Unser Team besteht aus
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
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ich habe hier ein Angebot vorliegen. Ein Physiotherapeut bietet seine Dienste als Urlaubsvertretung auf Honorarbasis an. Hauptsächlich betreut er Firmen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (Vorträge etc.). Er würde über die erbrachten Stunden eine Rechnung schreiben für einen Satz der noch ausgehandelt werden muss. Eigentlich klingt das doch gut.
Seht Ihr da irgendein Problem aus rechtlicher oder steuerlicher Sicht?
Hat jemand von Euch schon mal mit so einem Modell gearbeitet?
Kollegiale Grüße
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S.V.E.N. schrieb:
Hallo,
ich habe hier ein Angebot vorliegen. Ein Physiotherapeut bietet seine Dienste als Urlaubsvertretung auf Honorarbasis an. Hauptsächlich betreut er Firmen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (Vorträge etc.). Er würde über die erbrachten Stunden eine Rechnung schreiben für einen Satz der noch ausgehandelt werden muss. Eigentlich klingt das doch gut.
Seht Ihr da irgendein Problem aus rechtlicher oder steuerlicher Sicht?
Hat jemand von Euch schon mal mit so einem Modell gearbeitet?
Kollegiale Grüße
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C. DBO schrieb:
FM als Aushilfe plus Gehalt der MA - wie wirtschaftlich ist dass denn ?
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tom1350 schrieb:
Freier Mitarbeiter als Aushilfe.
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C. DBO schrieb:
Nein McMiki, es geht in erster Linie darum in welcher Form eine wirtschaftliche Lösung des Problems passieren kann. Und die wäre in meinen Augen eher nicht ein FM. Da zahl ich nämlich drauf.
Ich habe es so verstanden, dass die Mitarbeiter ausgelastet sind und daher kein anderer Urlaubsvertretung machen kann. Die Patienten finden es tatsächlich schöner, wenn keine lange Unterbrechung entsteht. Wenn die Qualität der Therapien nicht passt, kann er sich sehr schnell von dem FM auch wieder trennen. Wo ist denn das Problem?
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thea123 schrieb:
Weshalb sollte bei einem FM denn draufgezahlt werden? Gerade die Konstellation ist ja mal genau auf FM zugeschnitten.
Ich habe es so verstanden, dass die Mitarbeiter ausgelastet sind und daher kein anderer Urlaubsvertretung machen kann. Die Patienten finden es tatsächlich schöner, wenn keine lange Unterbrechung entsteht. Wenn die Qualität der Therapien nicht passt, kann er sich sehr schnell von dem FM auch wieder trennen. Wo ist denn das Problem?
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DeaDia schrieb:
Natürlich zahlst Du drauf, erst mal das weiterlaufende Gehalt des MA und dann noch mal 70% der Einnahmen durch den Einsatz des FM - wo kommt denn da noch was an Gewinn rüber bei grade mal 36,- in Westf.Lippe? Völlig richtig, würde ich auch nicht machen wollen. Dafür bin ich dann als AG da, habe selbst wenig Therapien und übernehme dann Krankheits- oder Urlaubsausfall. Im Zweifel auch mal mit 14-tägigen Terminen, damit alle dran kommen.
MA können meistens keine Urlaubsvertretung für den PI machen, weil sie selbst randvoll mit Terminen sind. Dann wäre ein FM durchaus auch wirtschaftlich. Die Therapien würden ja sonst ausfallen, also 0 € Umsatz, mit FM immerhin 30% Umsatz. Kommt halt drauf an um wieviel Therapien es geht.
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thea123 schrieb:
Ich dachte die Urlaubsvertretung soll für den PI eintreten. Für MA finde ich es auch sinnvoll, wenn der PI dann punktuell mehr arbeitet und die Patienten im Urlaub (oder Krankheit) der MA übernimmt.
MA können meistens keine Urlaubsvertretung für den PI machen, weil sie selbst randvoll mit Terminen sind. Dann wäre ein FM durchaus auch wirtschaftlich. Die Therapien würden ja sonst ausfallen, also 0 € Umsatz, mit FM immerhin 30% Umsatz. Kommt halt drauf an um wieviel Therapien es geht.
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Tempelritter schrieb:
und von den 30% bleibt nach Abzug aller Kosten nichts mehr übrig :unamused: Hauptsache die Patienten sind zum 0-Tarif behandelt?
Danke für Eure Antworten. Also der Kollege möchte 22 Euro in der Stunde. Das sind bei unserem durschn. Umsatz keine 70 %. Von daher bleibt noch etwas übrig und gerade die Dauerpatienten sind recht versorgt. Ich denke auch, wenn die Qualität nicht stimmt, dann ist es ja recht einfach sich von dem Kollegen zu trennen.
