Wir suchen für unser
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
sind bei uns selbstverständlich!
Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
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Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
Ich überlege wirklich in meinen shlecht bezahlteren , weiter entfernten Job von vor den Kids zurückzugehen, weil ich mir erhoffe, dass die Arbeit interessanter ist und die Kollegen netter. Eigentlich wechsel ich mich nicht so durch, war immer jahrelang in einem Job und habe auch Angst, dass ich es bereue.
Wie trefft ihr denn so diese Entscheidungen? Ich weiss, das sind Luxusprobleme, weil man ja froh sein kann, dass man die Wahl hat.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, bin nach Kinderpause wieder aufm Markt und habe bis jetzt einiges an attraktiven Zusagen für Jobs gefunden. Für einen habe ich mich vor 5 Monaten entschieden, weil die Kohle, die Wohnortnähe und die Arbeitszeit stimmt. Mir gefällt aber Geriatrie auf Dauer nicht und das Team ist zum Teil sehr unkollegial, mag am sehr jungen Alter liegen oder an der Grösse der Praxis. Ich war bis jetzt in 2 kleinen Praxen beschäftigt, wo man mit A...verhalten einfach nicht durchgekommen wäre.
Ich überlege wirklich in meinen shlecht bezahlteren , weiter entfernten Job von vor den Kids zurückzugehen, weil ich mir erhoffe, dass die Arbeit interessanter ist und die Kollegen netter. Eigentlich wechsel ich mich nicht so durch, war immer jahrelang in einem Job und habe auch Angst, dass ich es bereue.
Wie trefft ihr denn so diese Entscheidungen? Ich weiss, das sind Luxusprobleme, weil man ja froh sein kann, dass man die Wahl hat.
Was man i. d. R. weiß bzw. erfragen kann ist Urlaub, Taktung, Gehalt, überwiegende Behandlungen bzw. Verteilung (HB, MLD, KG, ZNS, KMT etc.). Aus allem ergibt sich ein Gesamtbild mit positiven und negativen Aspekten (den perfekten Job gibt es nicht).
Eine Entscheidung für oder gegen ein Stellenangebot ist also fast immer eine Entscheidung auf der Basis unzureichender Informationen oder anders gesagt, eine Entscheidung "aus dem Bauch".
Da bist du ja in einer Luxussituation weil du weißt, was du jetzt an positiven Aspekten und auch an "Kröten hast die du schlucken" musst.
Ebenso kennst du die Alternative ganz gut, da du schon mal dort gearbeitet hast.
Mehr Wissen an Entscheidungsgrundlage geht ja kaum noch. Da kann ein Außenstehender dir kaum weiterhelfen weil jeder andere Schwerpunkte setzt, andere Bedürfnisse hat, eben einfach anders tickt.
Ich kann also auch nur ganz subjektiv sagen, dass mir ein interessantes Arbeitsumfeld und mindestens ein faires Miteinander (ich brauche da keine familiäre Gemütlichkeit im Job) wichtiger wäre, als die Höhe des Verdienstes oder Bequemlichkeit beim Arbeitsweg.
Allerdings gibt es auch hier Grenzen d.h. das Geld muss akzeptabel sein und der Arbeitsweg max. 45 Min.. Schließlich gibt es auch noch ein Leben nach und vor dem Job, dass mir wichtig, eigentlich sogar wichtiger ist.
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Shakespeare schrieb:
Viele Dinge weiß man erst wenn man mal einige Wochen oder manchmal auch Monate in einem Job gearbeitet hat. Dazu zählt das kollegiale Miteinander, der Umgang des Praxisinhabers mit seinen Mitarbeitern v.a. in Konfliktsituationen, die "Streitkultur", Umgang mit Fehlern usw. usf.
Was man i. d. R. weiß bzw. erfragen kann ist Urlaub, Taktung, Gehalt, überwiegende Behandlungen bzw. Verteilung (HB, MLD, KG, ZNS, KMT etc.). Aus allem ergibt sich ein Gesamtbild mit positiven und negativen Aspekten (den perfekten Job gibt es nicht).
Eine Entscheidung für oder gegen ein Stellenangebot ist also fast immer eine Entscheidung auf der Basis unzureichender Informationen oder anders gesagt, eine Entscheidung "aus dem Bauch".
Da bist du ja in einer Luxussituation weil du weißt, was du jetzt an positiven Aspekten und auch an "Kröten hast die du schlucken" musst.
Ebenso kennst du die Alternative ganz gut, da du schon mal dort gearbeitet hast.
Mehr Wissen an Entscheidungsgrundlage geht ja kaum noch. Da kann ein Außenstehender dir kaum weiterhelfen weil jeder andere Schwerpunkte setzt, andere Bedürfnisse hat, eben einfach anders tickt.
Ich kann also auch nur ganz subjektiv sagen, dass mir ein interessantes Arbeitsumfeld und mindestens ein faires Miteinander (ich brauche da keine familiäre Gemütlichkeit im Job) wichtiger wäre, als die Höhe des Verdienstes oder Bequemlichkeit beim Arbeitsweg.
Allerdings gibt es auch hier Grenzen d.h. das Geld muss akzeptabel sein und der Arbeitsweg max. 45 Min.. Schließlich gibt es auch noch ein Leben nach und vor dem Job, dass mir wichtig, eigentlich sogar wichtiger ist.
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Annamarie67 schrieb:
Moin, ich entscheide aus dem Bauch heraus. So geschah es dann, dass ich eine Anstellung in einer Physiopraxis in meinem Wohnort in meinem Lieblingsberuf einer "lebenslänglichen" Anstellung in der öffentlichen Verwaltung vorgezogen habe. Viele haben mich für bekloppt erklärt: " Wie kannst du nur den sicheren Job aufgeben?!" Aber wenn man morgens so gar keinen Bock auf Büro hat....!? Ich habe es nicht bereut.
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Martin Nedela schrieb:
Nach Qualifikation und Menschenkenntnis
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