Physiotherapeut/-in (m/w/d)
gesucht Willkommensprämie 1000
Euro !
Wo und wie möchtest du arbeiten?
Wir haben für jeden das passende
Arbeitsumfeld in unseren jeweiligen
Standorten:
Praxis für Physio und Ergotherapie
in einem Ärztehaus in Siegburg,
sehr zentral gelegen direkt am
Bahnhof. Unsere Praxis ist sehr
modern eingerichtet, ein großer
Raum für KG Gerät und auch
Gruppentherapie steht zur
Verfügung.
Ambulante Rehabilitation mit 6
Indikationen in Hennef, zentral am
Bahn...
gesucht Willkommensprämie 1000
Euro !
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Es ist ja nicht so, daß ich nicht auch zwischen den Patienten telefoniere, aber es gibt Phasen, wo sich in ein paar Stunden bis zu 10 Anrufe aufm AB sammeln...Wie handhabt ihr das?
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Mina 16 schrieb:
Ich muß an einigen Tagen so 20 Minuten vor Arbeitsbeginn da sein, den Fangoofen anstellen und es kommt oft vor, daß ich noch bis zu ner halben Stunde nach Arbeitsschluß telefoniere mit Patienten und staubsauge und Müll rausbringe. Irgendwie nervt es mich, daß ich das nie bezahlt bekomme.
Es ist ja nicht so, daß ich nicht auch zwischen den Patienten telefoniere, aber es gibt Phasen, wo sich in ein paar Stunden bis zu 10 Anrufe aufm AB sammeln...Wie handhabt ihr das?
Staubsaugen und Müll - naja, wenn es in deiner Arbeitsplatzbeschreibung steht ... bei uns ist es Aufgabe der Reinigungskraft.
Allerdings ist 5 Minuten vor der Zeit, des .... :stuck_out_tongue_winking_eye: , aber darum geht es ja nicht.
Gruß eska
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Nur nebenbei, sorry
redvine
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redvine schrieb:
Aus Sicherheitsgründen dürfen Fangoofen, Wasserbäder, … nicht über eine Zeitschaltuhr gesteuert werden, und neuere Modelle sind so gebaut, das dies auch nicht mehr möglich ist.
Nur nebenbei, sorry
redvine
Hab so überlegt - man steckt die doch einfach zwischen Stecker und Dose!? Wie will man das verhindern?
Gruß eska
[bearbeitet am 26.01.13 15:04]
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eska schrieb:
Aha, ok ... das wußte ich gar nicht!
Hab so überlegt - man steckt die doch einfach zwischen Stecker und Dose!? Wie will man das verhindern?
Gruß eska
[bearbeitet am 26.01.13 15:04]
besten dank für die info. davon hat der kerl bei der sicherheitsüberprüfung nichts gesagt. hast du eine verbindliche quelle?
besten dank
peter brem
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brem peter schrieb:
hallo redivne,
besten dank für die info. davon hat der kerl bei der sicherheitsüberprüfung nichts gesagt. hast du eine verbindliche quelle?
besten dank
peter brem
Wie soll das funktionieren, dass eine Zeitschaltuhr nicht mehr möglich ist? :unamused:
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StefanP schrieb:
Hast Du eine Quelle?
Wie soll das funktionieren, dass eine Zeitschaltuhr nicht mehr möglich ist? :unamused:
Ich glaube, die Gefahr ist folgende: Ein Wasserbad z.B. hat eine hohe Leistungsaufnahme und im Moment des Einschaltens eine besonders hohe Stromspitze, die eventuell die Zeitschaltuhr entzünden könnte.
Wo waren denn noch mal gleich die ganzen Unterlagen zu dem Gerät? Da stand was! Sorry, eine rechtliche Quelle habe ich nicht.
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Technisch ist das ganz einfach. Bei uns ging es um ein neues Wasserbad. Ich kann zwar über eine Zeitschaltuhr den Strom für das Wasserbad anschalten, aber das Gerät fängt nicht an zu heizen. Das Gerät beginnt erst mit dem Heizen, wenn am Gerät ein Schalter gedrückt wird.
Ich glaube, die Gefahr ist folgende: Ein Wasserbad z.B. hat eine hohe Leistungsaufnahme und im Moment des Einschaltens eine besonders hohe Stromspitze, die eventuell die Zeitschaltuhr entzünden könnte.
Wo waren denn noch mal gleich die ganzen Unterlagen zu dem Gerät? Da stand was! Sorry, eine rechtliche Quelle habe ich nicht.