Viele Grüsse
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S.V.E.N. schrieb:
Hallo,
Danke für Eure Antworten. Also der Kollege möchte 22 Euro in der Stunde. Das sind bei unserem durschn. Umsatz keine 70 %. Von daher bleibt noch etwas übrig und gerade die Dauerpatienten sind recht versorgt. Ich denke auch, wenn die Qualität nicht stimmt, dann ist es ja recht einfach sich von dem Kollegen zu trennen.
Viele Grüsse
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DeaDia schrieb:
thea, selbst wenn MA Ãœberstunden machen kommt mehr bei rum als mit dem FM. Und ich als PI zahle mir auch ein Gehalt, dass im Krankheitsfall weiterlaufen soll ...
Natürlich zahlst Du drauf, erst mal das weiterlaufende Gehalt des MA und dann noch mal 70% der Einnahmen durch den Einsatz des FM
Bist Du wirklich Praxisinhaber(in) ?
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hermi schrieb:
DeaDia schrieb am 12.4.16 09:10:
Natürlich zahlst Du drauf, erst mal das weiterlaufende Gehalt des MA und dann noch mal 70% der Einnahmen durch den Einsatz des FM
Bist Du wirklich Praxisinhaber(in) ?
@DeaDia: "selbst wenn MA Ãœberstunden machen kommt mehr bei rum als mit dem FM."
Ja, aber vielleicht kann man die MA auch langfristig besser halten, wenn man sie nicht ständig Überstunden machen lässt. Der Job ist anstrengend und mit Überstunden ist man extrem schnell dauerhaft ausgelaugt, bis hin zum Burnout. Mich hat es damals extrem gestresst Krankheits- und Urlaubvertretung zusätzlich zu den normalen Patienten zu machen. So richtig davon erholt hat sich mein Körper bis heute nicht. Einfach auch mal daran denken.
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thea123 schrieb:
@ Tempelritter: Welche Kosten gehen denn von den 30% bei FM noch runter?
@DeaDia: "selbst wenn MA Ãœberstunden machen kommt mehr bei rum als mit dem FM."
Ja, aber vielleicht kann man die MA auch langfristig besser halten, wenn man sie nicht ständig Überstunden machen lässt. Der Job ist anstrengend und mit Überstunden ist man extrem schnell dauerhaft ausgelaugt, bis hin zum Burnout. Mich hat es damals extrem gestresst Krankheits- und Urlaubvertretung zusätzlich zu den normalen Patienten zu machen. So richtig davon erholt hat sich mein Körper bis heute nicht. Einfach auch mal daran denken.
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Tempelritter schrieb:
die Kosten für den Arbeitsplatz den ich zur Verfügung stelle, Material, Strom, Wärme, die Abrechnung die ich mache, die Steuern die auf die 30% bezahle, usw..
Eine frühere Chefin von mir hat mir immer erzählt, dass ich gar keine Gehaltserhöhung haben möchte, die würde sowieso von der Steuer aufgefressen :blush: Ich wollte sie trotzdem und tada: Es blieb noch was übrig :blush: Besser als 0 € allemal.
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thea123 schrieb:
Nagut, bei den Physios wird tatsächlich mehr mit Verbrauchsmaterialien gearbeitet als bei uns Logos. Bei uns Logos wären die Kosten für den Arbeitsplatz verschwindend gering. Ich denke auch bei den Physios wird es nicht so hoch sein, dass es sich nicht doch noch lohnt. Das muss man durchkalkulieren. Naja und die Steuern...
Eine frühere Chefin von mir hat mir immer erzählt, dass ich gar keine Gehaltserhöhung haben möchte, die würde sowieso von der Steuer aufgefressen :blush: Ich wollte sie trotzdem und tada: Es blieb noch was übrig :blush: Besser als 0 € allemal.
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Tempelritter schrieb:
lass dir mal berechnen was ein Arbeitsplatz je Stunde kostet.
Und bevor Du jetzt sagst, der FM nutzt doch nicht dass Alles, - es sind aber die lfd. Kosten, und die müssen bezahlt werden, egal wer wann und wo welche Arbeiten erledigt oder Annehmlichkeiten nutzt. Und darauf kommt es an.
