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spezialisieren? Manuelle Therapie
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Aquafitness-Trainer/in werden, oder
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erlernen? Wo ist dein Weg?
Wir bieten Dir: betriebliche
Altersv...
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„10. Bei der Ausübung und Inanspruchnahme von Dienstleistungen, bei denen eine körper-
liche Nähe zum Kunden unabdingbar ist, sind von den Beteiligten – unbeschadet der
arbeitsschutzrechtlichen Bestimmungen und soweit die Art der Leistung es zulässt –
FFP2-Gesichtsmasken oder medizinische Masken mit gleicher Schutzwirkung zu tra-
gen."
In Kreisen ab Inzidenz 100: Bundesweit Ausgangssperren von 21 bis 5 Uhr - Business Insider
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Problem beschreiben
PT-Morris schrieb:
Geplante Pflicht für FFP2 Masken bei Therapeuten und Patienten.
„10. Bei der Ausübung und Inanspruchnahme von Dienstleistungen, bei denen eine körper-
liche Nähe zum Kunden unabdingbar ist, sind von den Beteiligten – unbeschadet der
arbeitsschutzrechtlichen Bestimmungen und soweit die Art der Leistung es zulässt –
FFP2-Gesichtsmasken oder medizinische Masken mit gleicher Schutzwirkung zu tra-
gen."
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Problem beschreiben
PT-Morris schrieb:
„Partikelfiltrierende Halbmasken (sog. „FFP-Masken“, Englisch für: „Filtering Face Piece“) stellen als Atemschutzgeräte eine Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) dar und unterliegen bei beruflicher Verwendung dem Arbeitsschutzgesetz und der PSA-Benutzungsverordnung. Die Empfehlungen zu den Tragezeiten, der Erholungsdauer und den nötigen Pausen bei der Nutzung von FFP2/FFP3-Masken beruhen auf der Eingruppierung der Atemschutzgeräte in Gruppen gemäß AMR 14.2. In der DGUV Regel 112–190 wird für FFP-Masken mit Ausatemventil eine maximale Tragezeit von zwei Stunden mit anschließender Erholungsdauer von 30 Minuten bei mittlerer Arbeitsschwere und normalen Umgebungsbedingungen empfohlen. Bei einer FFP-Maske ohne Ausatemventil wird als maximale Tragezeit 75 Minuten mit einer anschließenden Erholungsdauer von 30 Minuten empfohlen."
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mbone schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist polemisch formuliert. /Die Redaktion
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Papa Alpaka schrieb:
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kvet schrieb:
@mbone Was soll er denn machen? Sich mit Freunden treffen, ins Cafe gehen oder ins Kino?
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PT-Morris schrieb:
Einer muss es ja machen, wenn die Verbände dazu nix sagen.
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Schippi schrieb:
@PT-Morris wozu Soll man was sagen, ist doch alles bekannt wie man sich verhalten sollte, Maske auf,Klappe halten,behandeln,Pausen einplanen und Chefs über massnahmen informieren (auch den Mut dazu haben) damit die eingehalten werden
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chris217 schrieb:
@Papa Alpaka
Welche Maßnahmen meinen Sie? Die Dinge werden gerade vom Kopf auf die Füße gestellt und nach 13 Monaten Irrsinn der Versachlichung zugeführt.
Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21)
Amtsgericht_Weimar_9_F_148_21_EAO_Beschluss_anonym_2021_04_08.pdf | DocDroid
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Xela schrieb:
@Schippi
Welche Maßnahmen meinen Sie? Die Dinge werden gerade vom Kopf auf die Füße gestellt und nach 13 Monaten Irrsinn der Versachlichung zugeführt.
Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21)
Amtsgericht_Weimar_9_F_148_21_EAO_Beschluss_anonym_2021_04_08.pdf | DocDroid
und dann sind die Gedanken nur noch kreuz und quer wenn man den Kopf nicht rechtzeitig unter den Füßen wegbekommt........face_with_head_bandage
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mbone schrieb:
@Xela
und dann sind die Gedanken nur noch kreuz und quer wenn man den Kopf nicht rechtzeitig unter den Füßen wegbekommt........face_with_head_bandage
Sie meinen narrativen Schwindel? Der ist hinderlich, um in den aufrechten Stand zu kommen. Im Normalfall ordnet es sich ganz natürlich und von allein. Alles eine Frage der Zeit. smiley
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Xela schrieb:
@mbone
Sie meinen narrativen Schwindel? Der ist hinderlich, um in den aufrechten Stand zu kommen. Im Normalfall ordnet es sich ganz natürlich und von allein. Alles eine Frage der Zeit. smiley
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Schippi schrieb:
@Xela haben Sie sich das tatsächlich durchgelesen???Weimar ist weit weg von sh und habe keine Zeit mir soetwas durchzulesen
Wenn ein Gericht in Deutschland derart umfänglich und eilbedürftig zu dem Ergebnis kommt, dass Masken, Pcr-Test und Schnelltests einen bemerkenswert geringen Einfluß auf Covid-19 Erkrankungen haben, sollten das nicht nur Thüringer zu spüren bekommen. Wir werden sehen wie es wird. Auch in SH. Und Ihre Frage noch. 178 Seiten Argumente und kausale Ketten sind ordentlich viel. Aber ich gönne es mir. Macht mich zufrieden. Und nur darum geht's.
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Xela schrieb:
@Schippi
Wenn ein Gericht in Deutschland derart umfänglich und eilbedürftig zu dem Ergebnis kommt, dass Masken, Pcr-Test und Schnelltests einen bemerkenswert geringen Einfluß auf Covid-19 Erkrankungen haben, sollten das nicht nur Thüringer zu spüren bekommen. Wir werden sehen wie es wird. Auch in SH. Und Ihre Frage noch. 178 Seiten Argumente und kausale Ketten sind ordentlich viel. Aber ich gönne es mir. Macht mich zufrieden. Und nur darum geht's.
Dann bestehen erhebliche Zweifel ob das Gericht überhaupt zuständig ist und das es gar nicht Entscheidungen treffen kann, die über konkret benannte Personen hinausgehen. Die Überprüfung von Infektionsschutzmaßnahmen oder Rechtsverordnungen der Landesregierung sei aber Sache der Verwaltungsgerichte und nicht eines Familiengerichts.
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physiox100 schrieb:
Ja dann sollten Sie sich aber auch richtig informieren. Die Gutachter waren ja mal die Wucht. Eine ist Biologin, die anzweifelt das der PCR-Test das Virus nachweisen kann und die andere ist als bekennende Maskengegnerin aufgetreten.
Dann bestehen erhebliche Zweifel ob das Gericht überhaupt zuständig ist und das es gar nicht Entscheidungen treffen kann, die über konkret benannte Personen hinausgehen. Die Überprüfung von Infektionsschutzmaßnahmen oder Rechtsverordnungen der Landesregierung sei aber Sache der Verwaltungsgerichte und nicht eines Familiengerichts.
Ich gebe Ihnen fast uneingeschränkt Recht. Im noch anhängigen Hauptsacheverfahren wird man sich hoffentlich mit jedem Betroffen, allen Gutachten und jedem einzelnen Argument auseinandersetzen. Immerhin ist Kindeswohl betroffen und wir können das von der Justiz erwarten.
Zum PCR Test ist hier schon viel gesagt worden. Hören wir einfach seinem Erfinder nochmal genau zu.
Und Sie erzählen mir mal ganz genau, was die Biologin darin falsch begutachtet hat.
Erfinder des PCR Tests und Nobelpreisträger: Kary Mullis - YouTube
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Xela schrieb:
@physiox100
Ich gebe Ihnen fast uneingeschränkt Recht. Im noch anhängigen Hauptsacheverfahren wird man sich hoffentlich mit jedem Betroffen, allen Gutachten und jedem einzelnen Argument auseinandersetzen. Immerhin ist Kindeswohl betroffen und wir können das von der Justiz erwarten.
Zum PCR Test ist hier schon viel gesagt worden. Hören wir einfach seinem Erfinder nochmal genau zu.
Und Sie erzählen mir mal ganz genau, was die Biologin darin falsch begutachtet hat.
Erfinder des PCR Tests und Nobelpreisträger: Kary Mullis - YouTube
leider kennen das interview zu wenige oder raffens trotzdem nicht.
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bundy007 schrieb:
@Xela tja xela, schätze der erfinder selbst ist nun auch coronaleugner ;D
leider kennen das interview zu wenige oder raffens trotzdem nicht.
Money Quote: "der PCR-Test kann nicht zwischen vermehrungsfähigem und totem Virusmaterial unterscheiden, ist daher nicht für die Feststellung einer Infektion geeignet".
Honk, um Virusmaterial in ausreichender Menge in einem Abstrich feststellen zu können muss eine Infektion zum Zeitpunkt des Abstrichen vorgelegen haben.
Abgesehen davon hat die WHO entgegen der Behauptung im Beschluss die Anwendung von PCR-Tests zu Infektionsnachweiszwecken nicht für unzuverlässig erklärt sondern nur darauf hingewiesen (wie jeder, der die Tests durchführt) das sie für ein zuverlässiges Ergebnis entsprechend den Anweisungen zu verwenden sind.
In etwa so wie Antigen- oder Schwangerschaftsschnelltests die falsch-positiv ausschlagen wenn man einfach Cola drüberkippt. Hey, der Hammer hat den Brandmelder ausgelöst. Die ganze Brandmeldeanlage taugt nicht zur Branderkennung.
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Papa Alpaka schrieb:
@Xela ein bisschen blöd daran ist halt, dass der Einzelrichter vergessen hat seine Zuständigkeit festzustellen (er ist nicht zuständig. Der Fall hätte an das Verwaltungsgericht übergeben werden müssen; der Beschluss ist daher wegen eines gravierenden Formfehlers erstmal ungültig); unzulässigerweise stellt der Einzelrichter von den zwei betroffenen Kindern in deren Namen geklagt wurde einen Beschluss für alle Kinder auf; im Laufe der 170 Seiten ignoriert er geflissentlich wissenschaftliche Fakten und verkehrt zum Teil Urteile und Empfehlungen auf die er sich beruft ins Gegenteil.
Money Quote: "der PCR-Test kann nicht zwischen vermehrungsfähigem und totem Virusmaterial unterscheiden, ist daher nicht für die Feststellung einer Infektion geeignet".
Honk, um Virusmaterial in ausreichender Menge in einem Abstrich feststellen zu können muss eine Infektion zum Zeitpunkt des Abstrichen vorgelegen haben.
Abgesehen davon hat die WHO entgegen der Behauptung im Beschluss die Anwendung von PCR-Tests zu Infektionsnachweiszwecken nicht für unzuverlässig erklärt sondern nur darauf hingewiesen (wie jeder, der die Tests durchführt) das sie für ein zuverlässiges Ergebnis entsprechend den Anweisungen zu verwenden sind.
In etwa so wie Antigen- oder Schwangerschaftsschnelltests die falsch-positiv ausschlagen wenn man einfach Cola drüberkippt. Hey, der Hammer hat den Brandmelder ausgelöst. Die ganze Brandmeldeanlage taugt nicht zur Branderkennung.
Ob er ein Coronaleugner weiß ich nicht....eher nicht, da er 2019 gestorben ist
anscheinend aber hat er den Zusammenhang zwischen HIV und AIDS geleugnet....
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mbone schrieb:
@bundy007
Ob er ein Coronaleugner weiß ich nicht....eher nicht, da er 2019 gestorben ist
anscheinend aber hat er den Zusammenhang zwischen HIV und AIDS geleugnet....
Zuständigkeit. Dass Ihr Hinweis kaum jemandem aufgefallen ist liegt vielleicht daran, dass hier nach § 1666 BGB Abs. 1 die Zuständigkeit durch das Familiengericht ziemlich einfach geklärt ist. § 1666 BGB - Einzelnorm
Es ging den Eltern nicht um eine Verwaltungsentscheidung vor einem Verwaltungsgericht. Sie sind zum Gericht gegangen und wollten - vermutlich selber nicht ausreichend in der Lage dazu - dem Kindswohl ihrer Sprößlinge Rechnung tragen. Das ist ihre Pflicht. Das würden alle Eltern machen. Dass der Richter nach sorgfältiger Prüfung zu diesem umfangreichen Ergebnis kommt und sogar eine Reihe von Inhalten der Gutachten mit in den Beschluß aufnimmt, spricht für ihn. Der Richter hat aus meiner Sicht einem Superjob gemacht. Ob der Richter von amtswegen auch für weitere Kinder eine Kindswohlgefährdung in Thüringen sieht ist seine Sache und wird im Hauptsacheverfahren noch entschieden (das führt er übrigens auch). Im Hauptsacheverfahren können dann all die Vielen antreten, die in den letzten Stunden so viele interessante Gegenansichten vertreten haben. Das ist doch wunderbar.
Ich habe bisher noch keine qualifizierte Stellungnahme zu diesem Thema gelesen. Vielleicht helfen Sie mir mit einem link.
Virusmaterial. Sie können Unmengen von totem Virenmaterial eingeatmet haben, wären putzmunter und müßten nach PCR-Test trotzdem sofort ins Berufs- und Kontaktverbot. Weil Sie als "infektiös" gelten obwohl ausgeschlossen ist, dass Sie irgendjemanden anstecken können. Mit totem Virenmaterial im Mund und Nase ist das nämlich einigermaßen unmöglich. Was ist daran nicht zu verstehen? Genau das ist durch den PCR-Test feststellbar. Der Erfinder hats so beschrieben. Und der sollte wissen, was er von sich gibt.
Verstehen Sie mich nicht falsch. Wenigstens die Virenvitalität unter Berücksichtigung der Virenmenge sollte eine Rolle spielen, wenn ich einen scheinbar gesunden Menschen in Quarantäne schicke. Aus lediglich totem Material ergibt sich bei einem gesunden Menschen diese Notwendigkeit eigentlich nicht. Ein richtig guter Test, bei dem ich "krankmachend" von "völlig gesund" unterscheiden kann fehlt. Das ist ärgerlich. Aber Tatsache.
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Xela schrieb:
@Papa Alpaka
Zuständigkeit. Dass Ihr Hinweis kaum jemandem aufgefallen ist liegt vielleicht daran, dass hier nach § 1666 BGB Abs. 1 die Zuständigkeit durch das Familiengericht ziemlich einfach geklärt ist. § 1666 BGB - Einzelnorm
Es ging den Eltern nicht um eine Verwaltungsentscheidung vor einem Verwaltungsgericht. Sie sind zum Gericht gegangen und wollten - vermutlich selber nicht ausreichend in der Lage dazu - dem Kindswohl ihrer Sprößlinge Rechnung tragen. Das ist ihre Pflicht. Das würden alle Eltern machen. Dass der Richter nach sorgfältiger Prüfung zu diesem umfangreichen Ergebnis kommt und sogar eine Reihe von Inhalten der Gutachten mit in den Beschluß aufnimmt, spricht für ihn. Der Richter hat aus meiner Sicht einem Superjob gemacht. Ob der Richter von amtswegen auch für weitere Kinder eine Kindswohlgefährdung in Thüringen sieht ist seine Sache und wird im Hauptsacheverfahren noch entschieden (das führt er übrigens auch). Im Hauptsacheverfahren können dann all die Vielen antreten, die in den letzten Stunden so viele interessante Gegenansichten vertreten haben. Das ist doch wunderbar.
