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ich arbeitete seit 11 Jahren in der Praxis mit den typischen Klientel die Arbeit ist zwar stressig macht aber noch Spaß. Bei mir im Ort ist nun eine Stelle im KH freigeworden mit Top Bezahlung bin nun am üüberlegen ob ich des Geldes wegen wechseln soll? Die Arbeit im KH ist ja doch anders. Wie ist für euch die Arbeit im KH bzw. wurdet ihr lieber ffür weniger ca30% in der Praxis arbeiten?
MFG Sabine
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Physios,
ich arbeitete seit 11 Jahren in der Praxis mit den typischen Klientel die Arbeit ist zwar stressig macht aber noch Spaß. Bei mir im Ort ist nun eine Stelle im KH freigeworden mit Top Bezahlung bin nun am üüberlegen ob ich des Geldes wegen wechseln soll? Die Arbeit im KH ist ja doch anders. Wie ist für euch die Arbeit im KH bzw. wurdet ihr lieber ffür weniger ca30% in der Praxis arbeiten?
MFG Sabine
Im schlechten Szenario, kannst du bei nicht gefallen immer noch in eine Praxis zurück gehen.
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Heike Nissel schrieb:
Ich habe 15 Jahre im Krankenhaus gearbeitet, es war eine gute Zeit.Daher kann ich dir nur zuraten :thumbsdown:
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christine81 schrieb:
Ich denke mal, in der Klinik sind auch die Arbeitszeiten anders. z.B. keine Spätdienste, aber evt. Samstagsdienst 1x im Monat oder so. Kommt drauf an, ob du das willst. Aber wenn du in der Klinik auf jeden Fall mehr verdienst, bei gleicher Stundenzahl. Nix wie ran.
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Matze82 schrieb:
Lass mich kurz überlegen, wenn du 30% mehr in der Klinik bekommst, würde ich an deiner Stelle sofort wechseln, vorallem wenn du einen Festvertrag in der Klinik bekommen solltest.
Im schlechten Szenario, kannst du bei nicht gefallen immer noch in eine Praxis zurück gehen.
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Worauf wartest du? Das der ZVK seine "39,1% mehr" schafft?
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Papa Alpaka schrieb:
Es ist wie überall im Leben: Es gibt gute und es gibt schlechte Kollegen. Mit guten Kollegen machen 30% weniger Gehalt trotzdem Spaß, mit schlechten Kollegen wiegen 30% mehr Gehalt den Ärger nicht auf den man hat - und der Jackpot sind 30% mehr mit guten Kollegen ;)
Worauf wartest du? Das der ZVK seine "39,1% mehr" schafft?
Mfg Sabine
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke schonmal fürs kommentieren. Eine mündliche Zusage habe ich bereits. Und es ist erstmal ein Jahr befristet machen die aber immer so im öffentlichen Diens.
Mfg Sabine
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christine81 schrieb:
Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, falls du nach diesem befristeten Jahr sagst, es ist doch nicht dein Ding, wieder in deine alte Praxis zurückzukommen (vorausgesetzt, die brauchen dann wieder oder noch jemanden). Man soll nicht immer alle Brücken hinter sich abbrechen.
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Ringgeist schrieb:
Von Klinik bin ich bedient. Absolut keine Wertschätzung mehr. Der kaufmännische Leiter bestimmt Alles, auch über deine Arbeit. Fachfremde Capos oft aus den Neuen mit Nullkommanull Menschenführung als Dienstvorgesetzte, sind untragbar. Und der Wahnsinn hat System.
Ich habe gern im Krankenhaus gearbeitet, aber es gibt immer viel mehr zu tun als Zeit da ist und so geht man jeden Tag mit dem Gefuehl nach Hause, dass man etliche Leute nicht behandeln konnte und eigentlich noch A, B und C haette machen sollen.
Zudem kann man ja keine Patienten absagen, dass heist, man arbeitet fuer andere mit, wenn die mal Urlaub haben oder krank sind. Und das zehrt an denen die krank sind genauso wie an denen, die deren Arbeit mitmachen muessen.
Du brauchst ein dickes Fell.
Gruss,
Jule
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JuleNZ schrieb:
Was ich in der Klinik auch schwierig fand war, das man NIE mit der Arbeit fertig wird.
Ich habe gern im Krankenhaus gearbeitet, aber es gibt immer viel mehr zu tun als Zeit da ist und so geht man jeden Tag mit dem Gefuehl nach Hause, dass man etliche Leute nicht behandeln konnte und eigentlich noch A, B und C haette machen sollen.
Zudem kann man ja keine Patienten absagen, dass heist, man arbeitet fuer andere mit, wenn die mal Urlaub haben oder krank sind. Und das zehrt an denen die krank sind genauso wie an denen, die deren Arbeit mitmachen muessen.
Du brauchst ein dickes Fell.
