WIR SUCHEN DICH!
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
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Ich bin mir unsicher,in wieweit ich als Angestellte in einer Praxis verantwortlich bin,daß der Diagnoseschlüssel auf den Rezepten korrekt angegeben ist.
Kann ich vom Praxisinhaber belangt werden,wenn Rezepte wegen diesbezüglicher Inkorrektheit zurückkommen?
Bin ich verpflichtet,darauf z achten,daß die Rezepte zur Abrechnung korrekt ausgefüllt sind?
Kann es bis zur Abmahnung gehen,wenn ich diesbezüglich Fehler mache,etwas übersehe oder schier nicht 100prozentig Bescheid weiß?
Ich war bisher der Meinung,letztendlich rechnet der PI mit der Kasse ab und hat daher vorher die abzurechnenden Verordnungen auch nochmals zu prüfen.
Oder liege ich da falsch?
Danke im Vorraus für eure Antworten.
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Problem beschreiben
Foka18 schrieb:
Hallo.
Ich bin mir unsicher,in wieweit ich als Angestellte in einer Praxis verantwortlich bin,daß der Diagnoseschlüssel auf den Rezepten korrekt angegeben ist.
Kann ich vom Praxisinhaber belangt werden,wenn Rezepte wegen diesbezüglicher Inkorrektheit zurückkommen?
Bin ich verpflichtet,darauf z achten,daß die Rezepte zur Abrechnung korrekt ausgefüllt sind?
Kann es bis zur Abmahnung gehen,wenn ich diesbezüglich Fehler mache,etwas übersehe oder schier nicht 100prozentig Bescheid weiß?
Ich war bisher der Meinung,letztendlich rechnet der PI mit der Kasse ab und hat daher vorher die abzurechnenden Verordnungen auch nochmals zu prüfen.
Oder liege ich da falsch?
Danke im Vorraus für eure Antworten.
Was zu deiner Arbeit gehört, regelt euer Vertrag.
Gehört z. B. Rezeptkontrolle zu deiner Arbeit, dann ist das in deinem Verantwortungsbereich.
Hast du keine Ahnung davon, bist du verpflichtet, dies deinem AG mitzuteilen.
Selbstverständlich kannst du für Fehler abgemahnt werden.
Was der PI zu tun und zu lassen hat, steht in dessen alleiniger Verantwortung.
Als was fragst du?
TherapeutIn od Rezi?
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In meinem Vertrag steht nichts von Rezeptkontrolle.
Ich habe auch wenig Ahnung von Feinheiten des Heilmittelkataloges und,um ehrlich zu sein,auch keine Lust,mich damit näher und ausführlicher zu beschäftigen.
Mit der Behandlung meiner Patienten,Zuzahlungseinforderungen,Terminabsprachen...bin ich vollends ausgelastet.
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Foka18 schrieb:
Ich bin angestellt als Physiotherapeutin in einer Praxis.
In meinem Vertrag steht nichts von Rezeptkontrolle.
Ich habe auch wenig Ahnung von Feinheiten des Heilmittelkataloges und,um ehrlich zu sein,auch keine Lust,mich damit näher und ausführlicher zu beschäftigen.
Mit der Behandlung meiner Patienten,Zuzahlungseinforderungen,Terminabsprachen...bin ich vollends ausgelastet.
Es wird ja eine Regelung geben, wie, wann und wer diese Rezeptkontrolle durchführen soll.
Daran musst du dich dann per Arbeitsanweisung halten.
Bei mir kann im Prinzip jeder die erste Kontrolle durchführen. Z. B. Datum, HM, Diagnose, IndiSch, Unterschrift.
Trotzdem muss jedes Rezept in ein "Kontrollfach". Von dort gibt es zwei MA, die dafür verantwortlich sind.
Die sind haftbar für ihre Arbeit und würden entlassen werden, falls jede Abrechnung Rückläufer hätte.
Es ist eine Frage der Organisation.
Wenn du dazu keine Lust hast, dann bist du verpflichtet das zu sagen.
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RoFo schrieb:
Wenn das weder Vertragsbestandteil ist, noch eine Arbeitsanweisung und du keine Schulung erhalten hast, kannst du auch nicht verantwortlich gemacht werden.
Es wird ja eine Regelung geben, wie, wann und wer diese Rezeptkontrolle durchführen soll.
Daran musst du dich dann per Arbeitsanweisung halten.
Bei mir kann im Prinzip jeder die erste Kontrolle durchführen. Z. B. Datum, HM, Diagnose, IndiSch, Unterschrift.
Trotzdem muss jedes Rezept in ein "Kontrollfach". Von dort gibt es zwei MA, die dafür verantwortlich sind.
Die sind haftbar für ihre Arbeit und würden entlassen werden, falls jede Abrechnung Rückläufer hätte.
Es ist eine Frage der Organisation.
Wenn du dazu keine Lust hast, dann bist du verpflichtet das zu sagen.
Die beiden Praxisinhaber überlassen sehr viele bürokratische Dinge den Mitarbeitern,da sie jeweils nur an 2Tagen einige Stunden in der Praxis sind(beide bereits im Rentenalter).
Klar schaue auch ich auf Rezeptdatum,Zuzahlungstätigung,Quittung,diverse Eintragungen und den Diagnoseschlüssel.
Doch mit Letzterem kenne ich mich nicht gut aus,so daß ich nur grob weiß,was wann und wie lange verordnet werden kann..
Aber Danke,für die Hilfe und ich werde mit den PI diesbezüglich sprechen.
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Foka18 schrieb:
Keine Arbeitsanweisung,kein Vertragsbestandteil und schon gleich gar keine Schulung oder ein extra Fach.
Die beiden Praxisinhaber überlassen sehr viele bürokratische Dinge den Mitarbeitern,da sie jeweils nur an 2Tagen einige Stunden in der Praxis sind(beide bereits im Rentenalter).
Klar schaue auch ich auf Rezeptdatum,Zuzahlungstätigung,Quittung,diverse Eintragungen und den Diagnoseschlüssel.
Doch mit Letzterem kenne ich mich nicht gut aus,so daß ich nur grob weiß,was wann und wie lange verordnet werden kann..
Aber Danke,für die Hilfe und ich werde mit den PI diesbezüglich sprechen.
Wenn deine Chefs kaum da sind muss es doch eine fachliche Leitung geben. Im Zweifel muss die den Kopf hinhalten wenn du diesbezüglich keine Anweisungen hast...
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a schubart schrieb:
Fragst du nur so oder weil ein Rezept zurück gekommen ist für das es kein Geld gibt und du dir jetzt Sorgen machst? Oder einfach nur so...
