für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
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immer wieder spürt man den Mangel an Physiotherapeuten. Meine Chefin hat eine große Praxis mit 500qm. Kolleginnen werden nach und nach schwanger und kein Ersatz in Sicht. Ich arbeite eigentlich TZ 33,5h. Habe erst im September von 38,5h auf die aktuelle Stundenanzahl verkürzt. Vor 2Wochen kam sie auf mich zu und wollte das ich auf 40h aufstocke. Ich möchte dies aber nicht. Mir wurde damit "gedroht" das eine von unseren zwei Anmeldekräften dann wahrscheinlich gekündigt werden muss und das sie dann halt früher in Rente geht bzw den Laden dicht macht. Praxis ist in Bayern Nähe einer Großstadt. Wir haben ausreichend Kunden und einige Privatzahler.
Ich arbeite jetzt erstmal 40h damit niemand entlassen wird.
Schwanger möchte ich auch nicht werden da mein Freund noch studiert.
Was denkt ihr über die Argumente und das Verhalten von ihr?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Guten Abend,
immer wieder spürt man den Mangel an Physiotherapeuten. Meine Chefin hat eine große Praxis mit 500qm. Kolleginnen werden nach und nach schwanger und kein Ersatz in Sicht. Ich arbeite eigentlich TZ 33,5h. Habe erst im September von 38,5h auf die aktuelle Stundenanzahl verkürzt. Vor 2Wochen kam sie auf mich zu und wollte das ich auf 40h aufstocke. Ich möchte dies aber nicht. Mir wurde damit "gedroht" das eine von unseren zwei Anmeldekräften dann wahrscheinlich gekündigt werden muss und das sie dann halt früher in Rente geht bzw den Laden dicht macht. Praxis ist in Bayern Nähe einer Großstadt. Wir haben ausreichend Kunden und einige Privatzahler.
Ich arbeite jetzt erstmal 40h damit niemand entlassen wird.
Schwanger möchte ich auch nicht werden da mein Freund noch studiert.
Was denkt ihr über die Argumente und das Verhalten von ihr?
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So was nennt man NÖTIGUNG .Warum läßt du dir so was gefallen ???
Zu was und womit wurde AT genötigt??
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RoFo schrieb:
eim schrieb am 14.2.17 21:23:
So was nennt man NÖTIGUNG .Warum läßt du dir so was gefallen ???
Zu was und womit wurde AT genötigt??
Ansinnen ist verständlich.
Solche Praxen gehen über kurz oder lang zu.
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Ringgeist schrieb:
Hallo Anonymus, lass dich von so jemand Cheffe nicht einschüchtern. Du bist in einer komfortablen Situation und kannst dir deine Arbeitsstellen aussuchen. Hier schlägt wieder mal der Fachkräftemangel zu. Dein
Ansinnen ist verständlich.
Solche Praxen gehen über kurz oder lang zu.
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eim schrieb:
So was nennt man NÖTIGUNG .Warum läßt du dir so was gefallen ???
Was stimmt denn am "Verhalten" der Chefin nicht?
Sind doch nur faktische Aufzählungen.
Wenn du nicht mehr arbeiten willst, warum tust du es trotzdem?
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RoFo schrieb:
Also so auf dem ersten Blick, klingt alles nachvollziehbar.
Was stimmt denn am "Verhalten" der Chefin nicht?
Sind doch nur faktische Aufzählungen.
Wenn du nicht mehr arbeiten willst, warum tust du es trotzdem?
Als du erst im September deine Arbeitszeit verkürzt hast: war das auf deinen Wunsch, oder auf Veranlassung deiner Chefin? Ersteres wäre dann ja wohl eher ein Entgegenkommen der Arbeitgeberin - zu einer Zeit, als sicher schon erste "Schwangerschaftsausfälle" vorlagen.