Gruss,
Jule
Was ich in der Klinik auch schwierig fand war, das man NIE mit der Arbeit fertig wird.
[...]
Ich weiß nicht ob es nur mir so geht, aber ich habe ziemlich früh in meinem Arbeitsleben (da war ich ... 11? 12?) gelernt, organisatorisches Versagen anderer nicht auf meine Schultern zu laden. Klar, ich reiß mir wenn's nötig ist auch mal in einem 20-Stunden-Tag den Ar... auf (und wenn's wirklich arg ist am nächsten Tag gleich nochmal), wenn das nichts hilft oder absehbar keine Besserung in Aussicht ist reduziere ich aber wieder auf 7 und schaffe weg was möglich ist. Nächste Woche werde ich nicht zur Arbeit erscheinen weil ich von vorletzter Woche noch 'ne Bestätigung meines Urlaubes habe, diese Woche aber doch im Dienstplan stehe. In den letzten 72 Stunden hat sich meine direkte Vorgesetzte nicht bequemt mich zu fragen wie meine Frage "ob ich wirklich kommen solle" zu verstehen sei...
Jeder einzelne Chef trägt die Verantwortung für seinen Laden (deshalb bekommen die VW-Vorstände auch ihre Millionen-Boni ausgezahlt, dank Rückgabe der ISO 9001-Zertifizierung, ihre Boni ausgezahlt: Es ist nicht nachvollziehbar wer den Hausmeister auf eine Südseeinsel geschickt hat, daher kann niemand rechtssicher zur Verantwortung gezogen werden...), und wenn wir als Gesellschaft an der personellen Ausstattung der Krankenhäuser sparen geht das Halt zu Lasten der Patienten. So einfach ist das, hat einen gewissen Spielraum in dem ich als AN mich daran gewöhnen muss die vollen 6 Stunden täglich sorgfältig, konzentriert und zügig zu arbeiten - aber nach 9 Stunden Stress auch sagen kann "Ich hab Feierabend"...
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Papa Alpaka schrieb:
JuleNZ schrieb am 2.8.16 00:11:
Was ich in der Klinik auch schwierig fand war, das man NIE mit der Arbeit fertig wird.
[...]
Ich weiß nicht ob es nur mir so geht, aber ich habe ziemlich früh in meinem Arbeitsleben (da war ich ... 11? 12?) gelernt, organisatorisches Versagen anderer nicht auf meine Schultern zu laden. Klar, ich reiß mir wenn's nötig ist auch mal in einem 20-Stunden-Tag den Ar... auf (und wenn's wirklich arg ist am nächsten Tag gleich nochmal), wenn das nichts hilft oder absehbar keine Besserung in Aussicht ist reduziere ich aber wieder auf 7 und schaffe weg was möglich ist. Nächste Woche werde ich nicht zur Arbeit erscheinen weil ich von vorletzter Woche noch 'ne Bestätigung meines Urlaubes habe, diese Woche aber doch im Dienstplan stehe. In den letzten 72 Stunden hat sich meine direkte Vorgesetzte nicht bequemt mich zu fragen wie meine Frage "ob ich wirklich kommen solle" zu verstehen sei...
Jeder einzelne Chef trägt die Verantwortung für seinen Laden (deshalb bekommen die VW-Vorstände auch ihre Millionen-Boni ausgezahlt, dank Rückgabe der ISO 9001-Zertifizierung, ihre Boni ausgezahlt: Es ist nicht nachvollziehbar wer den Hausmeister auf eine Südseeinsel geschickt hat, daher kann niemand rechtssicher zur Verantwortung gezogen werden...), und wenn wir als Gesellschaft an der personellen Ausstattung der Krankenhäuser sparen geht das Halt zu Lasten der Patienten. So einfach ist das, hat einen gewissen Spielraum in dem ich als AN mich daran gewöhnen muss die vollen 6 Stunden täglich sorgfältig, konzentriert und zügig zu arbeiten - aber nach 9 Stunden Stress auch sagen kann "Ich hab Feierabend"...
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tom1350 schrieb:
Das ist ja gar nichts. Ich bin mit 9 Jahren voll ins Berufsleben eingestiegen und habe teilweise wochenlang täglich 24 Stundenschichten malocht. Und dann bin ich aufgewacht..... :wink:
Ich für meinen Teil hoffe, dass ich für immer in Krankenhäusern arbeiten kann. Aber vielleicht ist das einfach Typsache.
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annemarie714 schrieb:
Also ich werde jeden Tag in der Klinik mit meiner Arbeit fertig. Ich werde sogar von Mo-Do so gut fertig, dass ich jeden Freitag um 13 Uhr nach Hause gehe. Ätsch :D
Ich für meinen Teil hoffe, dass ich für immer in Krankenhäusern arbeiten kann. Aber vielleicht ist das einfach Typsache.
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Helmut Fromberger schrieb:
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