollen.
Wenigstens da sind wir einer Meinung, dann besteht auch die Spaltung der Gesellschaft nicht mehr so sehr. Wer am Ende wie dasteht, werden wir sehen.
Bleibt noch der Krankenhaussektor. Ich habe Hochachtung vor deren Arbeit und sehe die Belastung. Aber wer denkt an die Belastung der Polizisten, die Ihre Gesundheit bei Demos riskieren??? Darüber wird selten gesprochen.
Ich bin für einen schnellen Freedom-Day. Meine Meinug.
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Herbert schrieb:
@Ingo Friedrich aber das meinte ich doch. Der Schutz vulnerabler Gruppen geht nur über deren eigene Impfung, nicht die der betreuenden Peripherie.
Bzgl. Impfverweigerern kriegen wir kaum noch jemand neu an die Spritzen, wir werden Ende des Jahres immer noch von der Implücke reden. Also m.M.n. Vollgas, weg mit den Restriktionen, was ja übrigens die Impfgegner auch wollen.
Wenigstens da sind wir einer Meinung, dann besteht auch die Spaltung der Gesellschaft nicht mehr so sehr. Wer am Ende wie dasteht, werden wir sehen.
Bleibt noch der Krankenhaussektor. Ich habe Hochachtung vor deren Arbeit und sehe die Belastung. Aber wer denkt an die Belastung der Polizisten, die Ihre Gesundheit bei Demos riskieren??? Darüber wird selten gesprochen.
Ich bin für einen schnellen Freedom-Day. Meine Meinug.
Freedom day kann man machen
wenn alles gut geht, das normale Leben und die Gesundheit der Leute nicht allzusehr beeinträchtigt wird ist man mit dieser Entscheidung der Held !
Fliegt einem die ganze Kiste aber um die Ohren weil aufgrund aus dem Ufer laufenden Infektionen und schweren Krankeitsverläufe das Gesundheitssystem und das gesellschaftliche Leben aus den Fugen gerät, ist das Gejammer groß und den Entscheidern wird vorgeworfen warum man nicht weit genug vorausgedacht, langfristig geplant - nachhaltig prophylaktisch genug war.
In unserem Kindergarten werden die ersten Gruppen geschlossen weil keine Erzieherinnen mehr arbeiten - alle krank....
Was die Spaltung der Gesellschaft anbelangt:
Wenn die Restriktionen aufgehoben werden suchen sich viele eine neue Spielwiese. Die Themen werden sich ändern - die notorisch Unzufriedenen bleiben.
Und dann haben wir nun noch diesen Vollpfosten aus Bayern der (nachdem Team Vorsicht nicht mehr angesagt ist) sein opportunistisches Fähnchen erneut in den Wind hängt um seine nächste Landtagswahl zu retten
Und dann noch eine zaghafte Regierung die es nicht schafft Klarheit und Struktur in die Sache zu bringen
......irgendwie sind da die ahnungslosen Gesundheitsämter gar nicht mal das größte Problem.......
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mbone schrieb:
@Herbert
Freedom day kann man machen
wenn alles gut geht, das normale Leben und die Gesundheit der Leute nicht allzusehr beeinträchtigt wird ist man mit dieser Entscheidung der Held !
Fliegt einem die ganze Kiste aber um die Ohren weil aufgrund aus dem Ufer laufenden Infektionen und schweren Krankeitsverläufe das Gesundheitssystem und das gesellschaftliche Leben aus den Fugen gerät, ist das Gejammer groß und den Entscheidern wird vorgeworfen warum man nicht weit genug vorausgedacht, langfristig geplant - nachhaltig prophylaktisch genug war.
In unserem Kindergarten werden die ersten Gruppen geschlossen weil keine Erzieherinnen mehr arbeiten - alle krank....
Was die Spaltung der Gesellschaft anbelangt:
Wenn die Restriktionen aufgehoben werden suchen sich viele eine neue Spielwiese. Die Themen werden sich ändern - die notorisch Unzufriedenen bleiben.
Und dann haben wir nun noch diesen Vollpfosten aus Bayern der (nachdem Team Vorsicht nicht mehr angesagt ist) sein opportunistisches Fähnchen erneut in den Wind hängt um seine nächste Landtagswahl zu retten
Und dann noch eine zaghafte Regierung die es nicht schafft Klarheit und Struktur in die Sache zu bringen
......irgendwie sind da die ahnungslosen Gesundheitsämter gar nicht mal das größte Problem.......
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Herbert schrieb:
Der Kernpunkt ist und bleibt bei uns hier die unterirdische Impfquote der Kernklientel derer, die die Impfung dringend brauchen könnte.
Wenn ich schon höre:'' unser Problem ist der Anteil der Ungeimpften'' schwillt mir der Kamm.
Wir könnten mit ausreichendem Impfstatus wieder freier sein, wenn denn die Quote stimmen würde.
Ich stell mir immer vor, der ungeimpfte Großvater möchte seinen 90.ten feiern, lädt aber nur Geboosterte und frisch Getestete ein, damit er nicht krank wird. Was für eine Idiotie.
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