Der Nötigungsvorwurf von "eim" ist sicher deutlich übertrieben - aber ein wenig psychischer Druck wurde wohl schon ausgeübt. Aber andererseits wird damit vermutlich auch der psychische Druck deutlich, dem die Arbeitgeberin selbst ausgesetzt ist - und sie gibt möglicherweise tatsächlich nur ihre Überlegungen wieder. Ob dies als Einschüchterung zu werten ist? Kommt wohl auf den Ton an - aber es könnte sich auch lediglich um das Darstellen von Folgen handeln... :unamused:
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Noch eine Ergänzungsfrage:
Als du erst im September deine Arbeitszeit verkürzt hast: war das auf deinen Wunsch, oder auf Veranlassung deiner Chefin? Ersteres wäre dann ja wohl eher ein Entgegenkommen der Arbeitgeberin - zu einer Zeit, als sicher schon erste "Schwangerschaftsausfälle" vorlagen.
Der Nötigungsvorwurf von "eim" ist sicher deutlich übertrieben - aber ein wenig psychischer Druck wurde wohl schon ausgeübt. Aber andererseits wird damit vermutlich auch der psychische Druck deutlich, dem die Arbeitgeberin selbst ausgesetzt ist - und sie gibt möglicherweise tatsächlich nur ihre Überlegungen wieder. Ob dies als Einschüchterung zu werten ist? Kommt wohl auf den Ton an - aber es könnte sich auch lediglich um das Darstellen von Folgen handeln... :unamused:
Gruß
Nora
Wer heute nicht strikt seine Behandlungszeiten am unteren Zeitfenster einhält und dann auch halbwegs ordentliche Löhne bezahlen kann hat kaum mehr eine Chance im süddeutschen GKV-System.
Die Privatpraxen vermehren sich und die GKV-Praxen können nur mit extremen Zeitmanagement überleben.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten entweder GKV in Kurztakt oder Privatpraxis.
Das ist das Ergebnis unserer jahrelangen Untätigkeit. :frowning:
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Neli
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Neli K schrieb:
Nicht alle waren untätig. Nicht alle sind untätig.
Neli
Dies ist wahrscheinlich keine leere Drohung sondern den hohen Kostendruck geschuldet.
Der Kostendruck, der der Expansionslust früherer Jahre geschuldet ist. 500qm ist schon was und auch eine Menge Verantwortung.
Wer heute in manchen Regionen Mitarbeiter halten will muss umdenken lernen. Gezielt Kosten senken ist nicht leicht. Da ist der einfachste Ansatz bei den Mitarbeitergehältern. Ein Boomerang, wie man sieht.
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tom1350 schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 15.2.17 00:00:
Dies ist wahrscheinlich keine leere Drohung sondern den hohen Kostendruck geschuldet.
Der Kostendruck, der der Expansionslust früherer Jahre geschuldet ist. 500qm ist schon was und auch eine Menge Verantwortung.
Wer heute in manchen Regionen Mitarbeiter halten will muss umdenken lernen. Gezielt Kosten senken ist nicht leicht. Da ist der einfachste Ansatz bei den Mitarbeitergehältern. Ein Boomerang, wie man sieht.
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Leni C. schrieb:
Ich würd mir schon Gedanken über die Kostenstruktur machen , wenn laut Aussage der PI der Erhalt einer Rezikraft letztendlich an 6,5 Stunden Mehrumsatz hängt . Denn von diesen 6,5 Mehrstunden muß man ja noch die kompletten Kosten dafür abziehen . Dann bleibt nicht mehr so viel übrig . Das reicht für die Rezikraft ?
Die verbleibenden 900,- Euro können für eine (vermutlich teilzeitbeschäftigte) Anmeldekraft schon den entscheidenden Unterschied ausmachen!
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Naja: 6,5 Wochenstunden können (bei 50,-/h) immerhin 1.400,- Euro Umsatz im Monat ausmachen - bei gut 500,- Euro Mehrausgaben für den Therapeuten.