Wenn deine Chefs kaum da sind muss es doch eine fachliche Leitung geben. Im Zweifel muss die den Kopf hinhalten wenn du diesbezüglich keine Anweisungen hast...
Da muß selber ich als Chef immer wieder mal nachschauen und rumtelefonieren.
So die wesentlichen Elemente einer Verordnung sollte der Angestellte schon bei der Rezeptentgegennahme erfassen, aber nicht bis in das kleinste Detail. Es gibt immer wieder neue Änderungen und Schikanen der Krankenkassen, wo man aufpassen muß, aber das erledige ich, als Praxisinhaber.
Mit Gruß
Achilles2
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Achilles2 schrieb:
Also ich als Praxisinhaber würde es nicht von einem "normalen" angestellten Physiotherapeuten verlangen, daß er sich im vollen Umfang mit den Heilmittelrichtlinien auskennt.
Da muß selber ich als Chef immer wieder mal nachschauen und rumtelefonieren.
So die wesentlichen Elemente einer Verordnung sollte der Angestellte schon bei der Rezeptentgegennahme erfassen, aber nicht bis in das kleinste Detail. Es gibt immer wieder neue Änderungen und Schikanen der Krankenkassen, wo man aufpassen muß, aber das erledige ich, als Praxisinhaber.
Mit Gruß
Achilles2
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kvet schrieb:
Und wie sieht nun eine interne oder externe Schulung aus?
Wir sind 3Mitarbeiter und keiner ist fachlicher Leiter.
Eine Mitarbeiterin macht die Kontrolle der Rezepte aber freiwillig,bis hin zu Telefonaten mit dem Abrechnungsbüro.
Sie hat sich wohl mit dem Katalog beschäftigt,weil sie dies von einer anderen Praxis,in der sie noch arbeitet,her kennt.
Zu mir meinte sie,ich müsse ,da ich jetzt hier beschäftigt bin,darauf achten,daß die Diagnoseschlüssel korekt sind du mich darum kümmern,daß dies geschieht,wenn es nicht der Fall ist...oder eben auch im Abrechnbüro(zu dem ich gar keinen Kontakt habe-warum auch?)-nachfragen.
Ich sagte ihr darauf hin,daß,wenn wir das alles selbst machen sollen,unser Stundengehalt um einiges steigen müsse und wir schlußendlich nicht verantwortlich sind,für das Abrechnen mit den Kassen.
Sie daraufhin....es könne bis zur Abmahnung gehen,wenn das Rezept immer mal wieder zurück kommt...
Im Grunde genommen ,habe ich mich über die Wichtigtuerei dieser Kollegin geärgert.
Sie führt sich auf,als wäre SIE die PI.
Naja...aber auch grundsätzlich interessieren mich die Meinungen dazu,weil viele Praxen sicher wesentlich professioneller geführt werden...
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Foka18 schrieb:
@aschubart---Ich frage ,weil es in der kleinen Praxis,in der ich arbeite ,keine diesbezüglichen klaren Anweiseungen durch die PI gibt.
Wir sind 3Mitarbeiter und keiner ist fachlicher Leiter.
Eine Mitarbeiterin macht die Kontrolle der Rezepte aber freiwillig,bis hin zu Telefonaten mit dem Abrechnungsbüro.
Sie hat sich wohl mit dem Katalog beschäftigt,weil sie dies von einer anderen Praxis,in der sie noch arbeitet,her kennt.
Zu mir meinte sie,ich müsse ,da ich jetzt hier beschäftigt bin,darauf achten,daß die Diagnoseschlüssel korekt sind du mich darum kümmern,daß dies geschieht,wenn es nicht der Fall ist...oder eben auch im Abrechnbüro(zu dem ich gar keinen Kontakt habe-warum auch?)-nachfragen.
Ich sagte ihr darauf hin,daß,wenn wir das alles selbst machen sollen,unser Stundengehalt um einiges steigen müsse und wir schlußendlich nicht verantwortlich sind,für das Abrechnen mit den Kassen.
Sie daraufhin....es könne bis zur Abmahnung gehen,wenn das Rezept immer mal wieder zurück kommt...
Im Grunde genommen ,habe ich mich über die Wichtigtuerei dieser Kollegin geärgert.
Sie führt sich auf,als wäre SIE die PI.
Naja...aber auch grundsätzlich interessieren mich die Meinungen dazu,weil viele Praxen sicher wesentlich professioneller geführt werden...
Danke,auch dir.
Ich meine dies eben auch so.
Klar schaue ich auf die Verordnungen ,die ich annehme und lasse ggflls,das korrigieren,was ich erkenne,was falsch ist.
Doch bei uns wird z.B. Post mit neuen Anweiseungen oder der Heilmittelkatalog der Zahnärzte hingelegt und gesagt: Nun macht mal....
Und DAS sehe ich gar nicht ein.
Ich würde vor lauter Bürokratie nämlich nicht mehr zum Behandeln kommen oder eben länger in der Praxis bleiben müssen,was eh schon oft der Fall ist,wenn ich keine Zeit habe,Termine zu vergeben,wenn die Praxis voller Patienten ist oder Anrufe abzuhören..
UND--ich bin kein Freiberufler und kein PI,sondern einfach angestellt mit 14Euro/Std.
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Foka18 schrieb:
@Achilles2
Danke,auch dir.
Ich meine dies eben auch so.
Klar schaue ich auf die Verordnungen ,die ich annehme und lasse ggflls,das korrigieren,was ich erkenne,was falsch ist.
Doch bei uns wird z.B. Post mit neuen Anweiseungen oder der Heilmittelkatalog der Zahnärzte hingelegt und gesagt: Nun macht mal....
Und DAS sehe ich gar nicht ein.
Ich würde vor lauter Bürokratie nämlich nicht mehr zum Behandeln kommen oder eben länger in der Praxis bleiben müssen,was eh schon oft der Fall ist,wenn ich keine Zeit habe,Termine zu vergeben,wenn die Praxis voller Patienten ist oder Anrufe abzuhören..
UND--ich bin kein Freiberufler und kein PI,sondern einfach angestellt mit 14Euro/Std.
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RoFo schrieb:
Du bist für deine Arbeit vollumfänglich verantwortlich.
Was zu deiner Arbeit gehört, regelt euer Vertrag.
Gehört z. B. Rezeptkontrolle zu deiner Arbeit, dann ist das in deinem Verantwortungsbereich.
Hast du keine Ahnung davon, bist du verpflichtet, dies deinem AG mitzuteilen.
Selbstverständlich kannst du für Fehler abgemahnt werden.
Was der PI zu tun und zu lassen hat, steht in dessen alleiniger Verantwortung.
