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ich habe meine MT Ausbildung gemacht und das Zertifikat der Praxis zur Verfügung gestellt mit der Voraussetzung, dass ich dadurch eine Gehaltserhöhung bekomme, die mir auch zuvor zugesagt wurde. Mittlerweile sind 8!! Monate vergangen und ich habe trotz mehrfachem Nachfragen keine Erhöhung bekommen.
Ich bekomme keine vernünftige Begründung auf meine Fragen seitens der Praxisleitung bzw. des PI
Kann ich die Berechtigung widerrufen, sodass die Praxis nicht mehr mit meinem Zertifikat abrechnen kann und wenn ja wie.?
Muss ich mich da an die KK wenden???
Danke
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo
ich habe meine MT Ausbildung gemacht und das Zertifikat der Praxis zur Verfügung gestellt mit der Voraussetzung, dass ich dadurch eine Gehaltserhöhung bekomme, die mir auch zuvor zugesagt wurde. Mittlerweile sind 8!! Monate vergangen und ich habe trotz mehrfachem Nachfragen keine Erhöhung bekommen.
Ich bekomme keine vernünftige Begründung auf meine Fragen seitens der Praxisleitung bzw. des PI
Kann ich die Berechtigung widerrufen, sodass die Praxis nicht mehr mit meinem Zertifikat abrechnen kann und wenn ja wie.?
Muss ich mich da an die KK wenden???
Danke
Ein Arbeitsplatzwechsel steht dir immer offen... was sich vermutlich auch anbieten würde, wenn Du gegen die Praxis intervenieren würdest.
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Arbeitsplatzwechsel ist mir schon klar, allerdings war das nicht meine Frage :wink:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ok, allerdings ist das Zertifikat nach wie vor mein Eigentum und nicht das Eigentum der Praxis. Mehr als unfair vorher Gehlatserhöhungen in Aussicht zu stellen und dann von nichts mehr zu wissen...
Arbeitsplatzwechsel ist mir schon klar, allerdings war das nicht meine Frage :wink:
Dass Du auf mündliche Zusagen nichts erhältst, ist ein Grund zur Klage, würde ich glatt machen und natürlich mich umsehen. Wenn Du der einzige in der Praxis bist, stehen Deine Chancen nicht schlecht.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
Das Zertifikat kann nur der widerrufen, der es ausgestellt hat oder eine übergeordnete Behörde. Da es keine Staatsprüfung oder behördlich geregelte Ausbildung ist, entfällt es.
Dass Du auf mündliche Zusagen nichts erhältst, ist ein Grund zur Klage, würde ich glatt machen und natürlich mich umsehen. Wenn Du der einzige in der Praxis bist, stehen Deine Chancen nicht schlecht.
mfg hgb :blush:
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Wonderwoman schrieb:
Du meinst Klage vor Gericht? Dann DOPPEL-LOL!!!!
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Ali Ceylan schrieb:
Du kannst sagen dass du keine mt behandlungen mehr machst.. wenn der legal arbeitet , ist somit dein zertififat zurück gezogen
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Wonderwoman schrieb:
Hahaha... wo hast Du das denn her??? Das ist Arbeitsverweigerung mit allen Konsequenzen... :point_up:
Man lernt immer wieder dazu :smile: :smile: :smile: :smile:
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eim schrieb:
In Zukunft immer solche Versprechen schriftlich geben lassen.
Man lernt immer wieder dazu :smile: :smile: :smile: :smile:
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Wonderwoman schrieb:
Kannst Du nicht. Diese Zertifikat gehört nun zu Deiner Qualifikation und die Praxis kann diese einsetzen, um entsprechend abzurechnen.
Ein Arbeitsplatzwechsel steht dir immer offen... was sich vermutlich auch anbieten würde, wenn Du gegen die Praxis intervenieren würdest.
Wer ein Zertifikat in die Verhandlung einbringt und an eine Gehaltserhöhung geknüpft wird (durch den PI) sollte es erst hergeben wenn diese Schriftlich/Vertraglich fixiert ist.
