Neues Crewmitglied gesucht
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
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Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
wie gefährdet sind wir Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten?
Im Rahmen unserer Bachelorarbeit brauchen wir Eure Unterstützung! Erstmalig wird hiermit von Physiotherapeutinnen für Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten geforscht.Wir sind, Peggy Jesse und Ina Ernst, Studentinnen der Hochschule Fresenius in Idstein.Die Teilnahme sollte nicht länger als 13 Minuten dauern. Mit den untenstehenden Umfragelinks gelangt ihr zu den beiden Fragebögen.Für Eure Unterstützung bedanken wir uns schon jetzt und hoffen auf eine große Unterstützung.
Links:
Was gefährdet uns Physiotherapeuten?
RES-K (Ressourcenselbsteinschätzung, Kurzversion)
Herzliche Grüße
Peggy Jesse und Ina Ernst
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Problem beschreiben
Ina Ernst schrieb:
Hallo,
wie gefährdet sind wir Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten?
Im Rahmen unserer Bachelorarbeit brauchen wir Eure Unterstützung! Erstmalig wird hiermit von Physiotherapeutinnen für Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten geforscht.Wir sind, Peggy Jesse und Ina Ernst, Studentinnen der Hochschule Fresenius in Idstein.Die Teilnahme sollte nicht länger als 13 Minuten dauern. Mit den untenstehenden Umfragelinks gelangt ihr zu den beiden Fragebögen.Für Eure Unterstützung bedanken wir uns schon jetzt und hoffen auf eine große Unterstützung.
Links:
Was gefährdet uns Physiotherapeuten?
RES-K (Ressourcenselbsteinschätzung, Kurzversion)
Herzliche Grüße
Peggy Jesse und Ina Ernst
Und die zentrale Frage, was soll diese Studie bringen?
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SOLL = wie sollte es sein, was wünsche ich mir
Das sind Fragebögen, die externe Ressourcen (also, was erlebe ich jeden Tag in der Praxis) und internen Ressourcen (= wie gehe ICH mit Gegebenheiten um) beantworten. Nicht mehr und nicht weniger. Fragen können daher auch ausgelassen werden.
Diese Studie ist Grundlage auf den letzten Artikel von Frau Prof. Höppner in der pt-Zeitschrift der letzten Augustausgabe. Physiotherapeuten sollen sich selber in den Blick nehmen. Dazu werden in dieser Studie erstmalig wissenschaftliche Daten generiert, was es vorher noch nie gab. Wenn genügend mitmachen, könnte dies zu einer Veröffentlichung führen.
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Physio84 schrieb:
IST = wie sieht meine aktuelle Lage gerade aus
SOLL = wie sollte es sein, was wünsche ich mir
Das sind Fragebögen, die externe Ressourcen (also, was erlebe ich jeden Tag in der Praxis) und internen Ressourcen (= wie gehe ICH mit Gegebenheiten um) beantworten. Nicht mehr und nicht weniger. Fragen können daher auch ausgelassen werden.
Diese Studie ist Grundlage auf den letzten Artikel von Frau Prof. Höppner in der pt-Zeitschrift der letzten Augustausgabe. Physiotherapeuten sollen sich selber in den Blick nehmen. Dazu werden in dieser Studie erstmalig wissenschaftliche Daten generiert, was es vorher noch nie gab. Wenn genügend mitmachen, könnte dies zu einer Veröffentlichung führen.
Ist = " So isses"
Die Entwicklung des Berufes und der damit verbundene Fachkräftemangel zeigen deutlich die aktuelle Arbeitsrealität.
Da brauchst nur ein bischen Berufserfahrung. Kein unsinniger theoretischer Fragebogen kann die Komplexität der beruflichen
Belastung abbilden.
Selbst wenn, dann hätte man das vor 10 Jahren anfangen müssen solche Daten zu erheben und nicht jetzt wo das Kind schon im Brunnen liegt.
Glaube kaum, dass die Bachelors dieser Umfrage unter den gegenwärtigen Bedingungen ihr Berufsleben in einer 20 Minuten Schrubbschrubb-Praxis fristen wollten. Und sich dann noch fragen:" was kann Ich tun damit Ich besser damit zurechtkomme"?
