Wir suchen Physiotherapeuten und
medizinische Masseure
Unsere familiengeführte Praxis ist
schon seit fast 10 Jahren fest in
den Vier - und Marschlanden
etabliert
Das Teamgefühl steht bei uns an
erster Stelle!
Du möchtest:
1. Teil eines kleinen, familiären
Teams werden und dich einbringen
2. einen abwechslungsreichen
Arbeitsalltag haben
3. deinem Beruf gerecht werden und
schwerpunktorientiert arbeiten
4. Voll oder Teilzeit arbeiten
5. 30 Tage Urlaub
6. eine Zeit fürs Ankommen...
medizinische Masseure
Unsere familiengeführte Praxis ist
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den Vier - und Marschlanden
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Das Teamgefühl steht bei uns an
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Du möchtest:
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Teams werden und dich einbringen
2. einen abwechslungsreichen
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3. deinem Beruf gerecht werden und
schwerpunktorientiert arbeiten
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5. 30 Tage Urlaub
6. eine Zeit fürs Ankommen...
Es ist zum Haare raufen. Jetzt wurde der Job mit besetzter Rezeption angeboten im 20 Min Takt, aber es gibt eigentlich kaum eine Unterstützung durch die Rezeption. Alles, was gesagt wurde, was diese tut, muss man selbst machen. Ich schaffe das zwar, bin aber mega gestresst. Ich gehe z.t. auf Toilette oder esse(also einmal abbeissen vom Brot) während der Behandlungen, z.B. wenn der Pat aufm Ergometer sitzt. Es kommen auch nur z.T bezahlte Überstunden zusammen. Da hätte ich doch gleich nein gesagt und das Gehalt auch höher angesetzt. Ich habe kaum den Mut weiter zu wechseln. Jeder Wechsel hat mich soviel Kraft gekostet. Beim Vorstellungsgespräch und Probearbeiten klingt immer alles toll und dann rassel ich von einem Mist in den nächsten.
Wahrscheinlich gibt es einfach nichts was zu mir passt. Bin ich zu alt?
Mein nächster Schritt wird tatsächlich evtl ein Branchenwechsel sein. Arzthelferin: die Konditionen sind deutlich besser: 400 Euro mehr Gehalt, ne Woche mehr Urlaub und Urlaubsgeld. Arbeite die Tage dort Probe.
Irgendwie traurig. Hab bestimmt schon fast 15.000 in Fobis investiert.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Jetzt kommt von mir anonymes Gejammer. Ich habe jetzt zum 2. Mal die Praxis gewechselt in kürzerer Zeit. Vorher war ich 12 Jahre in derselben Praxis, die nicht mehr existiert.
Es ist zum Haare raufen. Jetzt wurde der Job mit besetzter Rezeption angeboten im 20 Min Takt, aber es gibt eigentlich kaum eine Unterstützung durch die Rezeption. Alles, was gesagt wurde, was diese tut, muss man selbst machen. Ich schaffe das zwar, bin aber mega gestresst. Ich gehe z.t. auf Toilette oder esse(also einmal abbeissen vom Brot) während der Behandlungen, z.B. wenn der Pat aufm Ergometer sitzt. Es kommen auch nur z.T bezahlte Überstunden zusammen. Da hätte ich doch gleich nein gesagt und das Gehalt auch höher angesetzt. Ich habe kaum den Mut weiter zu wechseln. Jeder Wechsel hat mich soviel Kraft gekostet. Beim Vorstellungsgespräch und Probearbeiten klingt immer alles toll und dann rassel ich von einem Mist in den nächsten.
Wahrscheinlich gibt es einfach nichts was zu mir passt. Bin ich zu alt?
Mein nächster Schritt wird tatsächlich evtl ein Branchenwechsel sein. Arzthelferin: die Konditionen sind deutlich besser: 400 Euro mehr Gehalt, ne Woche mehr Urlaub und Urlaubsgeld. Arbeite die Tage dort Probe.
Irgendwie traurig. Hab bestimmt schon fast 15.000 in Fobis investiert.
