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  1. Neue Beiträge Alle Foren Arbeit Umschulung durch Rentenversicherung?

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Neues Thema
Umschulung durch Rentenversicherung?
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Anonymer Teilnehmer
08.04.2017 22:53
Hallo, ich werde meinen Beruf durch eine PTBS (posttraumatische Belastungsstörung) wohl nicht mehr ausüben können. Ich habe jetzt erfahren, dass die Rentenversicherung unter bestimmten Bedingungen eine Umschulung übernimmt. Hat jemand damit Erfahrungen und kann mir Tips geben, z.B. an wen ich mich wenden soll? Danke und viele Grüße.
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Hallo, ich werde meinen Beruf durch eine PTBS (posttraumatische Belastungsstörung) wohl nicht mehr ausüben können. Ich habe jetzt erfahren, dass die Rentenversicherung unter bestimmten Bedingungen eine Umschulung übernimmt. Hat jemand damit Erfahrungen und kann mir Tips geben, z.B. an wen ich mich wenden soll? Danke und viele Grüße.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Hallo, ich werde meinen Beruf durch eine PTBS (posttraumatische Belastungsstörung) wohl nicht mehr ausüben können. Ich habe jetzt erfahren, dass die Rentenversicherung unter bestimmten Bedingungen eine Umschulung übernimmt. Hat jemand damit Erfahrungen und kann mir Tips geben, z.B. an wen ich mich wenden soll? Danke und viele Grüße.

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hgb
09.04.2017 00:36
Da gilt der Grundsatz: Reha vor Rente. Die DR = Deutsche Rente als zuständiger Träger prüft die sozialmedizinische Prognose aus Erkrankung und Alter, und ob eine solche Maßnahme greifen wird und welche Tätigkeiten in Betracht kommen.

Mit der gen. Diagnose sind wahrscheinlich schon Tätigkeitsbeschränkungen verbunden, eine psych. Reha ist vielleicht schon gelaufen, sonst wird eine solche wohl der Auftakt sein, um die Belastbarkeit festzustellen.

Also abwarten, wann und wie sich die DR meldet.

mfg + gute Besserung hgb :blush:
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Da gilt der Grundsatz: Reha vor Rente. Die DR = Deutsche Rente als zuständiger Träger prüft die sozialmedizinische Prognose aus Erkrankung und Alter, und ob eine solche Maßnahme greifen wird und welche Tätigkeiten in Betracht kommen. Mit der gen. Diagnose sind wahrscheinlich schon Tätigkeitsbeschränkungen verbunden, eine psych. Reha ist vielleicht schon gelaufen, sonst wird eine solche wohl der Auftakt sein, um die Belastbarkeit festzustellen. Also abwarten, wann und wie sich die DR meldet. mfg + gute Besserung hgb :blush:
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Anonymer Teilnehmer
10.04.2017 20:40
Danke! Es ist noch gar keine Reha gelaufen. Ich quäle mich zur Arbeit, krieg aber meine Symptome immer schlechter in den Griff...Mache ambulant Therapie nebenher, wird aber zunehmend schwerer.
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Danke! Es ist noch gar keine Reha gelaufen. Ich quäle mich zur Arbeit, krieg aber meine Symptome immer schlechter in den Griff...Mache ambulant Therapie nebenher, wird aber zunehmend schwerer.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Danke! Es ist noch gar keine Reha gelaufen. Ich quäle mich zur Arbeit, krieg aber meine Symptome immer schlechter in den Griff...Mache ambulant Therapie nebenher, wird aber zunehmend schwerer.

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hgb
10.04.2017 21:58
Gibt es einen Arzt, der Dich behandelt? Dann sollte er / sie einen Reha-Antrag stellen, das Weitere läuft dann in der Reha = sozialmedizinische Würdigung / Einschätzung, inwieweit eine Umschulung oder andere Maßnahmen wie vermehrte Pausen ein Weiterarbeiten im Beruf ermöglichen.
Ohne Kenntnis des Falls läßt sich nicht gezielt beraten, schreibe sonst eine pn!

mfg hgb :wink:
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Gibt es einen Arzt, der Dich behandelt? Dann sollte er / sie einen Reha-Antrag stellen, das Weitere läuft dann in der Reha = sozialmedizinische Würdigung / Einschätzung, inwieweit eine Umschulung oder andere Maßnahmen wie vermehrte Pausen ein Weiterarbeiten im Beruf ermöglichen. Ohne Kenntnis des Falls läßt sich nicht gezielt beraten, schreibe sonst eine pn! mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:

Gibt es einen Arzt, der Dich behandelt? Dann sollte er / sie einen Reha-Antrag stellen, das Weitere läuft dann in der Reha = sozialmedizinische Würdigung / Einschätzung, inwieweit eine Umschulung oder andere Maßnahmen wie vermehrte Pausen ein Weiterarbeiten im Beruf ermöglichen.
Ohne Kenntnis des Falls läßt sich nicht gezielt beraten, schreibe sonst eine pn!

mfg hgb :wink:

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tom1350
11.04.2017 07:03
Eine Reha kann man immer machen. Ob das auf Dauer hilft ist fraglich. Wenn man den Beruf nicht mehr machen kann kündigt man und meldet sich arbeitslos. Bei trifftiger medizinischer Begründung gibt es auch keine Sperrzeit.

Dann müssen sich dort Alternativen überlegt werden. Rein von der Höhe des Gehalts betrachtet gäbe es eine Million.
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Eine Reha kann man immer machen. Ob das auf Dauer hilft ist fraglich. Wenn man den Beruf nicht mehr machen kann kündigt man und meldet sich arbeitslos. Bei trifftiger medizinischer Begründung gibt es auch keine Sperrzeit. Dann müssen sich dort Alternativen überlegt werden. Rein von der Höhe des Gehalts betrachtet gäbe es eine Million.
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tom1350 schrieb:

Eine Reha kann man immer machen. Ob das auf Dauer hilft ist fraglich. Wenn man den Beruf nicht mehr machen kann kündigt man und meldet sich arbeitslos. Bei trifftiger medizinischer Begründung gibt es auch keine Sperrzeit.

Dann müssen sich dort Alternativen überlegt werden. Rein von der Höhe des Gehalts betrachtet gäbe es eine Million.

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Anonymer Teilnehmer
11.04.2017 18:07
Hallo, ich werde das mal mit dem behandelnden Arzt besprechen. Ich möchte nicht arbeitslos sein. Das ist für mich der Horror.
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Hallo, ich werde das mal mit dem behandelnden Arzt besprechen. Ich möchte nicht arbeitslos sein. Das ist für mich der Horror.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Hallo, ich werde das mal mit dem behandelnden Arzt besprechen. Ich möchte nicht arbeitslos sein. Das ist für mich der Horror.

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hgb
11.04.2017 18:56
immer da sein und sich trotz Krankheit zur Arbeit schleppen ist für sich schon eine Erkrankung, die sich Präsentismus nennt, also immer präsent = anwesend sein!

mfg + gute Besserung hgb :wink:
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immer da sein und sich trotz Krankheit zur Arbeit schleppen ist für sich schon eine Erkrankung, die sich [b]Präsentismus[/b] nennt, also immer präsent = anwesend sein! mfg + gute Besserung hgb :wink:
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hgb schrieb:

immer da sein und sich trotz Krankheit zur Arbeit schleppen ist für sich schon eine Erkrankung, die sich Präsentismus nennt, also immer präsent = anwesend sein!

mfg + gute Besserung hgb :wink:

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MeFe89
11.04.2017 20:28
Präsentismus ist eine Krankheit?
Absentismus dann auch?

Hmmm....gibts dafür schon einen icd10schlüssel?

*Duck*

Reha, und Beratungstermin mit Rentenversicherung in der nächstgrößeren Stadt ausmachen, die können da schon aufzeigen welche Möglichkeiten es gibt...
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Präsentismus ist eine Krankheit? Absentismus dann auch? Hmmm....gibts dafür schon einen icd10schlüssel? *Duck* Reha, und Beratungstermin mit Rentenversicherung in der nächstgrößeren Stadt ausmachen, die können da schon aufzeigen welche Möglichkeiten es gibt...
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MeFe89 schrieb:

Präsentismus ist eine Krankheit?
Absentismus dann auch?

Hmmm....gibts dafür schon einen icd10schlüssel?

*Duck*

Reha, und Beratungstermin mit Rentenversicherung in der nächstgrößeren Stadt ausmachen, die können da schon aufzeigen welche Möglichkeiten es gibt...

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hgb
12.04.2017 20:36
2013 schon Thema in der FAZ, jetzt ein Buch dazu: Risikofaktor Präsentismus - Hintergründe und Auswirkungen | Miriam Hägerbäumer | Springer

Der ICD 10 ist wohl F43 Psych. Belastungen am Arbeitsplatz.

