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muss bald zum Gespräch wegen Arbeit nach einem Jahr Elternzeit.
Hatte vorher bei 40 STd. 2340 Euro brutto und 24 Urlaubstage, keine Fortbildungstage, bzw. Unterstützung.
Wenn ich 30 Std. gehe, was sagt ihr soll ich als Gehaltsvorstellung angeben? Soll ich es von dem vorherigen brutto ausrechnen oder ein bischen was draufschlagen.
Und Urlaub (bin jetzt über 30, da hiess es immer ab 30 geb ich euch mehr urlaub. Muss dazusagen, man muss immer um alles kämpfen).
Lebe in Hessen.
Dankeschön
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
muss bald zum Gespräch wegen Arbeit nach einem Jahr Elternzeit.
Hatte vorher bei 40 STd. 2340 Euro brutto und 24 Urlaubstage, keine Fortbildungstage, bzw. Unterstützung.
Wenn ich 30 Std. gehe, was sagt ihr soll ich als Gehaltsvorstellung angeben? Soll ich es von dem vorherigen brutto ausrechnen oder ein bischen was draufschlagen.
Und Urlaub (bin jetzt über 30, da hiess es immer ab 30 geb ich euch mehr urlaub. Muss dazusagen, man muss immer um alles kämpfen).
Lebe in Hessen.
Dankeschön
Als erstes müsstest du also um eine Arbeitszeitverkürzung bitten (in Kleinbetrieben gibt es keinen gesetzlichen Anspruch).
Das Gehalt wäre zunächst herunter zu rechnen. Vielleicht lässt der Arbeitgeber sich auf eine kleinere Erhöhung ein, wenn er dich braucht.
Der Urlaubsanspruch bliebe gleich, ist aber vergleichsweise gering.
Machst du mal eine Woche Fortbildung, hast du am Ende nicht mal den minimalen gesetzlichen Anspruch. Da kann ich verstehen wenn du das besser aushandeln möchtest. Volle 5 Wochen Erholungsurlaub sind schon in den meisten Berufen und Branchen Standard (meist eher 6 Wo.).
Über Fobis würde ich dann im Einzelfall mit dem Chef sprechen.
Viel Erfolg für den Wiedereinstieg. Gruß S.
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genau 24 ist ja das minimum. was habt ihr denn im durchschnitt wieviel tage? was meint ihr kann ich verlangen?
reduzierung geht, das hatte ich schon schriftlich in den elternzeitantrag gesetzt.
ich versuchs mal. ja manchmal hätte ich gerne einen job bei dem es einen vertrag gibt, in dem alles für alle geregelt ist :angry:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, danke schonmal. ja genau, man muss bei meinen chefs immer "betteln" hab ich das gefühl. und mit dem urlaub das hatten sie schon vor der elternzeit gesagt, das werde ich jetzt aufgreifen.
genau 24 ist ja das minimum. was habt ihr denn im durchschnitt wieviel tage? was meint ihr kann ich verlangen?
reduzierung geht, das hatte ich schon schriftlich in den elternzeitantrag gesetzt.
ich versuchs mal. ja manchmal hätte ich gerne einen job bei dem es einen vertrag gibt, in dem alles für alle geregelt ist :angry:
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therapeutin schrieb:
warum sollen sie dir mehr urlaub und höheren lohn geben? Ich würde alles auf 30h runterrechnen und gut ist :kissing_closed_eyes:
13,50€ Stundenlohn und 24 Tage Urlaub ist nicht gerade der Hit. Jetzt kann man als Angestellter verhandeln. :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses:
Die Frage ist, wie ist die Taktung, was hast du für Fortbildungen, wie hoch ist der Anteil an Privatpatienten, usw....
Wenn dein AG nur den Mindestanspruch an Urlaub gibt, sollte er dir zumindest an den Fortbildungen anteilig frei geben.
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Superbiene schrieb:
Das ist der genau der Grund weshalb viele Praxen keine Mitarbeiter finden. :rage:
13,50€ Stundenlohn und 24 Tage Urlaub ist nicht gerade der Hit. Jetzt kann man als Angestellter verhandeln. :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses:
Die Frage ist, wie ist die Taktung, was hast du für Fortbildungen, wie hoch ist der Anteil an Privatpatienten, usw....
Wenn dein AG nur den Mindestanspruch an Urlaub gibt, sollte er dir zumindest an den Fortbildungen anteilig frei geben.
§ 3
Dauer des Urlaubs
(1) Der Urlaub beträgt jährlich mindestens 24 Werktage.
(2) Als Werktage gelten alle Kalendertage, die nicht Sonn- oder gesetzliche Feiertage sind.
D.h. bei einer 5-Tage Woche wär das weniger? Hab mir bis zu diesem Posting nie Gedanken darüber gemacht, weil meine Leute eh mehr Tage bekommen... (nur bevor hier rumgehackt wird...)