So hast du quasi ein Auto gekauft, bezahlt und wartest auf die Übergabe! Würdest du da auch 8 Monate warten?
Jetzt dürfte der Zug abgefahren sein! Nach 8 Monaten wird es eher unwarscheinlich, dass er daran interessiert ist rückwirkend oder überhaupt zu löhnen.
Das nennt sich schlichtweg Eingehungsbetrug! Er hatte scheinbar nie vor dein Gehalt zu erhöhen und hat dich an der Nase rumgeführt. Leider warst du so blauäugig und hast es ohne Gegenleistung hergegeben.
MFG
Meitao
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Muss ich wohl unter selbst schuld verbuchen. Mal schauen was sich auf dem Arbeitsmarkt momentan anbietet. Bei uns in der Gegen sieht es da leider sehr dünn aus...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja das ist wohl richtig, dass ich da einen Fehler gemacht habe. Allerdings bin auch ein Mensch der sich auf das Wort des AG verlässt, bzw. sich bisher darauf verlassen hat.
Muss ich wohl unter selbst schuld verbuchen. Mal schauen was sich auf dem Arbeitsmarkt momentan anbietet. Bei uns in der Gegen sieht es da leider sehr dünn aus...
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
...geh damit zu einem Anwalt, die Chancen dürften so schlecht nicht stehen.
mfg hgb :blush:
Ich finde es immer wieder interessant, wie schnell mit dem Anwalt geraten wird, ohne den gesamten Hintergrund zu kennen.
So verbrennt man auch die Kohle anderer Leute.
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Wonderwoman schrieb:
Aber nur wenn Du die vorherige Zusage des AGs beweisen kannst.
Ich finde es immer wieder interessant, wie schnell mit dem Anwalt geraten wird, ohne den gesamten Hintergrund zu kennen.
So verbrennt man auch die Kohle anderer Leute.
Am 20.10 um 23.22 war bereits der Arbeitsplatzwechsel von mab angedacht, m. E. nicht unverständlich. Wenn die innere Kündigung soweit ist, nutzen in aller Regel Gespäche ohne Mediation nichts mehr.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
mit dem Anwalt wird nicht gedroht, er ist besser als Berater als dieses Forum. Der Anwalt kann die entscheidenen Fragen an mab stellen und prüfen, ob eine Klage sinnvoll ist.
Am 20.10 um 23.22 war bereits der Arbeitsplatzwechsel von mab angedacht, m. E. nicht unverständlich. Wenn die innere Kündigung soweit ist, nutzen in aller Regel Gespäche ohne Mediation nichts mehr.
mfg hgb :blush:
wenn offensichtlich ein Beweis nicht gelingen wird, wird auch die Beratung eines Anwalts nichts bringen.
Dieses kann das Forum sicherlich ebenfalls leisten (auch wenn es hier natürlich keine Rechtsberatung gibt).
Es bleibt also die einfache Frage, ob bewiesen werden kann, dass AG mehr Gehalt gegen Zertifikat versprochen hat.
Wenn es weder Zeugen noch etwas Schriftliches gibt, ist die Einschaltung eines Anwaltes -egal in welcher Funktion- rausgeworfenes Geld.
Genau dahin hat mein Einwand gezielt...
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Wonderwoman schrieb:
Lieber hgb,
wenn offensichtlich ein Beweis nicht gelingen wird, wird auch die Beratung eines Anwalts nichts bringen.
Dieses kann das Forum sicherlich ebenfalls leisten (auch wenn es hier natürlich keine Rechtsberatung gibt).
Es bleibt also die einfache Frage, ob bewiesen werden kann, dass AG mehr Gehalt gegen Zertifikat versprochen hat.
Wenn es weder Zeugen noch etwas Schriftliches gibt, ist die Einschaltung eines Anwaltes -egal in welcher Funktion- rausgeworfenes Geld.
Genau dahin hat mein Einwand gezielt...
Ja kann man kriegen, nein hat man schon.
Und etliche PT's könne sich inzwischen auch eine Rechtsschutzversicherung leisten. Die erste Beratung kostet ohnehin nicht Haus und Hof.
mfg hgb :anguished:
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hgb schrieb:
... und welche belastbaren Informationen hat mab hier gegeben??