Ich habe bisher noch keine qualifizierte Stellungnahme zu diesem Thema gelesen. Vielleicht helfen Sie mir mit einem link.
Virusmaterial. Sie können Unmengen von totem Virenmaterial eingeatmet haben, wären putzmunter und müßten nach PCR-Test trotzdem sofort ins Berufs- und Kontaktverbot. Weil Sie als "infektiös" gelten obwohl ausgeschlossen ist, dass Sie irgendjemanden anstecken können. Mit totem Virenmaterial im Mund und Nase ist das nämlich einigermaßen unmöglich. Was ist daran nicht zu verstehen? Genau das ist durch den PCR-Test feststellbar. Der Erfinder hats so beschrieben. Und der sollte wissen, was er von sich gibt.
Verstehen Sie mich nicht falsch. Wenigstens die Virenvitalität unter Berücksichtigung der Virenmenge sollte eine Rolle spielen, wenn ich einen scheinbar gesunden Menschen in Quarantäne schicke. Aus lediglich totem Material ergibt sich bei einem gesunden Menschen diese Notwendigkeit eigentlich nicht. Ein richtig guter Test, bei dem ich "krankmachend" von "völlig gesund" unterscheiden kann fehlt. Das ist ärgerlich. Aber Tatsache.
Amtsgericht Weimar | Thüringer Oberlandesgericht
Pressemitteilung des Amtsgerichts Weimar vom 12.04.2021
Am 08.04.2021 hat ein Einzelrichter des Amtsgerichts Weimar als Familienrichter im Wege der einstweiligen Anordnung ohne mündliche Verhandlung eine Entscheidung zu den Infektionsschutzmaßnahmen an zwei Weimarer Schulen erlassen.
Die 192 Seiten umfassende Entscheidung des Einzelrichters weist als Verfahrensbeteiligte zwei minderjährige Kinder, gesetzlich vertreten durch ihre Mutter, sowie den durch den Einzelrichter bestellten Verfahrensbeistand auf.
Der Einzelrichter ist davon ausgegangen, dass die Überprüfung von Infektionsschutzmaßnahmen zur Zuständigkeit der Familiengerichte gehört und hat die Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges verneint.
Als Rechtsgrundlage für die Begründetheit seiner Entscheidung hat der Einzelrichter § 1666 BGB angewandt.
Das Lüften der Klassenzimmer hat der Einzelrichter nicht untersagt.
Der Beschluss ist grundsätzlich nicht anfechtbar. Da die Entscheidung ohne mündliche Verhandlung ergangen ist, ist auf Antrag auf Grund mündlicher Verhandlung erneut zu entscheiden.
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Xela schrieb:
uups so schnell geht das. "nicht anfechtbar" steht da. Nicht anfechtbar ... Und ich bin wirklich gespannt, wer die Eier hat und dagegen antritt.
Amtsgericht Weimar | Thüringer Oberlandesgericht
Pressemitteilung des Amtsgerichts Weimar vom 12.04.2021
Am 08.04.2021 hat ein Einzelrichter des Amtsgerichts Weimar als Familienrichter im Wege der einstweiligen Anordnung ohne mündliche Verhandlung eine Entscheidung zu den Infektionsschutzmaßnahmen an zwei Weimarer Schulen erlassen.
Die 192 Seiten umfassende Entscheidung des Einzelrichters weist als Verfahrensbeteiligte zwei minderjährige Kinder, gesetzlich vertreten durch ihre Mutter, sowie den durch den Einzelrichter bestellten Verfahrensbeistand auf.
Der Einzelrichter ist davon ausgegangen, dass die Überprüfung von Infektionsschutzmaßnahmen zur Zuständigkeit der Familiengerichte gehört und hat die Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges verneint.
Als Rechtsgrundlage für die Begründetheit seiner Entscheidung hat der Einzelrichter § 1666 BGB angewandt.
Das Lüften der Klassenzimmer hat der Einzelrichter nicht untersagt.
Der Beschluss ist grundsätzlich nicht anfechtbar. Da die Entscheidung ohne mündliche Verhandlung ergangen ist, ist auf Antrag auf Grund mündlicher Verhandlung erneut zu entscheiden.
[...] Der Beschluss ist grundsätzlich nicht anfechtbar. Da die Entscheidung ohne mündliche Verhandlung ergangen ist, ist auf Antrag auf Grund mündlicher Verhandlung erneut zu entscheiden.
ausgerechnet du, Brutus, verkackst die Grundlagen. Die mündliche Verhandlung ist bereits beantragt, im Anschluss an die mündliche Verhandlung steht der Weg durch die Instanzen offen. Interessanterweise hat das Land, welches dem Richter der sich für zuständig erklärt hat die Eier in der Hose, den Rechtsweg gegen seine eigenen Angestellten zu beschreiten - ausdrücklich mit dem Ziel, aus dem Beschluss ein Urteil einer mit mehreren Richtern besetzten Kammer zu erzielen. Bis dahin haben alle Kinder Pech, deren Eltern nicht zufällig den gleichen Anfangsbuchstaben des Nachnamens haben wie die zwei von diesem Beschluss betroffenen Kinder.
Und weil das noch nicht reicht stehen derzeit mehrere Verfahren wegen Rechtsbeugung an, unter anderem weil gezielt nach Eltern gesucht wurde die Kraft Anfangsbuchstaben des Nachnamens in den Zuständigkeitsbereich des Richters fallen. Es bleibt spannend und schalten Sie auch morgen wieder ein wenn es heißt: Der wütende Mob zerreißt sich das Maul über Dinge die er nicht beeinflussen kann. Über Dinge, die ihm Kraft der Zuständigkeitsverteilung im Föderalismus gar nicht zu interessieren brauchen. Verpassen Sie nicht die anderen Spitzenepisoden: "Wie beschaffe ich mir als Leiter einer Spezialeinheit der Polizei mittels Waffenlieferung an Nazis einen entspannten Job im Innenministerium Sachsen-Anhalts, Referat Fehlverhalten Polizei?"
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 12.04.2021 21:00 Uhr:uups so schnell geht das. "nicht anfechtbar" steht da. Nicht anfechtbar ... Und ich bin wirklich gespannt, wer die Eier hat und dagegen antritt.
[...] Der Beschluss ist grundsätzlich nicht anfechtbar. Da die Entscheidung ohne mündliche Verhandlung ergangen ist, ist auf Antrag auf Grund mündlicher Verhandlung erneut zu entscheiden.
ausgerechnet du, Brutus, verkackst die Grundlagen. Die mündliche Verhandlung ist bereits beantragt, im Anschluss an die mündliche Verhandlung steht der Weg durch die Instanzen offen. Interessanterweise hat das Land, welches dem Richter der sich für zuständig erklärt hat die Eier in der Hose, den Rechtsweg gegen seine eigenen Angestellten zu beschreiten - ausdrücklich mit dem Ziel, aus dem Beschluss ein Urteil einer mit mehreren Richtern besetzten Kammer zu erzielen. Bis dahin haben alle Kinder Pech, deren Eltern nicht zufällig den gleichen Anfangsbuchstaben des Nachnamens haben wie die zwei von diesem Beschluss betroffenen Kinder.
Und weil das noch nicht reicht stehen derzeit mehrere Verfahren wegen Rechtsbeugung an, unter anderem weil gezielt nach Eltern gesucht wurde die Kraft Anfangsbuchstaben des Nachnamens in den Zuständigkeitsbereich des Richters fallen. Es bleibt spannend und schalten Sie auch morgen wieder ein wenn es heißt: Der wütende Mob zerreißt sich das Maul über Dinge die er nicht beeinflussen kann. Über Dinge, die ihm Kraft der Zuständigkeitsverteilung im Föderalismus gar nicht zu interessieren brauchen. Verpassen Sie nicht die anderen Spitzenepisoden: "Wie beschaffe ich mir als Leiter einer Spezialeinheit der Polizei mittels Waffenlieferung an Nazis einen entspannten Job im Innenministerium Sachsen-Anhalts, Referat Fehlverhalten Polizei?"
Dass es nun immer noch nicht gelungen ist, Ihnen den Unterschied zwischen dem UNANFECHTBAREN Beschluss im Wege des Eilverfahrens und dem noch laufenden Hauptsacheverfahren zu erklären, kann man nur noch durch Gleichschaltung mangelhafter Presseerläuterungen erklären.
Sei es drum. Das eigentlich traurige ist doch, dass es erst durch die weidliche Nutzung des Prozessrechts gelungen ist, Argumente in die Öffentlichkeit zu bringen, die längst gehört und umgesetzt werden sollten.
Nun braucht es eben das Hauptsacheverfahren dafür in Weimar. Mit dem gleichen Richter - wenn ich das richtig sehe. Genialer Schachzug der Anwälte. Weiter so! Denn anders geht's ja ganz offensichtlich nicht.
Allerdings steht zu befürchten, dass all die "Empörer" gar nicht ins Hauptsacheverfahren gehen sondern hoffen, dass sich das Ganze still und leise ausschleicht. So nach dem Motto: wir haben zwar Fristen verkackt, aber auch ein schnelles Urteil damit verhindert. Denn ein Urteil stünde u.U. jahrelang vor einer nächstinstanzlichen Klärung als Faktum im Raum. Und das wollen die sicher nicht.
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Xela schrieb:
@Papa Alpaka
Dass es nun immer noch nicht gelungen ist, Ihnen den Unterschied zwischen dem UNANFECHTBAREN Beschluss im Wege des Eilverfahrens und dem noch laufenden Hauptsacheverfahren zu erklären, kann man nur noch durch Gleichschaltung mangelhafter Presseerläuterungen erklären.
Sei es drum. Das eigentlich traurige ist doch, dass es erst durch die weidliche Nutzung des Prozessrechts gelungen ist, Argumente in die Öffentlichkeit zu bringen, die längst gehört und umgesetzt werden sollten.
Nun braucht es eben das Hauptsacheverfahren dafür in Weimar. Mit dem gleichen Richter - wenn ich das richtig sehe. Genialer Schachzug der Anwälte. Weiter so! Denn anders geht's ja ganz offensichtlich nicht.
Allerdings steht zu befürchten, dass all die "Empörer" gar nicht ins Hauptsacheverfahren gehen sondern hoffen, dass sich das Ganze still und leise ausschleicht. So nach dem Motto: wir haben zwar Fristen verkackt, aber auch ein schnelles Urteil damit verhindert. Denn ein Urteil stünde u.U. jahrelang vor einer nächstinstanzlichen Klärung als Faktum im Raum. Und das wollen die sicher nicht.
Ein lesenswerter Artikel der helfen kann die Geschehnisse von Weimar besser einzuordnen
Corona-Pandemie: Wenn Gerichtsurteile der Wissenschaft widersprechen
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mbone schrieb:
@Xela
Ein lesenswerter Artikel der helfen kann die Geschehnisse von Weimar besser einzuordnen
Corona-Pandemie: Wenn Gerichtsurteile der Wissenschaft widersprechen
Entscheidungen zu Masken an Schulen: "Querdenker" jubeln, Juristen fassungslos | tagesschau
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mbone schrieb:
@Xela
Entscheidungen zu Masken an Schulen: "Querdenker" jubeln, Juristen fassungslos | tagesschau
Umstrittener Beschluss zur Maskenpflicht: Ermittlungen gegen Richter am Amtsgericht Weimar | MDR.DE
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mbone schrieb:
Ist doch spannend: das geht noch weiter....
Umstrittener Beschluss zur Maskenpflicht: Ermittlungen gegen Richter am Amtsgericht Weimar | MDR.DE
...und er scheint doch zuständig gewesen zu sein:
Link
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@mbone
...und er scheint doch zuständig gewesen zu sein:
Link
Viele Grüße
Monika
Hmm, davon lese ich da nichts. Nur dass das Verwaltungsgericht nicht zuständig ist weil gar nicht klar ist ob diese Angelegenheit durch ein Verfahren geklärt werden muss.
Hier will keiner den schwarzen Peter haben und klar Stellung beziehen.
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kroetzi schrieb:
@mosaik
Hmm, davon lese ich da nichts. Nur dass das Verwaltungsgericht nicht zuständig ist weil gar nicht klar ist ob diese Angelegenheit durch ein Verfahren geklärt werden muss.
Hier will keiner den schwarzen Peter haben und klar Stellung beziehen.
In der Überschrift steht bereits klar, dass nicht an das Verwaltungsgericht verwiesen werden kann. Somit fällt es in die Zuständigkeit des Familiengerichtes und es kann nicht bereits im Vorfeld an die Verwaltungsgerichte verlagert werden. Kindeswohl ist also Familiengericht und Verordnung ist Verwaltung. Finde ich gut, da somit wenigstens die ganz Kurzen noch eine Chance haben, vor unteren Gerichten Recht zu bekommen und nicht nach Karlsruhe gehen müssen.
So jedenfalls der Tenor auch mehrerer anderer Veröffentlichungen.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@kroetzi
In der Überschrift steht bereits klar, dass nicht an das Verwaltungsgericht verwiesen werden kann. Somit fällt es in die Zuständigkeit des Familiengerichtes und es kann nicht bereits im Vorfeld an die Verwaltungsgerichte verlagert werden. Kindeswohl ist also Familiengericht und Verordnung ist Verwaltung. Finde ich gut, da somit wenigstens die ganz Kurzen noch eine Chance haben, vor unteren Gerichten Recht zu bekommen und nicht nach Karlsruhe gehen müssen.
So jedenfalls der Tenor auch mehrerer anderer Veröffentlichungen.
Viele Grüße
Monika
Ich zitiere mal
" ...Eine bloße Anregung an das Familiengericht, wegen angeblicher Kindeswohlgefährdung tätig zu werden, begründet kein förmliches gerichtliches "Verfahren", das an eine andere Gerichtsbarkeit verwiesen werden kann. Dies hat das Oberlandesgericht Karlsruhe entschieden. Das Familiengericht müsse zunächst im Wege von "Vorermittlungen" prüfen, ob überhaupt ein Verfahren eingeleitet werde; gebe es hierfür keinen Grund, könne es die Angelegenheit selbst beenden. ..."
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kroetzi schrieb:
@mosaik
Ich zitiere mal
" ...Eine bloße Anregung an das Familiengericht, wegen angeblicher Kindeswohlgefährdung tätig zu werden, begründet kein förmliches gerichtliches "Verfahren", das an eine andere Gerichtsbarkeit verwiesen werden kann. Dies hat das Oberlandesgericht Karlsruhe entschieden. Das Familiengericht müsse zunächst im Wege von "Vorermittlungen" prüfen, ob überhaupt ein Verfahren eingeleitet werde; gebe es hierfür keinen Grund, könne es die Angelegenheit selbst beenden. ..."
dann halt reisserischer.
[kaputter Link]
[kaputter Link]
und auf youtube wurde mit dem Schlagwort Oberlandesgericht Karlsruhe Weimar ausgespuckt:
[kaputter Link]
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@kroetzi
dann halt reisserischer.
