Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
Sonst ist im von Dir angestrebten Teilzeitmodell das Verhältnis von Arbeitszeit zu Fahrzeit und Kosten in Verbindung mit der Steuerklasse einfach ungünstig.
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Dieses „Problem" mit Teilzeit und Lohnsteuerklasse V werden sicher viele „Dazuverdiener" haben. Macht eigentlich nur Sinn, wenn die Arbeitsstelle nebenan ist.
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Dolto schrieb:
Ich habe noch Arbeitslosengeldbezug gut. Die Zeit könnte ich nutzen um weiter zu gucken. Wobei das Nächste ca. sechs Kilometer wären. Alternativ an dem Projekt ( Mini-) Selbstständigkeit arbeiten.
Dieses „Problem" mit Teilzeit und Lohnsteuerklasse V werden sicher viele „Dazuverdiener" haben. Macht eigentlich nur Sinn, wenn die Arbeitsstelle nebenan ist.
Damit ist ja alles geklärt. Viel Spaß noch damit, wir füttern dich gerne weiter durch.
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mimikri schrieb:
joy "ich habe noch Arbeitslosengeldbezug gut"
Damit ist ja alles geklärt. Viel Spaß noch damit, wir füttern dich gerne weiter durch.
Wenn hier jemand Anspruch auf ALG erwirkt, hat er dafür eingezahlt. Du kennst die Hintergründe nicht, und pauschalisierst.
Also bitte am Boden bleiben.
In diesem Land gibt es ganz andere Anspruchsteller.
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Ringgeist schrieb:
@mimikriMit so einer abwertende Aussage wäre ich vorsichtig.
Wenn hier jemand Anspruch auf ALG erwirkt, hat er dafür eingezahlt. Du kennst die Hintergründe nicht, und pauschalisierst.
Also bitte am Boden bleiben.
In diesem Land gibt es ganz andere Anspruchsteller.
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Eva schrieb:
@Ringgeist Ich habe auch schon so einiges in meine Haftpflichtversicherung einbezahlt, was steht mir dann zu? Sorry, aber es ist eine Versicherung, die dich im Bedarfsfall auffängt. Da zahlt man nicht ein und hat dann irgendwann automatisch einen Anspruch auf das Eingezahlte. face_with_rolling_eyes
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Eva schrieb:
@Dolto 6 Km sind locker mit dem Fahrrad drin, aber man muss schon wollen...
Dein Hinweis auf "ganz andere Anspruchsteller" impliziert übrigens auch abwertendes Gedankengut bestimmten Gruppen gegenüber. Das so zu formulieren hat dir auch keine Sorgen gemacht. Also: bitte auf den Boden zurückkommen.
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mimikri schrieb:
@Ringgeist danke für den Hinweis, aber ALG ist kein "Guthaben", das man eingezahlt hat und dann wieder abheben kann. Ich finanzieren mit meinen Sozialabgaben die momentanen Bezieher derselben und sollte ich irgendwann in die Bedürftigkeit kommen, finanzieren mich die dann Erwerbstätigen. Die würden dann mich durchfüttern. Daran finde ich nichts abwertendes, das ist Fakt. (Ich halte nichts von rhetorischer Schönfärberei).
Dein Hinweis auf "ganz andere Anspruchsteller" impliziert übrigens auch abwertendes Gedankengut bestimmten Gruppen gegenüber. Das so zu formulieren hat dir auch keine Sorgen gemacht. Also: bitte auf den Boden zurückkommen.
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ALTAVIT schrieb:
Warum suchst Du Dir nicht einfach eine Stelle in einer näher gelegenen Praxis? So dass Du kein Auto bräuchtest? Dann sparst Du viel Zeit, das Geld für das Auto und verdienst sicher mehr als im Hofladen. Da heutzutage fast alle Praxen suchen sollte es doch möglich sein, eine passende Stelle für Dich zu finden.
Sonst ist im von Dir angestrebten Teilzeitmodell das Verhältnis von Arbeitszeit zu Fahrzeit und Kosten in Verbindung mit der Steuerklasse einfach ungünstig.
Grüße an Marc und Tom. 👋
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massu schrieb:
@Dolto so kurz dabei und schon so polemisch…. Ziel erreicht oder werden wir von dir mit noch mehr niveauvollen Beiträgen beschenkt?
Grüße an Marc und Tom. 👋
Dass in unserem Beruf im Durchschnitt lediglich etwa 20 Stunden die Woche gearbeitet wird war mir schon lange bekannt. Der Durchschnitt heißt nun mal, dass nicht wenige Therapeutinnen im Minijob arbeiten. Warum ist mir nun klarer.
Ich habe einfach mal mit dem Durchschnittsgehalt bei Therapeutinnen mit Lohnsteuerklasse V gerechnet und komme Netto auf ca. 900 € bei zwanzig Wochenstunden. Mal die Fahrzeugproblematik außen vorgelassen wären das 10,40 € Netto die Stunde. Das ist weniger als eine Aushilfskraft aktuell mindestens Netto im Minijob hat. Es fehlt so einfach der monetäre Gegenwert zur erbrachten bzw. erwarteten Leistung an einen Therapeuten. Das ist nicht gut für's Karma. Anders ausgedrückt muss eine Therapeutin zwei Stunden arbeiten um eine Putzfrau Zuhause eine Stunde bezahlen zu können.