Das ist so die neue Masche in der Arbeitswelt:
Erschaffe belastende, unsinnige Arbeitsbedingungen und dann rede den AN ein , sie müssten sich nur anders managen dann würden sie damit auch zurechtkommen. Da wird dann notfalls auch so unterschwellig vermittelt, dass man es nicht gebacken kriegt, liegt nur an einem selbst.
Dann soll man sich n Coach holen oder zum Psychologen gehen um passend gemacht zu werden.
Komm bleib mir weg damit.
Und ja das klingt frustriert, ist es auch.
Bin seit über 20 Jahren im Beruf. Kenne also die Realität sehr lange und viel verbessert hat sich an den äußeren Bedingungen nicht.
A Schubart hat es grob zusammengefasst auf den Punkt gebracht.
Spart viel Papier, Zeit und Arbeit und geht ganz ohne 3 Seiten lange Dazenschutzerklärung.
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kroetzi schrieb:
Also Soll= " Wünsch dir was"
Ist = " So isses"
Die Entwicklung des Berufes und der damit verbundene Fachkräftemangel zeigen deutlich die aktuelle Arbeitsrealität.
Da brauchst nur ein bischen Berufserfahrung. Kein unsinniger theoretischer Fragebogen kann die Komplexität der beruflichen
Belastung abbilden.
Selbst wenn, dann hätte man das vor 10 Jahren anfangen müssen solche Daten zu erheben und nicht jetzt wo das Kind schon im Brunnen liegt.
Glaube kaum, dass die Bachelors dieser Umfrage unter den gegenwärtigen Bedingungen ihr Berufsleben in einer 20 Minuten Schrubbschrubb-Praxis fristen wollten. Und sich dann noch fragen:" was kann Ich tun damit Ich besser damit zurechtkomme"?
Das ist so die neue Masche in der Arbeitswelt:
Erschaffe belastende, unsinnige Arbeitsbedingungen und dann rede den AN ein , sie müssten sich nur anders managen dann würden sie damit auch zurechtkommen. Da wird dann notfalls auch so unterschwellig vermittelt, dass man es nicht gebacken kriegt, liegt nur an einem selbst.
Dann soll man sich n Coach holen oder zum Psychologen gehen um passend gemacht zu werden.
Komm bleib mir weg damit.
Und ja das klingt frustriert, ist es auch.
Bin seit über 20 Jahren im Beruf. Kenne also die Realität sehr lange und viel verbessert hat sich an den äußeren Bedingungen nicht.
A Schubart hat es grob zusammengefasst auf den Punkt gebracht.
Spart viel Papier, Zeit und Arbeit und geht ganz ohne 3 Seiten lange Dazenschutzerklärung.
Das ist so die neue Masche in der Arbeitswelt:
Erschaffe belastende, unsinnige Arbeitsbedingungen und dann rede den AN ein , sie müssten sich nur anders managen dann würden sie damit auch zurechtkommen. Da wird dann notfalls auch so unterschwellig vermittelt, dass man es nicht gebacken kriegt liegt nur an einem selbst.
Dann soll man sich n Coach holen oder zum Psychologen gehen um passend gemacht zu werden.
Komm bleib mir weg damit.
kroetzi:
Edit HEUL!!!!! MEIN GANZER Beitrag verschwunden. Wollte dir nur sagen: super beschrieben, mehrfach Daumen hoch.
(leider) nicht nur in der Arbeitswelt
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Susulo schrieb:
kroetzi schrieb am 15.11.2020 10:31:
Das ist so die neue Masche in der Arbeitswelt:
Erschaffe belastende, unsinnige Arbeitsbedingungen und dann rede den AN ein , sie müssten sich nur anders managen dann würden sie damit auch zurechtkommen. Da wird dann notfalls auch so unterschwellig vermittelt, dass man es nicht gebacken kriegt liegt nur an einem selbst.
Dann soll man sich n Coach holen oder zum Psychologen gehen um passend gemacht zu werden.
Komm bleib mir weg damit.
kroetzi:
Edit HEUL!!!!! MEIN GANZER Beitrag verschwunden. Wollte dir nur sagen: super beschrieben, mehrfach Daumen hoch.