[kaputter Link]
[kaputter Link]
und auf youtube wurde mit dem Schlagwort Oberlandesgericht Karlsruhe Weimar ausgespuckt:
[kaputter Link]
Viele Grüße
Monika
Ok mal abgesehen davon ,, Epoche Times " als seriöse Quelle zu sehen halte ich schon für grenzwertig.
Auch dort zitiere ich ".....
Von Richtern und Richterinnen des Familiengerichts Hannover hieß es beispielsweise am 15. April:
„Nachdem das Familiengericht des Amtsgerichts in Weimar eine Entscheidung zum sogenannten Maskenzwang in Schulen bzw. sonstiger infektionsschutzrechtlicher Maßnahmen an Schulen getroffen und dieses eine breite mediale Aufmerksamkeit nach sich gezogen hat, sind inzwischen mehr als 100 nahezu gleichlautende Anträge bzw. Anregungen beim Familiengericht des Amtsgerichts Hannover unter Berufung auf die dortige Entscheidung eingegangen.“
Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung wurden aufgrund dieser Anregungen durch das Familiengericht jedoch nicht eingeleitet. Nach Auffassung der Familienrichter aus Hannover sei eine konkrete Kindeswohlgefährdung im Sinne des Paragrafen 1666 BGB nicht ersichtlich, sodass das Gericht eine Notwendigkeit für familiengerichtliche Maßnahmen nicht zu erkennen vermochte.
Unabhängig von der Frage, ob eine Zuständigkeit des Familiengerichts überhaupt gegeben ist, seien jedenfalls keine hinreichenden Anhaltspunkte für eine konkrete Kindeswohlgefährdung ersichtlich, welche familiengerichtliche Maßnahmen erforderlich machen könnten. ..."
Daraus lese ich dass das Familiengericht wohl zuständig wäre, es aber nicht zwingend tätig werden muss und nicht zwingend ein Verfahren eingeleitet werden muß...
Ergo, niemand will den schwarzen Peter.
Zudem bezweifle ich dass es hier allen wirklich um das Wohl der Kinder geht. Vielmehr glaube ich hier werden.einmal mehr Kinder für gewisse Zwecke instrumentalisiert.
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kroetzi schrieb:
@mosaik
Ok mal abgesehen davon ,, Epoche Times " als seriöse Quelle zu sehen halte ich schon für grenzwertig.
Auch dort zitiere ich ".....
Von Richtern und Richterinnen des Familiengerichts Hannover hieß es beispielsweise am 15. April:
„Nachdem das Familiengericht des Amtsgerichts in Weimar eine Entscheidung zum sogenannten Maskenzwang in Schulen bzw. sonstiger infektionsschutzrechtlicher Maßnahmen an Schulen getroffen und dieses eine breite mediale Aufmerksamkeit nach sich gezogen hat, sind inzwischen mehr als 100 nahezu gleichlautende Anträge bzw. Anregungen beim Familiengericht des Amtsgerichts Hannover unter Berufung auf die dortige Entscheidung eingegangen.“
Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung wurden aufgrund dieser Anregungen durch das Familiengericht jedoch nicht eingeleitet. Nach Auffassung der Familienrichter aus Hannover sei eine konkrete Kindeswohlgefährdung im Sinne des Paragrafen 1666 BGB nicht ersichtlich, sodass das Gericht eine Notwendigkeit für familiengerichtliche Maßnahmen nicht zu erkennen vermochte.
Unabhängig von der Frage, ob eine Zuständigkeit des Familiengerichts überhaupt gegeben ist, seien jedenfalls keine hinreichenden Anhaltspunkte für eine konkrete Kindeswohlgefährdung ersichtlich, welche familiengerichtliche Maßnahmen erforderlich machen könnten. ..."
Daraus lese ich dass das Familiengericht wohl zuständig wäre, es aber nicht zwingend tätig werden muss und nicht zwingend ein Verfahren eingeleitet werden muß...
Ergo, niemand will den schwarzen Peter.
Zudem bezweifle ich dass es hier allen wirklich um das Wohl der Kinder geht. Vielmehr glaube ich hier werden.einmal mehr Kinder für gewisse Zwecke instrumentalisiert.
Ich habe keine Lust mit Dir zu streiten, auch wenn Du anscheinend auf Krawall aus bist.
Meine Bemerkung reisserisch hat nur eine äusserst geringe Schnittmenge mit seriös.
Fakt ist: der Weimarer Richter hat keine Rechtsbeugung gemacht, sondern war zuständig.
Fakt ist: Jedes Familiengericht kann nun für ein Kindswohl entscheiden, da es zuständig ist. Es kann aber auch entscheiden, dass keine Kindswohlgefährdung stattfindet. Es kann aber auch bei mangelnder Courage das Verfahren ablehnen.
Fakt ist auch, dass ich kein Rechtsanwalt bin, meine Kinder aus der deutschen Schule raus sind, keinen Distanzunterricht haben, Sport treiben, Freunde treffen bei einer niedrigeren Inzidenz als in Deutschland zur Zeit.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@kroetzi
Ich habe keine Lust mit Dir zu streiten, auch wenn Du anscheinend auf Krawall aus bist.
Meine Bemerkung reisserisch hat nur eine äusserst geringe Schnittmenge mit seriös.
Fakt ist: der Weimarer Richter hat keine Rechtsbeugung gemacht, sondern war zuständig.
Fakt ist: Jedes Familiengericht kann nun für ein Kindswohl entscheiden, da es zuständig ist. Es kann aber auch entscheiden, dass keine Kindswohlgefährdung stattfindet. Es kann aber auch bei mangelnder Courage das Verfahren ablehnen.
Fakt ist auch, dass ich kein Rechtsanwalt bin, meine Kinder aus der deutschen Schule raus sind, keinen Distanzunterricht haben, Sport treiben, Freunde treffen bei einer niedrigeren Inzidenz als in Deutschland zur Zeit.
Viele Grüße
Monika
Nö bin nicht auf Krawall aus und zu streiten hab ich auch keine Lust.
Keine Ahnung wie du darauf kommst.
Ich wollte nur eine neutralere Darstellung des Sachverhaltes geben.
Ja der Richter und das Gericht waren und sind zuständig.
Nein das muß nicht zwangsläufig heißen dass Kinder nun keine Masken mehr tragen müssen weil andere Richter bei anderen Familiengerichten anders entscheiden können oder gar keine Handlungsnotwendigkeit sehen.
Auch ich bin nicht mit allen Coronamaßnahmen einverstanden und finde vieles unsinnig und bin genervt.
Trotzdem in diesem Punkt die Kinder vorzuschieben um meine Interessen durchzusetzen käme mir nicht in den Sinn.
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kroetzi schrieb:
@mosaik
Nö bin nicht auf Krawall aus und zu streiten hab ich auch keine Lust.
Keine Ahnung wie du darauf kommst.
Ich wollte nur eine neutralere Darstellung des Sachverhaltes geben.
Ja der Richter und das Gericht waren und sind zuständig.
Nein das muß nicht zwangsläufig heißen dass Kinder nun keine Masken mehr tragen müssen weil andere Richter bei anderen Familiengerichten anders entscheiden können oder gar keine Handlungsnotwendigkeit sehen.
Auch ich bin nicht mit allen Coronamaßnahmen einverstanden und finde vieles unsinnig und bin genervt.
Trotzdem in diesem Punkt die Kinder vorzuschieben um meine Interessen durchzusetzen käme mir nicht in den Sinn.
"Trotzdem in diesem Punkt die Kinder vorzuschieben um meine Interessen durchzusetzen käme mir nicht in den Sinn."
Ist das an mich gerichtet? Wenn ja, dann lass diese Unterstellung bite, denn ich habe es bisher nicht nötig gehabt, irgendjemanden vorzuschicken.
Ich freue mich einfach (als nicht mehr Betroffene), dass ein Teil der Gesellschaft, die nur eine verschwindent geringe Lobby hat, nun wieder Gehör verschafft werden kann.Und zwar von einer Institution, die sich zwangsläufig besser in der Materie Familie/Kind auskennt.
Und ob ein Urteil nun für oder gegen Maske, Distanz.... ausfällt, das hängt von der beurteilten Einschätzung des Richters ab. Wertneutral.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@kroetzi
kroetzi schrieb am 09.05.2021 17:25 Uhr:
"Trotzdem in diesem Punkt die Kinder vorzuschieben um meine Interessen durchzusetzen käme mir nicht in den Sinn."
Ist das an mich gerichtet? Wenn ja, dann lass diese Unterstellung bite, denn ich habe es bisher nicht nötig gehabt, irgendjemanden vorzuschicken.
Ich freue mich einfach (als nicht mehr Betroffene), dass ein Teil der Gesellschaft, die nur eine verschwindent geringe Lobby hat, nun wieder Gehör verschafft werden kann.Und zwar von einer Institution, die sich zwangsläufig besser in der Materie Familie/Kind auskennt.
Und ob ein Urteil nun für oder gegen Maske, Distanz.... ausfällt, das hängt von der beurteilten Einschätzung des Richters ab. Wertneutral.
Viele Grüße
Monika
Trotzdem in diesem Punkt die Kinder vorzuschieben um meine Interessen durchzusetzen käme mir nicht in den Sinn.
Wie kommst du drauf, dass die Kinder nur "vorgeschoben" sind? Und inwiefern setzen Eltern eigene Interessen durch, wenn Maskenpflicht in der Schule fällt? Die Eltern haben doch dadurch keinen Vorteil, es entbindet sie doch nicht von der eigenen Maskenpflicht?
Gerichte sollten neutral urteilen, soweit das überhaupt möglich ist. Die Studienlage ist weitläufig und sehr unterschiedlich -woran sonst sollen die Richter sich halten? Wenn der Richter nun Studien, die das Kindeswohl gefährdet sehen, überzeugender findet als andere, dann ist das jetzt also verwerflich, weil nicht regierungskonform?
Es ist bei Kindern wie bei Erwachsenen: es gibt welche, die kommen ganz gut damit klar und es gibt etliche, die darunter leiden und NEIN! es hängt nicht allein von der Einstellung der Eltern ab.
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Susulo schrieb:
@kroetzi
kroetzi schrieb am 09.05.2021 17:25 Uhr:@mosaik
Trotzdem in diesem Punkt die Kinder vorzuschieben um meine Interessen durchzusetzen käme mir nicht in den Sinn.
Wie kommst du drauf, dass die Kinder nur "vorgeschoben" sind? Und inwiefern setzen Eltern eigene Interessen durch, wenn Maskenpflicht in der Schule fällt? Die Eltern haben doch dadurch keinen Vorteil, es entbindet sie doch nicht von der eigenen Maskenpflicht?
Gerichte sollten neutral urteilen, soweit das überhaupt möglich ist. Die Studienlage ist weitläufig und sehr unterschiedlich -woran sonst sollen die Richter sich halten? Wenn der Richter nun Studien, die das Kindeswohl gefährdet sehen, überzeugender findet als andere, dann ist das jetzt also verwerflich, weil nicht regierungskonform?
Es ist bei Kindern wie bei Erwachsenen: es gibt welche, die kommen ganz gut damit klar und es gibt etliche, die darunter leiden und NEIN! es hängt nicht allein von der Einstellung der Eltern ab.
Keine Ahnung was heute mit dir los ist.
Ich hab mit keinem Wort irgendwas gegen dich gesagt.
Wieso beziehst du meine Aussage - für dich ich bewusst die Ich- Form gewählt habe- auf dich. Oder befürchtest das.
Ok ich hole etwas weiter aus.
Zum einen waren Familiengerichte auch schon vor Corona für Kinder und Familien da, um eben den betreffenden Menschen Gehör zu verschaffen.
Leider wurden und werden diese Gerichte auch bemüht um egoistische Interessen auf dem Rücken von Kindern mit dem Deckmäntelchen des Kindswohls auszutragen. Vor allem bei Scheidungen wird das ja gerne praktiziert.
Nun gab es im Laufe der Coronaproteste auch Leute, die ihre Kinder instrumentalisieren und sie zu Demos mitnehmen, sie in die erste Reihe vor sich stellten als der Einsatz von Wasserwerfern in Erwägung gezogen wurde. Was hat das denn mit Kindswohl bitte zu tun.
Und genauso wird es Eltern geben die unter dem Deckmäntelchen Kindswohl gegen Maskenpflicht vor Gericht ziehen. Auch hier wird instrumentalisiert.
Das sind einfach meine Gedanken zu dem Thems die ich hier niederschreibe. Denn ich stelle mir vor was den paar betreffenden Kindern nun geholfen ist mit dieser richterlichen Entscheidung. Gut, Maske müssen sie jetzt nicht mehr tragen, aber zu welchem Preis?
Und nun kannst du gern weitermachen, dich gemeint fühlen und mir Dinge unterstellen.
Das Recht hast du ja und mir ist das eigentlich auch egal. Wollte hier keinen Kriegsschauplatz eröffnen. Und ich hab auch nichts gegen dich persönlich, eher im Gegenteil.
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kroetzi schrieb:
@mosaik
Keine Ahnung was heute mit dir los ist.
Ich hab mit keinem Wort irgendwas gegen dich gesagt.
Wieso beziehst du meine Aussage - für dich ich bewusst die Ich- Form gewählt habe- auf dich. Oder befürchtest das.
Ok ich hole etwas weiter aus.
Zum einen waren Familiengerichte auch schon vor Corona für Kinder und Familien da, um eben den betreffenden Menschen Gehör zu verschaffen.
Leider wurden und werden diese Gerichte auch bemüht um egoistische Interessen auf dem Rücken von Kindern mit dem Deckmäntelchen des Kindswohls auszutragen. Vor allem bei Scheidungen wird das ja gerne praktiziert.
Nun gab es im Laufe der Coronaproteste auch Leute, die ihre Kinder instrumentalisieren und sie zu Demos mitnehmen, sie in die erste Reihe vor sich stellten als der Einsatz von Wasserwerfern in Erwägung gezogen wurde. Was hat das denn mit Kindswohl bitte zu tun.
Und genauso wird es Eltern geben die unter dem Deckmäntelchen Kindswohl gegen Maskenpflicht vor Gericht ziehen. Auch hier wird instrumentalisiert.
Das sind einfach meine Gedanken zu dem Thems die ich hier niederschreibe. Denn ich stelle mir vor was den paar betreffenden Kindern nun geholfen ist mit dieser richterlichen Entscheidung. Gut, Maske müssen sie jetzt nicht mehr tragen, aber zu welchem Preis?
Und nun kannst du gern weitermachen, dich gemeint fühlen und mir Dinge unterstellen.
Das Recht hast du ja und mir ist das eigentlich auch egal. Wollte hier keinen Kriegsschauplatz eröffnen. Und ich hab auch nichts gegen dich persönlich, eher im Gegenteil.
Durch diese erklärende Antwort fühle ich mich nicht mehr angesprochen.