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tom1350 schrieb:
Wäre die Selbstständigkeit etwas? Der Gesetzgeber hat das Problem erkannt und möchte die Zulassungsbedingungen deutlich entschärft haben. Hoffentlich bald eine Option für die vielen motivierten aber enttäuschten Arbeitnehmer und Berufsanfänger, die vom Einkommen selbstständig leben wollen. Zuverdienerberuf war gestern.
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Jetzt noch mal ne Frage zum Nachdenken. Und ich glaube Euch wirklich, dass es viele “schlechte“ Arbeitsplätze gibt, vielleicht sogar die Mehrheit. Aber wie kann es sein, dass einige, vielleicht sogar viele Kolleginnen Arbeitsplätze haben, wo sie im Wesentlichen mindestens zufrieden sind.
ICH würde mich fragen, warum ich selbst beim Probearbeiten nicht checke, wie der Laden läuft. Da muss es blinde Flecken geben...
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ali schrieb:
kvet schrieb am 20.6.19 20:49:Leider reichen das Vorstellungsgespräch, und 1, 2 mal Probe arbeiten nicht aus, auch nur ansatzweise die Bedingungen, die vor Ort sind, einzuschätzen.
Jetzt noch mal ne Frage zum Nachdenken. Und ich glaube Euch wirklich, dass es viele “schlechte“ Arbeitsplätze gibt, vielleicht sogar die Mehrheit. Aber wie kann es sein, dass einige, vielleicht sogar viele Kolleginnen Arbeitsplätze haben, wo sie im Wesentlichen mindestens zufrieden sind.
ICH würde mich fragen, warum ich selbst beim Probearbeiten nicht checke, wie der Laden läuft. Da muss es blinde Flecken geben...
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kvet schrieb:
Es ist Glücksache. Der eine findet bei der ersten Arbeitsstelle sein Glück. Der andere braucht zig Anläufe. Genau diese Problematik hat tausende von ehemaligen Kollegen dazu bewogen, den Beruf des Physiotherapeuten aufzugeben.
Mein Hospitieren als Arzthelferin war irgendwie boring. Es ist bestimmt etwas leichter von der Belastung, aber die vielen schönen Momente mit den Pat würden mir doch fehlen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Neuling: danke für die Anregungen. Dieser Tip unbequemer zu werden und sich Notizen zu machen, der ist gut! Danke!
Mein Hospitieren als Arzthelferin war irgendwie boring. Es ist bestimmt etwas leichter von der Belastung, aber die vielen schönen Momente mit den Pat würden mir doch fehlen.
Steffi
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steffi321 schrieb:
Schreib mir Mal ne PN
Steffi
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kvet schrieb:
Mach dich nicht verrückt. Du bist nicht die Einzige, der dieses Schicksal widerfährt. Obwohl 30 000 Physiotherapeuten fehlen, sind die Arbeitsbedingungen bei vielen Arbeitgebern extrem schlecht. Leider reichen das Vorstellungsgespräch, und 1, 2 mal Probe arbeiten nicht aus, auch nur ansatzweise die Bedingungen, die vor Ort sind, einzuschätzen.
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Von schlecht (Lohnerhöhung trotz im aktuellen Arbeitsverhältnis selbst bezahlter Bobathfobi? auf gar keinen Fall!) zu mies (Betrug am Therapeuten (Urlaubstage unterschlagen, Stunden unterschlagen) als auch Betrug am Patienten (Mld 60 inkl. Hb-Fahrzeit usw.)).
Neusondierung dann meinerseits. Dabei u.a. Arbeitsverträge mit zwar 18 Euro bei 30-min-Rhythmus, aber Lücken im Plan gehen auf mich. Ja klar...
Ganz ehrlich, da hab ich zwischenzeitlich auch die Lust verloren.
Ich hab dann Exarbeitskollegen angezapft und interviewt und schließlich meine Stelle gefunden, die (zu) mir passt.
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karl rehfuss schrieb:
Wenn es dich tröstet, mir ist das auch schon passiert.
Von schlecht (Lohnerhöhung trotz im aktuellen Arbeitsverhältnis selbst bezahlter Bobathfobi? auf gar keinen Fall!) zu mies (Betrug am Therapeuten (Urlaubstage unterschlagen, Stunden unterschlagen) als auch Betrug am Patienten (Mld 60 inkl. Hb-Fahrzeit usw.)).
