Therapie und Training
in einer außergewöhnlichen Praxis
Exklusive Einrichtung, harmonische
Farbgestaltung
und Wohlfühl - Atmosphäre - das
möchten
wir Ihnen anbieten!
Auf über 300m2 Praxisfläche
stehen moderne großzügige, im
Sommer vollklimatisierte
Behandlungsräume und eine ca. 80
m2 große MTT-Fläche, mit
computergestützten Frei medical
Faktum Therapiegeräten , zur
Verfügung.
Wir suchen ab dem 01.12.24 oder
auch später, für unsere Praxis
mit zur Zeit 7 Physiother...
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Wir suchen ab dem 01.12.24 oder
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Ich bin langsam wirklich verzweifelt und würde mich über eure Meinung und euren Rat freuen. Ich hoffe, der lange Text schreckt euch nicht ab.
Zuerst schildere ich mal kurz wie meine Arbeitssituation vor meinem Beschäftigungsverbot war:
Ich war lange Jahre in einer kleineren Praxis angestellt. Das Verhältnis zu den Patienten und zum Chef war stets sehr gut. Allerdings wurde ich nach den Rezepten bezahlt, die ich "erarbeitet" habe, bei Urlaub,Fobi und Feiertagen gab es keine Lohnfortzahlung. Auch im Krankheitsfall wurde das Geld erst überwiesen, als es von der Krankenkasse da war. Diese Dinge gelten für alle Angestellten dort.
Es häuften sich Abrechnungsfehler zu Ungunsten des AN und 2x wurde auch der Lohn vergessen zu überweisen.
Jetzt wurde ich das erste Mal schwanger und mein Chef war mit dieser Situation überfordert, was ich in dem Moment nicht so schlimm empfand. Ich habe für ihn viele Dinge geregelt (Adressen, Ansprechpartner, Formulare, Gesetze...). Da ich mit vielen neurologischen Patienten auch in Einrichtungen arbeite war es nur noch beschränkt möglich. Ich bekam ein Teilbeschäftigungsverbot. Nach fast 3 Monaten hatte ich eine Fehlgeburt. Das Geld für den Ausgleich, welches von der Krankenkasse bezahlt wird, bekam ich erst 6 Monate später. Chef hatte sich nicht richtig mit der Krankenkasse in Verbindung gesetzt. Ohne Absprache hat er auch meine betriebliche Altersvorsorge gestoppt.
Nun bin ich zum zweiten Mal schwanger und habe Aufgrund der Vorgeschichte und weiteren Komplikationen ein komplettes Beschäftigungsverbot bekommen. Auch jetzt wurde der Lohn als ich krank war nicht weiter bezahlt. Mir fehlt noch ein komplettes Monatsgehalt (Begründung: die Krankenkasse bezahlt erst später) und die Betriebliche Altersvorsorge ist wieder gestoppt. Auf Nachfrage bekomme ich dann zu hören, ich solle froh sein wenn ich zuhause bin, dass ich das Geld bekomme. Er könne ja nicht in Vorkasse gehen.
Mich nimmt das Ganze sehr mit und ich weiß nicht, was ich noch machen soll, außer evtl. rechtliche Schritte.
Vielen Dank im Voraus
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen!
Ich bin langsam wirklich verzweifelt und würde mich über eure Meinung und euren Rat freuen. Ich hoffe, der lange Text schreckt euch nicht ab.
Zuerst schildere ich mal kurz wie meine Arbeitssituation vor meinem Beschäftigungsverbot war:
Ich war lange Jahre in einer kleineren Praxis angestellt. Das Verhältnis zu den Patienten und zum Chef war stets sehr gut. Allerdings wurde ich nach den Rezepten bezahlt, die ich "erarbeitet" habe, bei Urlaub,Fobi und Feiertagen gab es keine Lohnfortzahlung. Auch im Krankheitsfall wurde das Geld erst überwiesen, als es von der Krankenkasse da war. Diese Dinge gelten für alle Angestellten dort.
Es häuften sich Abrechnungsfehler zu Ungunsten des AN und 2x wurde auch der Lohn vergessen zu überweisen.