Ich kann, will und muss zum Glück nicht differenzieren, wer aus welchen Gründen das Familiengericht anruft. Es mögen etliche dabei sein, die ihre Meinung auf dem Rücken des Kindes austragen (und dabei evtl. sogar überzeugt sind, das Beste für das Kind zu wollen. Auch bei Scheidungskindern denke ich, dass viele Elternteile von der Richtigkeit ihres Verlangens überzeugt sind). Es mögen etliche dabei sein, die tatsächlich das Kindswohl im Auge haben.
Ich finde es nur richtig, dass die Möglichkeit wieder existiert, ein "nahes" Gericht anzurufen. Und so, wie im Falle von Scheidungskindern die Richter auf eingereichten Aussagen und Beweisen Recht sprechen und vermeiden, dass die elterlichen Probleme auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden, so kann ich mir vorstellen, dass die nicht leichte Abwägung auf Grundlage von Studien mal in die eine Richtung geht und mal in die andere.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@kroetzi
Durch diese erklärende Antwort fühle ich mich nicht mehr angesprochen.
Ich kann, will und muss zum Glück nicht differenzieren, wer aus welchen Gründen das Familiengericht anruft. Es mögen etliche dabei sein, die ihre Meinung auf dem Rücken des Kindes austragen (und dabei evtl. sogar überzeugt sind, das Beste für das Kind zu wollen. Auch bei Scheidungskindern denke ich, dass viele Elternteile von der Richtigkeit ihres Verlangens überzeugt sind). Es mögen etliche dabei sein, die tatsächlich das Kindswohl im Auge haben.
Ich finde es nur richtig, dass die Möglichkeit wieder existiert, ein "nahes" Gericht anzurufen. Und so, wie im Falle von Scheidungskindern die Richter auf eingereichten Aussagen und Beweisen Recht sprechen und vermeiden, dass die elterlichen Probleme auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden, so kann ich mir vorstellen, dass die nicht leichte Abwägung auf Grundlage von Studien mal in die eine Richtung geht und mal in die andere.
Viele Grüße
Monika
Diese ganze Gerichtsbarkeit kann doch keiner mehr ernst nehmen. Es darf halt nicht sein was nicht sein darf...
Oberlandesgericht kippt umstrittenes Urteil zu Corona-Regeln an Schulen
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kroetzi schrieb:
So, nun ist auf einmal doch nicht das Familiengericht zuständig sondern das Verwaltungsgericht jetzt plötzlich doch.
Diese ganze Gerichtsbarkeit kann doch keiner mehr ernst nehmen. Es darf halt nicht sein was nicht sein darf...
Oberlandesgericht kippt umstrittenes Urteil zu Corona-Regeln an Schulen
Naja. Soweit ich weiß, gab es einen Beschluß in Weimar und kein Urteil. Daher verwirrt T-Online ein wenig. Auf die Begründung des OLG darf man gespannt sein.
Oberlandesgericht hebt Masken-Beschluss von Weimarer Richter auf
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Xela schrieb:
@kroetzi
Naja. Soweit ich weiß, gab es einen Beschluß in Weimar und kein Urteil. Daher verwirrt T-Online ein wenig. Auf die Begründung des OLG darf man gespannt sein.
Oberlandesgericht hebt Masken-Beschluss von Weimarer Richter auf
da fällt mir nichts mehr dazu ein.
Ein Familiengericht, welches per Gesetz verpflichtet ist, auch gegen die Welt nach §1666 eigenständig zu agieren wird ausgehebelt, widersprüchliche Oberlandesgerichtsurteile die einerseits die Zuständigkeit bejahen, dann aber wieder verneinen und zu einem Verwaltungsgericht verweisen, das ja eigentlich auch nicht mehr zuständig ist, da es sich nicht mehr um Landesverordnungen handelt, sondern vom Bund als Gesetz formuliert wurde und deshalb eigentlich nur noch Karlsruhe zuständig ist. Was aber auch keine Handlungsnotwendigkeit sieht (Keine Annahme von Eilanträgen).
Welche rechtlichen Möglichkeiten haben Kinder überhaupt noch (und hier unterstelle ich kein Austragen der queren Meinung der Eltern auf den Rücken der Kinder)?
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@kroetzi
da fällt mir nichts mehr dazu ein.
Ein Familiengericht, welches per Gesetz verpflichtet ist, auch gegen die Welt nach §1666 eigenständig zu agieren wird ausgehebelt, widersprüchliche Oberlandesgerichtsurteile die einerseits die Zuständigkeit bejahen, dann aber wieder verneinen und zu einem Verwaltungsgericht verweisen, das ja eigentlich auch nicht mehr zuständig ist, da es sich nicht mehr um Landesverordnungen handelt, sondern vom Bund als Gesetz formuliert wurde und deshalb eigentlich nur noch Karlsruhe zuständig ist. Was aber auch keine Handlungsnotwendigkeit sieht (Keine Annahme von Eilanträgen).
Welche rechtlichen Möglichkeiten haben Kinder überhaupt noch (und hier unterstelle ich kein Austragen der queren Meinung der Eltern auf den Rücken der Kinder)?
Viele Grüße
Monika
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Problem beschreiben
PT-Morris schrieb:
Also nach drei Behandlungen im 20 oder 25 Minutentakt ist eine halbstündige Pause einzuplanen. Eventuell wäre auch 20 Minuten Behandlung mit anschließender 10 minütiger Lüftungs-, Reinigungs und Dokumentationspause ohne Patient im Behandlungsraum denkbar. Also 30 Minutentakt.
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bundy007 schrieb:
weil man sich weiterhin anstecken kann und weiter munter kohle gemacht werden soll mit masken und tests.
Kannst Du für die Infektionsgefahr von Geimpften valide Daten liefern? Warum läuft z.B. in Israel nach erfolgreicher Impfung der Bevölkerung in vielen Bereichen das Leben wieder normal?
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ella426 schrieb:
@bundy007
Kannst Du für die Infektionsgefahr von Geimpften valide Daten liefern? Warum läuft z.B. in Israel nach erfolgreicher Impfung der Bevölkerung in vielen Bereichen das Leben wieder normal?
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mbone schrieb:
Das Schöne ist, dass dieser Thread hält was er verspricht stuck_out_tongue
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ella426 schrieb:
Vielleicht hilft das etwas weiter, obwohl es nicht meine Frage beantwortet:
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bundy007 schrieb:
@ella426 H@llAnzeiger | Trotz Impfung ansteckend: Person im Elisabeth-Krankenhaus möglicher "Super-Spreader"
Zurück zu den Grundlagen: Es gibt Menschen, bei denen eine Impfung nicht anschlägt; vor der politisch korrekten Sprache nannte man sie "Impfversager". Darüber hinaus reduzieren Impfungen die Wahrscheinlichkeit Krankheiten zu bekommen und ggf. zu übertragen nur selten auf 0 - wo früher 100 von 10.000 Menschen erkrankten, erkranken nach einer Impfkampagne nur noch 5. Wenn diese fünf auf eine immune Nachbarschaft treffen passiert erstmal nichts, außer das es ihnen möglicherweise schlecht geht. Treffen sie auf eine anfällige Nachbarschaft ist es blöd, wenn sie sich wegen der Impfung in Sicherheit wiegen und auf sonstige Infektionsschutzmaßnahmen verzichten. Wir sind unter den gegebenen Umständen leider noch sehr weit davon entfernt den Herdenschutz zu erreichen mit dem "alle anderen" vor den fünfen geschützt sind und gleichzeitig alle anderen "diese fünf" schützen.
Reine Statistik: auf 1 Millionen vollständige Impfungen haben wir gerade 500 Menschen die sich fälschlich in Sicherheit wiegen während 1.200 sehr wahrscheinlich infektiös sind und aus den "500" muss erstmal jemand mit "den 1.200" in Kontakt kommen. Am Ende stehen bei 80 Millionen Menschen die geimpft werden könnten wenn sie es wollten 50.000 Menschen die sich fälschlich immun wähnen während die anderen 79,95 Millionen kein Risiko darstellen und schützend um die verbliebenen 3.050.000 Menschen stehen.
Zum Vergleich: mein Haus-und-Hof-Quarkdenker gab gestern zu Protokoll, dass trotz all der Maßnahmen die wir getroffen und mehr oder weniger umgesetzt haben bisher 71.000 Menschen in Deutschland an Corona gestorben sein sollen, er aber noch keinen davon getroffen hat. Das muss man sich mal vorstellen, jemand der die Existenz einer Herausforderung leugnet erkennt an, dass an dieser Herausforderung bisher 71.000 Menschen im Lande verstorben sind [und ein Vielfaches davon Langzeitfolgen davonträgt, aber das ist meine ganz persönliche Anmerkung und daher in eckigen Klammern] macht sich in die Hose weil am Ende der Schutzmaßnahmen 50.000 Menschen stehen die sich fälschlich gegen eine seiner Meinung nach nicht existierende Herausforderung geschützt wähnen. Wenn er keinen der 71.000 kennt, wie groß sind dann die Chancen das er einen von 50.000 kennenlernt?
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Papa Alpaka schrieb:
bundy007 schrieb am 12.04.2021 12:14 Uhr:@ella426 H@llAnzeiger | Trotz Impfung ansteckend: Person im Elisabeth-Krankenhaus möglicher "Super-Spreader"
Zurück zu den Grundlagen: Es gibt Menschen, bei denen eine Impfung nicht anschlägt; vor der politisch korrekten Sprache nannte man sie "Impfversager". Darüber hinaus reduzieren Impfungen die Wahrscheinlichkeit Krankheiten zu bekommen und ggf. zu übertragen nur selten auf 0 - wo früher 100 von 10.000 Menschen erkrankten, erkranken nach einer Impfkampagne nur noch 5. Wenn diese fünf auf eine immune Nachbarschaft treffen passiert erstmal nichts, außer das es ihnen möglicherweise schlecht geht. Treffen sie auf eine anfällige Nachbarschaft ist es blöd, wenn sie sich wegen der Impfung in Sicherheit wiegen und auf sonstige Infektionsschutzmaßnahmen verzichten. Wir sind unter den gegebenen Umständen leider noch sehr weit davon entfernt den Herdenschutz zu erreichen mit dem "alle anderen" vor den fünfen geschützt sind und gleichzeitig alle anderen "diese fünf" schützen.
Reine Statistik: auf 1 Millionen vollständige Impfungen haben wir gerade 500 Menschen die sich fälschlich in Sicherheit wiegen während 1.200 sehr wahrscheinlich infektiös sind und aus den "500" muss erstmal jemand mit "den 1.200" in Kontakt kommen. Am Ende stehen bei 80 Millionen Menschen die geimpft werden könnten wenn sie es wollten 50.000 Menschen die sich fälschlich immun wähnen während die anderen 79,95 Millionen kein Risiko darstellen und schützend um die verbliebenen 3.050.000 Menschen stehen.
Zum Vergleich: mein Haus-und-Hof-Quarkdenker gab gestern zu Protokoll, dass trotz all der Maßnahmen die wir getroffen und mehr oder weniger umgesetzt haben bisher 71.000 Menschen in Deutschland an Corona gestorben sein sollen, er aber noch keinen davon getroffen hat. Das muss man sich mal vorstellen, jemand der die Existenz einer Herausforderung leugnet erkennt an, dass an dieser Herausforderung bisher 71.000 Menschen im Lande verstorben sind [und ein Vielfaches davon Langzeitfolgen davonträgt, aber das ist meine ganz persönliche Anmerkung und daher in eckigen Klammern] macht sich in die Hose weil am Ende der Schutzmaßnahmen 50.000 Menschen stehen die sich fälschlich gegen eine seiner Meinung nach nicht existierende Herausforderung geschützt wähnen. Wenn er keinen der 71.000 kennt, wie groß sind dann die Chancen das er einen von 50.000 kennenlernt?
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Problem beschreiben
ella426 schrieb:
Wenn Therapeut und Patient beide geimpft sind, warum sollen dann eigentlich noch Masken getragen werden?
Gestern wurde ja das neue Gesetz zum Infektionsschutz verabschiedet. Habt Ihr irgendwo etwas schriftliches, dass bei einem Inzidenz ab 100 FFP 2 Maskenpflicht für Patienten gilt? Ist diese Info richtig ? Ich kann irgendwie leider nichts finden
LG Nici
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kroetzi schrieb:
https://www.physio.de/community/corona/aktualisierte-bgw-arbeitsschutzstandards-/28/518094/1
Gestern wurde ja das neue Gesetz zum Infektionsschutz verabschiedet. ... Ist diese Info richtig ?
LG Nici
Nein, diese Information ist falsch.
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Xela schrieb:
Nici16 schrieb am 14.04.2021 08:07 Uhr:Hallo zusammen :-)
Gestern wurde ja das neue Gesetz zum Infektionsschutz verabschiedet. ... Ist diese Info richtig ?
LG Nici
Nein, diese Information ist falsch.
das neue Gesetz wurde nicht verabschiedet.
Es ist ein Entwurf, der noch in drei Lesungen durch das Parlament gehen muss. Ist dies zum Schluss mit einfacher Mehrheit geschehen, geht es zum Bundesrat.
Noch ist nicht klar, ob es sich um ein "Zustimmungsgesetz" oder um ein "Einspruchsgesetz" handeln soll. Legt der Bundesrat Einspruch ein, wird es an den Vermittlungsausschuss weitergeleitet. Sind dort dann alle Widersprüche beseitigt, wird das Ganze dann an Steinmeier weitergeleitet, der es dann in einen Gesetzestext überführt und das Ganze wird dann amtlich, indem es im Bundesanzeiger veröffentlicht wird.
So jedenfalls mein Kenntnisstand.
Ich hoffe wirklich, dass es noch genügend gesunden Menschenverstand gibt (und hier hoffe ich, dass sich jeder Parlamentarier seinem eigene Gewissen verpflichtet fühlt und nicht dem Fraktionszwang), dieses Gesetz so nicht durchzulassen. Die willkürliche festgesetzte Inzidenz (festgesetzt bei zur Zeit 1-1,6 Mio Tests wöchentlich, wenn es auf Schulen/Kitas und Betriebe ausgeweitet wird ver-x-facht sich das Ganze) differenziert nicht zwischen dem lokalen Ausbruch in einem Altenheim und einem gestreuten Erscheinen.
Es werden Maßnahmen zur Eindämmung festgelegt, die selbst laut WHO nicht geeignet sind zur Eindämmung einer Pandemie: wie z.B. Ausgangssperren. Eine Kontaktbeschränkung im Freien macht keinen Sinn, wenn ich mich in Bus und Bahn zeitlich unbegrenzt neben x Personen setzen darf. Die politisch unkorrekten Demonstrationen könnten aber so untersagt werden.
Selbst durch eine Impfung kann man sich den Restriktionen nicht entziehen. Es werden trotz einer Impfung massive Grundrechtseinschränkungen dauerhaft ermöglicht.
In dem Gesetzesentwurf wird nicht explizit auf Sars-Cov-2 abgezielt. Ist die nächste Influenzawelle dann genauso geeignet, einen weiteren Lockdown zu verhängen?
Vielleicht bin ich zu sensibel und es ist nur die sprichwörtliche Fliege an der Wand, aber dieser Gesetzesentwurf macht mir Angst.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@Nici16
das neue Gesetz wurde nicht verabschiedet.