Als was fragst du?
TherapeutIn od Rezi?
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kvet schrieb:
Wie sieht denn so eine Schulung aus?
GENAU SO sehe auch ich das.
Danke.
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Foka18 schrieb:
@anika666
GENAU SO sehe auch ich das.
Danke.
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anika666 schrieb:
Ich würde das mal so sehen: Grundsätzlich ist der PI dafür verantwortlich, wie er mit den Kassen abrechnet, außer du bist genau für diesen Job eingestellt. Doch selbst dann sind Fehler nicht grundsätzlich ein Abmahnungsgrund und du kannst dafür auch nicht belangt werden, solange du nicht fahrlässig handelst. Letztendlich ist aber immer der PI verantwortlich, da er einen Vertrag mit den Kassen hat und nicht du. Er kann natürlich verwaltungstechnische Aufgaben an Angestellte abgeben, aber er muss immer sicherstellen, dass die Heilmittelrichtlinien (und die korrekte Abrechnung) von diesen Angestellten auch eingehalten werden. Mein Chef sieht das genau so und anders würde ich (egal welche rechtliche Grundlage es womöglich gibt) es auch nicht mitmachen.
ordnungsgemäß durchführt. Finanzielle Entschädigungen sind rechtlich praktisch unmöglich. Kündigungen erfolgen in Kleinbetrieben ohnehin fast ausschließlich ohne Angabe von Gründen, so dass es fast immer vollkommen irrelevant ist wer recht oder unrecht hat.
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In den "normalen" Arbeitsverträgen wird nicht automatisch die Verantwortung für die Abrechnung einem Therapeuten aufgebürdet. Es macht aber Sinn das Ganze mal mit den Chefs zu klären.
By the way: Wenn die Chefs nur ein paar Stunden die Woche anwesend sind, dann führt Ihr als Angestellte die Praxis für die Chefs. Diese Situation muss sich in der Entlohnung niederschlagen. Entweder normales Gehalt und Chef ist fast immer da oder eben 20-30% mehr.
Wenn nicht, gehen. Ganz einfach.
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JRK schrieb:
@Foka18: es macht immer Sinn, wenn man sich auch mit den Hintergründen der Abrechnung unserer Arbeit auskennt. Wer weiß für was man dieses Wissen mal brauchen kann.
In den "normalen" Arbeitsverträgen wird nicht automatisch die Verantwortung für die Abrechnung einem Therapeuten aufgebürdet. Es macht aber Sinn das Ganze mal mit den Chefs zu klären.
By the way: Wenn die Chefs nur ein paar Stunden die Woche anwesend sind, dann führt Ihr als Angestellte die Praxis für die Chefs. Diese Situation muss sich in der Entlohnung niederschlagen. Entweder normales Gehalt und Chef ist fast immer da oder eben 20-30% mehr.
Wenn nicht, gehen. Ganz einfach.
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kvet schrieb:
Gibt es hier im Forum kein Pi, der seine Mitarbeiter auf die Inhalte des Heilmittelkataloges schult?
Mitarbeiter werden zu verbandseigenen Schulungen geschickt, letzter war für den HMK-ZÄ, da waren alle meine MA der Rezeption und PT anwesend.
Dann wird "inhouse" geschult, also regionale Besonderheiten besprochen, Probleme mit Ärzten/Kassen/etc.pp werden notiert und monatlich in der Teambesprechung diskutiert und protokolliert, damit alle nachschauen können, was besprochen wurde.
Dann wird regelmäßig bei THEORG geschult, Angebote gibt es ausreichend.
Und zu guter Letzt bekommen alle MA von der Rezeption + PT den HMK und die Richtlinien ausgehändigt, wo sie nachschlagen können oder innerhalb der AZ Fragen stellen können.
Gibt es Spezialfragen zu einem Thema, können unsere MA in der GS unseres Verbandes anrufen, eine Mail schreiben oder Faxen.
Mit diesem Maßnahmenkatalog sind wir bisher bestens zurechtgekommen.
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stefan 302 schrieb:
Doch, wir und das umfangreich.
Mitarbeiter werden zu verbandseigenen Schulungen geschickt, letzter war für den HMK-ZÄ, da waren alle meine MA der Rezeption und PT anwesend.
Dann wird "inhouse" geschult, also regionale Besonderheiten besprochen, Probleme mit Ärzten/Kassen/etc.pp werden notiert und monatlich in der Teambesprechung diskutiert und protokolliert, damit alle nachschauen können, was besprochen wurde.
Dann wird regelmäßig bei THEORG geschult, Angebote gibt es ausreichend.
Und zu guter Letzt bekommen alle MA von der Rezeption + PT den HMK und die Richtlinien ausgehändigt, wo sie nachschlagen können oder innerhalb der AZ Fragen stellen können.
Gibt es Spezialfragen zu einem Thema, können unsere MA in der GS unseres Verbandes anrufen, eine Mail schreiben oder Faxen.
Mit diesem Maßnahmenkatalog sind wir bisher bestens zurechtgekommen.
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kvet schrieb:
Mir wurde immer der Heilmittelkatalog in die Hand gedrückt, mit der Aussage, ich solle ihn mir über das Wochenende durchlesen!
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stefan 302 schrieb:
Nun in Hamburg und Umgebung gibt es sicher arbeitnehmerfreundlichere Praxen..... :kissing_closed_eyes:
Gibt es hier im Forum kein Pi, der seine Mitarbeiter auf die Inhalte des Heilmittelkataloges schult?
Meine Güte.
Bist du ungeduldig.
Ich kann da nur für meine Praxis berichten.
Seit 2004 mache ich Schulungen im Umgang mit dem HMK.
Zunächst war das für das gesamte Personal.
Seit 2010 nur noch extern für die Abrechnungsspezialisten, incl. für mich als PI.
Seit 2013 externe Schulung ausschließlich für die Abrechner.
Dazu gehört, wie bei Stefan, die Kommunikation mit der GS meines BV bei speziellen Fragen.
(Wobei ich persönlich oft anderer Meinung bin, wie es zu handhaben ist.)
Außerdem ist eine aktuelle Software hilfreich (wir nutzen z. B. Theorg).
Ich habe also an AN delegiert. Diese sind für ihre Arbeit verantwortlich.
Ich bleibe natürlich gegenüber den Kostenträgern verantwortlich, das ist nicht delegierbar. Auch nicht über ein Abrechenzentrum.
Die Therapeuten sind gehalten, neue VOs umgehend (!) an die Prüfer zu leiten!
Termine für neue Patienten gibt es nur bei korrekter VO.
Den HMK fürs WE würde ich dem AG um die Ohren hauen, wenn er mir das nicht als Homeoffice bezahlen will.