Ich weiß nicht. Es ist keine Polemik, sondern einfach nur noch zynisch...
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Mach das einfach selbst. Es klappt.
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Badde schrieb:
In der Therapie sind 60-100 Euro/h kein Problem. Und Du benötigst in der Physiotherapie nicht unbedingt einen Arbeitgeber.
Mach das einfach selbst. Es klappt.
Das die Patienten keinen Termin kriegen kurz nach der Entlassung und so.
Ist doch eine super Lücke.
Mach dich selbstständig.
Rede mit den 3, 4 Krankenhäusern in der Region.
Und dann tingelst du schön mit dem Auto von HB zu HB.
Kannst sogar noch Samstag und Sonntag und an Feiertagen arbeiten.
Und hast am Ende mehr als im Hofladen.
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Halbtitan schrieb:
Exakt. Wird doch gerade fleißig zum Thema Entlassmanagment geschrieben.
Das die Patienten keinen Termin kriegen kurz nach der Entlassung und so.
Ist doch eine super Lücke.
Mach dich selbstständig.
Rede mit den 3, 4 Krankenhäusern in der Region.
Und dann tingelst du schön mit dem Auto von HB zu HB.
Kannst sogar noch Samstag und Sonntag und an Feiertagen arbeiten.
Und hast am Ende mehr als im Hofladen.
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Dolto schrieb:
Ja. Aber stellen wir uns mal vor, das macht nun jede zweite „Dazuverdienerin". Dann können die meisten Praxen den Laden dichtmachen! Oder vielleicht lieber doch mal meine Lösungsvorschläge überdenken?
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Leni C. schrieb:
@Dolto Dann wechselt doch beide in Steuerklasse 4 , denn wenn du 5 hast , wird es ja neben dir jemanden geben der 3 hat . Du bekommst mehr raus , nur wunder dich nicht wenn der andere meckert weil er weniger raus bekommt . Unterm Strich werdet ihr zusammmen am Ende mit eurem Gesamtbrutto abgerechnet bei der Steuer , und dann wird geschaut was ihr schon zusammen bezahlt habt und was ihr wiederbekommt/nachzahlen müßt . Und der Unterschied zum Minijob ist ja nun mal der , daß du vom Gehalt auch einen Teil in die Sozialversicherungen einbezahlt hast , was beim 520 € - Job nicht der Fall ist .
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mimikri schrieb:
@Dolto ich denke, die meisten Praxen wären dankbar und entspannter. Ich zumindest sehe Dazuverdienerinnen, die ein paar Stunden als FM machen, nicht als Bedrohung. Und wenn es so wird-Intelligenz wird gemessen an der Fähigkeit, sich dem Wandel anzupassen. 😉
Immer unternehmerisch Denken. ;)
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Halbtitan schrieb:
@Dolto Nee dann machen nicht mehr Praxen dicht sondern mehr Praxisgemeinschaften auf.
Immer unternehmerisch Denken. ;)
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Dolto schrieb:
Polemik? Hmm, es ist kein Angriff, sondern meine Situation mit meinen Lösungsvorschlägen.
Dass in unserem Beruf im Durchschnitt lediglich etwa 20 Stunden die Woche gearbeitet wird war mir schon lange bekannt. Der Durchschnitt heißt nun mal, dass nicht wenige Therapeutinnen im Minijob arbeiten. Warum ist mir nun klarer.
Ich habe einfach mal mit dem Durchschnittsgehalt bei Therapeutinnen mit Lohnsteuerklasse V gerechnet und komme Netto auf ca. 900 € bei zwanzig Wochenstunden. Mal die Fahrzeugproblematik außen vorgelassen wären das 10,40 € Netto die Stunde. Das ist weniger als eine Aushilfskraft aktuell mindestens Netto im Minijob hat. Es fehlt so einfach der monetäre Gegenwert zur erbrachten bzw. erwarteten Leistung an einen Therapeuten. Das ist nicht gut für's Karma. Anders ausgedrückt muss eine Therapeutin zwei Stunden arbeiten um eine Putzfrau Zuhause eine Stunde bezahlen zu können.
Ich weiß nicht. Es ist keine Polemik, sondern einfach nur noch zynisch...
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Dolto schrieb:
Ja, es lohnt sich vor allem im Minijob, da sich nicht auswirkt.
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pt ani schrieb:
@Dolto Es wirkt sich nie im Gesamten aus. Schrieb ich oben auch schon.
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Karajan schrieb:
Ooooch, mal wieder die typische “in Lohnsteuerklassse 5” lohnt es sich nicht Diskussion……An alle, die es nicht “lohnenswert” finden für ein “Netto aus Lohnsteuerklasse 5” arbeiten zu gehen: macht euch doch bitte mal schlau, warum es die Lohnsteuerklassen gibt, wie alles am Jahresende verrechnet wird und welche Vorteile es der Familie bringt, wenn einer in Lohnsteuerklasse 5 fällt.
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