Es ist ein Entwurf, der noch in drei Lesungen durch das Parlament gehen muss. Ist dies zum Schluss mit einfacher Mehrheit geschehen, geht es zum Bundesrat.
Noch ist nicht klar, ob es sich um ein "Zustimmungsgesetz" oder um ein "Einspruchsgesetz" handeln soll. Legt der Bundesrat Einspruch ein, wird es an den Vermittlungsausschuss weitergeleitet. Sind dort dann alle Widersprüche beseitigt, wird das Ganze dann an Steinmeier weitergeleitet, der es dann in einen Gesetzestext überführt und das Ganze wird dann amtlich, indem es im Bundesanzeiger veröffentlicht wird.
So jedenfalls mein Kenntnisstand.
Ich hoffe wirklich, dass es noch genügend gesunden Menschenverstand gibt (und hier hoffe ich, dass sich jeder Parlamentarier seinem eigene Gewissen verpflichtet fühlt und nicht dem Fraktionszwang), dieses Gesetz so nicht durchzulassen. Die willkürliche festgesetzte Inzidenz (festgesetzt bei zur Zeit 1-1,6 Mio Tests wöchentlich, wenn es auf Schulen/Kitas und Betriebe ausgeweitet wird ver-x-facht sich das Ganze) differenziert nicht zwischen dem lokalen Ausbruch in einem Altenheim und einem gestreuten Erscheinen.
Es werden Maßnahmen zur Eindämmung festgelegt, die selbst laut WHO nicht geeignet sind zur Eindämmung einer Pandemie: wie z.B. Ausgangssperren. Eine Kontaktbeschränkung im Freien macht keinen Sinn, wenn ich mich in Bus und Bahn zeitlich unbegrenzt neben x Personen setzen darf. Die politisch unkorrekten Demonstrationen könnten aber so untersagt werden.
Selbst durch eine Impfung kann man sich den Restriktionen nicht entziehen. Es werden trotz einer Impfung massive Grundrechtseinschränkungen dauerhaft ermöglicht.
In dem Gesetzesentwurf wird nicht explizit auf Sars-Cov-2 abgezielt. Ist die nächste Influenzawelle dann genauso geeignet, einen weiteren Lockdown zu verhängen?
Vielleicht bin ich zu sensibel und es ist nur die sprichwörtliche Fliege an der Wand, aber dieser Gesetzesentwurf macht mir Angst.
Viele Grüße
Monika
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PT-Morris schrieb:
@mosaik Mir machen die steigenden Zahlen auf den Intensivstationen Angst und dass es so irrsinnig lange dauert bis etwas getan wird, ob lokal oder bundesweit.
guck Dir bitte die Zahlen auf DIVI an. Seit einem Jahr unveränderte Gesamtauslastung. Zu jedem Wochenende sinken die Zahlen. Auf dem Höchststand der zweiten Welle (um Weihnachten) war die Belegung der Intensivbetten so niedrig wie das ganze Jahr nicht.
Intensivbetten sind die teuersten Betten der Klinik und müssen folglich immer belegt werden. Wenn nicht genügend echte Intensivpatienten vorhanden sind, werden die normalen Stationen durchforstet, wer kritisch genug sein könnte, um dorthin verlegt werden zu können. Die systematische Privatisierung und Gewinnoptimierung der Kliniken hat zu einem rigorosen Bettenabbau geführt. Trotzdem gibt es Gott sei Dank in Deutschland noch mehr Möglichkeiten als in noch stärker kaputt gesparten Staaten.
Wusstest Du, dass in 2020 20 Krankenhäuser incl. der dort vorhandenen Intensivbetten trotz Corona geschlossen worden sind?
Ausserdem hast Du nicht!! auf mein Statment reagiert, sondern geschickt vom Thema abgelenkt.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@PT-Morris
guck Dir bitte die Zahlen auf DIVI an. Seit einem Jahr unveränderte Gesamtauslastung. Zu jedem Wochenende sinken die Zahlen. Auf dem Höchststand der zweiten Welle (um Weihnachten) war die Belegung der Intensivbetten so niedrig wie das ganze Jahr nicht.
Intensivbetten sind die teuersten Betten der Klinik und müssen folglich immer belegt werden. Wenn nicht genügend echte Intensivpatienten vorhanden sind, werden die normalen Stationen durchforstet, wer kritisch genug sein könnte, um dorthin verlegt werden zu können. Die systematische Privatisierung und Gewinnoptimierung der Kliniken hat zu einem rigorosen Bettenabbau geführt. Trotzdem gibt es Gott sei Dank in Deutschland noch mehr Möglichkeiten als in noch stärker kaputt gesparten Staaten.
Wusstest Du, dass in 2020 20 Krankenhäuser incl. der dort vorhandenen Intensivbetten trotz Corona geschlossen worden sind?
Ausserdem hast Du nicht!! auf mein Statment reagiert, sondern geschickt vom Thema abgelenkt.
Viele Grüße
Monika
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PT-Morris schrieb:
@mosaik Die Zahl der intensivpflichtigen Corona Patienten ( zur Hälfte beatmet ) steigt gerade rasant.
es ändert sich aber weder etwas an der absoluten Belegung der Intensivbetten noch an der konstant vorhandenen Reserve (auch Beatmungsplätze) . Erst wenn diese ständig konstant vorhandene Reserve sinkt, gibt es Anlass, sich Sorgen zu machen.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@PT-Morris
es ändert sich aber weder etwas an der absoluten Belegung der Intensivbetten noch an der konstant vorhandenen Reserve (auch Beatmungsplätze) . Erst wenn diese ständig konstant vorhandene Reserve sinkt, gibt es Anlass, sich Sorgen zu machen.
Viele Grüße
Monika
Sie sollten vielleicht noch erwähnen, dass geplante Ausgangssperren bei Inziirgendwas für diejenigen NICHT GELTEN, die das Gesetz beschliessen wollen. Mit anderen Worten, das Wahlvolk darf dann seinen Abgeordneten beim maskenlosen Sommerabendjogging vom Balkon zusehen.
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Xela schrieb:
@mosaik
Sie sollten vielleicht noch erwähnen, dass geplante Ausgangssperren bei Inziirgendwas für diejenigen NICHT GELTEN, die das Gesetz beschliessen wollen. Mit anderen Worten, das Wahlvolk darf dann seinen Abgeordneten beim maskenlosen Sommerabendjogging vom Balkon zusehen.
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PT-Morris schrieb:
@mosaik Bist du dumm? Es geht um Menschenleben aufgrund eines Virus, das es gilt zu verhindern, dass es sich lustig weiterverbreitet. Die Opfer werden immer jünger. Mit deinem Reaktivieren stellst du dich gegen den Kampf gegen das Virus. Du bist ein schlechter Mensch.
Oweia
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kroetzi schrieb:
@PT-Morris
Oweia
Mit diesem Beitrag unter der Gürtellinie diskreditierst Du Dich selber und stellst Dich ausserhalb jeglicher Diskussionsfähigkeit.
Ohne Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@PT-Morris
Mit diesem Beitrag unter der Gürtellinie diskreditierst Du Dich selber und stellst Dich ausserhalb jeglicher Diskussionsfähigkeit.
Ohne Grüße
Monika
Fakt ist eben, dass auch immer noch die Hälfte der Beatmeten es nicht schafft und das es auf Dauer an den Menschen zehrt, wenn jeden Tag Menschen auf Ihrer Station versterben, sollte selbstverständlich sein. Redet noch irgendeiner darüber das der Pflegeberuf besser bezahlt werden muss wie es zu Beginn der Pandemie die Runde macht? Die KK haben gerade gezeigt was wir denen wert sind. Und der Gesellschaft ist es auch egal. Es ist ja verständlich dass die Leute um Ihre Existenzen bangen, aber es gibt auch genug die aus Prinzip dagegen sind, aber d.h. nicht das dafür eine andere Gruppe alles opfern muss um nach der Pandemie als psychische Wracks dazustehen. Dann sollten sie wenigstens entsprechend entlohnt werden.
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physiox100 schrieb:
Ein seit einem Jahr konstant hoher Stand bedeutet vor allem ein wahnsinniger Verschleiß des Personals. Der kommt nur komischerweise nie zu Sprache wenn die Medien und Politiker wollen das nicht nur der Indizenzwert zu Rate gezogen wird.
Fakt ist eben, dass auch immer noch die Hälfte der Beatmeten es nicht schafft und das es auf Dauer an den Menschen zehrt, wenn jeden Tag Menschen auf Ihrer Station versterben, sollte selbstverständlich sein. Redet noch irgendeiner darüber das der Pflegeberuf besser bezahlt werden muss wie es zu Beginn der Pandemie die Runde macht? Die KK haben gerade gezeigt was wir denen wert sind. Und der Gesellschaft ist es auch egal. Es ist ja verständlich dass die Leute um Ihre Existenzen bangen, aber es gibt auch genug die aus Prinzip dagegen sind, aber d.h. nicht das dafür eine andere Gruppe alles opfern muss um nach der Pandemie als psychische Wracks dazustehen. Dann sollten sie wenigstens entsprechend entlohnt werden.
- können schwere Verläufe evt schon früher erkannt werden und früher eingegriffen werden?
Durch das Kontaktverbot, das sich auch Hausärzte zu eigen machen, sind Covid Infizierte sich selbst überlassen und kommen in die Klinik, wenn es schon fast zu spät ist. Hatte einen solchen Fall jetzt im Bekanntenkreis. Intensiv wäre bei seiner ärztlich bekannten Vorerkrankung vermeidbar gewesen, und ich bin sicher, dass dies kein Einzelfall ist.
- die selbe Panik wird nun mit den Impfstoffen, speziell Astra verbreitet. Jeder Virologe erklärt dir, dass es die Bildung von Mutationen unterstützt, je länger Erst-und Zweitimpfung auseinanderliegen. Trotzdem wird die Zweitimpfung massiv hinausgezögert, weil soviel Angst geschürt wurde - und macht so alles schlimmer.
- nach wie vor tun wir alles, um unser Immunsystem runterzufahren.
Wieviel also haben wir bezüglich der momentanen Verschlechterung selbst zu verantworten, weil immer nur die gleichen Mantras runtergebetet werden, obwohl in keinem europäischen Land die Lockdowns langfristig irgendwas gebracht haben? Wieviele Jahre noch wollen wir das nachbeten und zusehen, eie unser Kontinent an die Wand fährt?
-wieso fließt Geld nicht in das Gesundheitswesen, siehe Beitrag physiox100. Bei anderer Pandemiepolitik wären Gelder frei.
Ich hab es vor einiger Zeit schon mal geschrieben: ich wünsch mir mehr Hirn, mehr Fantasie, mehr Mut und eine viel breiter aufgestellte wissenschaftliche Debatte. Und - mein Mantra seit 1 Jahr- weniger Panikmache.
Schreibe ja nicht mehr oft diesbezüglich, manchmal muss es dann doch wieder raus.
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Susulo schrieb:
Hinzu kommt imho, dass seit fast 1 Jahr aufs falsche Pferd gesetzt wird. Statt immer nur irgendwelche Lockdowns und Bewegungseinschränkungen auf Grund äußerst fragwürdiger Inzidenzzahlen zu machen, sollte doch viel mehr darüber nachgedacht werden:
- können schwere Verläufe evt schon früher erkannt werden und früher eingegriffen werden?
Durch das Kontaktverbot, das sich auch Hausärzte zu eigen machen, sind Covid Infizierte sich selbst überlassen und kommen in die Klinik, wenn es schon fast zu spät ist. Hatte einen solchen Fall jetzt im Bekanntenkreis. Intensiv wäre bei seiner ärztlich bekannten Vorerkrankung vermeidbar gewesen, und ich bin sicher, dass dies kein Einzelfall ist.
- die selbe Panik wird nun mit den Impfstoffen, speziell Astra verbreitet. Jeder Virologe erklärt dir, dass es die Bildung von Mutationen unterstützt, je länger Erst-und Zweitimpfung auseinanderliegen. Trotzdem wird die Zweitimpfung massiv hinausgezögert, weil soviel Angst geschürt wurde - und macht so alles schlimmer.
- nach wie vor tun wir alles, um unser Immunsystem runterzufahren.
Wieviel also haben wir bezüglich der momentanen Verschlechterung selbst zu verantworten, weil immer nur die gleichen Mantras runtergebetet werden, obwohl in keinem europäischen Land die Lockdowns langfristig irgendwas gebracht haben? Wieviele Jahre noch wollen wir das nachbeten und zusehen, eie unser Kontinent an die Wand fährt?
-wieso fließt Geld nicht in das Gesundheitswesen, siehe Beitrag physiox100. Bei anderer Pandemiepolitik wären Gelder frei.
Ich hab es vor einiger Zeit schon mal geschrieben: ich wünsch mir mehr Hirn, mehr Fantasie, mehr Mut und eine viel breiter aufgestellte wissenschaftliche Debatte. Und - mein Mantra seit 1 Jahr- weniger Panikmache.
Schreibe ja nicht mehr oft diesbezüglich, manchmal muss es dann doch wieder raus.
Vermutlich ja. Letztes Jahr um diese Zeit gab es zumindest in Berlin circa fünf Tage nachdem die Infektion festgestellt wurde einen Besuch vom Arzt: Prüfung des Allgemeinzustandes und der Sauerstoffsättigung. Bei Auffälligkeiten konnten die Betroffenen sofort "eingepackt" werden und waren in stationärer Behandlung bevor ihr Zustand sich auffällig verschlechterte (frühzeitige SpO2-Messung vs. abwarten bis der Mensch selbstständig das Krankenhaus aufsucht). Die Besuchten waren im Schnitt deutlich kürzer im Krankenhaus und haben die Akutepisode deutlich besser überstanden.
Das Programm wurde wegen Personalmangel/zu vielen Infizierten zusammengekürzt...
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Papa Alpaka schrieb:
"Gibt es eine Möglichkeit, schwere Verläufe früh zu erkennen?"
Vermutlich ja. Letztes Jahr um diese Zeit gab es zumindest in Berlin circa fünf Tage nachdem die Infektion festgestellt wurde einen Besuch vom Arzt: Prüfung des Allgemeinzustandes und der Sauerstoffsättigung. Bei Auffälligkeiten konnten die Betroffenen sofort "eingepackt" werden und waren in stationärer Behandlung bevor ihr Zustand sich auffällig verschlechterte (frühzeitige SpO2-Messung vs. abwarten bis der Mensch selbstständig das Krankenhaus aufsucht). Die Besuchten waren im Schnitt deutlich kürzer im Krankenhaus und haben die Akutepisode deutlich besser überstanden.
Das Programm wurde wegen Personalmangel/zu vielen Infizierten zusammengekürzt...
Es wird über das Recht auf Bildung geredet bzw. das die Kinder unbedingt Sozialkontakte benötigen, aber dann lehnt man es ab eben Lehrer und Erzieher auch in die Priorität 1 zu erheben. Ja was denn nun?