Davon abgesehen, sollte eine natürliche Neugier vorhanden sein, die das Selbststudium fördert.
Alle Fragen beantwortet?
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RoFo schrieb:
kvet schrieb am 9.12.17 21:17:
Gibt es hier im Forum kein Pi, der seine Mitarbeiter auf die Inhalte des Heilmittelkataloges schult?
Meine Güte.
Bist du ungeduldig.
Ich kann da nur für meine Praxis berichten.
Seit 2004 mache ich Schulungen im Umgang mit dem HMK.
Zunächst war das für das gesamte Personal.
Seit 2010 nur noch extern für die Abrechnungsspezialisten, incl. für mich als PI.
Seit 2013 externe Schulung ausschließlich für die Abrechner.
Dazu gehört, wie bei Stefan, die Kommunikation mit der GS meines BV bei speziellen Fragen.
(Wobei ich persönlich oft anderer Meinung bin, wie es zu handhaben ist.)
Außerdem ist eine aktuelle Software hilfreich (wir nutzen z. B. Theorg).
Ich habe also an AN delegiert. Diese sind für ihre Arbeit verantwortlich.
Ich bleibe natürlich gegenüber den Kostenträgern verantwortlich, das ist nicht delegierbar. Auch nicht über ein Abrechenzentrum.
Die Therapeuten sind gehalten, neue VOs umgehend (!) an die Prüfer zu leiten!
Termine für neue Patienten gibt es nur bei korrekter VO.
Den HMK fürs WE würde ich dem AG um die Ohren hauen, wenn er mir das nicht als Homeoffice bezahlen will.
Davon abgesehen, sollte eine natürliche Neugier vorhanden sein, die das Selbststudium fördert.
Alle Fragen beantwortet?
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kvet schrieb:
Ich bin jetzt in der 4 Physiotherapiepraxis in Hamburg, und bei jeder wurde mir der Heilmittelkatalog in die Hand gedrückt.
Danke.
Allerdings bin ich erst gekommen;)
Wir 3Angestellten führen tatsächlich die Praxis.
Eine von uns telefoniert auch mit dem Abrechnungsbüro,wenn etwas mit der Verordnung nicht stimmt...
Es schlägt sich mit 14Euro/Stunde nicht wirklich im Gehalt wieder.
Allerdings hat dies Praxis für mich andere Vorteile..bsplsw.fußläufige Erreichbarkeit(was in Berlin wie ein Sechser im Lotto ist)..
Ich kombiniere mit einer ebenfalls fußläufig erreichbaren Praxis mit 450Euro-Tätigkeit und komme so unterm Strich sehr gut davon...
Gerade,WEIL ich das so sehe,wie andere Kollegen hier auch,bestärkt das meine Meinung...
Und..natürlich schadet zusätzliches Wissen nie,stimmt:)
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Foka18 schrieb:
@psycho---So sehe ich das auch.
Danke.
Allerdings bin ich erst gekommen;)
Wir 3Angestellten führen tatsächlich die Praxis.
Eine von uns telefoniert auch mit dem Abrechnungsbüro,wenn etwas mit der Verordnung nicht stimmt...
Es schlägt sich mit 14Euro/Stunde nicht wirklich im Gehalt wieder.
Allerdings hat dies Praxis für mich andere Vorteile..bsplsw.fußläufige Erreichbarkeit(was in Berlin wie ein Sechser im Lotto ist)..
Ich kombiniere mit einer ebenfalls fußläufig erreichbaren Praxis mit 450Euro-Tätigkeit und komme so unterm Strich sehr gut davon...
Gerade,WEIL ich das so sehe,wie andere Kollegen hier auch,bestärkt das meine Meinung...
Und..natürlich schadet zusätzliches Wissen nie,stimmt:)
Und was hast du damit gemacht?;)
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Foka18 schrieb:
Fein.
Und was hast du damit gemacht?;)
Ich finde ,wie du dies handhabst,sehr gut,für alle Beteiligten.
Das wird wohl in dieser kleinen Praxis,in der ich arbeite,nie mehr so gut gelöst werden.
Es wird eher weitergewurschtelt,bis beide,letztlich sich schon im Rentenalter befindlichen PI ganz lebwohl sagen...
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Foka18 schrieb:
@RoFo...Danke,auch dir nochmals.
Ich finde ,wie du dies handhabst,sehr gut,für alle Beteiligten.
Das wird wohl in dieser kleinen Praxis,in der ich arbeite,nie mehr so gut gelöst werden.
Es wird eher weitergewurschtelt,bis beide,letztlich sich schon im Rentenalter befindlichen PI ganz lebwohl sagen...
Das liest sich sehr gut.
Doch diesbezüglich ist deine Praxis ganz sicher viel besser aufgestellt,als die kleine Praxis,in der ich arbeite.
Hier gibt es auch keinen PC mit Theorg .
Es wird alles noch von Hand bearbeitet.
Die Praxis besteht 30Jahre und ich glaube,es wurde in dieser Zeit nicht allzu viel erneuert;)
Trotzdem...für mich reicht es,um meine Patienten,so hoffe ich-gut zu behandeln.
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Foka18 schrieb:
@Stefan 302
Das liest sich sehr gut.
Doch diesbezüglich ist deine Praxis ganz sicher viel besser aufgestellt,als die kleine Praxis,in der ich arbeite.
Hier gibt es auch keinen PC mit Theorg .
Es wird alles noch von Hand bearbeitet.
Die Praxis besteht 30Jahre und ich glaube,es wurde in dieser Zeit nicht allzu viel erneuert;)
Trotzdem...für mich reicht es,um meine Patienten,so hoffe ich-gut zu behandeln.
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Problem beschreiben
Shakespeare schrieb:
M.W. ist ein Diagnoseschlüssel nur dann zu prüfen, wenn keine korrekte Diagnose in Textform vorhanden ist. Kürzt eine Kasse aufgrund eines fehlerhaften ICD10, wäre dass vertragswidrig. Ansonsten gilt dass lediglich arbeitsrechtliche Konsequenzen für einen Mitarbeiter möglich wären, wenn dieser die ihm übertragenen Aufgaben wiederholt nicht oder nicht
ordnungsgemäß durchführt. Finanzielle Entschädigungen sind rechtlich praktisch unmöglich. Kündigungen erfolgen in Kleinbetrieben ohnehin fast ausschließlich ohne Angabe von Gründen, so dass es fast immer vollkommen irrelevant ist wer recht oder unrecht hat.