LG,
m.
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michael933 schrieb:
Mal ne blöde Frage: Nach BUrG verstehe ich die 24 Tage bei 6 Werktagen...
§ 3
Dauer des Urlaubs
(1) Der Urlaub beträgt jährlich mindestens 24 Werktage.
(2) Als Werktage gelten alle Kalendertage, die nicht Sonn- oder gesetzliche Feiertage sind.
D.h. bei einer 5-Tage Woche wär das weniger? Hab mir bis zu diesem Posting nie Gedanken darüber gemacht, weil meine Leute eh mehr Tage bekommen... (nur bevor hier rumgehackt wird...)
LG,
m.
MfG :blush:
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Ingo Friedrich schrieb:
Richtig verstanden. In deiner Konstellation wären das 20 Urlaubstage.
MfG :blush:
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therapeutin schrieb:
ist nicht gerade der Hit,aber warum soll ich mehr zahlen...dann soll derjenige auch dementsprechend Umsatz bringen... :wink:
ich arbeite in der geriatrie, nicht in der praxis, mit 30 min. takt.
aber selbst da, finde ich hat man anspruch auf ein passendes gehalt.
und soll ich was sagen, ich hatte mit meinen konditionen in unserem bereich fast die besten rausgeholt im vergleich zu meinen kollegen.
habe mld und kleine. tapen, rückenschule, parkinsopn, palliativfobi
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
mir wurde gesagt, dass sich der urlaub auf die anzahl der tage an denen man arbeitet ergibt. also wir haben 5 tage, 24 urlaubstage. da ich an 5 tagen arbeiten gehe bleibt das doch quasi. und ich will einfach mehr tage rausholen versuchen, bin jetzt das 4. Jahr dort und finde es kann ein bischen mehr sein.
ich arbeite in der geriatrie, nicht in der praxis, mit 30 min. takt.
aber selbst da, finde ich hat man anspruch auf ein passendes gehalt.
und soll ich was sagen, ich hatte mit meinen konditionen in unserem bereich fast die besten rausgeholt im vergleich zu meinen kollegen.
habe mld und kleine. tapen, rückenschule, parkinsopn, palliativfobi
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
du meinst die fortbildungen, richtig?
Das ist doch echt verarsche, .... Ich mache keine Fortbildungen mehr. Warum man bekommt dafür keinen Cent mehr.
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484 schrieb:
Dann verstehe ich immer noch nicht warum , dann immer noch alle zu ihren Fortbildungen rennen. Wenn sie danach eh nicht mehr bekommen ???
Das ist doch echt verarsche, .... Ich mache keine Fortbildungen mehr. Warum man bekommt dafür keinen Cent mehr.
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therapeutin schrieb:
weil es ein Fortbildungskartell gibt... :kissing_closed_eyes:
Freude = Zufriedenheit = mein Leben.
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britta109 schrieb:
Manche tuns aus reiner Freude am Beruf.
Freude = Zufriedenheit = mein Leben.
ich hab z.b. die palliativ fobi gemacht, weil es mich wirklich interessiert hat und weil ich in der geri doch oft davon betroffen bin und das verständnis vieler kollegen und ärzte dafür überhaupt nicht da ist. ausserdem sollte eine palliativstation eingerichtet werden. und jetzt nichts davon und von den kollegen verstehens nur sehr wenige. was das gehört doch nicht zu unserem job. naja, ich weiss auch nicht.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja das stimmt, aber ohne Geld ist es auch nicht gerade einfach im leben. was hilft dann da nur die freude?
ich hab z.b. die palliativ fobi gemacht, weil es mich wirklich interessiert hat und weil ich in der geri doch oft davon betroffen bin und das verständnis vieler kollegen und ärzte dafür überhaupt nicht da ist. ausserdem sollte eine palliativstation eingerichtet werden. und jetzt nichts davon und von den kollegen verstehens nur sehr wenige. was das gehört doch nicht zu unserem job. naja, ich weiss auch nicht.
Ich würde es auch auf die 30h runterrechnen und gut. Für mich ist der Grund für mehr Urlaub und höheren Lohn nicht direkt ersichtlich.
Grüße
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redbi schrieb:
??? Der Lohn ist deutlich über dem Bundesdurchschnitt ;)
Ich würde es auch auf die 30h runterrechnen und gut. Für mich ist der Grund für mehr Urlaub und höheren Lohn nicht direkt ersichtlich.
Grüße
Aber warum so schnell negativ gestimmt? Diese Fobi hat dir 100% auch persönlich was gebracht und wer weiß, vielleicht bei einem späteren Job, zu einem späteren Zeitenpunkt ist es DIE Fobi.