Neusondierung dann meinerseits. Dabei u.a. Arbeitsverträge mit zwar 18 Euro bei 30-min-Rhythmus, aber Lücken im Plan gehen auf mich. Ja klar...
Ganz ehrlich, da hab ich zwischenzeitlich auch die Lust verloren.
Ich hab dann Exarbeitskollegen angezapft und interviewt und schließlich meine Stelle gefunden, die (zu) mir passt.
Ganz ehrlich, da hab ich zwischenzeitlich auch die Lust verloren.
Ich hab dann Exarbeitskollegen angezapft und interviewt und schließlich meine Stelle gefunden, die (zu) mir passt.
Yes, natürlich kann man sich mal “verirren“...doch denn ist Strategiewechsel angesagt:
Was will ich, was brauch ich, wie komm ich da hin...
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ali schrieb:
karl rehfuss schrieb am 20.6.19 23:17:
Ganz ehrlich, da hab ich zwischenzeitlich auch die Lust verloren.
Ich hab dann Exarbeitskollegen angezapft und interviewt und schließlich meine Stelle gefunden, die (zu) mir passt.
Yes, natürlich kann man sich mal “verirren“...doch denn ist Strategiewechsel angesagt:
Was will ich, was brauch ich, wie komm ich da hin...
Vom Regen in die Traufe kam ich, weil ich von Stelle A unbedingt weg wollte. Schlimmer kanns ja nimmer werden, dacht ich. Und schnell bei der nächsten, die auf den ersten Blick gut aussah, zugeschlagen.Pustekuchen...
Danach hab ich dann Arbeitsverträge ganz genau durchgelesen, Praxistimmungen sondiert (Therapeuten/Patienten entspannt?) und mögliche Chefs in ihrer Art auf mich wirken lassen.
Und konnte eben Exarbeitskollegen teilweise interviewen.
Fazit: nervende Kleinigkeiten gibt es überall-that's life.
Aber es gibt gute Stellen genau so wie es gute Zahnärzte und Bankberater gibt.
Die muss man aber suchen, um sie zu finden. Und es hilft sehr, generell möglichst gut informiert zu sein. Mühsam, lohnt sich aber.
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karl rehfuss schrieb:
Genau das hab ich dann gemacht.
Vom Regen in die Traufe kam ich, weil ich von Stelle A unbedingt weg wollte. Schlimmer kanns ja nimmer werden, dacht ich. Und schnell bei der nächsten, die auf den ersten Blick gut aussah, zugeschlagen.Pustekuchen...
Danach hab ich dann Arbeitsverträge ganz genau durchgelesen, Praxistimmungen sondiert (Therapeuten/Patienten entspannt?) und mögliche Chefs in ihrer Art auf mich wirken lassen.
Und konnte eben Exarbeitskollegen teilweise interviewen.
Fazit: nervende Kleinigkeiten gibt es überall-that's life.
Aber es gibt gute Stellen genau so wie es gute Zahnärzte und Bankberater gibt.
Die muss man aber suchen, um sie zu finden. Und es hilft sehr, generell möglichst gut informiert zu sein. Mühsam, lohnt sich aber.
Wenn Praxis, dann besser groß und alteingesessen und Du kannst gut mit ChefIn.
Schnell festzustellen ob man gut mit Jemandem kann ist schwierig. Deshalb Probezeit.
Das die Rezeption gut Funktioniert habe ich nur bei meiner ersten Anstellung erlebt, da war ich auch 5Jahre. Ich verstehe im Nachhinein erst warum die ständig hochgelobt wurde vom Chef und Patienten. (Superdynamische Terminvergabe kurzfristigst, selten Planungsfehler, PASSIVANWENDUNGEN, Abrechnung,...(der Laden lief auch ohne Chef gut)
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Philipp Morlock schrieb:
Warum denkst Du sind so viele Selbstständig?
Wenn Praxis, dann besser groß und alteingesessen und Du kannst gut mit ChefIn.