Die verbleibenden 900,- Euro können für eine (vermutlich teilzeitbeschäftigte) Anmeldekraft schon den entscheidenden Unterschied ausmachen!
Gruß
Nora
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therapeutin schrieb:
da geht die blanke Angst um :wink: entweder man zahlt die zu hoch geforderten Gehälter(und es bleibt zuwenig für einen selbst übrig) oder man muss sich verkleinern...heutzutage bekommt man einfach für "Nichtarbeiten" zuviel Geld...dieses Problem haben alle Firmen(nicht nur in der Heihilfsbranche) was ich so höre :smile: Es arbeiten eigentlich nur noch die "Alten",die Jungen bleiben da lieber zuhause und das 2 Problem ,die Jugend ist einfach zu dumm...bei manchen kann man froh sein,wenn die sich die Stulle schmieren können :smile: Abitur wird heute nur noch hinterher geworfen,wichtig das die Schule eine gute Quote hat :unamused:
500qm ist schon was und auch eine Menge.
Die Dame wird sich sowieso verkleinern müssen.
Früher oder später.
Kann sie also auch gleich machen, denn "später" kann große Probleme bringen.
Mit kleinen Problemen fängt´s ja schon an, Rezi-Kraft nicht mehr finanzierbar.....
Für GKV-Praxen dieser Größenordnung ist, wenn sie nicht super-effizient organisiert und dadurch
wirklich gute Löhne möglich sind, Downsizing angesagt.
Die "freien" Therapeuten wird es dorthin ziehen, wo besser bezahlt wird.
Das ist der vielgepriesene Markt.
Oder den Laden dicht machen und Privatpraxis gründen.
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hermi schrieb:
tom1350 schrieb am 15.2.17 08:28:
500qm ist schon was und auch eine Menge.
Die Dame wird sich sowieso verkleinern müssen.
Früher oder später.
Kann sie also auch gleich machen, denn "später" kann große Probleme bringen.
Mit kleinen Problemen fängt´s ja schon an, Rezi-Kraft nicht mehr finanzierbar.....
Für GKV-Praxen dieser Größenordnung ist, wenn sie nicht super-effizient organisiert und dadurch
wirklich gute Löhne möglich sind, Downsizing angesagt.
Die "freien" Therapeuten wird es dorthin ziehen, wo besser bezahlt wird.
Das ist der vielgepriesene Markt.
Oder den Laden dicht machen und Privatpraxis gründen.
Abitur wird heute nur noch hinterher geworfen,wichtig das die Schule eine gute Quote hat :unamused:
Wie war eigentlich Deine Abitur-Note in Deutsch ?
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hermi schrieb:
therapeutin schrieb am 15.2.17 11:53:
Abitur wird heute nur noch hinterher geworfen,wichtig das die Schule eine gute Quote hat :unamused:
Wie war eigentlich Deine Abitur-Note in Deutsch ?
Abitur wird heute nur noch hinterher geworfen,wichtig das die Schule eine gute Quote hat :unamused:
Wie war eigentlich Deine Abitur-Note in Deutsch ?
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therapeutin schrieb:
3,was heute ein 1 wäre :smile:
hermi schrieb am 15.2.17 12:34:
therapeutin schrieb am 15.2.17 11:53:
Abitur wird heute nur noch hinterher geworfen,wichtig das die Schule eine gute Quote hat :unamused:
Wie war eigentlich Deine Abitur-Note in Deutsch ?
3,was heute ein 1 wäre :smile:
Ich hatte in Deutsch auch ein 3 :stuck_out_tongue:
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hermi schrieb:
therapeutin schrieb am 15.2.17 12:39:
3,was heute ein 1 wäre :smile:
Ich hatte in Deutsch auch ein 3 :stuck_out_tongue:
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tom1350 schrieb:
Ich denke eher, da hat sich die Chefin an einen ordentlichen Umsatz - Gewinn - Blabla gewöhnt und kann oder will sich darin nicht "verkleinern". Also wird auf das Personal Druck gemacht. Eine schwache Persönlichkeit eben.
