Die Bedürfnisse und individuelle
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
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Behandlungsbasis gefunden, die es
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Finanzentwicklung der GKV im 1. bis 3. Quartal 2020 - Bundesgesundheitsministerium
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PT-Morris schrieb:
Die Ausgaben für Heilmittel in der GKV sind im 1. bis 3. Quartal 2020 zum Vorjahreszeitraum um 4,0% bzw. um 248 Mio.€ gestiegen. Der Schutzschirm von 810 Mio.€ ist nicht darin enthalten.
Finanzentwicklung der GKV im 1. bis 3. Quartal 2020 - Bundesgesundheitsministerium
Damit ergibt sich aktuell etwa ein Umsatzplus zum Vorjahreszeitraum von 14%.
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D.h. das entweder in 2019 unnötige Rezepte ausgestellt wurden oder aber das dieses Jahr notwendige Therapien vorenthalten wurden.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Demzufolge wurden 2020 deutlich weniger Rezepte ausgestellt, da es im Juli letzten Jahres zu einer deutlichen Erhöhung der Leistungsvergütung kam.
D.h. das entweder in 2019 unnötige Rezepte ausgestellt wurden oder aber das dieses Jahr notwendige Therapien vorenthalten wurden.
Viele Grüße
Monika
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PT-Morris schrieb:
Das sehe ich ähnlich. Die GKV HIS wird es irgendwann zeigen. Ich schätze zwischen 5% und 10% weniger Verordnungen. Allerdings auch Kurzarbeit in diesem Jahr.
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ALTAVIT schrieb:
Weniger Rezepte ja, der Grund dürfte allerdings eher Corona sein, als dass Rezepte gezielt vorenthalten wurden.
Mit Schutzschirm und KUG liegt bei uns der Jahresumsatz in 2020 voraussichtlich ein paar Prozentpunkte (3 bis 4) über dem des Vorjahres; auch dank der deutlichen Tariferhöhung ab Juli 2019, die umsatzmäßig in 2019 gerade mal für rechnerisch ca. 3 Monate zu Buche geschlagen hat, aber voll in 2020.
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W. Stangner schrieb:
Dürfte je nach Bundesland und der persönlichen Sichtweise der PI unterschiedlich ausfallen. In Bayern durften während des Frühjahr-Lockdowns lt. staatlicher Verordnung nur noch medizinisch dringend notwendige Behandlungen durchgeführt werden, was viele allerdings nicht daran gehindert hat alle ärztliche Verordnungen (= medizinisch notwendig aber nicht unbedingt medizinisch dringend notwendig) abzuarbeiten, soweit die Patienten nicht von sich aus abgesagt haben bzw. die Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe ein Betretungsverbot für Therapeuten erlassen hatten.
Mit Schutzschirm und KUG liegt bei uns der Jahresumsatz in 2020 voraussichtlich ein paar Prozentpunkte (3 bis 4) über dem des Vorjahres; auch dank der deutlichen Tariferhöhung ab Juli 2019, die umsatzmäßig in 2019 gerade mal für rechnerisch ca. 3 Monate zu Buche geschlagen hat, aber voll in 2020.
der Rohertrag (Umsatz) in 2020 wird nicht 3 bis 4% über dem des Jahres 2019 liegen, sondern gut 3% darunter. Ohne Schutzschirm und KUG wären es über 13% gewesen.
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W. Stangner schrieb:
Korrektur zu meinem gestrigen Beitrag nach heutiger Auswertung der Buchführung:
der Rohertrag (Umsatz) in 2020 wird nicht 3 bis 4% über dem des Jahres 2019 liegen, sondern gut 3% darunter. Ohne Schutzschirm und KUG wären es über 13% gewesen.
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PT-Morris schrieb:
Hallo Kollege/-in Stangner, ja die gesamte Umsatzbetrachtung kann individuell anders ausfallen, denn bei den Zahlen oben geht es nur um die GKV. Ich muss auch sagen, dass der Umsatz bei den Privatpatienten und der BG schlechter aussieht als zum Vorjahr. Deshalb überlege ich als nachträglichen Ausgleich die Privatpreise nächstes Jahr nochmal deutlich zu erhöhen.
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PT-Morris schrieb:
Der Schutzschirm entspricht einem Plus von 10% ( 40% von drei Monaten ≈ 10% von zwölf Monaten ).
Damit ergibt sich aktuell etwa ein Umsatzplus zum Vorjahreszeitraum von 14%.
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