Wer wir sind? Führender Anbieter
für Produkte und
Behandlungskonzepte in der
Physiotherapie. Was uns wichtig
ist? Eine erstklassige Qualität
für unsere Kund:innen. Der
respektvolle Umgang mit Mensch und
Natur. Und eine ausgewogene
Work-Life-Balance für unsere rund
90 Mitarbeiter:innen.
Das Physio Future Lab in Berlin
bietet Dir die einzigartige
Möglichkeit, in einer der
modernsten Physiopraxen der Stadt
zu arbeiten. Im Februar 2025
eröffnen wir einen innovativen
Showroom, der modernste...
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Aus meiner Sicht ist da sehr viel Qualität und Erfahrung von Physio’s notwendig um ein Therapieplan und v.a. Therapieziel aufzustellen und am Ende auch durchzuführen.
Ich rede jetzt nicht von Frakturen etc., für welche man witziger Weise mehr Zeit bekommt als für die „schwierigeren“ Schultern, denen man eh schon „vorhersagt“, dass es ein Jahr dauern wird bis es wieder ganz o.k. ist.
Wie ist eure Meinung und wie geht ihr es in der Praxis an?
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S.L schrieb:
Mich würde mal interessieren warum wir bei einem der komplexesten Veränderungen für die Praxisorganisation und die Physiotherapeuten an sich, also mit der Einführung der BVO, direkt mit dem komplexesten Gelenk anfangen?
Aus meiner Sicht ist da sehr viel Qualität und Erfahrung von Physio’s notwendig um ein Therapieplan und v.a. Therapieziel aufzustellen und am Ende auch durchzuführen.
Ich rede jetzt nicht von Frakturen etc., für welche man witziger Weise mehr Zeit bekommt als für die „schwierigeren“ Schultern, denen man eh schon „vorhersagt“, dass es ein Jahr dauern wird bis es wieder ganz o.k. ist.
Wie ist eure Meinung und wie geht ihr es in der Praxis an?
Gerade für dieses komplexe Gelenk könnten und sind es auch finde ich gerade die Experten. Ansonsten ist das ganze, weil ja die Richtung wo s hingehen soll, perfekt um Überdenken und Positionieren. Therapieplan und Ziel sollte es immer schon gegeben haben....
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Im Übrigen bekommen wir schon seit Einführung der HMR in 2001 kaum mehr als 12 - 18 BE, egal welchen Schulter-ICD (bis auf die, seltene, Prothesen). Dazu braucht man sich nur mal die langjährige Zahlen des GKV-HIS für Westfalen-Lippe anzusehen.
Unsere Behandlungskonzepte sind daher schon lange auf diese Menge abgestimmt, sprich der Patient bekommt deutlich mehr Eigenverantwortung - auch finanziell - aufgebrummt.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@ali Laut Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbands sind es etwa 6,5 % bundesweit. Bei uns sind es ca. 8,1 %. Das ist unterm Strich mit die kleinste Gruppe der Behandlungsindikationen. Dazu gibt es gerade für die Schulter eine gute Evidenzlage.
Im Übrigen bekommen wir schon seit Einführung der HMR in 2001 kaum mehr als 12 - 18 BE, egal welchen Schulter-ICD (bis auf die, seltene, Prothesen). Dazu braucht man sich nur mal die langjährige Zahlen des GKV-HIS für Westfalen-Lippe anzusehen.
Unsere Behandlungskonzepte sind daher schon lange auf diese Menge abgestimmt, sprich der Patient bekommt deutlich mehr Eigenverantwortung - auch finanziell - aufgebrummt.
Jetzt, mit der BVO, können wir ernsthaft Therapieplanung betreiben, das ist korrekt 👍.
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S.L schrieb:
Therapieplan konnte es bis jetzt immer nur theoretisch gegeben. Oder hat jeder immer das bekommen was er brauchte? MT, KGG, KG, ET, BGM…? Ich denke nicht. In der Regel gibt es KG und ich hoffe ihr habt dann alle auch KG gemacht 😉. Dann war die Frage bekommt er noch ein weiteres Rezept ja/nein, welche in der Regel immer offen war? Soviel zu einer ernsthaften Therapieplanung.
Jetzt, mit der BVO, können wir ernsthaft Therapieplanung betreiben, das ist korrekt 👍.
Wenn ihr dies schon mit den BE so abgestimmt habt, dann werdet ihr sicherlich weiter so verfahren und keine KGG verordnen, sondern die Patienten weiter in eure Gruppen schicken, welche teilweise von der GKV bezahlt werden. Wäre super, wenn die Patienten in der Eigenverantwortung bleiben würden. ich bin gespannt…
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S.L schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Das ist so nicht richtig. Mit Schulterbefunden kommst du sehr schnell auf eine BVB- Verordnung und die liegt im Schnitt dann nicht bei 12-18 BE sondern deutlich drüber.