Leider geht die Politik auch sehr dilettantisch voran. Schon seit Jahren sollte klar sein, dass man nicht riesige Unterschiede bei der Behandlung machen kann. Sowas wird regelmäßig vorm Verfassungsgericht gekippt und dennoch fängt man jedes mal wieder an und entscheidet nach Gutdünken wer aufmachen darf und wer nicht.
Das mit dem Immunsystem ist auch so eine Sache. Rausgehen darf jeder. Also ich war bisher auch regelmäßig joggen. Fahrrad fahren war nicht verboten. Gibt genug Sport auf YT den man in den eigenen 4 Wänden nachmachen kann bzw. ich nutze einfach einen unserer Praxisräume, wo keine Liege drin steht um abends noch ein Workout einzubringen.
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physiox100 schrieb:
Das Problem mit dem Lockdown bei uns und den meisten anderen Ländern ist, dass es eben kein richtiger Lockdown ist. Selbst Studien der Wirtschaft kommen zu dem Schluss das es "No Covid"- Ländern wirtschaftlich mittlerweile besser geht als Ländern, die nur so vor sich rumwurschteln. Natürlich ist es einfacher wenn man eine Insel wie Neuseeland oder ein eigener Kontinent wie Australien ist. China und zuletzt auch Portugal haben es auch hingekriegt. Bei uns ist dann natürlich noch das Problem das wir viele Grenzen zu anderen Ländern haben und damit auch Berufspendler einhergehen. Es hätte ein gesamteuropäisches Konzept gebraucht, aber die Ösis waren ja schon wieder mehr daran interessiert noch die Skisaison zu retten.
Es wird über das Recht auf Bildung geredet bzw. das die Kinder unbedingt Sozialkontakte benötigen, aber dann lehnt man es ab eben Lehrer und Erzieher auch in die Priorität 1 zu erheben. Ja was denn nun?
Leider geht die Politik auch sehr dilettantisch voran. Schon seit Jahren sollte klar sein, dass man nicht riesige Unterschiede bei der Behandlung machen kann. Sowas wird regelmäßig vorm Verfassungsgericht gekippt und dennoch fängt man jedes mal wieder an und entscheidet nach Gutdünken wer aufmachen darf und wer nicht.
Das mit dem Immunsystem ist auch so eine Sache. Rausgehen darf jeder. Also ich war bisher auch regelmäßig joggen. Fahrrad fahren war nicht verboten. Gibt genug Sport auf YT den man in den eigenen 4 Wänden nachmachen kann bzw. ich nutze einfach einen unserer Praxisräume, wo keine Liege drin steht um abends noch ein Workout einzubringen.
Wenn wir den Umgang mit Corona mal mit dem chronischen Rückenschmerz vergleichen gibt es viele Parallelen.
Es wird zu wenig über die Mechanismen im Körper aufgeklärt. In großen Teilen der Bevölkerung liegt Angstvermeidungsverhalten vor. Es wird entweder Katastrophisiert oder Bagatellisiert.
Dieselben kurzfristig teilweise wirkenden passiven Maßnahmen werden ständig wiederholt. ( Lockdown, Ausgangssperre..)
Es wird keine Aussicht auf Besserung gestellt, man fällt in Depression, Gleichgültigkeit und Abgestumpftheit. Gleichzeitig fehlt der Mut etwas zu ändern und neue Wege zu gehen die aber dringend nötig wären.
Es wird zu viel diagnostiziert ( Tests)und zu wenig beobachtet und Studien gemacht. Oder bereits bekannte Studienergebnisse fließen nicht zur Ungestaltung ein.
So wiederholt sich alles immer nur, ohne sich zu verbessern.
Der Mensch hofft auf die Impfung auf ein Medikament usw und wird immer wieder enttäuscht. Frust und Ärger entstehen und irgendwie auch ein gewisser Trotz.
Beim chronischen Rückenschmerz hilft wenigstens Ibuprofen.
Bei Corona täte es der gesunde Menschenverstand.
Nun ja.....
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kroetzi schrieb:
@Susulo
Wenn wir den Umgang mit Corona mal mit dem chronischen Rückenschmerz vergleichen gibt es viele Parallelen.
Es wird zu wenig über die Mechanismen im Körper aufgeklärt. In großen Teilen der Bevölkerung liegt Angstvermeidungsverhalten vor. Es wird entweder Katastrophisiert oder Bagatellisiert.
Dieselben kurzfristig teilweise wirkenden passiven Maßnahmen werden ständig wiederholt. ( Lockdown, Ausgangssperre..)
Es wird keine Aussicht auf Besserung gestellt, man fällt in Depression, Gleichgültigkeit und Abgestumpftheit. Gleichzeitig fehlt der Mut etwas zu ändern und neue Wege zu gehen die aber dringend nötig wären.
Es wird zu viel diagnostiziert ( Tests)und zu wenig beobachtet und Studien gemacht. Oder bereits bekannte Studienergebnisse fließen nicht zur Ungestaltung ein.
So wiederholt sich alles immer nur, ohne sich zu verbessern.
Der Mensch hofft auf die Impfung auf ein Medikament usw und wird immer wieder enttäuscht. Frust und Ärger entstehen und irgendwie auch ein gewisser Trotz.
Beim chronischen Rückenschmerz hilft wenigstens Ibuprofen.
Bei Corona täte es der gesunde Menschenverstand.
Nun ja.....
Wenn wir den Umgang mit Corona mal mit dem chronischen Rückenschmerz vergleichen gibt es viele Parallelen.
Jein
Es wird zu wenig über die Mechanismen im Körper aufgeklärt. ....I
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mbone schrieb:
@kroetzi
kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:@Susulo
kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:...... Nein Ich denke, dass noch nie so viele Informationen zu einem medizinischen Thema in so kurzer Zeit zu bekommen waren. Wer willens ist hat alle Möglichkeiten genug Wissen zu bekommen
Wenn wir den Umgang mit Corona mal mit dem chronischen Rückenschmerz vergleichen gibt es viele Parallelen.
Jein
Es wird zu wenig über die Mechanismen im Körper aufgeklärt. ....I
Selbiges gilt für den Rücken trotzdem scheinen viele nicht Bescheid zu wissen.
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kroetzi schrieb:
@mbone
Selbiges gilt für den Rücken trotzdem scheinen viele nicht Bescheid zu wissen.
kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:. In großen Teilen der Bevölkerung liegt Angstvermeidungsverhalten vor. Es wird entweder Katastrophisiert oder Bagatellisiert.
mbone:
Nein Der Großteil der Bevölkerung versucht damit einigermassen normal umzugehen. Die meisten sind genervt.
Katastrophieren und Bagatellisieren ist lautstarken Minderheiten zu eigen!
kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:
Dieselben kurzfristig teilweise wirkenden passiven Maßnahmen werden ständig wiederholt. ( Lockdown, Ausgangssperre..)
mbone:
Ja, leider......und leider nicht konsequent genug. Momentan wird die Halbherzigkeit der Massnahmen bitter bestraft.
kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:
Es wird keine Aussicht auf Besserung gestellt........
mbone:
Selbstverständlich wird Besserung in Aussicht gestellt. Leider oft zu vorschnell und nicht genügend vorbereitet
kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:
man fällt in Depression, Gleichgültigkeit und Abgestumpftheit.......
mbone:
Bitte nicht von sich selbst auf andere schliessen
Die Mehrheit ist genervt aber weder gleichgültig noch depressiv noch abgestumpft
kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:
....Gleichzeitig fehlt der Mut etwas zu ändern und neue Wege zu gehen die aber dringend nötig wären. ....
mbone:
Ja......siehe Halbherzigkeit oben....
kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:
Der Mensch hofft auf die Impfung auf ein Medikament usw und wird immer wieder enttäuscht. Frust und Ärger entstehen und irgendwie auch ein gewisser Trotz.
mbone:
Der Impfstoff ist da Da gibt es keine Enttäuschung. Ganz im Gegenteil ist ziemlich klasse dass in so kurzer Zeit die Impfstoffe entwickelt wurden!
kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:
Bei Corona täte es der gesunde Menschenverstand.
Nun ja.....
mbone:
NeinWenn man sich infiziert hilft einem der gesunde Menschenverstand nicht wirklich viel.
Wie überhaupt der gesunde Menschenverstand von den Allermeisten beansprucht wird und keine Chance hat sich zu wehrenVielleicht wäre es ja besser den mal aussen vor zu lassen
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mbone schrieb:
@kroetzi
kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:. In großen Teilen der Bevölkerung liegt Angstvermeidungsverhalten vor. Es wird entweder Katastrophisiert oder Bagatellisiert.
mbone:
Nein Der Großteil der Bevölkerung versucht damit einigermassen normal umzugehen. Die meisten sind genervt.
Katastrophieren und Bagatellisieren ist lautstarken Minderheiten zu eigen!
kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:
Dieselben kurzfristig teilweise wirkenden passiven Maßnahmen werden ständig wiederholt. ( Lockdown, Ausgangssperre..)
mbone:
Ja, leider......und leider nicht konsequent genug. Momentan wird die Halbherzigkeit der Massnahmen bitter bestraft.
kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:
Es wird keine Aussicht auf Besserung gestellt........
mbone:
Selbstverständlich wird Besserung in Aussicht gestellt. Leider oft zu vorschnell und nicht genügend vorbereitet
kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:
man fällt in Depression, Gleichgültigkeit und Abgestumpftheit.......
mbone:
Bitte nicht von sich selbst auf andere schliessen
Die Mehrheit ist genervt aber weder gleichgültig noch depressiv noch abgestumpft
kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:
....Gleichzeitig fehlt der Mut etwas zu ändern und neue Wege zu gehen die aber dringend nötig wären. ....
mbone:
Ja......siehe Halbherzigkeit oben....
kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:
Der Mensch hofft auf die Impfung auf ein Medikament usw und wird immer wieder enttäuscht. Frust und Ärger entstehen und irgendwie auch ein gewisser Trotz.
mbone:
Der Impfstoff ist da Da gibt es keine Enttäuschung. Ganz im Gegenteil ist ziemlich klasse dass in so kurzer Zeit die Impfstoffe entwickelt wurden!
kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:
Bei Corona täte es der gesunde Menschenverstand.
Nun ja.....
mbone:
NeinWenn man sich infiziert hilft einem der gesunde Menschenverstand nicht wirklich viel.
Wie überhaupt der gesunde Menschenverstand von den Allermeisten beansprucht wird und keine Chance hat sich zu wehrenVielleicht wäre es ja besser den mal aussen vor zu lassen
Selbiges gilt für den Rücken trotzdem scheinen viele nicht Bescheid zu wissen.
Ab einem gewissen Punkt hat jeder Mensch auch eine Verantwortung für sich selbst.
Ich kann als Therapeut anbieten, mit Engelszungen reden etc....wenn das Problem des Rückenschmerzpat. in seiner Inaktivität begründet ist und er /sie nichts dafür/dagegen macht ist das halt dann dessen Bier....
Der Unterschied zu Corona:
Rückenschmerzen sind nicht ansteckend
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mbone schrieb:
@kroetzi
kroetzi schrieb am 15.04.2021 19:16 Uhr:@mbone Ja...und nun?
Selbiges gilt für den Rücken trotzdem scheinen viele nicht Bescheid zu wissen.
Ab einem gewissen Punkt hat jeder Mensch auch eine Verantwortung für sich selbst.
Ich kann als Therapeut anbieten, mit Engelszungen reden etc....wenn das Problem des Rückenschmerzpat. in seiner Inaktivität begründet ist und er /sie nichts dafür/dagegen macht ist das halt dann dessen Bier....
Der Unterschied zu Corona:
Rückenschmerzen sind nicht ansteckend
Es wird zu wenig über die Mechanismen im Körper aufgeklärt. ....I
Wie kommst du bloß darauf? Mein Eindruck ist, dass noch nie so viel Desinformation bezüglich einer Krankheit, soviel Unklarkeit und Verwirrung über medizinische Fakten gestreut wurden wie jetzt bei Corona. Angefangen mit dem Paradigmenwechsel, dass Menschen nicht mehr per se gesund, sondern erstmal per se krank sind
Wie erklärst du mir, bei der hohen medizinischen Aufklärung, folgende Erlebnisse, die ich in den letzten Monaten hatte:
- Eine Ärztin, die ihren Patienten seit 30 Jahren kennt und weiß, dass er eine genetisch bedingte Gerinnungsstörung hat, sieht keinen Anlass, ihn nach positivem PCR und deutlichen Symptomen auf seinen Quick-Wert hin zu untersuchen oder wenigstens einzuweisen. OT: "solange Sie gut Luft holen können, passt es schon". Dummerweise wurde er nachdem neurologische Symptome auf eine massive Verklumpung des Blutes hinwiesen erst eingeliefert. In allerletzter Sekunde. Atmen konnte er noch.
- Ein Rettungssanitäter kommt zu einem Notfall ins Heim. Patientin hat COPD, die Sauerstoffsättigung ist um die 80, es geht ihr schlecht, aber aller Wahrscheinlichkeit nach kein Covid (Test negativ, Symptome passen nicht), Warum insistiert der medizinisch aufgeklärte Sanitäter, dass diese Frau zwingend eine FFP2 tragen muss, wenn sie ins KH transportiert wird? Die Frau ist jedenfalls kurz nach dem Transport ins KH gestorben. Gottseidank hat sich niemand mit covid infiziert, weil alle so toll aufgeklärt sind.
- vom Medizinpersonal zum "Normalo", der alle Möglichkeiten der Aufklärung hatte:
Wieso wirft ein Postbote die Post nicht mehr ganz normal in den Briefkasten, der leider hinter der Gartentür liegt, nur weil er weiß, dass in diesem Haus ein Covid - Positiver liegt? Er wirft die Post einfach übern Zaun auf die Treppe.
Eine verzweifelte Mutter, deren 5 jähriges Mädchen Covid positiv mit Fieber und Erkältungssymptomen war und die von Nachbarn und Lehrern (!!) darauf hingewiesen wurde, sich ihrem Kind (5 Jahre) keinesfalls zu nähern oder gar es zu berühren. Es müsse jetzt mit seiner Krankheit alleine fertig werden. Sie hat sich dem "widersetzt" (oder wie ein normal fühlender und denkender Mensch gehandelt) - so kam das Kind gut durch und die Mutter hat sich auch nicht angesteckt. Obwohl wir ja so medizinisch aufgeklärt sind, ist es immer noch nicht so, dass jeder, der einen Covid-Patienten auch nur sieht, am nächsten Tag tot auf der Straße liegt.
Wie viele Seiten möchtest du noch lesen? Wenn ich nicht am Handy, sondern wie jetzt am richtigen PC sitze, kann ich seitenweise so weitermachen
Aber sicher doch: alle Menschen in meiner Umgebung sind überaus vernünftig, besonnen und Angst vor der Krankheit hat eigentlich überhaupt niemand. Jeder findet es absolut nachvollziehbar, was hier in den letzten 6 Monaten passiert ist.....