Ja kann man kriegen, nein hat man schon.
Und etliche PT's könne sich inzwischen auch eine Rechtsschutzversicherung leisten. Die erste Beratung kostet ohnehin nicht Haus und Hof.
mfg hgb :anguished:
Und, dieser Weg ist für den MA erst einmal der gangbare. Er braucht auch seinen Patrone davon nicht in Kenntniss setzen und kann für sich erst einmal selber entscheiden.
Viel Kraft.
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Muskelfreak schrieb:
Ich denke mal der Weg zum Anwalt ist schon deswegen der bessere, weil hier dann Rechtsverbindlichkeiten erörtert werden können. Wenn dann auch noch eine Rechtsschutzversicherung dahinter steht....
Und, dieser Weg ist für den MA erst einmal der gangbare. Er braucht auch seinen Patrone davon nicht in Kenntniss setzen und kann für sich erst einmal selber entscheiden.
Viel Kraft.
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Meitao schrieb:
Warum wartest du 8 Monate? Bist du ein so genügsamer Mensch?
Wer ein Zertifikat in die Verhandlung einbringt und an eine Gehaltserhöhung geknüpft wird (durch den PI) sollte es erst hergeben wenn diese Schriftlich/Vertraglich fixiert ist.
So hast du quasi ein Auto gekauft, bezahlt und wartest auf die Übergabe! Würdest du da auch 8 Monate warten?
Jetzt dürfte der Zug abgefahren sein! Nach 8 Monaten wird es eher unwarscheinlich, dass er daran interessiert ist rückwirkend oder überhaupt zu löhnen.
Das nennt sich schlichtweg Eingehungsbetrug! Er hatte scheinbar nie vor dein Gehalt zu erhöhen und hat dich an der Nase rumgeführt. Leider warst du so blauäugig und hast es ohne Gegenleistung hergegeben.
MFG
Meitao
Hier einen Anwalt einzuschalten, halte ich für absoluten Schwachsinn.
Selbst wenn er die Klage anstrengen würde, was ich nicht glaube, meinst du, dass dann das Arbeiten in der Praxis noch angenehm wäre oder der AG dir nicht umgehend die Kündigung auf den Tisch legen würde?
Gruß Britt
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Es gibt nur Schwierigkeiten, vor allen ist es sicher für einen AN einfacher eine gute Stelle zu finden als für einen PI einen guten qualifizierten AN zu finden.
Fazit: Redet miteinander und einigt euch oder du sucht dir eine ehrliche Praxis.
MfG
PS: Viel Glück
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Fuzziguzzi schrieb:
Da gebe ich Britt recht, aber ein vernüftiger PI würde seine Zusage halten.
Es gibt nur Schwierigkeiten, vor allen ist es sicher für einen AN einfacher eine gute Stelle zu finden als für einen PI einen guten qualifizierten AN zu finden.
Fazit: Redet miteinander und einigt euch oder du sucht dir eine ehrliche Praxis.
MfG
PS: Viel Glück
musste erstmal einiges nachlesen hier und versuche mal auf alle Fragen zu antworten:
Ich habe bereits mehrfach mit dem AG gesprochen, aber entweder blockt er ab ( ich habe dafür jetzt keine Zeit ist eine beliebte Antwort ) oder ich bekomme die Antwort: ich kümmere mich drum.
Auch um einen Termin habe ich bereits gebeten, der aber immer wieder aus diversen Gründen verschoben wird.
Heute habe ich ihn wieder darauf angesprochen mit der gleichen Antwort.
Weiterhin wurde mir gesagt, das eine Lohnerhöhung momentan nicht machbar ist, aber seit 2 Wochen arbeitet ein neuer Kollege zwei nachmittage als 450 Euro Kraft in der Praxis
Ich habe die Fortbildung aus eigener Tasche bezahlt und habe keine Unterstützung seitens des AG erhalten.
Ich bin nicht der einzige Therapeut, der in der Praxis das Zertifikat hat.