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Ich habe mich als AN allerdings auch intensiv mit den Vorgaben befasst. Aber weil ich gerne weiß wie es läuft und gerne gut beraten. Und langfristig lohnt sich solches Wissen. Es gibt Chefinen die solches Wissen zu schätzen wissen. Ich könnte in einer Praxis mit so unklaren Vorgaben nicht arbeiten.
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a schubart schrieb:
Liebe Arbeitgeber. Korrigiert mich aber es darf doch nicht sein das eine Praxis bei so kurzer Anwesenheit des PI ohne fachliche Leitung ist oder? . Also bei uns auch kleine Praxis prüfen wir Therapeuten vor und die super Bürokraft (ernst gemeint!) prüft auch noch mal..
Ich habe mich als AN allerdings auch intensiv mit den Vorgaben befasst. Aber weil ich gerne weiß wie es läuft und gerne gut beraten. Und langfristig lohnt sich solches Wissen. Es gibt Chefinen die solches Wissen zu schätzen wissen. Ich könnte in einer Praxis mit so unklaren Vorgaben nicht arbeiten.
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a schubart schrieb:
Und ganz ehrlich foka18 bei dir scheint es ja viel Frust zu geben... Warum suchst du dir nix neues an deinem verdienst kann es ja nicht liegen. Ich gehe mal davon aus das dein brutto war was du angegeben hast.... Ich meine Geld ist nicht alles... Aber der Rest hört sich ja auch nicht so toll an...
Es gibt kaum Frust.
Nur eben bzgl."was ist wessen Aufgabe"-keine klaren Regeln.
Also--macht jeder alles.
Wie bereits erwähnt,habe ich mich über eine allzu besserwisserische Kollegin diesbezüglich geärgert.
Das heißt nicht,daß ich mich permanent über fast alles ärgere.
Ganz im Gegenteil.Das Praxisklima ist recht warmherzig.
Und--wie auch bereits geschrieben-bin ich erst kurz in dieser Praxis und möchte dort,wegen diverser Vorteile für mich,auch bleiben.
Das Gehalt-14Euro/Stunde-Brutto(natürlich),ist diesbezüglich nicht primär,denn da gibt es mitlerweile wesentlich bessere Angebote.
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Foka18 schrieb:
Dann täuscht dein Eindruck,aSchubart,
Es gibt kaum Frust.
Nur eben bzgl."was ist wessen Aufgabe"-keine klaren Regeln.
Also--macht jeder alles.
Wie bereits erwähnt,habe ich mich über eine allzu besserwisserische Kollegin diesbezüglich geärgert.
Das heißt nicht,daß ich mich permanent über fast alles ärgere.
Ganz im Gegenteil.Das Praxisklima ist recht warmherzig.
Und--wie auch bereits geschrieben-bin ich erst kurz in dieser Praxis und möchte dort,wegen diverser Vorteile für mich,auch bleiben.
Das Gehalt-14Euro/Stunde-Brutto(natürlich),ist diesbezüglich nicht primär,denn da gibt es mitlerweile wesentlich bessere Angebote.
Und?
Was hat dein AG dazu gesagt?
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Foka18 schrieb:
@kvet:
Und?
Was hat dein AG dazu gesagt?
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a schubart schrieb:
Ok. Dann ist es doch gut. Hörte sich anders an. Aber geschriebene Situationen sind auch immer schwierig von außen zu beurteilen. :blush:
(...) Nur eben bzgl."was ist wessen Aufgabe"-keine klaren Regeln.
Also--macht jeder alles.
Wie bereits erwähnt,habe ich mich über eine allzu besserwisserische Kollegin diesbezüglich geärgert.
Das heißt nicht,daß ich mich permanent über fast alles ärgere.
Ganz im Gegenteil.Das Praxisklima ist recht warmherzig.
(...)
Mal ganz naiv gefragt: Was spricht dagegen, mit der "besserwisserischen Kollegin" einen Deal zu machen das du behandelst und sie sich die Zeit nimmt, VOs auf Gültigkeit zu prüfen? Du bist den gefühlten Ärger mit der Prüfung los, sie kann ausleben das sie etwas besser kann (und du hast am Patienten deine Ruhe ;)), ihr habt gemeinsam(!) den Umsatz aus dem eure Gehälter bezahlt werden. Win-Win!
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Papa Alpaka schrieb:
Foka18 schrieb am 12.12.17 15:04:
(...) Nur eben bzgl."was ist wessen Aufgabe"-keine klaren Regeln.
Also--macht jeder alles.
Wie bereits erwähnt,habe ich mich über eine allzu besserwisserische Kollegin diesbezüglich geärgert.
Das heißt nicht,daß ich mich permanent über fast alles ärgere.
Ganz im Gegenteil.Das Praxisklima ist recht warmherzig.
(...)
Mal ganz naiv gefragt: Was spricht dagegen, mit der "besserwisserischen Kollegin" einen Deal zu machen das du behandelst und sie sich die Zeit nimmt, VOs auf Gültigkeit zu prüfen? Du bist den gefühlten Ärger mit der Prüfung los, sie kann ausleben das sie etwas besser kann (und du hast am Patienten deine Ruhe ;)), ihr habt gemeinsam(!) den Umsatz aus dem eure Gehälter bezahlt werden. Win-Win!
Mein Arbeitgeber hat das akzeptiert. Da gab es auch keine Diskussion, da es nicht meine Aufgabe ist.
Die Verbände sollten bei jedem Arbeitnehmer, der neu eingestellt wird, und keine Kenntnisse über die Materie hat, eine kostenlose Fortbildung über die Rezeptueberpruefung anbieten, schließlich haben sie uns die Suppe eingebrockt.
Dann würde ich die Rezepte auch überprüfen.
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kvet schrieb:
Hallo Foka 18!
Mein Arbeitgeber hat das akzeptiert. Da gab es auch keine Diskussion, da es nicht meine Aufgabe ist.
Die Verbände sollten bei jedem Arbeitnehmer, der neu eingestellt wird, und keine Kenntnisse über die Materie hat, eine kostenlose Fortbildung über die Rezeptueberpruefung anbieten, schließlich haben sie uns die Suppe eingebrockt.
Dann würde ich die Rezepte auch überprüfen.
Die Verbände sollten bei jedem Arbeitnehmer, der neu eingestellt wird, und keine Kenntnisse über die Materie hat, eine kostenlose Fortbildung über die Rezeptueberpruefung anbieten, schließlich haben sie uns die Suppe eingebrockt.
Dann würde ich die Rezepte auch überprüfen.