Gruß redvine
Gruß, Saralia
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Saralia schrieb:
Echt? Ich habe ein neues Wasserbad und es funktioniert über eine Zeitschaltuhr. Sollte das bei allen Modellen so sein?
Gruß, Saralia
Montage-, Wartungs- und Bedienungsanleitung z.B. von Heuser Wasserbäder:
Betriebsbedingungen. Die Wasserbäder sind zur Benutzung in geschlossenen Räumen vorgesehen. Das Wasserbad ist vor Feuchtigkeit und Spritzwasser zu schützen. Der Betrieb in explosionsgefährdeter Umgebung ist nicht zulässig. Der unbeaufsichtigte Betrieb, auch mittels Zeitschaltuhr, ist nicht zulässig.
Als Grund wird angegeben: Vorschriften der Berufsgenossenschaft.
Macht was Ihr wollt
redvine
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redvine schrieb:
O.K., habe mal schnell Google bemüht.
Montage-, Wartungs- und Bedienungsanleitung z.B. von Heuser Wasserbäder:
Betriebsbedingungen. Die Wasserbäder sind zur Benutzung in geschlossenen Räumen vorgesehen. Das Wasserbad ist vor Feuchtigkeit und Spritzwasser zu schützen. Der Betrieb in explosionsgefährdeter Umgebung ist nicht zulässig. Der unbeaufsichtigte Betrieb, auch mittels Zeitschaltuhr, ist nicht zulässig.
Als Grund wird angegeben: Vorschriften der Berufsgenossenschaft.
Macht was Ihr wollt
redvine
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eska schrieb:
Alles Arbeitszeit. Unser Fangoofen ist "fremdgesteuert". Es gibt eine Zeitschaltuhr. Die kann man ganz günstig im Baumarkt erwerben. Würde schon mal die 20 Min. sparen. Auch die Abarbeitung von den AB-Anfragen ist komplett Arbeitszeit.
Staubsaugen und Müll - naja, wenn es in deiner Arbeitsplatzbeschreibung steht ... bei uns ist es Aufgabe der Reinigungskraft.
Allerdings ist 5 Minuten vor der Zeit, des .... :stuck_out_tongue_winking_eye: , aber darum geht es ja nicht.
Gruß eska
Aber normalerweise gehört Ofen anstellen AB abhören und beantworten zur Arbeitszeit und muß somit bezahlt werden.Müll rausbringen und staubsaugen sind Aufgaben der Putzfrau und wenn keine vorhanden dann Sache vom Chef.Du bist nur direkte Ordnung und Sauberkeit an deinem Platz zuständig.Warteraum Toiletten etc. sind Sache des Chefs oder der Putzfrau.
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Pinguin0205 schrieb:
Es ist alles arbeitszeit!!!! Von Beginn der betreten der Praxis bis hin zum ende bin! So bald du die Praxis verlässt ist das keine Arbeitszeit mehr. Annahmeverzug!!!! So hat es mir mein Anwalt damals erklärt.
Gruß eska
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eska schrieb:
"Vom Betreten an" - Nein! So einfach ist es nicht. Wenn Chef sagt, Arbeit beginnt um 8.00 und du kommst schon um 7.00 - ist das DEINE ENTSCHEIDUNG!!! Genauso, wenn er sagt "Feierabend" und du daddelst noch rum, weil dein Bus erst in 15 Minuten fährt und draußen -10° sind ....
Gruß eska
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Hase C schrieb:
Auch Umkleiden gehört nicht zwingend zur Arbeitszeit.
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Wenn der Chef morgens nicht da sein kann und ich die Praxis aufschließe (für meinen Chef), dann beginnt damit die Arbeitszeit. Entsprechend abends wenn ich die Praxis abschließe, endet damit meine Arbeitszeit.
Gruß redvine
Wenn nach dem Praxisinhaber in Straßenkleidung gearbeitet werden darf, dann ist Umziehen keine Arbeitszeit.
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Umkleiden gehört dann zur Arbeitszeit, wenn alle Mitarbeiter einheitliche Arbeitskleidung tragen müssen, die vom Praxisinhaber vorgegeben ist.
Wenn nach dem Praxisinhaber in Straßenkleidung gearbeitet werden darf, dann ist Umziehen keine Arbeitszeit.
Gruß redvine
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Hase C schrieb:
Jawohl, redvine, AZ ist es auch dann nicht, wenn die Dienstkleidung schon vorher/nachher zu Hause an-/ausgezogen werden kann.