Wenn ihr dies schon mit den BE so abgestimmt habt, dann werdet ihr sicherlich weiter so verfahren und keine KGG verordnen, sondern die Patienten weiter in eure Gruppen schicken, welche teilweise von der GKV bezahlt werden. Wäre super, wenn die Patienten in der Eigenverantwortung bleiben würden. ich bin gespannt…
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ali schrieb:
@S.L Ähhh, auch so konnten wir planen und in der Leistungsbeschreibung KG, MT etc. Pat das geben, was er sie es brauchte. Dazu haben wir jetzt mehr Freiheiten. In der Tat brauchen wir jetzt nach 6mal nicht auf das go vom Arzt warten. Allerdings war das meist nicht so offen, wie Du schreibst, sondern Arzt hat schon durchblicken lassen, ob FV möglich...Bei uns jedenfalls.
Im Übrigen ist noch nicht klar, ob die "längstens 6 Monate nach Akutereignis" bei diese BVB auch für uns gelten werden.
Und wie gesagt, wir haben bislang von den Ärzte ohnehin, bis auf die o. g. 3 ICDs, kaum mehr als 12 - 18 BE zugestanden bekommen. Warum soll ich also meine bewährte Behandlungsstatregie bei 95 % der Schulterpatienten ändern und somit in die rote Ampelphase gelangen? Zugeben, bei einige ICD haben wir jetzt 26 BE grün, das macht es dort ein wenig leichter.
Im Übrigen werden wir natürlich, wo es sinnvoll erscheint, KGG nutzen. Auch wenn es nur dazu dient, die Patienten leichter in ein privates Training zu überführen. Und Schulterpatienten sind bei uns nicht in GKV bezahlte Gruppen (sprich: Prävention oder Rehabilitationssport) untergebracht. Das macht therapeutisch keinen Sinn.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@S.L Ich weiß nicht, wo du die viele BVB her holst, aber neben Verbrennungen (die ich bei uns als Schulter in 40 Jahre vielleicht 2 x gesehen habe), sind es exakt 3 ICDs mit BVB. Das sind bei uns gerade mal 5-6 % der Schulterpatienten.
Im Übrigen ist noch nicht klar, ob die "längstens 6 Monate nach Akutereignis" bei diese BVB auch für uns gelten werden.
Und wie gesagt, wir haben bislang von den Ärzte ohnehin, bis auf die o. g. 3 ICDs, kaum mehr als 12 - 18 BE zugestanden bekommen. Warum soll ich also meine bewährte Behandlungsstatregie bei 95 % der Schulterpatienten ändern und somit in die rote Ampelphase gelangen? Zugeben, bei einige ICD haben wir jetzt 26 BE grün, das macht es dort ein wenig leichter.
Im Übrigen werden wir natürlich, wo es sinnvoll erscheint, KGG nutzen. Auch wenn es nur dazu dient, die Patienten leichter in ein privates Training zu überführen. Und Schulterpatienten sind bei uns nicht in GKV bezahlte Gruppen (sprich: Prävention oder Rehabilitationssport) untergebracht. Das macht therapeutisch keinen Sinn.
Und wir haben definitiv mehr Schulterpatienten als 5-8%, wobei ich uns nicht als Status Quo sehe. Bein uns kommen leider wenige Patienten mit Akutverletzungen, wie Kreuzbandrisse oder andere Beinverletzungen. Das hat alles seine Gründe. Muss hier nicht ergründet werden.
Im übrigend gibt es auch BVB ohne vorherigem Akutereignis. Und gerade diese 3 bzw. eines davon macht bei uns 8-10% der Diagnosen.
Natürlich wirst du KGG nutzen, du bist ja auch Geschäftsmann. Deshalb wirst du dein Konzept auch ändern, zumindest in diese Richtung. Aber das ist auch das was ich meine. Es ist ja auch komplett in Ordnung dies zu tun, wenn wir aber alle diesen eigentlich so wichten Tool nicht sorgsam anwenden, dann wird es Kostenexplosionen geben welche uns dann zum Problem werden. Das sind nur eine meiner Bedenken, aber wir werden schauen.
Im übrigen sind Präventions- bzw. Rehabilitationsgruppen super gut geeignet für Schulterpatienten und haben einen extrem hohen therapeutischen Sinn, je nach dem wie man diese Gruppen inhaltlich ausrichtet und v.a. betreut, etc...
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S.L schrieb:
Ich habe dss Gefühl dass du von den Bedingungen in deiner Praxis von einem Status quo ausgehst. Es gibt andere Praxen mit völlig anderen Bedingungen und Einflussfaktoren. Und wenn du in 40 Jahren nur 2 Verbrennungen gesehen hast, gibt es hier sicherlich Praxen die in einem Jahr 10 gesehen haben. Nur als Beispiel.