Nu is aber gut, das ist nicht die Schuld der Verbände !!!!! Es gibt Fobis von buchner bis Verband....im übrigen gehts auch ohne FoBi
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ali schrieb:
kvet schrieb am 13.12.17 22:23:
Die Verbände sollten bei jedem Arbeitnehmer, der neu eingestellt wird, und keine Kenntnisse über die Materie hat, eine kostenlose Fortbildung über die Rezeptueberpruefung anbieten, schließlich haben sie uns die Suppe eingebrockt.
Dann würde ich die Rezepte auch überprüfen.
Nu is aber gut, das ist nicht die Schuld der Verbände !!!!! Es gibt Fobis von buchner bis Verband....im übrigen gehts auch ohne FoBi
Und das es ohne Fobi geht, sieht man ja hier im Forum. Fragen über Fragen, auch von altgedienten Praxisinhabern, die jahrzehntelang als Physiotherapeut arbeiten.
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kvet schrieb:
Natürlich ist es Schuld der Verbände.
Und das es ohne Fobi geht, sieht man ja hier im Forum. Fragen über Fragen, auch von altgedienten Praxisinhabern, die jahrzehntelang als Physiotherapeut arbeiten.
Natürlich ist es Schuld der Verbände.
Also, mein Wissensstand ist der (Logo!) : nach den ersten Absetzungen wegen des damals neuen HMK gab es einige Klagen, auch mit Unterstützung der Verbände. Das Sozialgericht stellte dann unsere Prüfpflicht fest. Weder das Wort noch das Urteil gab es vorher.
Der HMK wird sich auch nicht von den Verbänden ausgedacht, sondern vom GBA, bei dem wir keinerlei Mitspracherecht haben.
Ich kann dir versprechen, dass Fragen, die hier auftauchen auch von Leuten mit Fortbildung stammen und ich bin überzeugt, dass manche, die hier recht kompetente Antworten geben, keine Fobi haben ... sie sind vielleicht einfach des Lesens mächtig.
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Susulo schrieb:
kvet schrieb am 14.12.17 19:44:
Und das es ohne Fobi geht, sieht man ja hier im Forum. Fragen über Fragen, auch von altgedienten Praxisinhabern, die jahrzehntelang als Physiotherapeut arbeiten.
Natürlich ist es Schuld der Verbände.
Also, mein Wissensstand ist der (Logo!) : nach den ersten Absetzungen wegen des damals neuen HMK gab es einige Klagen, auch mit Unterstützung der Verbände. Das Sozialgericht stellte dann unsere Prüfpflicht fest. Weder das Wort noch das Urteil gab es vorher.
Der HMK wird sich auch nicht von den Verbänden ausgedacht, sondern vom GBA, bei dem wir keinerlei Mitspracherecht haben.
Ich kann dir versprechen, dass Fragen, die hier auftauchen auch von Leuten mit Fortbildung stammen und ich bin überzeugt, dass manche, die hier recht kompetente Antworten geben, keine Fobi haben ... sie sind vielleicht einfach des Lesens mächtig.
Natürlich ist es Schuld der Verbände.
Ja, und warum bitte ?! Klar: Verbände, Politiker, Mammi und Papi haben grundsätzlich immer Schuld, ein Leben lang.
Sakasmus beiseite: was haben sie hier verbrochen.
Ich habe zum Thema irgendwann auch mal ne Verbandsschulung gemacht, mich aber ansonsten eigenständig informiert, klappt super.
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ali schrieb:
kvet schrieb am 14.12.17 19:44:
Natürlich ist es Schuld der Verbände.
Ja, und warum bitte ?! Klar: Verbände, Politiker, Mammi und Papi haben grundsätzlich immer Schuld, ein Leben lang.
Sakasmus beiseite: was haben sie hier verbrochen.
Ich habe zum Thema irgendwann auch mal ne Verbandsschulung gemacht, mich aber ansonsten eigenständig informiert, klappt super.
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kvet schrieb:
Und warum haben wir kein Mitspracherecht beim GBA?
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Foka18 schrieb:
Das ist wohl wahr:)
Das ist ein guter Diel.
Den werde ich versuchen,auszuführen.
Danke:)
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Foka18 schrieb:
@PapaAlpaka...
Das ist ein guter Diel.
Den werde ich versuchen,auszuführen.
Danke:)
das wäre ein guter Weg,wenn auch nur ein Fünkchen Interesse seitens der Verbände bestehen würde...
Leider tut es das nicht....
Es geht dort zu,wie in der Politik auch: "Wie komme ich auf den besten Posten und bleibe dort auch recht lange?"
Was an der Basis geschieht,interessiert nur für die Presse und für`s Foto...
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Foka18 schrieb:
Hallo,Kvet,
das wäre ein guter Weg,wenn auch nur ein Fünkchen Interesse seitens der Verbände bestehen würde...
Leider tut es das nicht....
Es geht dort zu,wie in der Politik auch: "Wie komme ich auf den besten Posten und bleibe dort auch recht lange?"
Was an der Basis geschieht,interessiert nur für die Presse und für`s Foto...
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kvet schrieb:
Wenn es den Verbänden in 16 Jahren nicht gelingt sich Zutritt in den GBA zu verschaffen, dann haben sie auch keine Darseinsberechtigung!
Wenn es den Verbänden in 16 Jahren nicht gelingt sich Zutritt in den GBA zu verschaffen, dann haben sie auch keine Darseinsberechtigung!
schon wieder popolitisches leeres Stammtischgequatsche unter Verkennung der gesellschaftlichen und sozial politischen Gegebenheiten...
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ali schrieb:
kvet schrieb am 15.12.17 16:20:
Wenn es den Verbänden in 16 Jahren nicht gelingt sich Zutritt in den GBA zu verschaffen, dann haben sie auch keine Darseinsberechtigung!
schon wieder popolitisches leeres Stammtischgequatsche unter Verkennung der gesellschaftlichen und sozial politischen Gegebenheiten...
Und warum haben wir kein Mitspracherecht beim GBA?
Was unseren Beruf betrifft, haben wir leider kein Mitspracherecht.
Dass wir nicht im GBA vertreten sind, hat andere Gründe.
Die Strukturen dafür fehlen.
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RoFo schrieb:
kvet schrieb am 15.12.17 16:05:
Und warum haben wir kein Mitspracherecht beim GBA?
Was unseren Beruf betrifft, haben wir leider kein Mitspracherecht.
Dass wir nicht im GBA vertreten sind, hat andere Gründe.
Die Strukturen dafür fehlen.
Und warum haben wir kein Mitspracherecht beim GBA?
Was unseren Beruf betrifft, haben wir leider kein Mitspracherecht.
Dass nicht im GBA sind, haben auf keinen Fall die Verbände zu verschulden.