Schnell festzustellen ob man gut mit Jemandem kann ist schwierig. Deshalb Probezeit.
Das die Rezeption gut Funktioniert habe ich nur bei meiner ersten Anstellung erlebt, da war ich auch 5Jahre. Ich verstehe im Nachhinein erst warum die ständig hochgelobt wurde vom Chef und Patienten. (Superdynamische Terminvergabe kurzfristigst, selten Planungsfehler, PASSIVANWENDUNGEN, Abrechnung,...(der Laden lief auch ohne Chef gut)
Ich gerate immer wieder an Chefs in letzter Zeit, die ihre Praxis nicht führen (können?). Chefs, die ich nicht richtig respektieren kann. Vielleicht ist das mein blinder Fleck? und ich sollte mich bei der Stellensuche v.a. auf die Person des/der Chefin konzentrieren. Ich habe in letzter Zeit mehr auf Sachen geachtet wie: Räumlichkeiten, andere Kollegen, Geld, Taktung und darüber hinweg gesehen, wenn mir die PIs nicht 100% sympathisch waren. 100% gibts wohl auch nicht mehr...In der Praxis, wo ich so lange war, gabs weniger Geld, weniger Feiern, ziemlich schrottige Räume (ich sag nur Vorhang) ohne viel Ausstattung, aber ich hatte mega Spaß, eine tolle Rezeption und einen Chef und Kollegen mit denen ich durch dick und dünn gegangen bin sozusagen. V.a. hat mein Chef die Verantwortung für den Laden übernommen und sie würdevoll und fair getragen. Ein Alleinstellungsmerkmal? Als ich mich dort 2004 bewarb hätte mein Verstand "nein" geschrien, aber ich hatte einen so mega positiven Traum die Nacht, dass ich ja gesagt hab und es war dort richtig gut.
Da, wo ich jetzt unglücklich bin, hat wirklich nichts gegen gesprochen: zauberhafte Räume, gute Konditionen, wunderbare Kollegen und Chef vom Eindruck, aber mein Gefühl war nach dem Gespräch: erschöpfend und dumpf. Vielleicht ist das mein Weg? Aufs Gefühl hören und auch zum Vorstellungsgespräch gehen wo es auf den ersten Eindruck nicht so toll aussieht? Danke für die Anregungen an euch alle.
Wenn mir der Arzthelferjob gefällt und ich ihn krieg, nehm ich ihn, mach meinen HP und mich damit teilselbständig.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke erstmal für die Antworten. Da bin ich beruhigt, dass es euch auch schon so erging. Ich habe tatsächlich ein Arzthelferin Job, wo ich 2 Euro mehr Stundenlohn bekommen würde (18,00), in greifbarer Nähe. Am Montag arbeite ich Probe. Selbständige Physio möchte ich nicht sein (selbst und ständig), da ich mich auch auf meine z.T noch kleinen Kinder konzentrieren möchte.
Ich gerate immer wieder an Chefs in letzter Zeit, die ihre Praxis nicht führen (können?). Chefs, die ich nicht richtig respektieren kann. Vielleicht ist das mein blinder Fleck? und ich sollte mich bei der Stellensuche v.a. auf die Person des/der Chefin konzentrieren. Ich habe in letzter Zeit mehr auf Sachen geachtet wie: Räumlichkeiten, andere Kollegen, Geld, Taktung und darüber hinweg gesehen, wenn mir die PIs nicht 100% sympathisch waren. 100% gibts wohl auch nicht mehr...In der Praxis, wo ich so lange war, gabs weniger Geld, weniger Feiern, ziemlich schrottige Räume (ich sag nur Vorhang) ohne viel Ausstattung, aber ich hatte mega Spaß, eine tolle Rezeption und einen Chef und Kollegen mit denen ich durch dick und dünn gegangen bin sozusagen. V.a. hat mein Chef die Verantwortung für den Laden übernommen und sie würdevoll und fair getragen. Ein Alleinstellungsmerkmal? Als ich mich dort 2004 bewarb hätte mein Verstand "nein" geschrien, aber ich hatte einen so mega positiven Traum die Nacht, dass ich ja gesagt hab und es war dort richtig gut.