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therapeutin schrieb:
in der Regel hat man lange Mietverträge mit meißtens 1 Jahr Kündigungsfrist...so schnell kann man sich nicht verkleinern...und 500qm mit 15€/qm Miete, da kommen mal ordentliche Summen zusammen :wink:
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mbone schrieb:
Vorsichtig gesagt ist das hier geschriebene sehr spekulativ, zumal sich AT nicht mehr gemeldet hat
Der Ton macht die Musik, wenn es nur eine Darstellung ihrer Situation war ok, aber es sieht eher so aus : wenn du nicht dann aber.... Und das wegen dir.
"Komfortable" Situation ist richtig und ich würde mir überlegen die Stelle zu wechseln, bei allem Verständnis der Chefin gegenüber. (War auch 35 Jahre Chefin !!)
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kryo schrieb:
Ich denke das Risiko der Selbstständigen wird hier an den Arbeitnehmer übertragen.
Der Ton macht die Musik, wenn es nur eine Darstellung ihrer Situation war ok, aber es sieht eher so aus : wenn du nicht dann aber.... Und das wegen dir.
"Komfortable" Situation ist richtig und ich würde mir überlegen die Stelle zu wechseln, bei allem Verständnis der Chefin gegenüber. (War auch 35 Jahre Chefin !!)
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Fuzziguzzi schrieb:
Dies ist wahrscheinlich keine leere Drohung sondern den hohen Kostendruck geschuldet.
Wer heute nicht strikt seine Behandlungszeiten am unteren Zeitfenster einhält und dann auch halbwegs ordentliche Löhne bezahlen kann hat kaum mehr eine Chance im süddeutschen GKV-System.
Die Privatpraxen vermehren sich und die GKV-Praxen können nur mit extremen Zeitmanagement überleben.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten entweder GKV in Kurztakt oder Privatpraxis.
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1. Es war mein Wunsch weniger zu arbeiten.
2. Wieso ist mein Geschriebenes spekulativ?
3. Der Druck steigt in den letzten Jahren. Aus diesem Grund wollte ich weniger arbeiten. Jeder von euch weiß das wir in einer 20 min Taktung viele Faktoren erfüllen müssen. Bei 4-5 h ohne Pause ist es für mich stressig besonders da wir mit Menschen arbeiten. Jeder braucht seine spezielle Zuwendung.
4. Auch die AG leidet unter der aktuellen Situation. Gereizte Stimmung immer häufiger und Gespräche das wir doch alle mehr arbeiten sollten.
5. Muss aber auch an mich denken. Jetzt gibt es wahrscheinlich von manchen der hier anwesenden Kollegen eine aufs Dach.
6. Hat nichts mit meinem Anfangspost zu tun. Bin immer wieder erschüttert welche Kommentare hier im Forum gepostet werden. Darum bitte ich überlegt euch zweimal was ihr ins Netz stellt.
Schönes Wochenende
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Punkt 5. steht schon in der Bibel, AT und -zigmal NT: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst! Nur wer in sich ruht, kann gut für andere da sein, in welcher Beziehung auch immer.
In diesem Sinne ein erholsames WE ufG hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
Punkt 6. kann ich nur nachdrücklich unterstreichen! Z. B. über google sind alle Beiträge ohnehin öffentlich.
Punkt 5. steht schon in der Bibel, AT und -zigmal NT: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst! Nur wer in sich ruht, kann gut für andere da sein, in welcher Beziehung auch immer.
In diesem Sinne ein erholsames WE ufG hgb :sunglasses:
2. Wieso ist mein Geschriebenes spekulativ?
Nicht dein Geschriebenes war spekulativ sondern einige Beiträge derjenigen die sich zu deinem Eingangspost geäußert haben.