Den harten Lockdown hattest du monatelang in Italien und Spanien. Hat es wirklich so viel gebracht? Prima, ich bin sofort dabei (das meine ich ernst): 2 Wochen wirklich ALLES dicht, auch Supermärkte, jeder sollte genug Vorräte haben, solange Wasser und Strom nicht abgestellt wird, kommt man da durch. Hätte auch einen Effekt auf die Inzidenzen. Bringt Entlastung. Und geht dann spätestens im Herbst 2021 wieder von vorne los. Wer's mag ....
In einem Punkt gebe ich dir recht: Rückenschmerzen sind nicht ansteckend und bringe nicht so viele Menschen auf die Intensiv.
Nur, darum ging es nicht, sondern darum, wie wir mit bestimmten Themen umgehen.
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Susulo schrieb:
@mbone
mbone schrieb am 15.04.2021 19:06 Uhr:kroetzi schrieb am 15.04.2021 17:40 Uhr:...... Nein Ich denke, dass noch nie so viele Informationen zu einem medizinischen Thema in so kurzer Zeit zu bekommen waren. Wer willens ist hat alle Möglichkeiten genug Wissen zu bekommen
Es wird zu wenig über die Mechanismen im Körper aufgeklärt. ....I
Wie kommst du bloß darauf? Mein Eindruck ist, dass noch nie so viel Desinformation bezüglich einer Krankheit, soviel Unklarkeit und Verwirrung über medizinische Fakten gestreut wurden wie jetzt bei Corona. Angefangen mit dem Paradigmenwechsel, dass Menschen nicht mehr per se gesund, sondern erstmal per se krank sind
Wie erklärst du mir, bei der hohen medizinischen Aufklärung, folgende Erlebnisse, die ich in den letzten Monaten hatte:
- Eine Ärztin, die ihren Patienten seit 30 Jahren kennt und weiß, dass er eine genetisch bedingte Gerinnungsstörung hat, sieht keinen Anlass, ihn nach positivem PCR und deutlichen Symptomen auf seinen Quick-Wert hin zu untersuchen oder wenigstens einzuweisen. OT: "solange Sie gut Luft holen können, passt es schon". Dummerweise wurde er nachdem neurologische Symptome auf eine massive Verklumpung des Blutes hinwiesen erst eingeliefert. In allerletzter Sekunde. Atmen konnte er noch.
- Ein Rettungssanitäter kommt zu einem Notfall ins Heim. Patientin hat COPD, die Sauerstoffsättigung ist um die 80, es geht ihr schlecht, aber aller Wahrscheinlichkeit nach kein Covid (Test negativ, Symptome passen nicht), Warum insistiert der medizinisch aufgeklärte Sanitäter, dass diese Frau zwingend eine FFP2 tragen muss, wenn sie ins KH transportiert wird? Die Frau ist jedenfalls kurz nach dem Transport ins KH gestorben. Gottseidank hat sich niemand mit covid infiziert, weil alle so toll aufgeklärt sind.
- vom Medizinpersonal zum "Normalo", der alle Möglichkeiten der Aufklärung hatte:
Wieso wirft ein Postbote die Post nicht mehr ganz normal in den Briefkasten, der leider hinter der Gartentür liegt, nur weil er weiß, dass in diesem Haus ein Covid - Positiver liegt? Er wirft die Post einfach übern Zaun auf die Treppe.
Eine verzweifelte Mutter, deren 5 jähriges Mädchen Covid positiv mit Fieber und Erkältungssymptomen war und die von Nachbarn und Lehrern (!!) darauf hingewiesen wurde, sich ihrem Kind (5 Jahre) keinesfalls zu nähern oder gar es zu berühren. Es müsse jetzt mit seiner Krankheit alleine fertig werden. Sie hat sich dem "widersetzt" (oder wie ein normal fühlender und denkender Mensch gehandelt) - so kam das Kind gut durch und die Mutter hat sich auch nicht angesteckt. Obwohl wir ja so medizinisch aufgeklärt sind, ist es immer noch nicht so, dass jeder, der einen Covid-Patienten auch nur sieht, am nächsten Tag tot auf der Straße liegt.
Wie viele Seiten möchtest du noch lesen? Wenn ich nicht am Handy, sondern wie jetzt am richtigen PC sitze, kann ich seitenweise so weitermachen
Aber sicher doch: alle Menschen in meiner Umgebung sind überaus vernünftig, besonnen und Angst vor der Krankheit hat eigentlich überhaupt niemand. Jeder findet es absolut nachvollziehbar, was hier in den letzten 6 Monaten passiert ist.....
Den harten Lockdown hattest du monatelang in Italien und Spanien. Hat es wirklich so viel gebracht? Prima, ich bin sofort dabei (das meine ich ernst): 2 Wochen wirklich ALLES dicht, auch Supermärkte, jeder sollte genug Vorräte haben, solange Wasser und Strom nicht abgestellt wird, kommt man da durch. Hätte auch einen Effekt auf die Inzidenzen. Bringt Entlastung. Und geht dann spätestens im Herbst 2021 wieder von vorne los. Wer's mag ....
In einem Punkt gebe ich dir recht: Rückenschmerzen sind nicht ansteckend und bringe nicht so viele Menschen auf die Intensiv.
Nur, darum ging es nicht, sondern darum, wie wir mit bestimmten Themen umgehen.
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kroetzi schrieb:
@mbone mir gings in erster Linie drum zu zeigen wie schnell eine Krankheit sozusagen chronifiziert. Ist vielleicht n blöder Vergleich gewesen. Aber des Tagesthema hat mich inspiriert. Corona hat sich cronifiziert sozusagen.
schon ok......ich freu mich aufs WE
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mbone schrieb:
@kroetzi
schon ok......ich freu mich aufs WE
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Nici16 schrieb:
@mosaik Dankeschön. Ja mittlerweile ist es auch bei mir angekommen, das es nur ein Entwurf war face_with_rolling_eyessunglasses
Meine Zustimmung! Es tut gut, solch fundierte Informationen zu lesen. Gerne mehr davon! Die Wahrheit ist halt nicht so einfach zu erkennen, da muss man schon tiefer graben/schauen. Und bei diesem ganzen Infokrieg seinen gesunden Menschenverstand und seine Menschlichkeit behalten bzw. wieder finden!
Ich verstehe z. B. nicht, wie jemand applaudieren kann, wenn ein Richter angegriffen wird, der Kinder schützt vor massiven Übergriffen und Gefährdung ihrer Gesundheit auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene.
Warum reicht es nicht, wenn Kinder einen "Spucktest" machen, wenn sie ihre Großeltern besuchen? Schon die OP-Masken bergen die Gefahr einer schleichenden CO2-Vergiftung und der Übersäuerung des Blutes, was dann wieder gepuffert werden muss.. Ich frage mich, ob die Lehrer*innen über die entsprechenden Symtome aufgeklärt worden sind. Ich befürchte nicht.
Diese sind Schwindel, Kopfschmerz, Konzentrationsschwäche, Zyanose, Atemnot bis hin zu Bewußtlosigkeit (auch ohne vorhergehende Atemnot möglich). Ob das alles so förderlich ist für´s Lernen? Und die kindliche Gehirnentwicklung?? Ganz zu schweigen vom sozialen Lernen, der Kommunikation etc.!
Die deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie hat in der letzten Woche zusammen mit der dt. Gesellschaft für Krankenhaushygiene ihre Zahlen veröffentlicht, wieviele Kinder und Jugendliche bis 20 Jahren seit Beginn der Pandemie an einer Corona-Infektion gestorben sind; es waren 4 ohne Vorerkrankungen. Laut RKI-Zahlen 17(ohne Angaben über Vorerkrankungen).
Aber Verhältnismäßigkeit schein schon länger zum Fremdwort geworden sein in diesem Land.
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DKS schrieb:
@Susulo
Meine Zustimmung! Es tut gut, solch fundierte Informationen zu lesen. Gerne mehr davon! Die Wahrheit ist halt nicht so einfach zu erkennen, da muss man schon tiefer graben/schauen. Und bei diesem ganzen Infokrieg seinen gesunden Menschenverstand und seine Menschlichkeit behalten bzw. wieder finden!
Ich verstehe z. B. nicht, wie jemand applaudieren kann, wenn ein Richter angegriffen wird, der Kinder schützt vor massiven Übergriffen und Gefährdung ihrer Gesundheit auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene.
Warum reicht es nicht, wenn Kinder einen "Spucktest" machen, wenn sie ihre Großeltern besuchen? Schon die OP-Masken bergen die Gefahr einer schleichenden CO2-Vergiftung und der Übersäuerung des Blutes, was dann wieder gepuffert werden muss.. Ich frage mich, ob die Lehrer*innen über die entsprechenden Symtome aufgeklärt worden sind. Ich befürchte nicht.
Diese sind Schwindel, Kopfschmerz, Konzentrationsschwäche, Zyanose, Atemnot bis hin zu Bewußtlosigkeit (auch ohne vorhergehende Atemnot möglich). Ob das alles so förderlich ist für´s Lernen? Und die kindliche Gehirnentwicklung?? Ganz zu schweigen vom sozialen Lernen, der Kommunikation etc.!
Die deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie hat in der letzten Woche zusammen mit der dt. Gesellschaft für Krankenhaushygiene ihre Zahlen veröffentlicht, wieviele Kinder und Jugendliche bis 20 Jahren seit Beginn der Pandemie an einer Corona-Infektion gestorben sind; es waren 4 ohne Vorerkrankungen. Laut RKI-Zahlen 17(ohne Angaben über Vorerkrankungen).
Aber Verhältnismäßigkeit schein schon länger zum Fremdwort geworden sein in diesem Land.
Und ebenfalls laut Meldung vom 20.04.2021 des RKI sind 453.880 Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren bislang bestätigte Covid-19-Fälle. Wie viele davon Überträger auf Erwachsene waren ist leider nicht erfasst.
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
@DKS
DKS schrieb am 27.04.2021 09:41 Uhr:[...] wieviele Kinder und Jugendliche bis 20 Jahren seit Beginn der Pandemie an einer Corona-Infektion gestorben sind; es waren 4 ohne Vorerkrankungen. Laut RKI-Zahlen 17(ohne Angaben über Vorerkrankungen). [...]
Und ebenfalls laut Meldung vom 20.04.2021 des RKI sind 453.880 Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren bislang bestätigte Covid-19-Fälle. Wie viele davon Überträger auf Erwachsene waren ist leider nicht erfasst.
Gruß
Nora
Die Fälle bei Kindern mit Nachweis eines nicht lebenden und damit nicht infektiösen Befalls werden wie bei Erwachsenen leider nicht erfaßt (der "goldstandartisierte" PCR-Test könnte dies ohnehin nicht unterscheiden).
Man sollte sich über die Abstimmung mit den Füßen zunehmend Gedanken machen.
Link
Coronavirus München: Stadt stoppt Impfaktion für Lehrer - München - SZ
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Xela schrieb:
@Nora Weber
Die Fälle bei Kindern mit Nachweis eines nicht lebenden und damit nicht infektiösen Befalls werden wie bei Erwachsenen leider nicht erfaßt (der "goldstandartisierte" PCR-Test könnte dies ohnehin nicht unterscheiden).
Man sollte sich über die Abstimmung mit den Füßen zunehmend Gedanken machen.
Link
Coronavirus München: Stadt stoppt Impfaktion für Lehrer - München - SZ
tja, leider leider leider hat das mit dem gesunden Menschenverstand und dem Einholen fundierter Informationen bei dir so gar nicht funktioniert
ob da wohl irgendwas quer liegt ?stuck_out_tongue
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mbone schrieb:
@DKS
tja, leider leider leider hat das mit dem gesunden Menschenverstand und dem Einholen fundierter Informationen bei dir so gar nicht funktioniert
ob da wohl irgendwas quer liegt ?stuck_out_tongue
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Arminia schrieb:
@Nora Weber Covid19 Fälle oder Sars Cov 2 positiv Getestete?
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DKS schrieb:
Sachargumente - okay, persönliche Diffamierung - nein, danke!
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Problem beschreiben
Nici16 schrieb:
Hallo zusammen :-)
Gestern wurde ja das neue Gesetz zum Infektionsschutz verabschiedet. Habt Ihr irgendwo etwas schriftliches, dass bei einem Inzidenz ab 100 FFP 2 Maskenpflicht für Patienten gilt? Ist diese Info richtig ? Ich kann irgendwie leider nichts finden
LG Nici
Tja, so unterschiedlich kann die Wahrnehmung der Umwelt sein.
Ich bin ja nun wirklich nicht aus der Welt gefallen, aber die Menge an Katastrophenszenarien die du miterlebt, erfahren, beobachtet hast, habe ich in meinem näheren und weiteren persönlichen Umfeld nicht erlebt.
Abgesehen davon, ergibt sich aus der schieren Menge der persönlichen Betroffenheitserzählungen nicht zwingend die daraus abgeleiteten Schlußfolgerungen.
Das muß dann wohl für meine Sichtweise der Dinge genauso wie für deine gelten.
So gesehen ist ein anekdotenhafter Diskussionstil nicht wirklich zielführend.....
Zitat Susulo:
Mein Eindruck ist, dass noch nie so viel Desinformation bezüglich einer Krankheit, soviel Unklarkeit und Verwirrung über medizinische Fakten gestreut wurden wie jetzt bei Corona
Da gebe ich dir sogar recht. Es ist erschreckend wieviel gezielte Desinformation v.a. und überwiegend in den sog. sozialen Medien von demokratieverachtenden Coronaleugnern gestreut wurde. Das hat tatsächlich eine Dimension angenommen die ich mir in diesem Ausmaß nicht hätte träumen lassen.
Das macht mir Angst!
Auf der anderen Seite bleibe ich dabei, dass es noch nie möglich war so viele gute und seriöse Informationen zu einem medizinischen Thema in so kurzer Zeit zu bekommen.
Da haben viele verantwortungsvolle Wissenschaftler und Journalisten ein überzeugendes Gegengewicht zu Verwirrung und Desinformation, gegeben.
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Problem beschreiben
mbone schrieb:
@Susulo
Tja, so unterschiedlich kann die Wahrnehmung der Umwelt sein.
Ich bin ja nun wirklich nicht aus der Welt gefallen, aber die Menge an Katastrophenszenarien die du miterlebt, erfahren, beobachtet hast, habe ich in meinem näheren und weiteren persönlichen Umfeld nicht erlebt.
Abgesehen davon, ergibt sich aus der schieren Menge der persönlichen Betroffenheitserzählungen nicht zwingend die daraus abgeleiteten Schlußfolgerungen.
Das muß dann wohl für meine Sichtweise der Dinge genauso wie für deine gelten.
So gesehen ist ein anekdotenhafter Diskussionstil nicht wirklich zielführend.....
Zitat Susulo:
Mein Eindruck ist, dass noch nie so viel Desinformation bezüglich einer Krankheit, soviel Unklarkeit und Verwirrung über medizinische Fakten gestreut wurden wie jetzt bei Corona
Da gebe ich dir sogar recht. Es ist erschreckend wieviel gezielte Desinformation v.a. und überwiegend in den sog. sozialen Medien von demokratieverachtenden Coronaleugnern gestreut wurde. Das hat tatsächlich eine Dimension angenommen die ich mir in diesem Ausmaß nicht hätte träumen lassen.