Bin ich froh, dass ich in meinem gesamten Arbeitsleben als PI noch nie mit arbeitsrechtlichen Schritten von MA`s mir gegenüber befasst sein musste. Kommt immer darauf an, wie die Praxis geführt wird und wie der PI seine Leitungsfunktion ausübt. Wie ich immer sage: Es ist ein Geben und Nehmen. Wie schlimm, wenn da gegenseitig um Minuten "gefeilscht" und diskutiert wird. Diese Zeit könnte man sinnvoller nutzen. :sunglasses:
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gabriele639 schrieb:
Ich frage mich, in welcher Praxis in Straßenkleidung gearbeitet wird. :wink:
Bin ich froh, dass ich in meinem gesamten Arbeitsleben als PI noch nie mit arbeitsrechtlichen Schritten von MA`s mir gegenüber befasst sein musste. Kommt immer darauf an, wie die Praxis geführt wird und wie der PI seine Leitungsfunktion ausübt. Wie ich immer sage: Es ist ein Geben und Nehmen. Wie schlimm, wenn da gegenseitig um Minuten "gefeilscht" und diskutiert wird. Diese Zeit könnte man sinnvoller nutzen. :sunglasses:
So manch ein Praxisinhaber ist heutzutage der Meinung, dass jetzt die Zeit von 7:00 bis 7:05 Uhr bzw. 19:55 bis 20:00 Uhr nicht bezahlt werden muss. Gleichzeitig soll aber vom Mitarbeiter die Praxis morgens geöffnet werden bzw. abends geschlossen werden einschließlich Vor- und Nacharbeiten …
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Mit „Theorg“ lässt sich wunderbar der Tag in ein 5 Minuten Raster teilen, Der Vorteil ist, dass unterschiedliche Behandlungen jetzt mit unterschiedlichen Zeiten eingetragen werden können: 15, 20, 25 Minuten, … Jetzt kann es sich ergeben, dass die letzte Behandlung 19:55 Uhr endet oder eventuell auch die erste Behandlung erst um 7:05 beginnt, obwohl die Öffnungszeiten der Praxis und auch die Arbeitszeiten von 7:00 bis 20:00 Uhr sind.
So manch ein Praxisinhaber ist heutzutage der Meinung, dass jetzt die Zeit von 7:00 bis 7:05 Uhr bzw. 19:55 bis 20:00 Uhr nicht bezahlt werden muss. Gleichzeitig soll aber vom Mitarbeiter die Praxis morgens geöffnet werden bzw. abends geschlossen werden einschließlich Vor- und Nacharbeiten …
Gruß redvine
Wir habe vormittags jemanden an der Anmeldung sitzen, nachmittags sind wir dann selber dran, aber es bleibt nicht an einer Person hängen! Wenn es um Termine geht, schreiben wir das auf und unsere Anmeldekraft ruft den nächsten Tag an!
Mina16 wenn es dir insgesamt zu viel wird dann sprech mit deinem Chef/in darüber!
Es gibt immer Lösungen, das wichtigste ist KOMMUNIKATION!!!!!!!!!! Solange es dein Chef nicht weiss, kann man auch nix ändern!
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wiegrö schrieb:
Ich finde die Diskussion traurig! Pfennigfuchserei......in einer Kleinen Praxis, ist es ein geben und ein nehmen! Ich als PI schreibe meinen Mitarbeitern nicht vor wann sie da sein sollen. Ich selber konnte schon als MA nicht 5 min vor der Arbeit da sein! Man selber will sich ja vorbereiten auf den Tag und den Patienten. Ich finde es ist die normalste Sache der Welt, den Fangoofen anzustellen oder auch zur Not mal durch zumoppen, wenn Staub liegt! Sind alles Aufgaben die innerhalb 5 Min funktionieren!
Wir habe vormittags jemanden an der Anmeldung sitzen, nachmittags sind wir dann selber dran, aber es bleibt nicht an einer Person hängen! Wenn es um Termine geht, schreiben wir das auf und unsere Anmeldekraft ruft den nächsten Tag an!
Mina16 wenn es dir insgesamt zu viel wird dann sprech mit deinem Chef/in darüber!
Es gibt immer Lösungen, das wichtigste ist KOMMUNIKATION!!!!!!!!!! Solange es dein Chef nicht weiss, kann man auch nix ändern!