Natürlich haben wir ein Mitspracherecht, in den konstituierenden Paragraphen des G-BA steht ausdrücklich, das Ärzte und Kassenvertreter die Leistungserbringer anzuhören haben. Wir sind halt bloß nicht stimmberechtigt und weder Ärzte noch Kassen scharf darauf, sich beim durchregieren unterbrechen zu lassen...
kvet: Deshalb sind die Dinge wie sie sind: § 91 SGB 5 - Einzelnorm (und nun sieh mal zu wie 300.000 Hanseln die sich gegenseitig und untereinander das Futter beiden die doch ganz ordentlich organisierte Ärzteschaft und die Kassen dazu bringen, einer Änderung des §91 SGB V zuzustimmen. Die sitzen in Berlin schräg gegenüber vom Bundestag, da kommt man nicht so leicht zwischen. Auch dann nicht wenn wir alle 20 Leistungserbringerfreunde zusammentrommeln und unsere MdB auf Staatskosten besuchen um "dazu" Fragen und Anregungen zu liefern.
"Auf Staatskosten"? Jedes Mitglied des Bundestages hat ein Kontingent mit dem Reisekosten (Bahn zweite Klasse) nach Berlin bezuschusst werden können, Eigenanteil €10/Person. Förderbedingung: man nimmt den Gesprächstermin wahr...
...und um's noch angenehmer zu machen: Ihr kommt durch den VIP-Eingang, Wartezeit ca. 5min. Und es spricht nichts dagegen wenn zwischen Hin- und Rückreise ein paar Tage liegen ;)
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Papa Alpaka schrieb:
RoFo schrieb am 15.12.17 21:12:
kvet schrieb am 15.12.17 16:05:
Und warum haben wir kein Mitspracherecht beim GBA?
Was unseren Beruf betrifft, haben wir leider kein Mitspracherecht.
Dass nicht im GBA sind, haben auf keinen Fall die Verbände zu verschulden.
Natürlich haben wir ein Mitspracherecht, in den konstituierenden Paragraphen des G-BA steht ausdrücklich, das Ärzte und Kassenvertreter die Leistungserbringer anzuhören haben. Wir sind halt bloß nicht stimmberechtigt und weder Ärzte noch Kassen scharf darauf, sich beim durchregieren unterbrechen zu lassen...
kvet: Deshalb sind die Dinge wie sie sind: § 91 SGB 5 - Einzelnorm (und nun sieh mal zu wie 300.000 Hanseln die sich gegenseitig und untereinander das Futter beiden die doch ganz ordentlich organisierte Ärzteschaft und die Kassen dazu bringen, einer Änderung des §91 SGB V zuzustimmen. Die sitzen in Berlin schräg gegenüber vom Bundestag, da kommt man nicht so leicht zwischen. Auch dann nicht wenn wir alle 20 Leistungserbringerfreunde zusammentrommeln und unsere MdB auf Staatskosten besuchen um "dazu" Fragen und Anregungen zu liefern.
"Auf Staatskosten"? Jedes Mitglied des Bundestages hat ein Kontingent mit dem Reisekosten (Bahn zweite Klasse) nach Berlin bezuschusst werden können, Eigenanteil €10/Person. Förderbedingung: man nimmt den Gesprächstermin wahr...
...und um's noch angenehmer zu machen: Ihr kommt durch den VIP-Eingang, Wartezeit ca. 5min. Und es spricht nichts dagegen wenn zwischen Hin- und Rückreise ein paar Tage liegen ;)
Mitspracherecht ist aus meinem Blickwinkel etwas anderes.
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RoFo schrieb:
Das nenne ich Anhörungsrecht.
Mitspracherecht ist aus meinem Blickwinkel etwas anderes.
Hallo,Kvet,
das wäre ein guter Weg,wenn auch nur ein Fünkchen Interesse seitens der Verbände bestehen würde...
Leider tut es das nicht....
Wie kommst du darauf, dass es "keinen Funken Interesse" gibt? Hast du mit zuständigen Personen schon darüber gesprochen? "Verbände" (wer genau ist das?) haben etliche Interessen, die unter anderem daran scheitern, dass zu wenig personelle und finanzielle Resourcen da sind - immerhin 2/3 der Therapeuten halten sich raus. Wen oder was genau sollen eingetragene Vereine denn dann vertreten, wenn es nur eine Handvoll Mitglieder gibt?
Was an der Basis geschieht,interessiert nur für die Presse und für`s Foto...
ich kann ja nur für meinen Verband (Logo) sprechen: 3 "Posten" wie du es nennst, sind da unbesetzt. Warum? Weil es dafür nix gibt. Die Leute rennen sich in Berlin die Hacken ab, sprechen mit allem und jedem, der irgendwie gesundheitspolitisch Einfluss hat und - ja, doch, sie bekommen die Fahrtkosten von den Mitgliedsbeiträgen erstattet. Und dürfen dort auch übernachten, wenn sie etwa 15 Termin in einer Woche haben. Nebenbei haben die Leute ihre eigene Praxis und auch noch eine Familie. Es fehlt also - wie oben schon erwähnt - an Resourcen.
Du kannst dich also sehr gerne für einen der freien Posten bewerben - vermutlich in fast jedem Verband.
Solange also 60% aller Heilmittelerbringer nur in Foren ihren Unmut kundtun und nicht ihre Kräfte bündeln, solange werden wir auch kein Mitspracherecht haben. Hilfreich wäre eine Kammer, die schon deshalb Resourcen hätte, weil nicht nur 5 - 10 % Leute einzahlen würden. Eine Kammer hat politische Funktion, die meisten Berufe machen es uns vor. Ein Verein - und nichts anderes sind Verbände - hat keine.
Glaub mir, ich bin innerhalb meines kleinen Verbandes durchaus kritisch und vieles ärgert mich auch. Aber das hindert mich nicht daran, die Realitäten zu sehen und meine Hochachtung für die auszusprechen, die ihren A** hinhalten.
Die Diskussion ist sinnlos, ich weiß, ich setze jetzt auch mein WE fort und werde heute hier nicht mehr auftauchen
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Susulo schrieb:
Foka18 schrieb am 15.12.17 16:16:
Es geht dort zu,wie in der Politik auch: "Wie komme ich auf den besten Posten und bleibe dort auch recht lange?"
Hallo,Kvet,
das wäre ein guter Weg,wenn auch nur ein Fünkchen Interesse seitens der Verbände bestehen würde...
Leider tut es das nicht....
Wie kommst du darauf, dass es "keinen Funken Interesse" gibt? Hast du mit zuständigen Personen schon darüber gesprochen? "Verbände" (wer genau ist das?) haben etliche Interessen, die unter anderem daran scheitern, dass zu wenig personelle und finanzielle Resourcen da sind - immerhin 2/3 der Therapeuten halten sich raus. Wen oder was genau sollen eingetragene Vereine denn dann vertreten, wenn es nur eine Handvoll Mitglieder gibt?