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C. DBO schrieb:
Na Thea, dann lass uns mal rechnen. Stundensatz in Westf.-Lippe liegt derzeit bei ca. 44 Euro. Ein FM, in der Regel 70/30, lässt dem PI also bei 30% grade mal 13,20 Euro. Hiervon müssen bei einer Urlaubsvertretung das laufende Gehalt des MA plus Sozialversicherungsabgabe bezahlt werden, es sei denn Deine MA bekommen im Urlaub kein Geld. Steuern sind nicht zu verachten, Miete, Nebenkosten etc. und Rücklagen für Ausfallzeiten, Kosten für nicht therapeutisches Personal, Umlagebeteiligung (ja, was einem die Kassen bei Krankheit geben, hat man als AG vorher entsprechend eingezahlt! Ist auch nicht jedem klar) und so weiter müssen anteilmäßig natürlich mit einkalkuliert werden. Es geht nicht um "Verbrauchsmaterialien" - deren Kosten bei uns vielleicht geringer sind, aber dennoch schwanken je nachdem welchen Praxisschwerpunkt man hat. Überlege doch mal, welche Kosten wirklich von den in diesem Fall 44 Euro so alles bestritten werden müssen. Oder denkst Du, dass zahlt der AG alles aus seinem Privatvermögen? Dass sind alles Punkte, die mit in die Kalkulation eingehen und die der AN zu erwirtschaften hat. Denn die Räumlichkeiten und alles drum herum werden ihm doch zur Verfügung gestellt, damit er überhaupt arbeiten kann.Und Lohnfortzahlung, Fobi-Zuschüsse, das Dienst-Ipad oder was auch immer müssen ja irgendwo finanziert werden. Wenn man sich die Mühe macht und sich diesen Betrag mal errechnet, sieht man m.E. wenig lohnenswertes in der Beschäftigung von FM im Allgemeinen und im Besonderen als Urlaubsvertretung.
Und bevor Du jetzt sagst, der FM nutzt doch nicht dass Alles, - es sind aber die lfd. Kosten, und die müssen bezahlt werden, egal wer wann und wo welche Arbeiten erledigt oder Annehmlichkeiten nutzt. Und darauf kommt es an.
Deine Mitarbeiter musst du unabhängig davon bezahlen. Das hat doch nichts mit dem FM zu tun.
Rücklagen für Ausfallzeiten bei FM? Scheinselbstständigkeit lässt grüßen...
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thea123 schrieb:
Nee, so lasse ich das nicht gelten. Die Miete musst du doch sowieso weiterzahlen. Oder kannst du während der Urlaubszeit die Miete aussetzen?
Deine Mitarbeiter musst du unabhängig davon bezahlen. Das hat doch nichts mit dem FM zu tun.
Rücklagen für Ausfallzeiten bei FM? Scheinselbstständigkeit lässt grüßen...
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C. DBO schrieb:
Dass zeigt mir nur, dass Du nicht unternehmerisch denkst. Ich habe die ganz normalen, anfallenden Kosten einer Praxis aufgezählt. Und die müssen unabhängig davon, ob ein FM oder ein Angestellter oder Hein Blöd die Urlaubsvertretung macht, bezahlt werden. Das sind die Kosten, die von dem Gesamtbetrag abgehen und sind nicht auf den FM bezogen. Die sind zu bezahlen und das Geld muss dafür da sein. Punkt. Und gerade deshalb kann ich mir nicht einen FM ans Bein binden, der von den Einnahmen dann noch den größten Teil abhaben will. Aber dazu fehlt Dir glaube ich gerade die nötige Umsicht. Vielleicht auch, weil Du nicht AG bist.
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thea123 schrieb:
@DBO: Ich glaube die Diskussion bringt nichts. Der FM soll ZUSÄTZLICH als Urlaubsvertretung arbeiten. Räumlichkeiten etc. werden sowieso vorgehalten. Mitarbeiter müssen sowieso bezahlt werden. Es müssen die gleichen Kosten müssen mit oder ohne FM gezahlt werden. Aber der FM würde (sonst ausfallende) Termine übernehmen.
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C. DBO schrieb:
Thea Du begreifst es nicht. Lass gut sein. Der FM müsste ZUSÄTZLICH bezahlt werden und damit bleibt weniger für die lfd. Kosten. Aber mach mal.
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tom1350 schrieb:
Haha. Echt lustig hier. Natürlich muss der FM zusätzlich bezahlt werden. Die AN haben schließlich Anrecht auf bezahlten Urlaub.
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C. DBO schrieb:
Richtig Tom. Und genau aus diesem Grund sehe ich keine Wirtschaftlichkeit, darin, wenn diese Urlaubsvertretung von einem FM gemacht wird. Da gibt es günstigere Varianten. Endlich klar geworden?
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tom1350 schrieb:
...und eine habe ich ja schon genannt. Berichte bitte, wieviele sich zur Urlaubszeitausbeutung gemeldet haben.
Na Thea, dann lass uns mal rechnen. Stundensatz in Westf.-Lippe liegt derzeit bei ca. 44 Euro. Ein FM, in der Regel 70/30, lässt dem PI also bei 30% grade mal 13,20 Euro. Hiervon müssen bei einer Urlaubsvertretung das laufende Gehalt des MA plus Sozialversicherungsabgabe bezahlt werden, ............