Das Zertifikat war keine Voraussetzung für die Einstellung, da ich die Fobi erst beendet habe, nachdem ich dort angefangen habe zu arbeiten.
Zumal ich mir heute eh schon wieder keine Freunde gemacht habe, da ich ein Rezept unterschreiben sollte, welches ich nicht abgearbeitet habe. Ich habe es verweigert, das Rezept zu unterschreiben.
Hier in der Praxis behandelt jeder irgendwie alles, es findet sich schon einer, der das Rezept unterschreibt.
Für was mache ich den Zertifikate, wenn eh jeder behandelt.
[bearbeitet am 21.10.13 22:59]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo
musste erstmal einiges nachlesen hier und versuche mal auf alle Fragen zu antworten:
Ich habe bereits mehrfach mit dem AG gesprochen, aber entweder blockt er ab ( ich habe dafür jetzt keine Zeit ist eine beliebte Antwort ) oder ich bekomme die Antwort: ich kümmere mich drum.
Auch um einen Termin habe ich bereits gebeten, der aber immer wieder aus diversen Gründen verschoben wird.
Heute habe ich ihn wieder darauf angesprochen mit der gleichen Antwort.
Weiterhin wurde mir gesagt, das eine Lohnerhöhung momentan nicht machbar ist, aber seit 2 Wochen arbeitet ein neuer Kollege zwei nachmittage als 450 Euro Kraft in der Praxis
Ich habe die Fortbildung aus eigener Tasche bezahlt und habe keine Unterstützung seitens des AG erhalten.
Ich bin nicht der einzige Therapeut, der in der Praxis das Zertifikat hat.
Das Zertifikat war keine Voraussetzung für die Einstellung, da ich die Fobi erst beendet habe, nachdem ich dort angefangen habe zu arbeiten.
Zumal ich mir heute eh schon wieder keine Freunde gemacht habe, da ich ein Rezept unterschreiben sollte, welches ich nicht abgearbeitet habe. Ich habe es verweigert, das Rezept zu unterschreiben.
Hier in der Praxis behandelt jeder irgendwie alles, es findet sich schon einer, der das Rezept unterschreibt.
Für was mache ich den Zertifikate, wenn eh jeder behandelt.
[bearbeitet am 21.10.13 22:59]
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Helmut Fromberger schrieb:
Hint: Der Zugelassene muss die Verordnung unterschreiben, nicht ihr.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das ist mir bewusst, allerdings ist das hier in der Praxis so, dass die Therapeuten die Verordnungen unterschreiben..
- dass in dieser Praxis nicht der zugelasse, sondern der durchführende Therapeut unterschreibt,
- Zusagen nicht eingehalten werden,
- flaue Ausreden herhalten müssen,
dann würde ich die 50€ für den Anwalt investieren und klären, ob eine Chance auf Nachzahlung besteht, mündliche Abreden zählen nämlich auch.
Insgesamt scheint es besser, den Arbeitsmarkt zu sondieren und aus allen Gesprächen die Vereinbarungen schriftlich festzuhalten. Macht das der AG nicht, schriftlich das Gespräch mit Zusage zusammenfassen und dem AG gegen Unterschrift aushändigen. Ziert er sich vor der Unterschrift, gelten seine Zusagen nichts, das aber muss man ihm dann klar machen: "Wir waren uns doch einig oder etwa nicht?"
DAs Zertifikat, von dem der AG weiß und es angenommen hat, nicht mehr für den AG einzusetzen kann als Arbeitsverweigerung gedeutet werden und die Konsequezen haben - ist der Ruf erst ruiniert, ...
MfG + viel Erfolfg hgb :wink:
[bearbeitet am 22.10.13 10:59]
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hgb schrieb:
Wenn es so ist,
- dass in dieser Praxis nicht der zugelasse, sondern der durchführende Therapeut unterschreibt,
- Zusagen nicht eingehalten werden,
- flaue Ausreden herhalten müssen,
dann würde ich die 50€ für den Anwalt investieren und klären, ob eine Chance auf Nachzahlung besteht, mündliche Abreden zählen nämlich auch.