Jetzt wurde ich das erste Mal schwanger und mein Chef war mit dieser Situation überfordert, was ich in dem Moment nicht so schlimm empfand. Ich habe für ihn viele Dinge geregelt (Adressen, Ansprechpartner, Formulare, Gesetze...). Da ich mit vielen neurologischen Patienten auch in Einrichtungen arbeite war es nur noch beschränkt möglich. Ich bekam ein Teilbeschäftigungsverbot. Nach fast 3 Monaten hatte ich eine Fehlgeburt. Das Geld für den Ausgleich, welches von der Krankenkasse bezahlt wird, bekam ich erst 6 Monate später. Chef hatte sich nicht richtig mit der Krankenkasse in Verbindung gesetzt. Ohne Absprache hat er auch meine betriebliche Altersvorsorge gestoppt.
Nun bin ich zum zweiten Mal schwanger und habe Aufgrund der Vorgeschichte und weiteren Komplikationen ein komplettes Beschäftigungsverbot bekommen. Auch jetzt wurde der Lohn als ich krank war nicht weiter bezahlt. Mir fehlt noch ein komplettes Monatsgehalt (Begründung: die Krankenkasse bezahlt erst später) und die Betriebliche Altersvorsorge ist wieder gestoppt. Auf Nachfrage bekomme ich dann zu hören, ich solle froh sein wenn ich zuhause bin, dass ich das Geld bekomme. Er könne ja nicht in Vorkasse gehen.
Mich nimmt das Ganze sehr mit und ich weiß nicht, was ich noch machen soll, außer evtl. rechtliche Schritte.
Vielen Dank im Voraus
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Ich gebe dir zum Teil recht, dass ich es lange so mitgemacht habe. Es lag aber auch daran, dass ich die Freiheit bekam Zeiten flexibeler zu gestalten. Aufgrund persönlicher Umstände (Krankheit des Vaters) kam mir das sehr entgegen.
Höher bezahlt wurde ich nicht. Wenn ich alles überschlage eher weniger.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Britt!
Ich gebe dir zum Teil recht, dass ich es lange so mitgemacht habe. Es lag aber auch daran, dass ich die Freiheit bekam Zeiten flexibeler zu gestalten. Aufgrund persönlicher Umstände (Krankheit des Vaters) kam mir das sehr entgegen.
Höher bezahlt wurde ich nicht. Wenn ich alles überschlage eher weniger.
Es gibt das Sprichwort "Wer sich mit Hunden schlafen legt, der wacht mit Flöhen auf". So einfach ist das.
Wie willst du bei einer evtl. Klage vor einem Arbeitsgericht erklären, dass du zwar gewußt hast, dass es nicht rechtens ist, es dir aber gut so gepaßt hat?
Was dein PI veranstaltet gehört bestraft, das habe ich ja schon klar gesagt.
Aber!!!, auch wenn dir das nicht gefallen mag, ich habe kein Verständnis dafür, dass AN immer laut nach ihren Rechten schreien, aber sehr wohlwollend bei unkorrektem Verhalten ihres AGs beide Augen zudrückken, wenn ihnen selbst das in den Kram paßt.
Du mußt halt jetzt die Suppe auslöffeln, die du dir selbst eingebrockt hast.
Für deine Schwangerschaft wünsche ich dir viel Glück.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ja, aber genau das ist es, was ich meine. Es geht nicht nur ums Geld. Du hast den rechtlich absolut unzulässigen Arbeitsbedingungen wohlwollend zugestimmt, weil es dir "so gepaßt" hat und zugute kam. Jetzt paßt es dir nicht mehr und jetzt kommt das böse Erwachen.
Es gibt das Sprichwort "Wer sich mit Hunden schlafen legt, der wacht mit Flöhen auf". So einfach ist das.
Wie willst du bei einer evtl. Klage vor einem Arbeitsgericht erklären, dass du zwar gewußt hast, dass es nicht rechtens ist, es dir aber gut so gepaßt hat?
Was dein PI veranstaltet gehört bestraft, das habe ich ja schon klar gesagt.