Liebe Grüße
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Kristine 22 schrieb:
Ich finde die Diskussion nicht peinlich! Anders herum gefragt: warum wäre es nicht selbstverständlich vom PI, die Angestellten z.B. um 8.00 Uhr die Arbeit anzutreten zu lassen und dann eine entsprechende Zeit für Vorbereitungen einzuplanen, wenn diese gemacht werden müssen. Dies zu diskutieren finde ich eher peinlich. Wenn ich gerne eine halbe Stunde vorher kommen möchte um mich mental vorzubereiten und noch einen Kaffee trinken möchte, ist das meine Sache, müssen aber andere Dinge erledigt werden, gehört das zur Arbeit. Da sind wir aber dann wieder bei dem müssigen Thema, was sollte ein motivierter Mitarbeiter auf jeden Fall immer und jederzeitig freiwillig und zum Erhalt des Arbeitsplatzes an Einsatz zeigen.Das Thema hängt mir persönlich dann doch zum Halse heraus. Ob wir noch dazu lernen?
Liebe Grüße
In anderen Berufen ist vollkommen klar, dass Arbeit auch Arbeitszeit ist und keine unbezahlte Selbstverständlichkeit der Mitarbeiter.
Je mehr ich unbezahlt arbeite, desto mehr will ich auch mitreden können!!!
Es wird eben zum Problem, wenn das Geben und Nehmen aus dem Gleichgewicht gerät.
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Es geht darum, dass Praxisinhaber auch erkennt und anerkennt, dass Mitarbeiter sich engagieren.
In anderen Berufen ist vollkommen klar, dass Arbeit auch Arbeitszeit ist und keine unbezahlte Selbstverständlichkeit der Mitarbeiter.
Je mehr ich unbezahlt arbeite, desto mehr will ich auch mitreden können!!!
Es wird eben zum Problem, wenn das Geben und Nehmen aus dem Gleichgewicht gerät.
Gruß redvine
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lilaluna schrieb:
Ich sehe das wie du aber ich habe Mitarbeiter die in den leerstunden lieber Rauchen und schundhefte lesen anstatt mit dem Mop mal kurz durch das Bad gehen. Bei der Besprechung wird sich dann beschwert das Fußspuren am badboden sind. Geben und nehmen kannst vergessen.
Da kann man dem MA keinen Vorwurf machen.
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britta109 schrieb:
Wenn abwertend über Angewohnheiten (Rauchen) und Lektüre (SCHUNDhefte) gesprochen wird, kann man es wohl wirklich vergessen.
Da kann man dem MA keinen Vorwurf machen.
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eim schrieb:
Was steht in deinem Arbeitsvertrag?
Aber normalerweise gehört Ofen anstellen AB abhören und beantworten zur Arbeitszeit und muß somit bezahlt werden.Müll rausbringen und staubsaugen sind Aufgaben der Putzfrau und wenn keine vorhanden dann Sache vom Chef.Du bist nur direkte Ordnung und Sauberkeit an deinem Platz zuständig.Warteraum Toiletten etc. sind Sache des Chefs oder der Putzfrau.
Bei "nur" 30 min pro Woche unbezahlt Arbeiten,
summiert sich das bei angenommenen 44 Wochen im Jahr,
auf 22 unbezahlte Arbeitsstunden.
Wieviel Du tasächlich in der Woche mehr arbeitest, kannst nur
Du selbst ausrechnen...
Ich finde es selbstverständlich, daß ein Arbeitgeber seine MAs für die Arbeit bezahlt. Und wenn er von Dir erwartet, daß Du den Ofen anstellst, Müll rausbringst, mit Patienten telefonierst usw., dann muß er Dir entweder 1 Patienten am Tag weniger einplanen, oder eben deine Überstunden bezahlen. Denn das sind Überstunden!!!!
Und der ewige SingSang, der hier von einigen AGs angestimmt wird, was das Engagement von MAs angeht: Die Nebentätigkeiten, die ich von meinen MAs erwarte muß ich auch in meiner Gehaltskalkulation von Angang an berücksichtigen!!
Ansonsten gibt es ja noch die Möglichkeit, eben diese Nebentätigkeiten von einer anderen Angestellten (die preiswerter ist als eine PT) machen zu lassen.
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> Und der ewige SingSang, der hier von einigen AGs angestimmt
> wird, was das Engagement von MAs angeht: Die Nebentätigkeiten,
> die ich von meinen MAs erwarte muß ich auch in meiner
> Gehaltskalkulation von Angang an berücksichtigen!!
> Ansonsten gibt es ja noch die Möglichkeit, eben diese
> Nebentätigkeiten von einer anderen Angestellten (die
> preiswerter ist als eine PT) machen zu lassen.
>
Genauso ist es: Vernünftige Gehälter und durchgängig besetzte Rezeption, dann läuft der Laden. :blush:
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gabriele639 schrieb:
chipchap schrieb:
> Und der ewige SingSang, der hier von einigen AGs angestimmt
> wird, was das Engagement von MAs angeht: Die Nebentätigkeiten,
> die ich von meinen MAs erwarte muß ich auch in meiner
> Gehaltskalkulation von Angang an berücksichtigen!!