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britta109 schrieb:
Respekt und meine tiefste Anerkennung für deine Fobi!
Aber warum so schnell negativ gestimmt? Diese Fobi hat dir 100% auch persönlich was gebracht und wer weiß, vielleicht bei einem späteren Job, zu einem späteren Zeitenpunkt ist es DIE Fobi.
der grund mit dem urlaub kommt daher, dass meine chefs mal sagten, dass sie über 30 mehr urlaub geben, wenns auch nur ein tag oder so ist. und da ich nur was bekomme wenn ich danach frage und sie nicht auf mich zukommen würden, ist das doch jetzt eine gute gelegenheit. und mit dem gehalt möchte ich nur sicher gehen, dass sie mich nicht "unter" bezahlen. also weniger als bei der vollzeit
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
ok danke redbi. ich dachte schon, mein gehalt ist gar nix. so wie es sich manchmal anhört und das macht mich oft traurig und unsicher.
der grund mit dem urlaub kommt daher, dass meine chefs mal sagten, dass sie über 30 mehr urlaub geben, wenns auch nur ein tag oder so ist. und da ich nur was bekomme wenn ich danach frage und sie nicht auf mich zukommen würden, ist das doch jetzt eine gute gelegenheit. und mit dem gehalt möchte ich nur sicher gehen, dass sie mich nicht "unter" bezahlen. also weniger als bei der vollzeit
es ist "für einen Therapeuten" nicht schlecht.... wenn man mal davon absieht, dass wir für unser Können weitaus mehr bekommen sollten ;)
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redbi schrieb:
Hi Mab,
es ist "für einen Therapeuten" nicht schlecht.... wenn man mal davon absieht, dass wir für unser Können weitaus mehr bekommen sollten ;)
Aber Leute, ganz ehrlich: mehr gibt eine Praxis, wenn sie noch einigermaßen wirtschaftlich da stehen möchte, alle Kosten inkl. Personalgehälter, Versicherungen, Raumkosten, Steuerberater...........gedeckt haben möchte, und der Chef auch noch ein Gehalt haben möchte (ja auch der würde gerne seinen Lebensunterhalt mit den gleichermassen gestiegenen Lebenshaltungskosten wie ein AN sie auch hat, bestreiten können!) einfach nicht her. Und glaubt doch nicht immer, dass PT-PIs superreich sind und einen Porsche fahren! Denn die Arbeitsplätze und Gehälter aller MA sollen gesichert sein - auch in Flautenzeiten! Und eine Praxis muss einen Überschuss haben!!!!, damit Anschaffungen getätigt werden können, wenn zum Beispiel ein Gerät o.ä. kaputt geht!
Es ist leider eine Crux unseres Berufsstandes, dass die Vergütungssätze der KKs unsere Arbeit in keinster Weise genügend honorieren, und somit auch die Gehälter der AN nicht unbedingt höher ausfallen können! Eine Reduzierung des Behandlungstaktes auf 15 Minuten, viele Selbstzahlerleistungen und ein hoher Anteil an Privatpatienten kann hier ein wenig für bessere Konditionen sorgen. NUR: das ist nicht in jeder Region machbar (hohe Konkurrenz am Standort, ärmere Gegend und damit wenig solvente Kunden, Dumpingpreise im Wellnessmassagebereich/Thai-Läden,............).
Ein besseres Einkommen ist nur durch Nebentätigkeiten möglich - ich habe vor 20/30 Jahren z.B. immer eine Nebentätigkeit gehabt, um zu mehr Geld zu kommen. Und da war ich mir auch zum Putzen nicht zu schade! Das waren Arbeitstage von 7.30 Uhr morgens bis 15.30 Uhr in der Klinik, kurze Pause, dann von 17 Uhr bis 19 Uhr in einer Praxis (2x wöchentlich) bzw. 2x wöchentlich von 18 Uhr bis 22 Uhr Putzen in einer großen Firma.
Ich möchte hier nicht als Moralapostel auftreten, bitte versteht mich richtig, aber ohne Mehraufwand an Arbeit ist auch nicht mehr zu verdienen!
Oder man muss ganz einfach die Branche wechseln - oder das Land, z.B. Schweiz, Skandinavien,.......! Denn Geld verdient wird in Deutschland woanders, aber nicht in der Physiotherapie!
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asterix61 schrieb:
Ich muss redbi beipflichten. Du hast bereits ein - für unsere Branche! - überdurchschnittliches Gehalt. Auch 24 Tage Urlaub für eine 5-Tage-Woche ist über dem gesetzlichen Mindestanspruch, was nicht heisst, dass ich das nicht rechtens finde. Meine MAs haben 25 Tage und 3 FoBi-Tage und FoBi-Unterstützung.