Aber!!!, auch wenn dir das nicht gefallen mag, ich habe kein Verständnis dafür, dass AN immer laut nach ihren Rechten schreien, aber sehr wohlwollend bei unkorrektem Verhalten ihres AGs beide Augen zudrückken, wenn ihnen selbst das in den Kram paßt.
Du mußt halt jetzt die Suppe auslöffeln, die du dir selbst eingebrockt hast.
Für deine Schwangerschaft wünsche ich dir viel Glück.
Gruß Britt
Es kam erst jetzt mit den anderen Dingen im Beschäftigungsverbot durch Informationen und Beratung von Bekannten auf den Tisch.
Mir geht es auch mehr um die momentane Sachlage im Beschäftigungsverbot. Habe natürlich auch laufende Kosten.
Es hat nichts damit zu tun, wie es mir "in den Kram passt". Du hast recht, dass Unwissenheit nicht vor Strafe schützt, aber mich damit abzufinden ist auch nicht der richtige Weg. Alles was im Zusammenhang mit dem Beschäftigungsverbot steht ist ja gesetzlich geregelt.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Dass die Arbeitsbedingungen nicht rechtens sind, wußte ich nicht. Habe davor im Ausland gearbeitet. Mir war nur bewußt, dass es im Schnitt etwas weniger war als üblich. Dies resultierte daraus, dass keine Lohnfortzahlung im Urlaub und an den Feiertagen geleistet wurde. Meine Stunden habe ich gearbeitet, aber wie gesagt, z.T. flexibel. Das das nicht geht wußte ich nicht.
Es kam erst jetzt mit den anderen Dingen im Beschäftigungsverbot durch Informationen und Beratung von Bekannten auf den Tisch.
Mir geht es auch mehr um die momentane Sachlage im Beschäftigungsverbot. Habe natürlich auch laufende Kosten.
Es hat nichts damit zu tun, wie es mir "in den Kram passt". Du hast recht, dass Unwissenheit nicht vor Strafe schützt, aber mich damit abzufinden ist auch nicht der richtige Weg. Alles was im Zusammenhang mit dem Beschäftigungsverbot steht ist ja gesetzlich geregelt.
Deine Mitschuld ist hier nicht wegzudiskutieren und deshalb brauchst du fachmännische Rat.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Da kann dir hier keiner wirklichen Rat geben. Setze dich mit einem Anwalt für Arbeitsrecht zusammen und schau, was du machen kannst.
Deine Mitschuld ist hier nicht wegzudiskutieren und deshalb brauchst du fachmännische Rat.
Gruß Britt
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David Schmidt schrieb:
Nicht aufregen, Anwalt nehmen und den das regeln lassen. Dein Chef verhält sich wie ein Arschloch, der meines Erachtens auch absolut nicht im Recht ist. Geld einklagen. Schwangerschaft abwarten. Wenn alles wieder gut ist, kündigen und was anderes suchen.
ich kann nur von der Situation bei mir erzählen:
sowie ich das Beschäftigungsverbot bei einer Schwangeren ausgesprochen habe, habe ich meinem Lohnbüro mitgeteilt, dass ein Beschäftigungsverbot existiert. Die haben das an die jeweiligen KK mitgeteilt, ich als AG hatte den Lohn bei Vollzeitmitarbeitern vor den zu zahlenden Sozialabgaben auf meinem Konto ( etwa 27 des laufenden Monat), bei den Minijobbern i.d.R. um deren Gehaltszahlungen, also um den 1. des Folgemonats.
Vielleicht ist es eine Frage der Organisation, aber wenn rechtzeitig gemeldet ist, zahlen die KK auch rechtzeitig ( zumindest hier).
Wenn es also eng für Dich auf deinem Konto wird, musst Du die Sache an einen Arbeitsrechtler übergeben, denn das Chaos Deines Chefes muss nicht Dein Thema sein.
Wenn es nicht eng ist, kannst Du der Sache entstresst entgegen sehen, Dich über Deine Schwangerschaft freuen und irgendwann den Geldeingang vermerken und Dir nach der Geburt Gedanken machen, ob Du unter solchen Arbeitsbedingungen weiter arbeiten möchtest.