Da, wo ich jetzt unglücklich bin, hat wirklich nichts gegen gesprochen: zauberhafte Räume, gute Konditionen, wunderbare Kollegen und Chef vom Eindruck, aber mein Gefühl war nach dem Gespräch: erschöpfend und dumpf. Vielleicht ist das mein Weg? Aufs Gefühl hören und auch zum Vorstellungsgespräch gehen wo es auf den ersten Eindruck nicht so toll aussieht? Danke für die Anregungen an euch alle.
Wenn mir der Arzthelferjob gefällt und ich ihn krieg, nehm ich ihn, mach meinen HP und mich damit teilselbständig.
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kroetzi schrieb:
Ich kann mir nicht vorstellen das man als Arzthelferin mehr verdient als als Physio derzeit.
Ja , so ist mir das auch schon oft passiert ,oder passiert mir immer noch ..
Beim Vorstell.Gespräch alles super , es wird einiges versprochen etc..
Dann hab ich angefangen u.war immer ca 4 Wo die Beste , u.es wurde sich vor Freundlichkeit mir gegenüb.überschlagen !
Wahrscheinl.weil sie froh waren , eine neue doofe gefund.zu haben(:.
Und dann ging immer los ...reingerufen werden 'sie sind zu langsam, einer hat sich beschwert oder oder oder ...
Zum kotzen !
Immer vom Regen in die Traufe
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so wie du dich hier öffnest, entwickele ich Verständnis für dich.
Trotzdem bedanke ich mich bei dir für den "Ritterschlag"!
Übrigens, bist du mir einmal mit Argumenten und Fakten entgegengetreten?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo karl rehfuss,
so wie du dich hier öffnest, entwickele ich Verständnis für dich.
Trotzdem bedanke ich mich bei dir für den "Ritterschlag"!
Übrigens, bist du mir einmal mit Argumenten und Fakten entgegengetreten?
mfg mocca
Ich bin mittlerweile auch sehr unbequem genau geworden auf Vorstellungsgesprächen, stelle viele Datailfragen über Abläufe, Zuständigkeiten und Organisation (mache auch Notizen) und bestehe auch mal darauf, daß bestimmte Versprechungen gleich im AV fixiert werden, zB Gehaltsantieg nach Probezeit und dgl. Deswegen hatte ich vor 5 Wochen um ein Personalgespräch beim Chef gebeten, weil mir zugesagte Dinge ständig aufgeweicht wurden und so mein Takt gestrafft wurde und eigentliche Reziarbeit auf mich abgewälzt wurde -> stressig. Dank meiner Notizen konnte ich dem Chef seine Versprechen "beweisen" und es wurde per Dienstanweisung von ihm wieder normal.
Mag sein, daß ich für viele Chefs damit als unbequem durchs Raster fiel, aber m.E. nach ist deutliche Kommunikation gerade am Anfang für beide Seiten ein Vorteil.
Wenn du es dir also zeitlich leisten kannst, wirf die Flinte nicht ins Korn und suche noch ein bißchen. Oder du gehst als Arztschwester und kannst später ggf. noch mit zB 2*5h/Woche in der Physio als Minijob arbeiten und beim Arzt reduzieren?? Achso, diese Erfahrung habe ich auch gemacht: Wenn der PI weiß, daß du von dem (mini)job nicht LEBEN MUSST, wird dir auch eine andere Wertschätzung entgegen gebracht
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Neuling schrieb:
Vermutlich ist es auch deshalb schwer, weil die "Guten" versuchen ihre Leute zu halten und die "Schlechten" immer Fluktuation haben. Das war früher schon so, verschärft sich nun wegen FK-Mangel noch mehr. So müssen die "Schlechten" ne Schippe extra drauftun, um überhaupt Leute zu bekommen, also entweder mehr Lohn oder schönreden der Arbeitsbedingungen.