Und wir haben definitiv mehr Schulterpatienten als 5-8%, wobei ich uns nicht als Status Quo sehe. Bein uns kommen leider wenige Patienten mit Akutverletzungen, wie Kreuzbandrisse oder andere Beinverletzungen. Das hat alles seine Gründe. Muss hier nicht ergründet werden.
Im übrigend gibt es auch BVB ohne vorherigem Akutereignis. Und gerade diese 3 bzw. eines davon macht bei uns 8-10% der Diagnosen.
Natürlich wirst du KGG nutzen, du bist ja auch Geschäftsmann. Deshalb wirst du dein Konzept auch ändern, zumindest in diese Richtung. Aber das ist auch das was ich meine. Es ist ja auch komplett in Ordnung dies zu tun, wenn wir aber alle diesen eigentlich so wichten Tool nicht sorgsam anwenden, dann wird es Kostenexplosionen geben welche uns dann zum Problem werden. Das sind nur eine meiner Bedenken, aber wir werden schauen.
Im übrigen sind Präventions- bzw. Rehabilitationsgruppen super gut geeignet für Schulterpatienten und haben einen extrem hohen therapeutischen Sinn, je nach dem wie man diese Gruppen inhaltlich ausrichtet und v.a. betreut, etc...
Bezüglich Prävention: Es gibt keine von der GKV anerkannte Präventionskonzepte für Schulterpatienten. Zumindest finde ich keine in der Datenbank. Daher werden hier auch keine Zuschüsse zur Präventionsgruppe gezahlt werden.
Bezüglich Rehasport: tatsächlich haben wir keine reine Schulterpatienten, wo eine derartige Behinderung vorliegt oder droht, dass eine entsprechende Indikation für eine Verordnung Rehasport gegeben ist.
Eine Ausnahme wären ggf. Patienten mit einem rheumatischen Hintergrund. Jedoch ist hier dann Funktionsgymnastik als VO angezeigt und diese wird bekanntermaße typischerweise von der Rheuma-Liga durchgeführt.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@S.L Es gibt keinen Schulter-ICD als BVB ohne Akutereignis! M75.1, M24.41+Z98.8 und Z96.60+Z98.8 sind die 3 BVB-Diagnosen in der Grün/Rote-Liste. Ich weiss daher nicht, wo du diese anderen dann her holen willst.
2.1 Rehabilitationssport kommt für Menschen mit Behinderungen bzw. von Behinderung bedrohte Menschen in Betracht, um unter Beachtung der spezifischen Aufgaben des jeweiligen Rehabilitationsträgers ihre gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu fördern und ihre Teilhabe am Arbeitsleben möglichst auf Dauer zu sichern.
Bezüglich Prävention: Es gibt keine von der GKV anerkannte Präventionskonzepte für Schulterpatienten. Zumindest finde ich keine in der Datenbank. Daher werden hier auch keine Zuschüsse zur Präventionsgruppe gezahlt werden.
Bezüglich Rehasport: tatsächlich haben wir keine reine Schulterpatienten, wo eine derartige Behinderung vorliegt oder droht, dass eine entsprechende Indikation für eine Verordnung Rehasport gegeben ist.
Eine Ausnahme wären ggf. Patienten mit einem rheumatischen Hintergrund. Jedoch ist hier dann Funktionsgymnastik als VO angezeigt und diese wird bekanntermaße typischerweise von der Rheuma-Liga durchgeführt.
Lass es gut sein.
Diese Diskussion bringt uns hier nicht weiter. Ich werde dir hier jetzt keine Fortbildung in BVB-Verordnungen geben. Ich habe diese Woche wieder ein Rezept als BVB abgerechnet. Die Patientin kommt seid 10 Jahren regelmäßig unregelmäßig mit dieser Verordnung.
Was die Datenbank angeht wirst du nicht gut recherchiert haben.
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S.L schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Lass es gut sein.
Diese Diskussion bringt uns hier nicht weiter. Ich werde dir hier jetzt keine Fortbildung in BVB-Verordnungen geben. Ich habe diese Woche wieder ein Rezept als BVB abgerechnet. Die Patientin kommt seid 10 Jahren regelmäßig unregelmäßig mit dieser Verordnung.
Was die Datenbank angeht wirst du nicht gut recherchiert haben.
Die o.g. 3 Diagnosen sind, wie der Rest der Schulterdiagnosen auch, auf uns überführt worden. Diese 3 Diagnosen liegen grundsätzlich ein Akutereignis zu Grunde. Das geht gar nicht anders.