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mbone schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 18.2.17 17:29:
2. Wieso ist mein Geschriebenes spekulativ?
Nicht dein Geschriebenes war spekulativ sondern einige Beiträge derjenigen die sich zu deinem Eingangspost geäußert haben.
6. Hat nichts mit meinem Anfangspost zu tun. Bin immer wieder erschüttert welche Kommentare hier im Forum gepostet werden. Darum bitte ich überlegt euch zweimal was ihr ins Netz stellt.
Du hast nach Meinungen gefragt. Diese können sehr unterschiedlich sein. Viel wichtiger ist wohl jetzt die Frage, was daraus geworden ist? Wie hat die PI reagiert, als du ihr deine Wünsche vermittelt hast?
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tom1350 schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 18.2.17 17:29:
6. Hat nichts mit meinem Anfangspost zu tun. Bin immer wieder erschüttert welche Kommentare hier im Forum gepostet werden. Darum bitte ich überlegt euch zweimal was ihr ins Netz stellt.
Du hast nach Meinungen gefragt. Diese können sehr unterschiedlich sein. Viel wichtiger ist wohl jetzt die Frage, was daraus geworden ist? Wie hat die PI reagiert, als du ihr deine Wünsche vermittelt hast?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für die rege Diskussion.
1. Es war mein Wunsch weniger zu arbeiten.
2. Wieso ist mein Geschriebenes spekulativ?
3. Der Druck steigt in den letzten Jahren. Aus diesem Grund wollte ich weniger arbeiten. Jeder von euch weiß das wir in einer 20 min Taktung viele Faktoren erfüllen müssen. Bei 4-5 h ohne Pause ist es für mich stressig besonders da wir mit Menschen arbeiten. Jeder braucht seine spezielle Zuwendung.
4. Auch die AG leidet unter der aktuellen Situation. Gereizte Stimmung immer häufiger und Gespräche das wir doch alle mehr arbeiten sollten.
5. Muss aber auch an mich denken. Jetzt gibt es wahrscheinlich von manchen der hier anwesenden Kollegen eine aufs Dach.
6. Hat nichts mit meinem Anfangspost zu tun. Bin immer wieder erschüttert welche Kommentare hier im Forum gepostet werden. Darum bitte ich überlegt euch zweimal was ihr ins Netz stellt.
Schönes Wochenende
Komisch , überall in den kleinen u.grösseren Praxen wo ich gearbeitet habe , war der Oberschef /Chefin
sehr oft in Urlaub (Karibik /Dubai etc..)
Seeehr merkwürdig :unamused:
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C. DBO schrieb:
Danny, vielleicht haben die ja einen Ehepartner, der was Vernünftiges gelernt hat :wink:
immer wieder liest man in verschiedenen Beiträgen hier ,dass die Selbstständigen PT s ja soooo wenig an der Physioth.verdienen .
Komisch , überall in den kleinen u.grösseren Praxen wo ich gearbeitet habe , war der Oberschef /Chefin
sehr oft in Urlaub (Karibik /Dubai etc..)
Seeehr merkwürdig :unamused:
In meiner alten Praxis war ich als PI (und eine MA) von insgesamt 10 MA und Co-Chef, der einzige der in Miete wohnte.
Alle anderen in durchaus gutsituiertem Wohneigentum.
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mbone schrieb:
Danny 07 schrieb am 19.2.17 17:56:
immer wieder liest man in verschiedenen Beiträgen hier ,dass die Selbstständigen PT s ja soooo wenig an der Physioth.verdienen .
Komisch , überall in den kleinen u.grösseren Praxen wo ich gearbeitet habe , war der Oberschef /Chefin
sehr oft in Urlaub (Karibik /Dubai etc..)
Seeehr merkwürdig :unamused:
In meiner alten Praxis war ich als PI (und eine MA) von insgesamt 10 MA und Co-Chef, der einzige der in Miete wohnte.
Alle anderen in durchaus gutsituiertem Wohneigentum.