Nichts desto trotz: Dein Arbeitgeber handelt nicht richtig, wenn er kein Gehalt bei Urlaub, Krankheit ... zahlt. Das sind Zahlungen, die geleistet werden müssen, auch wenn der Vertrag auf Provisionsbasis abgeschlossen wurde.
VlG
Monika
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mosaik schrieb:
Hi,
ich kann nur von der Situation bei mir erzählen:
sowie ich das Beschäftigungsverbot bei einer Schwangeren ausgesprochen habe, habe ich meinem Lohnbüro mitgeteilt, dass ein Beschäftigungsverbot existiert. Die haben das an die jeweiligen KK mitgeteilt, ich als AG hatte den Lohn bei Vollzeitmitarbeitern vor den zu zahlenden Sozialabgaben auf meinem Konto ( etwa 27 des laufenden Monat), bei den Minijobbern i.d.R. um deren Gehaltszahlungen, also um den 1. des Folgemonats.
Vielleicht ist es eine Frage der Organisation, aber wenn rechtzeitig gemeldet ist, zahlen die KK auch rechtzeitig ( zumindest hier).
Wenn es also eng für Dich auf deinem Konto wird, musst Du die Sache an einen Arbeitsrechtler übergeben, denn das Chaos Deines Chefes muss nicht Dein Thema sein.
Wenn es nicht eng ist, kannst Du der Sache entstresst entgegen sehen, Dich über Deine Schwangerschaft freuen und irgendwann den Geldeingang vermerken und Dir nach der Geburt Gedanken machen, ob Du unter solchen Arbeitsbedingungen weiter arbeiten möchtest.
Nichts desto trotz: Dein Arbeitgeber handelt nicht richtig, wenn er kein Gehalt bei Urlaub, Krankheit ... zahlt. Das sind Zahlungen, die geleistet werden müssen, auch wenn der Vertrag auf Provisionsbasis abgeschlossen wurde.
VlG
Monika
Ich möchte dir nichts unterstellen, aber kann es sein, dass der Chef dich wie einen FM (also deutlich höher) bezahlt hat und du das ganz gern so gemacht hast, jetzt aber das heulende Elend kriegst, weil nun nichts mehr reinkommt? Anders kann ich es mir nicht erklären.
Euer Arbeitsverhältnis ist von beiden Seiten unzulässig, von deiner und von der deines Chefs sowieso.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Das ist für mich in zweierlei Hinsicht unglaublich. Erstens ist es absolut unzulässig, was dein Chef abzieht und gehört vors Arbeitsgericht, aber!!! zweitens, wie können Arbeitnehmer so dämlich (Entschuldigung, aber anders kann ich es nicht nennen) sein und so etwas mitmachen und einen solchen Arbeitsvertrag unterschreiben? In der PT werden überall Leute gesucht, also kann es nicht die Angst um den Arbeitsplatz sein. Deshalb fehlt mir jegliches Verständnis dafür, dass du das jahrelang geduldet hast.
Ich möchte dir nichts unterstellen, aber kann es sein, dass der Chef dich wie einen FM (also deutlich höher) bezahlt hat und du das ganz gern so gemacht hast, jetzt aber das heulende Elend kriegst, weil nun nichts mehr reinkommt? Anders kann ich es mir nicht erklären.
Euer Arbeitsverhältnis ist von beiden Seiten unzulässig, von deiner und von der deines Chefs sowieso.
Gruß Britt
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Und dann siehst du wie die Chancen sind.
Es stimmt dass die KK manchmal etwas langsam sind was die Erstattung angeht. Bei und musste jeden Monat alles neu beantragt werden.
Aber die zahlen deinen AG 100%. Ggf. kann man sich mit ihm arrangieren, dass er das Geld an dich weiterzahlt, wenn er das montalich von der Kasse hat.
Setzt allerdings Gesprächsbereitschaft voraus.
Deswegen Anwalt aufsuchen und beraten lassen.