> Ansonsten gibt es ja noch die Möglichkeit, eben diese
> Nebentätigkeiten von einer anderen Angestellten (die
> preiswerter ist als eine PT) machen zu lassen.
>
Genauso ist es: Vernünftige Gehälter und durchgängig besetzte Rezeption, dann läuft der Laden. :blush:
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chipchap schrieb:
Ich habe mal die Muße gehabt zu rechnen...
Bei "nur" 30 min pro Woche unbezahlt Arbeiten,
summiert sich das bei angenommenen 44 Wochen im Jahr,
auf 22 unbezahlte Arbeitsstunden.
Wieviel Du tasächlich in der Woche mehr arbeitest, kannst nur
Du selbst ausrechnen...
Ich finde es selbstverständlich, daß ein Arbeitgeber seine MAs für die Arbeit bezahlt. Und wenn er von Dir erwartet, daß Du den Ofen anstellst, Müll rausbringst, mit Patienten telefonierst usw., dann muß er Dir entweder 1 Patienten am Tag weniger einplanen, oder eben deine Überstunden bezahlen. Denn das sind Überstunden!!!!
Und der ewige SingSang, der hier von einigen AGs angestimmt wird, was das Engagement von MAs angeht: Die Nebentätigkeiten, die ich von meinen MAs erwarte muß ich auch in meiner Gehaltskalkulation von Angang an berücksichtigen!!
Ansonsten gibt es ja noch die Möglichkeit, eben diese Nebentätigkeiten von einer anderen Angestellten (die preiswerter ist als eine PT) machen zu lassen.
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Warum bleibst du immer länger? Bekommst du die Anweisung, noch schnell die Anrufe abzutelefonieren oder könntest du es liegen lassen und gehen?
Ganz ehrlich: wenn ich ständig vor und nach der Arbeitszeit betriebliche Dinge machen müsste, würde ich in einer Lücke auch mal eine rauchen oder genüsslich aufs Clo gehen.
Einmal kam ich morgens in die Praxis und war dann total verärgert. Der Spätdienst vom Vortag (die Chefin selbst) hat nix gemacht: die Wäsche war nicht zusammen gelegt und auf die Räume verteilt, die Küche war nicht aufgeräumt und da die Putzkraft da war, musste ich auch noch das Zeug von den Liegen runter holen. Und dann war es auch schon um 7. Als dann der erste Patient nicht kam, hab ich auch erstmal genüsslich gefrühstückt, denn dazu hatte ich ja VOR Arbeitsbeginn keine Zeit. Schlechtes Gewissen? Keine.
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Biancchen schrieb:
Wenn man gerne 20min eher da ist und mal eben den Ofen anstellt, ist dem ja nix einzuwenden, aber wenn der Kollegin 5-10min vor Arbeitsbeginn reichen, aber nur wegen dem Fangoofen eher kommen soll und erst recht, wenn sie dann auch noch täglich länger bleibt, würde ich das mal ansprechen.
Warum bleibst du immer länger? Bekommst du die Anweisung, noch schnell die Anrufe abzutelefonieren oder könntest du es liegen lassen und gehen?
Ganz ehrlich: wenn ich ständig vor und nach der Arbeitszeit betriebliche Dinge machen müsste, würde ich in einer Lücke auch mal eine rauchen oder genüsslich aufs Clo gehen.
Einmal kam ich morgens in die Praxis und war dann total verärgert. Der Spätdienst vom Vortag (die Chefin selbst) hat nix gemacht: die Wäsche war nicht zusammen gelegt und auf die Räume verteilt, die Küche war nicht aufgeräumt und da die Putzkraft da war, musste ich auch noch das Zeug von den Liegen runter holen. Und dann war es auch schon um 7. Als dann der erste Patient nicht kam, hab ich auch erstmal genüsslich gefrühstückt, denn dazu hatte ich ja VOR Arbeitsbeginn keine Zeit. Schlechtes Gewissen? Keine.
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Eva schrieb:
Man muß sich doch nur einmal vor Augen halten wie es wäre, wenn Ihr eine Stechuhr hättet. Würdest Du dann auch erst den Fangoofen anschalten, abstuhlen, Wäsche sortieren etc. und erst vor der esten Behandlung einstechen? Und nach dem letzten Pat. direkt ausstechen und danach aufräumen? Wohl kaum, oder?
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