(leider) nicht nur in der Arbeitswelt
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Jens Knüppel schrieb:
Erst einmal eine Frage, wie soll man das mit dem IST und Soll verstehen. Das zweite ist, für Arbeitgeber ungeeignet, da viele Frage für Arbeitnehmer gestellt werden oder soll man sich selbst belobigen.
Und die zentrale Frage, was soll diese Studie bringen?
Diesen Fragebogen kann man Leuten geben, die in der Produktion Bauteile zusammenbauen müssen aber keinen Physiotherapeuten.
Mir scheint die Ersteller dieses Fragebogens haben noch nie praktisch als Physio gearbeitet, denn dann wären nicht solche unsinnigen Fragen dabei herausgekommen.
Soll/Ist bei KG am Menschen? Was soll das?
Viel Wind um nichts. Ich empfehle statt des Fragebogens einige Jahre Praxisarbeit. Damit erübrigen sich dann die meisten Fragen.
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MikeL schrieb:
Wer heutzutage Physiotherapie studiert, arbeitet oft auch nicht als Physiotherapeut. Für viele Studierende ist es entweder ein Pausenfüller, um die Wartezeit bis zum Medizinstudium oder irgendeinem anderen Studium zu überbrücken. Andere werfen schnell das Handtuch, wenn sie merken, dass ihnen im Vergleich zu den "normalen" Physios zu viele praktische Kenntnisse bei der Arbeit mit Patienten fehlen. Es gibt aber auch andere, die ihren Weg in der Physiotherapie nach dem Studium richtig gut machen und in dem Beruf auch wirklich gut werden. Das sind aber nach meiner Beobachtung genau die, dir wirklich fachbezogene Bachelorarbeiten schreiben, die einen echten Bezug zu diesem Beruf erkennen lassen.
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kroetzi schrieb:
Was für ein Käse.
Diesen Fragebogen kann man Leuten geben, die in der Produktion Bauteile zusammenbauen müssen aber keinen Physiotherapeuten.
Mir scheint die Ersteller dieses Fragebogens haben noch nie praktisch als Physio gearbeitet, denn dann wären nicht solche unsinnigen Fragen dabei herausgekommen.
Soll/Ist bei KG am Menschen? Was soll das?
Viel Wind um nichts. Ich empfehle statt des Fragebogens einige Jahre Praxisarbeit. Damit erübrigen sich dann die meisten Fragen.
Zur Zeit zusätzlich mehr Stress höhere Infektionsgefahr und noch mehr Gemecker der Kunden ....
Bestimmt noch was vergessen....
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a schubart schrieb:
Zusammen gefasst für die Damen Physiotherapeut/innen sind besonders gefährdet für : zu wenig Einkommen, schrotter Körper und altersarmut .
Zur Zeit zusätzlich mehr Stress höhere Infektionsgefahr und noch mehr Gemecker der Kunden ....
Bestimmt noch was vergessen....
Einige Patienten sagten ihm und seinem Team, dass Ärzte keine Physiotherapeuten mehr verschreiben würden. Wenn sich diese Situation fortsetzt, wird die Zukunft düster aussehen. Ich habe mich jetzt für kurzfristige Jobs für meine Mitarbeiter im Arbeitsplatz beworben, weil wir sonst nicht lange durchhalten werden. Ich möchte Entlassungen definitiv vermeiden, weil ich einen Grund habe Mit einem starken Team von fünf Mitarbeitern ist es heute schwierig, Mitarbeiter zu finden.
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Julia Brag schrieb:
Hallo!
Einige Patienten sagten ihm und seinem Team, dass Ärzte keine Physiotherapeuten mehr verschreiben würden. Wenn sich diese Situation fortsetzt, wird die Zukunft düster aussehen. Ich habe mich jetzt für kurzfristige Jobs für meine Mitarbeiter im Arbeitsplatz beworben, weil wir sonst nicht lange durchhalten werden. Ich möchte Entlassungen definitiv vermeiden, weil ich einen Grund habe Mit einem starken Team von fünf Mitarbeitern ist es heute schwierig, Mitarbeiter zu finden.
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