@C.DBO: nach DeaDia bist Du schon der zweite PI, der so eine "Rechnung" aufmacht. Der Urlaub-Machende Angestellte erarbeitet (bezahlt)
seine Weiterbezahlung aber selbst, und zwar VOR seinem Urlaub. Der Anspruch auf bezahlten Urlaub wird doch u.a.
von den PI`s immer hergenommen, um die nicht allzu hohen Stundenlöhne zu begründen.
Beim Einsatz von FM´s geht es nur darum: hab´ ich als PI die 30% des (nicht wegfallenden) Umsatzes oder nicht.
Bei bis zu 240 trotzdem durch FM stattfindende KG`s (bezogen auf Vollzeit-Angestellten bei 40 St/20 min Rhythmus und 14 Tagen Urlaub) immerhin bei 30% zwischen 1100-1200 €
Die hat der PI oder nicht.
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hermi schrieb:
C. DBO schrieb am 12.4.16 20:22:
Na Thea, dann lass uns mal rechnen. Stundensatz in Westf.-Lippe liegt derzeit bei ca. 44 Euro. Ein FM, in der Regel 70/30, lässt dem PI also bei 30% grade mal 13,20 Euro. Hiervon müssen bei einer Urlaubsvertretung das laufende Gehalt des MA plus Sozialversicherungsabgabe bezahlt werden, ............
@C.DBO: nach DeaDia bist Du schon der zweite PI, der so eine "Rechnung" aufmacht. Der Urlaub-Machende Angestellte erarbeitet (bezahlt)
seine Weiterbezahlung aber selbst, und zwar VOR seinem Urlaub. Der Anspruch auf bezahlten Urlaub wird doch u.a.
von den PI`s immer hergenommen, um die nicht allzu hohen Stundenlöhne zu begründen.
Beim Einsatz von FM´s geht es nur darum: hab´ ich als PI die 30% des (nicht wegfallenden) Umsatzes oder nicht.
Bei bis zu 240 trotzdem durch FM stattfindende KG`s (bezogen auf Vollzeit-Angestellten bei 40 St/20 min Rhythmus und 14 Tagen Urlaub) immerhin bei 30% zwischen 1100-1200 €
Die hat der PI oder nicht.
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DeaDia schrieb:
werd erst mal PI
werd erst mal PI
Interessante Stellungnahme zu meinen Darlegungen....
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hermi schrieb:
DeaDia schrieb am 13.4.16 15:50:
werd erst mal PI
Interessante Stellungnahme zu meinen Darlegungen....
ich habe auch einen FM bei mir in der Praxis und für mich ist es absolut ein Glücksfall auch wenn er sehr viel verdient (70%) und es sind überdurchschnittlich viele Privatpatienten, weil ich bin durch einen Unfall für min. 3 Monate außer Gefecht gesetzt worden und jetzt kann der FM deutlich mehr arbeiten als zuvor geplant - damit Notfallpatienten einen Termin bekommen. Natürlich soll die Qualifikation des FM für deine Praxis stimmen, aber das sollte schnell ersichtlich sein. Wichtig ist die Statusfestellung bei der Rentenversicherung in Berlin - nicht das nachträglich Sozialversicherungskosten von 30% dazu kommen. Und er brauch seine eigene Berufshaftpflichtversicherung.
Logisch ist das dein MA den ausgemachten Urlaub bezahlt bekommt und wenn es mehr Tage sind dann halt unbezahlt.
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dominik68 schrieb:
Hallo,
ich habe auch einen FM bei mir in der Praxis und für mich ist es absolut ein Glücksfall auch wenn er sehr viel verdient (70%) und es sind überdurchschnittlich viele Privatpatienten, weil ich bin durch einen Unfall für min. 3 Monate außer Gefecht gesetzt worden und jetzt kann der FM deutlich mehr arbeiten als zuvor geplant - damit Notfallpatienten einen Termin bekommen. Natürlich soll die Qualifikation des FM für deine Praxis stimmen, aber das sollte schnell ersichtlich sein. Wichtig ist die Statusfestellung bei der Rentenversicherung in Berlin - nicht das nachträglich Sozialversicherungskosten von 30% dazu kommen. Und er brauch seine eigene Berufshaftpflichtversicherung.
Logisch ist das dein MA den ausgemachten Urlaub bezahlt bekommt und wenn es mehr Tage sind dann halt unbezahlt.
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McMiki schrieb:
Die Frage ist doch eher, wie steht es um die 'corporate identity' der Aushilfskraft? Jemand der nicht in deinem Sinne arbeitet und dem dein Ruf bzw. der 'Qualitätsstandard' egal ist..die Termine der Patienten gehen dir ja nicht flöten sondern werden drangehangen bei Unterbrechung durch Urlaub bzw. Verlagerung!!
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