Das macht mir Angst!
Auf der anderen Seite bleibe ich dabei, dass es noch nie möglich war so viele gute und seriöse Informationen zu einem medizinischen Thema in so kurzer Zeit zu bekommen.
Da haben viele verantwortungsvolle Wissenschaftler und Journalisten ein überzeugendes Gegengewicht zu Verwirrung und Desinformation, gegeben.
Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe...
Ich habe nur noch einen Ohrwurm im Sinnesorgan. Von den alten, oft kriegsversehrten Männern meiner Kindheit:
"Mein Mädel, wenn die Nachrichten nur noch EIN Thema bringen, musst du sehr, sehr wachsam sein!".
Onkel Kurt, Jupp, Hannes, Kalle, Onkel Otto und Friedhelm - ich danke euch für eure eindringlichen Worte!
(PS: ich leugne kein Corona, bin auch kein Impfgegner und habe schwere Verläufe gesehen. Ich passe in keine Schublade)
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Problem beschreiben
britta109 schrieb:
Demokratie? Seriös? Verantwortliche Journalisten und Wissenschaftler - die nicht "quer" denken dürfen bzw können?
Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe...
Ich habe nur noch einen Ohrwurm im Sinnesorgan. Von den alten, oft kriegsversehrten Männern meiner Kindheit:
"Mein Mädel, wenn die Nachrichten nur noch EIN Thema bringen, musst du sehr, sehr wachsam sein!".
Onkel Kurt, Jupp, Hannes, Kalle, Onkel Otto und Friedhelm - ich danke euch für eure eindringlichen Worte!
(PS: ich leugne kein Corona, bin auch kein Impfgegner und habe schwere Verläufe gesehen. Ich passe in keine Schublade)
und mir ist es völlig wurscht , dass die schon 5 Tage alt sind
....
ja...und
dem PT-Morris gönn ichs auch nicht, dass er es wieder geschafft hat, dass ich hier meine Zeit verplemper
ja und
genau! meine Schublade gehört mir! Jawoll!
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kroetzi schrieb:
Ich will ein Eis🍦
Erwägst du ernsthaft nach 22.00 Uhr das Haus zu verlassen!?
Bei Inziden unter 50 darfst du morgen zur Eisdiele gehen und dir einfach eines holen und schlecken.
Natürlich auf keinen Fall dort in der Außengastronomie und alleine, viel zu gefährlich, gerne aber im Park mit 5 Fremden eine Bank teilen.
Unter 100 würde ich mal sagen, hol dir dein Eis, lass die Maske auf, bis du mindestens 50 m weg bist - danach machbwas du willst.
Unter 150 ....hm....Vorher in der Eisdiele anrufen, wann du die Kugel abholen kannst.
Unter 200.....nur unter Vorgabe von triftigen Gründen anrufen, abholen.
Über 200. Gib dir selber die Kugel....
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Susulo schrieb:
@kroetzi
kroetzi schrieb am 15.04.2021 21:53 Uhr:Ich will ein Eis🍦 Nu mal langsam. Um die Uhrzeit gibts mal gar nix außer vielleicht in deiner Tiefkühltruhe.
Erwägst du ernsthaft nach 22.00 Uhr das Haus zu verlassen!?
Bei Inziden unter 50 darfst du morgen zur Eisdiele gehen und dir einfach eines holen und schlecken.
Natürlich auf keinen Fall dort in der Außengastronomie und alleine, viel zu gefährlich, gerne aber im Park mit 5 Fremden eine Bank teilen.
Unter 100 würde ich mal sagen, hol dir dein Eis, lass die Maske auf, bis du mindestens 50 m weg bist - danach machbwas du willst.
Unter 150 ....hm....Vorher in der Eisdiele anrufen, wann du die Kugel abholen kannst.
Unter 200.....nur unter Vorgabe von triftigen Gründen anrufen, abholen.
Über 200. Gib dir selber die Kugel....
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britta109 schrieb:
Und nehmt die Pinky Gloves für die diskrete, fachgerechte, auslauf- und geruchssichere Entsorgung mit🎉🥳🤪
Ja gelle die Dinger sind der Hammer oder?
Obwohl die Jungs mit ihren Argumenten nicht ganz Unrecht haben. Das hab ich selbst auch sehr oft so erlebt und finde es einfach auch nur eklig. Wie würden wir Frauen auf die Männer schimpfen wäre die ganze Sache umgekehrt.
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kroetzi schrieb:
@britta109
Ja gelle die Dinger sind der Hammer oder?
Obwohl die Jungs mit ihren Argumenten nicht ganz Unrecht haben. Das hab ich selbst auch sehr oft so erlebt und finde es einfach auch nur eklig. Wie würden wir Frauen auf die Männer schimpfen wäre die ganze Sache umgekehrt.
Ich gehe morgen bei Inzidenz knapp unter 200 gepflegt in den Penny mit der Coronafressenden Aura und hole mir mein Sandwicheis.
Mindestens 3 Packungen. Damit es für den nächsten Lockdown reicht.
Obwohl. Das Eis im Penny ist Coronaunabhängig jederzeit erhältlich.
Fein.😋
Oder vielleicht fahr ich mitm Bus dahin.
Eisdiele wäre ja Megablöd so mit Test und Daten und so. Außerdem kann ich mich dort mit Corona infizieren im Gegensatz zu Bus und Supermarkt.
Oh Leute nehmt das bloß nicht ernst gelle. Ich bin nur auch langsam ballalalala.
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kroetzi schrieb:
@Susulo
Ich gehe morgen bei Inzidenz knapp unter 200 gepflegt in den Penny mit der Coronafressenden Aura und hole mir mein Sandwicheis.
Mindestens 3 Packungen. Damit es für den nächsten Lockdown reicht.
Obwohl. Das Eis im Penny ist Coronaunabhängig jederzeit erhältlich.
Fein.😋
Oder vielleicht fahr ich mitm Bus dahin.
Eisdiele wäre ja Megablöd so mit Test und Daten und so. Außerdem kann ich mich dort mit Corona infizieren im Gegensatz zu Bus und Supermarkt.
Oh Leute nehmt das bloß nicht ernst gelle. Ich bin nur auch langsam ballalalala.
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kroetzi schrieb:
Doppelpost
Genau 😎 wie sollen wir mit einem Virus klar können, wenn wir das Jahr 2021 schreiben und Menstruationsblut bitteschön unsichtbar zu sein hat? So ein Virus lacht sich doch schlapp 🤣🤣 Onkel Friedhelm kannte noch wassergefüllte Eimer neben dem Klo auf halber Treppe. Die unaussprechlichen Lappen mussten vor der Wäsche einweichen. Und die Nachbarn verfolgten auch den Waschtag. Da brauchte es nicht zwingend einen Test, die Nachbarn wussten schon Bescheid von den Umständen.🤰😎🤪
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britta109 schrieb:
@kroetzi
Genau 😎 wie sollen wir mit einem Virus klar können, wenn wir das Jahr 2021 schreiben und Menstruationsblut bitteschön unsichtbar zu sein hat? So ein Virus lacht sich doch schlapp 🤣🤣 Onkel Friedhelm kannte noch wassergefüllte Eimer neben dem Klo auf halber Treppe. Die unaussprechlichen Lappen mussten vor der Wäsche einweichen. Und die Nachbarn verfolgten auch den Waschtag. Da brauchte es nicht zwingend einen Test, die Nachbarn wussten schon Bescheid von den Umständen.🤰😎🤪
"Onkel Friedhelm kannte noch wassergefüllte Eimer neben dem Klo auf halber Treppe. Die unaussprechlichen Lappen mussten vor der Wäsche einweichen"
🤢🤢🤢🤮
Gott bin ich froh heute zu leben .
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kroetzi schrieb:
@britta109
"Onkel Friedhelm kannte noch wassergefüllte Eimer neben dem Klo auf halber Treppe. Die unaussprechlichen Lappen mussten vor der Wäsche einweichen"
🤢🤢🤢🤮
Gott bin ich froh heute zu leben .
Kann es sein, dass Weibsvolk anwesend ist?.............
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mbone schrieb:
Hm......
Kann es sein, dass Weibsvolk anwesend ist?.............
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Problem beschreiben
mbone schrieb:
Und ich will jetzt endlich die Chips und die Cola von Papa Alpaka
und mir ist es völlig wurscht , dass die schon 5 Tage alt sind
....
ja...und
dem PT-Morris gönn ichs auch nicht, dass er es wieder geschafft hat, dass ich hier meine Zeit verplemper
ja und
genau! meine Schublade gehört mir! Jawoll!
Zitat aus dem Tagesspiegel:
Dem Tagesspiegel liegt zum Beispiel die Stellungnahme des CDU-regierten Hessens vor. Es ist eine Klatsche für das Kanzleramt. „Die vollständige Außerachtlassung weiterer Kriterien neben der Inzidenz (insbesondere Impfstatus, Hospitalisierungsrate/Intensivbettenauslastung, Reproduktionszahl, die Quote der Positiv-Testungen, Möglichkeiten der Kontaktnachverfolgung) stellen Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen in Frage“, wird mit Blick auf Ausgangssperren betont.
Damit stehe die Regelung auch in einem Widerspruch zu dem unlängst erst eingefügten § 28a Abs. 3 Satz 12 des Infektionsschutzgesetzes, in dem es heißt: „Bei der Prüfung der Aufhebung oder Einschränkung der Schutzmaßnahmen (….) sind insbesondere auch die Anzahl der gegen COVID-19 geimpften Personen und die zeitabhängige Reproduktionszahl zu berücksichtigen.“
Die Verengung auf eine einzige Tatbestandsvoraussetzung wiege umso schwerer, als diese nunmehr gesetzlich festgeschrieben werden solle. „Jedoch könnten insbesondere bei einer höheren Impfquote gegebenfalls auch höhere Inzidenzen hingenommen werden.
Auch können durch den massenhaften Einsatz von Tests die Inzidenzzahlen steigen, ohne dass dies Auswirkungen auf die Belastung des Gesundheitssystems hätte.“ Zudem fehle dem Gesetzentwurf eine Ausnahmeregelung für Fälle, in denen ein eng umgrenztes Infektionsgeschehen (etwa in einzelnen Einrichtungen) zur einer Überschreitung des Schwellenwertes in einer ganzen Region führe, wird in der Stellungnahme betont.
Die juristischen Stellungnahmen sind verheerend
Und so droht auch Merkels zweiter Anlauf für Verschärfungen nicht einfach so durchzugehen. Am Freitag berät der Bundestag in erster Lesung den Entwurf, dann folgen kurze Fachberatungen und am Mittwoch sollen bereits Bundestag und Bundesrat final entscheiden. Doch nach einem „Bild“-Bericht zweifeln selbst Juristen im Kanzleramt wichtige Bauteile der bundesweiten, verpflichtenden Corona-Bremse an.
In einem Vermerk an Kanzleramtschef Helge Braun (48) habe eine Juristin aus dem Gesundheitsreferat schon frühzeitig gewarnt, dass der „rein inzidenzbasierte Maßstab“, der die Notbremsen auslöse, „angreifbar“ sei. Auch automatische Schließungen von Kitas und Schulen bei einer Inzidenz von 200 seien besonders problematisch und widersprächen dem Recht auf Bildung.
Und die Beschränkung der Anzahl zulässiger Kunden für eine bestimmte Quadratmeterzahl im Einzelhandel sei bereits mehrfach gerichtlich beanstandet worden. Ein Regierungssprecher gibt sich schmallippig bei der Frage, ob es jetzt Nachbesserungen geben müsse: „Zu solchen internen Vorgängen, insbesondere im Zusammenhang mit noch im laufenden parlamentarischen Verfahren befindlichen Gesetzgebungsvorhaben, nimmt die Bundesregierung daher keine Stellung“.
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Arminia schrieb:
Änderung im Infektionsschutzgesetz wird so nicht durchgewunken werden...:
Zitat aus dem Tagesspiegel:
Dem Tagesspiegel liegt zum Beispiel die Stellungnahme des CDU-regierten Hessens vor. Es ist eine Klatsche für das Kanzleramt. „Die vollständige Außerachtlassung weiterer Kriterien neben der Inzidenz (insbesondere Impfstatus, Hospitalisierungsrate/Intensivbettenauslastung, Reproduktionszahl, die Quote der Positiv-Testungen, Möglichkeiten der Kontaktnachverfolgung) stellen Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen in Frage“, wird mit Blick auf Ausgangssperren betont.
Damit stehe die Regelung auch in einem Widerspruch zu dem unlängst erst eingefügten § 28a Abs. 3 Satz 12 des Infektionsschutzgesetzes, in dem es heißt: „Bei der Prüfung der Aufhebung oder Einschränkung der Schutzmaßnahmen (….) sind insbesondere auch die Anzahl der gegen COVID-19 geimpften Personen und die zeitabhängige Reproduktionszahl zu berücksichtigen.“
Die Verengung auf eine einzige Tatbestandsvoraussetzung wiege umso schwerer, als diese nunmehr gesetzlich festgeschrieben werden solle. „Jedoch könnten insbesondere bei einer höheren Impfquote gegebenfalls auch höhere Inzidenzen hingenommen werden.
Auch können durch den massenhaften Einsatz von Tests die Inzidenzzahlen steigen, ohne dass dies Auswirkungen auf die Belastung des Gesundheitssystems hätte.“ Zudem fehle dem Gesetzentwurf eine Ausnahmeregelung für Fälle, in denen ein eng umgrenztes Infektionsgeschehen (etwa in einzelnen Einrichtungen) zur einer Überschreitung des Schwellenwertes in einer ganzen Region führe, wird in der Stellungnahme betont.
Die juristischen Stellungnahmen sind verheerend
Und so droht auch Merkels zweiter Anlauf für Verschärfungen nicht einfach so durchzugehen. Am Freitag berät der Bundestag in erster Lesung den Entwurf, dann folgen kurze Fachberatungen und am Mittwoch sollen bereits Bundestag und Bundesrat final entscheiden. Doch nach einem „Bild“-Bericht zweifeln selbst Juristen im Kanzleramt wichtige Bauteile der bundesweiten, verpflichtenden Corona-Bremse an.
In einem Vermerk an Kanzleramtschef Helge Braun (48) habe eine Juristin aus dem Gesundheitsreferat schon frühzeitig gewarnt, dass der „rein inzidenzbasierte Maßstab“, der die Notbremsen auslöse, „angreifbar“ sei. Auch automatische Schließungen von Kitas und Schulen bei einer Inzidenz von 200 seien besonders problematisch und widersprächen dem Recht auf Bildung.
Und die Beschränkung der Anzahl zulässiger Kunden für eine bestimmte Quadratmeterzahl im Einzelhandel sei bereits mehrfach gerichtlich beanstandet worden. Ein Regierungssprecher gibt sich schmallippig bei der Frage, ob es jetzt Nachbesserungen geben müsse: „Zu solchen internen Vorgängen, insbesondere im Zusammenhang mit noch im laufenden parlamentarischen Verfahren befindlichen Gesetzgebungsvorhaben, nimmt die Bundesregierung daher keine Stellung“.
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