Und nein, ich brauch keine Schulung. Ich schule selbst Ärzte und ihre Helferinnen im Umgang mit der HMR. Ich kenne daher sehr wohl den Unterschied zwischen LHB und BVB. Sowohl aus ärztlicher Sicht als auch aus unserer Sicht. Das der Zusatz "Akutereignis" von uns nicht geprüft werden muss bzw. für uns keine Bedeutung hat, ist mir schon seit Einführung der Liste klar.
Aber und das ist mein Einwand (den du offensichtlich überlesen hast), bislang ist nicht klar ob die Bedeutung von BVB -bezüglich unsere Wirtschaftlichkeitsverantwortung im Rahmen der Blanko-VO - auf uns angewendet werden wird oder nicht.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@S.L Hast du überhaupt mal die aktuelle HMR mit Stand 1.10.24 angeschaut? Sämtliche Schulterdiagnosen sind dort mit Einführung der Blanko-VO aus der LHB/BVB-Liste entfernt worden.
Die o.g. 3 Diagnosen sind, wie der Rest der Schulterdiagnosen auch, auf uns überführt worden. Diese 3 Diagnosen liegen grundsätzlich ein Akutereignis zu Grunde. Das geht gar nicht anders.
Und nein, ich brauch keine Schulung. Ich schule selbst Ärzte und ihre Helferinnen im Umgang mit der HMR. Ich kenne daher sehr wohl den Unterschied zwischen LHB und BVB. Sowohl aus ärztlicher Sicht als auch aus unserer Sicht. Das der Zusatz "Akutereignis" von uns nicht geprüft werden muss bzw. für uns keine Bedeutung hat, ist mir schon seit Einführung der Liste klar.
Aber und das ist mein Einwand (den du offensichtlich überlesen hast), bislang ist nicht klar ob die Bedeutung von BVB -bezüglich unsere Wirtschaftlichkeitsverantwortung im Rahmen der Blanko-VO - auf uns angewendet werden wird oder nicht.
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ali schrieb:
@S.L Vielleicht klärt Du uns doch mal kollegial über die BVBs bei Schultererkrankungen auf. Gelistet für BV sind jedenfalls die 3. Wobei ich die Akutereignisbegrenzung @Lars van Ravenzwaaij nicht sehe.
Die spannenendere Frage ist, ob das jetzt auf uns Übertragen wird oder nicht? Darüber gibt es noch keine Klarheit. Auch der Verband konnte mir das letzte Woche nicht rechtssicher beantworten. face_with_rolling_eyes
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@ali Die Akutereignisbegrenzung kommt aus der bisherigen LHB/BVB-Diagnosenliste (und findest du auch bei einige anderen BVB-ICDs). Das hat aber nur eine Bedeutung für die Ärzte gehabt. Wie hinlänglich bekannt, brauchen wir nur den Hinweis mit dem Alter zu berücksichtigen.
Die spannenendere Frage ist, ob das jetzt auf uns Übertragen wird oder nicht? Darüber gibt es noch keine Klarheit. Auch der Verband konnte mir das letzte Woche nicht rechtssicher beantworten. face_with_rolling_eyes
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ali schrieb:
Püff, das haben sich die Vertragspartner so ausgesucht weil eigentlich überschaubar, etwa 10% der Verordnungen. Was die "schwierigen" z.B. frozen shouldern angeht, können wir zeigen, was sinnvoll ist und eine sinnlose Ausweitung der Behandlungen vermeiden.
Gerade für dieses komplexe Gelenk könnten und sind es auch finde ich gerade die Experten. Ansonsten ist das ganze, weil ja die Richtung wo s hingehen soll, perfekt um Überdenken und Positionieren. Therapieplan und Ziel sollte es immer schon gegeben haben....
Leider!
Als Physio sollte sich diese Frage eigentlich gar nicht stellen finde ich. Wir sind Fachkräfte und tun den ganzen Tag bisher auch nichts anderes als das was jetzt mit der BV auch auf uns zukommt.
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ali schrieb:
...und sind jetzt freier in der Umsetzung. Dafür gibt's auch mehr Verantwortung...uih
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S.L schrieb:
Dann hast du schon immer Diagnosen gestellt, daraufhin Therapiepläne mit all den Möglichkeiten welche wir jetzt haben erstellt und auch umgesetzt. Entschieden hat das bis Donnerstag eigentlich immer der Arzt. Finde schon das es jetzt ein deutlicher Unterschied ist.
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S.L schrieb:
@ali Ja, so ist es.
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sabine963 schrieb:
Egal womit man angefangen hätte, das Geschrei wäre erst mal groß gewesen.
Leider!
Als Physio sollte sich diese Frage eigentlich gar nicht stellen finde ich. Wir sind Fachkräfte und tun den ganzen Tag bisher auch nichts anderes als das was jetzt mit der BV auch auf uns zukommt.
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