Ich bin mittlerweile auch sehr unbequem genau geworden auf Vorstellungsgesprächen, stelle viele Datailfragen über Abläufe, Zuständigkeiten und Organisation (mache auch Notizen) und bestehe auch mal darauf, daß bestimmte Versprechungen gleich im AV fixiert werden, zB Gehaltsantieg nach Probezeit und dgl. Deswegen hatte ich vor 5 Wochen um ein Personalgespräch beim Chef gebeten, weil mir zugesagte Dinge ständig aufgeweicht wurden und so mein Takt gestrafft wurde und eigentliche Reziarbeit auf mich abgewälzt wurde -> stressig. Dank meiner Notizen konnte ich dem Chef seine Versprechen "beweisen" und es wurde per Dienstanweisung von ihm wieder normal.
Mag sein, daß ich für viele Chefs damit als unbequem durchs Raster fiel, aber m.E. nach ist deutliche Kommunikation gerade am Anfang für beide Seiten ein Vorteil.
Wenn du es dir also zeitlich leisten kannst, wirf die Flinte nicht ins Korn und suche noch ein bißchen. Oder du gehst als Arztschwester und kannst später ggf. noch mit zB 2*5h/Woche in der Physio als Minijob arbeiten und beim Arzt reduzieren?? Achso, diese Erfahrung habe ich auch gemacht: Wenn der PI weiß, daß du von dem (mini)job nicht LEBEN MUSST, wird dir auch eine andere Wertschätzung entgegen gebracht
Mag sein, daß ich für viele Chefs damit als unbequem durchs Raster fiel, aber m.E. nach ist deutliche Kommunikation gerade am Anfang für beide Seiten ein Vorteil.
:thumbsdown:
Vor allem ist es so: wenn dich ein potentieller Chef wegen deines Reflektiert - Seins als unbequem erachtet und dich deshalb nicht will, dann ist das für beide besser so. Ein "guter" Chef aber wird genau das zu schätzen wissen und dann passt es auch.
Sehr schöner Beitrag, Neuling, vielen Dank!
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Susulo schrieb:
Neuling schrieb am 24.6.19 17:45:
Mag sein, daß ich für viele Chefs damit als unbequem durchs Raster fiel, aber m.E. nach ist deutliche Kommunikation gerade am Anfang für beide Seiten ein Vorteil.
:thumbsdown:
Vor allem ist es so: wenn dich ein potentieller Chef wegen deines Reflektiert - Seins als unbequem erachtet und dich deshalb nicht will, dann ist das für beide besser so. Ein "guter" Chef aber wird genau das zu schätzen wissen und dann passt es auch.
Sehr schöner Beitrag, Neuling, vielen Dank!
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Neuling schrieb:
Perfekt zusammengefaßt, so war es auch gemeint!
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Problem beschreiben
Danny 07 schrieb:
Hallo Anonymus!
Ja , so ist mir das auch schon oft passiert ,oder passiert mir immer noch ..
Beim Vorstell.Gespräch alles super , es wird einiges versprochen etc..
Dann hab ich angefangen u.war immer ca 4 Wo die Beste , u.es wurde sich vor Freundlichkeit mir gegenüb.überschlagen !
Wahrscheinl.weil sie froh waren , eine neue doofe gefund.zu haben(:.
Und dann ging immer los ...reingerufen werden 'sie sind zu langsam, einer hat sich beschwert oder oder oder ...
Zum kotzen !
Immer vom Regen in die Traufe
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Hallo, dann komm zu mir 74747 hier ist alles perfekt!!!Leider wird man hier immer schwanger
Zwei Sätze, die sich widersprechen!
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RoFo schrieb:
Petra Keller schrieb am 9.7.19 16:30:
Hallo, dann komm zu mir 74747 hier ist alles perfekt!!!Leider wird man hier immer schwanger
Zwei Sätze, die sich widersprechen!
schreibe doch in zukünftige Stellenanzeigen, dass Du bei Beschäftigung bei Dir eine Schwangerschaft quasi garantieren kannst. Könnte ein Erfolgskonzept werden.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Petra
schreibe doch in zukünftige Stellenanzeigen, dass Du bei Beschäftigung bei Dir eine Schwangerschaft quasi garantieren kannst. Könnte ein Erfolgskonzept werden.
Gruß von Monique
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Petra Keller schrieb:
Hallo, dann komm zu mir 74747 hier ist alles perfekt!!!Leider wird man hier immer schwanger
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