Aber Leute, ganz ehrlich: mehr gibt eine Praxis, wenn sie noch einigermaßen wirtschaftlich da stehen möchte, alle Kosten inkl. Personalgehälter, Versicherungen, Raumkosten, Steuerberater...........gedeckt haben möchte, und der Chef auch noch ein Gehalt haben möchte (ja auch der würde gerne seinen Lebensunterhalt mit den gleichermassen gestiegenen Lebenshaltungskosten wie ein AN sie auch hat, bestreiten können!) einfach nicht her. Und glaubt doch nicht immer, dass PT-PIs superreich sind und einen Porsche fahren! Denn die Arbeitsplätze und Gehälter aller MA sollen gesichert sein - auch in Flautenzeiten! Und eine Praxis muss einen Überschuss haben!!!!, damit Anschaffungen getätigt werden können, wenn zum Beispiel ein Gerät o.ä. kaputt geht!
Es ist leider eine Crux unseres Berufsstandes, dass die Vergütungssätze der KKs unsere Arbeit in keinster Weise genügend honorieren, und somit auch die Gehälter der AN nicht unbedingt höher ausfallen können! Eine Reduzierung des Behandlungstaktes auf 15 Minuten, viele Selbstzahlerleistungen und ein hoher Anteil an Privatpatienten kann hier ein wenig für bessere Konditionen sorgen. NUR: das ist nicht in jeder Region machbar (hohe Konkurrenz am Standort, ärmere Gegend und damit wenig solvente Kunden, Dumpingpreise im Wellnessmassagebereich/Thai-Läden,............).
Ein besseres Einkommen ist nur durch Nebentätigkeiten möglich - ich habe vor 20/30 Jahren z.B. immer eine Nebentätigkeit gehabt, um zu mehr Geld zu kommen. Und da war ich mir auch zum Putzen nicht zu schade! Das waren Arbeitstage von 7.30 Uhr morgens bis 15.30 Uhr in der Klinik, kurze Pause, dann von 17 Uhr bis 19 Uhr in einer Praxis (2x wöchentlich) bzw. 2x wöchentlich von 18 Uhr bis 22 Uhr Putzen in einer großen Firma.
Ich möchte hier nicht als Moralapostel auftreten, bitte versteht mich richtig, aber ohne Mehraufwand an Arbeit ist auch nicht mehr zu verdienen!
Oder man muss ganz einfach die Branche wechseln - oder das Land, z.B. Schweiz, Skandinavien,.......! Denn Geld verdient wird in Deutschland woanders, aber nicht in der Physiotherapie!
hoffentlich denken und vor allem handeln noch viele Physios so!!! Nur dann kann sich langfristig an diesem miesen System, bei welchem die Fortbildungsanbieter goldene Nasen verdienen, in dem schlecht bezahlte Physios ihr bisschen Gehalt zu ihnen tragen, etwas ändern!
Generell sollte gelten: bezahlte Freistellung für Fortbildungen und später angemessene Lohnerhöhung, so wie in anderen Berufsbranchen längst usus :angry:
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katja721 schrieb:
:clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap:
hoffentlich denken und vor allem handeln noch viele Physios so!!! Nur dann kann sich langfristig an diesem miesen System, bei welchem die Fortbildungsanbieter goldene Nasen verdienen, in dem schlecht bezahlte Physios ihr bisschen Gehalt zu ihnen tragen, etwas ändern!
Generell sollte gelten: bezahlte Freistellung für Fortbildungen und später angemessene Lohnerhöhung, so wie in anderen Berufsbranchen längst usus :angry:
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silke266 schrieb:
13,50 € nicht der Hit? Oh man wo arbeitet ihr denn alle? Ich habe nicht mal Mindestlohn.
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Shakespeare schrieb:
Zunächst mal hast du lediglich Anspruch auf den Job mit den Konditionen (Arbeitszeit, Gehalt, Urlaub), den du vor der Elternzeit hattest.
Als erstes müsstest du also um eine Arbeitszeitverkürzung bitten (in Kleinbetrieben gibt es keinen gesetzlichen Anspruch).
Das Gehalt wäre zunächst herunter zu rechnen. Vielleicht lässt der Arbeitgeber sich auf eine kleinere Erhöhung ein, wenn er dich braucht.
Der Urlaubsanspruch bliebe gleich, ist aber vergleichsweise gering.
Machst du mal eine Woche Fortbildung, hast du am Ende nicht mal den minimalen gesetzlichen Anspruch. Da kann ich verstehen wenn du das besser aushandeln möchtest. Volle 5 Wochen Erholungsurlaub sind schon in den meisten Berufen und Branchen Standard (meist eher 6 Wo.).
Über Fobis würde ich dann im Einzelfall mit dem Chef sprechen.
Viel Erfolg für den Wiedereinstieg. Gruß S.
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