Wir sind ein kleines Team und
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
haben über unseren
physiotherapeutischen Tellerrand zu
schauen beg...
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
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kok1 schrieb:
Lustig hier :clap:
auf jeder Seite gibt es schwarze, graue und weiße Schafe.
Ich hab viele Kinder therapiert, deren Eltern fast schon meine Co Therapeuten waren. 1. Sie nahmen die Termine zuverlässig wahr. (Eine Mutter organisierte sogar kurz vor der Geburt ihres zweiten Kindes, dass ihr Sohn von seiner Tante gebracht wurde und somit den Termin wahrnehmen konnte. Wobei ich hier wirklich Verständnis für ein Absage gehabt hätte.) 2. Führten sie genauso wie wir es besprochen hatten die Hausaufgaben mit ihren Kindern durch. Wenn dies aus welchen Gründen auch immer nicht möglich war, besprachen wir es und fanden gemeinsam eine Lösung.
3. Informierten sie mich über die erreichten Therapieziele ausserhalb der Praxis. 4. Stellten sie alle Fragen, die ihnen auf der Seele lagen. 5. Führten zuverlässig ihre Therapiemappe etc.
Ich hatte aber auch die Patienten, die 1. Mehr Minusstunden als stattgefundene Therapien verursachten. 2. Selten bis nie Hausaufgaben gemacht haben. 3. Gelogen haben., dass sich die Balken biegen. Folgende Situation spielte sich als meine Chefin meine Urlaubsvertretung war ab.
Chefin: "Wo ist denn ihre Therapiemappe?" Patient:"Ich hab keine Therapiemappe die Frau...... hat gesagt, dass es nicht notwendig sei."
Chefin: "Und wo kommen ihre Arbeitsblätter rein?" Patient: "Ich hab noch nie ein Arbeitsblatt von Frau...... erhalten." 4. Mir sagten, dass ich eine schlechte Therapeutin sei und die Therapie nichts bringen würde, da ich in sechs Monaten nichts geschafft hätte. Ich konnte nur entgegnen, dass in drei stattgefundenen Therapie Stunden verteilt auf sechs Monate auch nicht allzu viel passieren kann. etc.
Genauso gibt es tolle und schlechte Therapeuten. Super und miese Pi's. Freundliche und unmögliche Nachbarn. etc.
Hand aufs Herz, wo suchst du dir eher Rat: 1. bei einem tollen MA oder bei einem, der dich zur Verzweiflung bringt. 2. bei einem zuvorkommen dem Nachbarn oder einem, der dich wahnsinnig macht.
Wenn dich die Aussagen über Patienten stören, könntest du anstatt über Therapeuten zu schimpfen ja mal schreiben, welche positiven Erfahrungen du mit deinen Patienten gemacht hast. Hier im Forum wird natürlich nur die eine Seite dargestellt, da man nun einmal keinen Rat braucht, wenn man keine Probleme hat. Oder sieht es da bei dir anders aus?
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wastl3 schrieb:
Natürlich kann es manchmal noch zu Störungen während der Behandlung kommen, wenn es sich um wichtige Fragen von Kollegen handelt. Behandlungszeit wird nun trotzdem eingehalten, bzw. nachgeholt.Hier habe auch ich als Pat. dafür Verständnis :blush: Dies wurde vor meiner geäußerten Kritik nicht gemacht...
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ursula417 schrieb:
Meine Güte Tom,
auf jeder Seite gibt es schwarze, graue und weiße Schafe.
Ich hab viele Kinder therapiert, deren Eltern fast schon meine Co Therapeuten waren. 1. Sie nahmen die Termine zuverlässig wahr. (Eine Mutter organisierte sogar kurz vor der Geburt ihres zweiten Kindes, dass ihr Sohn von seiner Tante gebracht wurde und somit den Termin wahrnehmen konnte. Wobei ich hier wirklich Verständnis für ein Absage gehabt hätte.) 2. Führten sie genauso wie wir es besprochen hatten die Hausaufgaben mit ihren Kindern durch. Wenn dies aus welchen Gründen auch immer nicht möglich war, besprachen wir es und fanden gemeinsam eine Lösung.
3. Informierten sie mich über die erreichten Therapieziele ausserhalb der Praxis. 4. Stellten sie alle Fragen, die ihnen auf der Seele lagen. 5. Führten zuverlässig ihre Therapiemappe etc.
Ich hatte aber auch die Patienten, die 1. Mehr Minusstunden als stattgefundene Therapien verursachten. 2. Selten bis nie Hausaufgaben gemacht haben. 3. Gelogen haben., dass sich die Balken biegen. Folgende Situation spielte sich als meine Chefin meine Urlaubsvertretung war ab.
Chefin: "Wo ist denn ihre Therapiemappe?" Patient:"Ich hab keine Therapiemappe die Frau...... hat gesagt, dass es nicht notwendig sei."
Chefin: "Und wo kommen ihre Arbeitsblätter rein?" Patient: "Ich hab noch nie ein Arbeitsblatt von Frau...... erhalten." 4. Mir sagten, dass ich eine schlechte Therapeutin sei und die Therapie nichts bringen würde, da ich in sechs Monaten nichts geschafft hätte. Ich konnte nur entgegnen, dass in drei stattgefundenen Therapie Stunden verteilt auf sechs Monate auch nicht allzu viel passieren kann. etc.
Genauso gibt es tolle und schlechte Therapeuten. Super und miese Pi's. Freundliche und unmögliche Nachbarn. etc.
Hand aufs Herz, wo suchst du dir eher Rat: 1. bei einem tollen MA oder bei einem, der dich zur Verzweiflung bringt. 2. bei einem zuvorkommen dem Nachbarn oder einem, der dich wahnsinnig macht.
Wenn dich die Aussagen über Patienten stören, könntest du anstatt über Therapeuten zu schimpfen ja mal schreiben, welche positiven Erfahrungen du mit deinen Patienten gemacht hast. Hier im Forum wird natürlich nur die eine Seite dargestellt, da man nun einmal keinen Rat braucht, wenn man keine Probleme hat. Oder sieht es da bei dir anders aus?
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