Was an der Basis geschieht,interessiert nur für die Presse und für`s Foto...
ich kann ja nur für meinen Verband (Logo) sprechen: 3 "Posten" wie du es nennst, sind da unbesetzt. Warum? Weil es dafür nix gibt. Die Leute rennen sich in Berlin die Hacken ab, sprechen mit allem und jedem, der irgendwie gesundheitspolitisch Einfluss hat und - ja, doch, sie bekommen die Fahrtkosten von den Mitgliedsbeiträgen erstattet. Und dürfen dort auch übernachten, wenn sie etwa 15 Termin in einer Woche haben. Nebenbei haben die Leute ihre eigene Praxis und auch noch eine Familie. Es fehlt also - wie oben schon erwähnt - an Resourcen.
Du kannst dich also sehr gerne für einen der freien Posten bewerben - vermutlich in fast jedem Verband.
Solange also 60% aller Heilmittelerbringer nur in Foren ihren Unmut kundtun und nicht ihre Kräfte bündeln, solange werden wir auch kein Mitspracherecht haben. Hilfreich wäre eine Kammer, die schon deshalb Resourcen hätte, weil nicht nur 5 - 10 % Leute einzahlen würden. Eine Kammer hat politische Funktion, die meisten Berufe machen es uns vor. Ein Verein - und nichts anderes sind Verbände - hat keine.
Glaub mir, ich bin innerhalb meines kleinen Verbandes durchaus kritisch und vieles ärgert mich auch. Aber das hindert mich nicht daran, die Realitäten zu sehen und meine Hochachtung für die auszusprechen, die ihren A** hinhalten.
Die Diskussion ist sinnlos, ich weiß, ich setze jetzt auch mein WE fort und werde heute hier nicht mehr auftauchen
Schönen 3.advent..
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a schubart schrieb:
Aber es ist halt gemütlicher vom Sofa mit dem Smartphone in der Hand zu mosern als sich selbst zu bewegen. Und wenn man sich engagiert ( bin im behinderten Beirat unserer Stadt) wird man noch als bekloppt bezeichnet. So nach dem Motto. Hast du nicht schon genug zu tun... Und ich mache es ja für das Sitzungsgeld... 20€ pro Sitzung.. Macht bei 3 Stunden nen schlechteren Durchschnitt als bei der physio... Und das muss man erst einmal schaffen. Euch ein schönes Wochenende
Schönen 3.advent..
Haben die Verbände Mitgliederschwund? Stefan 302 spricht doch immer vom Anstieg der Mitgliederzahlen.
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kvet schrieb:
Hallo Susolu!
Haben die Verbände Mitgliederschwund? Stefan 302 spricht doch immer vom Anstieg der Mitgliederzahlen.
war wie gesagt gestern nicht mehr online.
Hm, keine Ahnung, was die PT-Verbände angeht. Bei uns in der Logo stagnieren die Mitgliederzahlen meines Wissens. Bzw. ist es oft so, dass Schüler angeworben werden, die dann halt (erst mal?) Mitglied werden.
Die Zahl 1/3 (verbandelt) versus 2/3 (verbandslos) habe ich ungeprüft von buchner übernommen.
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Susulo schrieb:
hallo kvet,
war wie gesagt gestern nicht mehr online.
Hm, keine Ahnung, was die PT-Verbände angeht. Bei uns in der Logo stagnieren die Mitgliederzahlen meines Wissens. Bzw. ist es oft so, dass Schüler angeworben werden, die dann halt (erst mal?) Mitglied werden.
Die Zahl 1/3 (verbandelt) versus 2/3 (verbandslos) habe ich ungeprüft von buchner übernommen.
Und ich glaube,daß hier Logopäden und Physiotherapeuten nicht in eine Kategorie einzuordnen sind.
Ich persönlich war in meinen über 30Berufsjahren schon des Öfteren Verbandsmitglied und habe diesbezüglich und im berufspraktischen Bereich reichlich Erfahrungen sammeln können...
Unser Beruf hat hier in Deutschland keine Lobby,sonst hätte er einen wesentlich höheren Stellenwert,sowie Anerkennung,sei es im finanziellen Bereich,als auch im Therapeutischen.
Ich sehe immer öfter,daß z.B. im geriatrischen Rehabereich eher Ergotherapeuten eingestellt werden,Logopäden sowieso...Physio`s werden aussen vor gelassen,nicht benötigt....
Einem Berufsstand,der einen Stand,eine Lobby,einen Stellenwert hat,würde das nicht passieren.
Und noch weiter gedacht....Ich bin der Meinung,daß es,geht es in dieser Art weiter,durchaus eine Gesellschaft ohne Physiotherapie geben wird.
Und nun gibt es wieder "Brot" für manch`einen erbosten Schreiberguss.
Nur zu :)
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Foka18 schrieb:
Falls du mich meinst...Isch habe gar kein Sofa:)...und schreibe hier am PC....:)....Nichts für ungut...
Und ich glaube,daß hier Logopäden und Physiotherapeuten nicht in eine Kategorie einzuordnen sind.
Ich persönlich war in meinen über 30Berufsjahren schon des Öfteren Verbandsmitglied und habe diesbezüglich und im berufspraktischen Bereich reichlich Erfahrungen sammeln können...
Unser Beruf hat hier in Deutschland keine Lobby,sonst hätte er einen wesentlich höheren Stellenwert,sowie Anerkennung,sei es im finanziellen Bereich,als auch im Therapeutischen.
Ich sehe immer öfter,daß z.B. im geriatrischen Rehabereich eher Ergotherapeuten eingestellt werden,Logopäden sowieso...Physio`s werden aussen vor gelassen,nicht benötigt....
Einem Berufsstand,der einen Stand,eine Lobby,einen Stellenwert hat,würde das nicht passieren.
Und noch weiter gedacht....Ich bin der Meinung,daß es,geht es in dieser Art weiter,durchaus eine Gesellschaft ohne Physiotherapie geben wird.
Und nun gibt es wieder "Brot" für manch`einen erbosten Schreiberguss.
Nur zu :)
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Problem beschreiben
kvet schrieb:
Ich habe meinen Arbeitgebern, hoeflich aber bestimmt, darauf hingewiesen, dass es nicht in meinen Tätigkeitsfeld liegt, und ich es nicht mache, und ihnen den Heilmittelkatalog zurück gegeben.
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Problem beschreiben
a schubart schrieb:
Dich meinte ich nicht :innocent:
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