Ich wünsche dir ganz viel Glück mit deiner Schwangerschaft. Hab selber einen Sohn und nun 2 Fehlgeburten gehabt.
Versuch so wenig Stress wie möglich an dich ran zu lassen. (Mangesium entspannt - Schüßler Salz Nr. 7)
Alles Gute.
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Minza schrieb:
Trotz allem würde ich mich bei einem Anwalt beraten lassen. Spiel mit offenen Karten.
Und dann siehst du wie die Chancen sind.
Es stimmt dass die KK manchmal etwas langsam sind was die Erstattung angeht. Bei und musste jeden Monat alles neu beantragt werden.
Aber die zahlen deinen AG 100%. Ggf. kann man sich mit ihm arrangieren, dass er das Geld an dich weiterzahlt, wenn er das montalich von der Kasse hat.
Setzt allerdings Gesprächsbereitschaft voraus.
Deswegen Anwalt aufsuchen und beraten lassen.
Ich wünsche dir ganz viel Glück mit deiner Schwangerschaft. Hab selber einen Sohn und nun 2 Fehlgeburten gehabt.
Versuch so wenig Stress wie möglich an dich ran zu lassen. (Mangesium entspannt - Schüßler Salz Nr. 7)
Alles Gute.
Gehälter haben pünktlich gezahlt zu werden.....und fertig. Wenn jemand das nicht kann, sollte er die Praxis schließen.
LG.....B.
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MarieClaire1307 schrieb:
Doch, er muss in Vorkasse gehen. Ich, bzw. mein Steuerrater müssen auch jeden Monat einen neuen Antrag stellen, die KK zahlt dann zügig.
Gehälter haben pünktlich gezahlt zu werden.....und fertig. Wenn jemand das nicht kann, sollte er die Praxis schließen.
LG.....B.
Gehälter haben pünktlich gezahlt zu werden.....und fertig. Wenn jemand das nicht kann, sollte er die Praxis schließen.
LG.....B.
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MarieClaire1307 schrieb:
Doch, er muss in Vorkasse gehen. Ich, bzw. mein Steuerrater müssen auch jeden Monat einen neuen Antrag stellen, die KK zahlt dann zügig.
Gehälter haben pünktlich gezahlt zu werden.....und fertig. Wenn jemand das nicht kann, sollte er die Praxis schließen.
LG.....B.
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rudibam schrieb:
Da haben sich Beide, Sie und ihr Chef, sittenwidrig verhalten. Jeder hat seinen Vorteil gesucht und wenns einmal nicht klappt wird gejammert. Das ist kein normales Arbeitsverhältnis. Sowas würde ich niemals unseren Mitarbeitern anbieten bezw. aufzwingen und ich würde es mir nicht aufzwingeen lassen.
Das mit der betrieblichen Altersvorsorge ist ärgerlich, doch leider nachvollziehbar. Denn der AG bestimmt die Anbieter, Wird kein Lohn ausgezahlt, kann er auch nichts an die Versicherung überweisen. (Quelle: Link)
Aus diesem Grund sollte die Betroffene zukünftig über andere Versicherungsmodelle nachdenken.
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Martin Nedela schrieb:
Tut mir Leid zu hören, dass anscheinend nicht alle Arbeitgeber ein Verständnis für Familienplanung haben. So leicht ist das leider auch nicht mit den Gehältern. Der Gesetzgeber wird meist erst aktiv, wenn mindestens 3 Gehälter nicht gezahlt wurden. Dann erhält der Betroffenen eine Überbrückungsgeld. Der Anwalt kann zwar ein Verfahren anstreben, doch das wird selten sehr schnell geklärt. Sobald jedoch ein Anwalt aufgesucht wird, geht der AG davon aus, dass der AN nicht mehr gesprächsbereit ist.
Das mit der betrieblichen Altersvorsorge ist ärgerlich, doch leider nachvollziehbar. Denn der AG bestimmt die Anbieter, Wird kein Lohn ausgezahlt, kann er auch nichts an die Versicherung überweisen. (Quelle: Link)
Aus diesem Grund sollte die Betroffene zukünftig über andere Versicherungsmodelle nachdenken.
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