Insgesamt scheint es besser, den Arbeitsmarkt zu sondieren und aus allen Gesprächen die Vereinbarungen schriftlich festzuhalten. Macht das der AG nicht, schriftlich das Gespräch mit Zusage zusammenfassen und dem AG gegen Unterschrift aushändigen. Ziert er sich vor der Unterschrift, gelten seine Zusagen nichts, das aber muss man ihm dann klar machen: "Wir waren uns doch einig oder etwa nicht?"
DAs Zertifikat, von dem der AG weiß und es angenommen hat, nicht mehr für den AG einzusetzen kann als Arbeitsverweigerung gedeutet werden und die Konsequezen haben - ist der Ruf erst ruiniert, ...
MfG + viel Erfolfg hgb :wink:
[bearbeitet am 22.10.13 10:59]
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Britt schrieb:
Hast du mal mit dem AG gesprochen, wie es mit der zugesagten Erhöhung aussieht? Und was hat er geantwortet?
Hier einen Anwalt einzuschalten, halte ich für absoluten Schwachsinn.
Selbst wenn er die Klage anstrengen würde, was ich nicht glaube, meinst du, dass dann das Arbeiten in der Praxis noch angenehm wäre oder der AG dir nicht umgehend die Kündigung auf den Tisch legen würde?
Gruß Britt
Hat sich Dein AG an den Kosten zur MT Ausbildung beteiligt? Wenn ja, ist das ja auch schon ein entgegenkommen. Desweiteren würde ich nochmal ein Gespräch suchen und es klar ansprechen bzw den Grund erfragen, weshalb es nicht mehr Gehalt gibt. Bereite Dich auf das Gespräch vor, mache evtl Notizen,bleib Sachlich und ruhig. War MT Bedingung als Du eingestellt wurdest oder liegt der Praxisschwerpunkt z.B. auf Neuro oder MLD und MT ist gar nicht so gebraucht bei euch ?Vielleicht informierst Du Dich wieviel Pat Du bisher mit MT Rezept behandelt hast. das wäre ein weiteres Argument. Habe es schon oft erlebt das Trümpfe wegen schlechter Vorbereitung verspielt wurden.
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ich finde den Artikel von stefan33 sehr empfehlenswert. Habe gerade auch eine Auseinandersetzung bezüglich mündlicher Absprachen hinter mir. Es ist wirklich wichtig vorbereitet zu dem Gespräch zu gehen. Viel Glück und überlege Dir welche Kosequenzen du ziehen möchtest, wenn es nicht klappt. Davor sollte man sich sicher sein. :blush: :blush: :blush:
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ernamarie schrieb:
Hallo,
ich finde den Artikel von stefan33 sehr empfehlenswert. Habe gerade auch eine Auseinandersetzung bezüglich mündlicher Absprachen hinter mir. Es ist wirklich wichtig vorbereitet zu dem Gespräch zu gehen. Viel Glück und überlege Dir welche Kosequenzen du ziehen möchtest, wenn es nicht klappt. Davor sollte man sich sicher sein. :blush: :blush: :blush:
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stefan33 schrieb:
Also einen Anwalt brauchst Du nicht einschalten wenn Du nix schriftlich hast. Dann wären die Gerichte ja noch mehr überlastet als sie es eh schon sind.
Hat sich Dein AG an den Kosten zur MT Ausbildung beteiligt? Wenn ja, ist das ja auch schon ein entgegenkommen. Desweiteren würde ich nochmal ein Gespräch suchen und es klar ansprechen bzw den Grund erfragen, weshalb es nicht mehr Gehalt gibt. Bereite Dich auf das Gespräch vor, mache evtl Notizen,bleib Sachlich und ruhig. War MT Bedingung als Du eingestellt wurdest oder liegt der Praxisschwerpunkt z.B. auf Neuro oder MLD und MT ist gar nicht so gebraucht bei euch ?Vielleicht informierst Du Dich wieviel Pat Du bisher mit MT Rezept behandelt hast. das wäre ein weiteres Argument. Habe es schon oft erlebt das Trümpfe wegen schlechter Vorbereitung verspielt wurden.
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