Und ich kenne Leute, die in einer Mietwohnung wohnen, weil das Eigenheim vielleicht 250 km entfernt mit der Liebe nicht vereinbar war und nun vermietet ist, eine weitere Finca in Italien zwar Eigentum, aber ebenfalls vermietet ist :kissing_closed_eyes: (auch wenn letzteres nicht auf dich zutrifft :stuck_out_tongue_winking_eye:
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limone schrieb:
Das Wohneigentum kann der Bank gehören, kann geerbt sein oder -als vorgezogenes Erbe- geschenkt, so dass als Erbe dann später nichts mehr bleibt, ... nur mal so zum Nachdenken :wink:
Und ich kenne Leute, die in einer Mietwohnung wohnen, weil das Eigenheim vielleicht 250 km entfernt mit der Liebe nicht vereinbar war und nun vermietet ist, eine weitere Finca in Italien zwar Eigentum, aber ebenfalls vermietet ist :kissing_closed_eyes: (auch wenn letzteres nicht auf dich zutrifft :stuck_out_tongue_winking_eye:
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mbone schrieb:
Ja, schade eigentlich....Also das mit der Finca mein ich..... :wink:
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limone schrieb:
:stuck_out_tongue: :thumbsdown:
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Danny 07 schrieb:
immer wieder liest man in verschiedenen Beiträgen hier ,dass die Selbstständigen PT s ja soooo wenig an der Physioth.verdienen .
Komisch , überall in den kleinen u.grösseren Praxen wo ich gearbeitet habe , war der Oberschef /Chefin
sehr oft in Urlaub (Karibik /Dubai etc..)
Seeehr merkwürdig :unamused:
wie ging die Geschichte denn weiter?
Zu deiner Ausgangsfrage: Hm, der Ton macht ja immer die Musik... Aber von der anderen Warte aus kann es ja auch nicht sein, dass der Chef alles alleine abfängt. Und wenn halt Patienten schon da sind - je nach Klientel - will man die ja auch nicht gerade raussetzen. Grundsätzlich verstehe ich da schon, wenn die Chefin auf dich zukommt. Das mit der Bürokraft finde ich weniger glücklich, aber der Druck überträgt sich halt.
Ich kenne das andersrum: Wir hatten auch eine Kollegin, die wegen Umzug gewechselt hat. Konnten sie nicht ersetzen und ein AN meinte, er müsse die Tage reduzieren, in Kürze fast 1/3 weniger arbeiten... Das geht halt so auch nicht.
Auch wenn Fachkräftemangel herrscht klappt das Ganze nur, wenn man an einem Strang zieht.
LG Asima
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daniela602 schrieb:
Nun ich kenn das auch ... Der Krankenstand steigt und alle Kollegen müssen es abfangen ... Und meine Chefin Beschwerd sich dann über uns bei den Patienten !!! Wenn Arbeit krank macht ist sie nicht gut... Ich will gesund sein und bleiben !!!
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asima schrieb:
Hallo nochmal,
wie ging die Geschichte denn weiter?
Zu deiner Ausgangsfrage: Hm, der Ton macht ja immer die Musik... Aber von der anderen Warte aus kann es ja auch nicht sein, dass der Chef alles alleine abfängt. Und wenn halt Patienten schon da sind - je nach Klientel - will man die ja auch nicht gerade raussetzen. Grundsätzlich verstehe ich da schon, wenn die Chefin auf dich zukommt. Das mit der Bürokraft finde ich weniger glücklich, aber der Druck überträgt sich halt.
Ich kenne das andersrum: Wir hatten auch eine Kollegin, die wegen Umzug gewechselt hat. Konnten sie nicht ersetzen und ein AN meinte, er müsse die Tage reduzieren, in Kürze fast 1/3 weniger arbeiten... Das geht halt so auch nicht.
Auch wenn Fachkräftemangel herrscht klappt das Ganze nur, wenn man an einem Strang zieht.
LG Asima
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