Unter präsentismus und ICD kommt beim Suchen - ich nehme ecosia.org-: Link

mit einem schönen .pdf zur Problematik, die seit mehr als 10 Jahren beforscht wird, also mit Krankheitswert in unserer Gesellschaft vorkommt.

Zum Absentismus gibt es entsprechende Untersuchungen, es ist etwas Anderes als das bekannte "blau machen"!

Ich habe schon kapiert, dass Dein Beitrag komisch - ironisch sein sollte, ist das Thema aber nicht.

mfg hgb :wink:
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2013 schon Thema in der FAZ, jetzt ein Buch dazu: http://www.springer.com/us/book/9783658174569 Der ICD 10 ist wohl [b]F43[/b] Psych. Belastungen am Arbeitsplatz. Unter präsentismus und ICD kommt beim Suchen - ich nehme ecosia.org-: https://s831a9edeab188f8b.jimcontent.com/download/version/1402003185/module/8980940299/name/Psychische%20Gesundheit%20am%20Arbeitsplatz.pdf mit einem schönen .pdf zur Problematik, die seit mehr als 10 Jahren beforscht wird, also mit Krankheitswert in unserer Gesellschaft vorkommt. Zum Absentismus gibt es entsprechende Untersuchungen, es ist etwas Anderes als das bekannte "blau machen"! Ich habe schon kapiert, dass Dein Beitrag komisch - ironisch sein sollte, ist das Thema aber nicht. mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:

2013 schon Thema in der FAZ, jetzt ein Buch dazu: Risikofaktor Präsentismus - Hintergründe und Auswirkungen | Miriam Hägerbäumer | Springer

Der ICD 10 ist wohl F43 Psych. Belastungen am Arbeitsplatz.

Unter präsentismus und ICD kommt beim Suchen - ich nehme ecosia.org-: Link

mit einem schönen .pdf zur Problematik, die seit mehr als 10 Jahren beforscht wird, also mit Krankheitswert in unserer Gesellschaft vorkommt.

Zum Absentismus gibt es entsprechende Untersuchungen, es ist etwas Anderes als das bekannte "blau machen"!

Ich habe schon kapiert, dass Dein Beitrag komisch - ironisch sein sollte, ist das Thema aber nicht.

mfg hgb :wink:

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MeFe89
12.04.2017 22:26
Ein Risikofaktor, ein Phänomen-nichts anderes ist es.
Daraus resultierend kann vlt F43 entstehen, eine kausale Beziehung möchte ich hierbei dennoch nicht ziehen wollen...

Rauchen oder kein Sport oder ungesunde Ernährung ist ja auch keine Krankheit.. ;)
Ich weiß dass du eine hilfreiche Antwort gegeben hast...nur deine Formulierung hat mich so gejuckt dass ich was schreiben musste!

Liebe grüße
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Ein Risikofaktor, ein Phänomen-nichts anderes ist es. Daraus resultierend kann vlt F43 entstehen, eine kausale Beziehung möchte ich hierbei dennoch nicht ziehen wollen... Rauchen oder kein Sport oder ungesunde Ernährung ist ja auch keine Krankheit.. ;) Ich weiß dass du eine hilfreiche Antwort gegeben hast...nur deine Formulierung hat mich so gejuckt dass ich was schreiben musste! Liebe grüße
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MeFe89 schrieb:

Ein Risikofaktor, ein Phänomen-nichts anderes ist es.
Daraus resultierend kann vlt F43 entstehen, eine kausale Beziehung möchte ich hierbei dennoch nicht ziehen wollen...

Rauchen oder kein Sport oder ungesunde Ernährung ist ja auch keine Krankheit.. ;)
Ich weiß dass du eine hilfreiche Antwort gegeben hast...nur deine Formulierung hat mich so gejuckt dass ich was schreiben musste!

Liebe grüße

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hgb
12.04.2017 23:11
wie schön, dass wir keine Psychiater sind und Diagnosen dieser ART STELLEN MÜSSEN.

MFG HGB :hushed:
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wie schön, dass wir keine Psychiater sind und Diagnosen dieser ART STELLEN MÜSSEN. MFG HGB :hushed:
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hgb schrieb:

wie schön, dass wir keine Psychiater sind und Diagnosen dieser ART STELLEN MÜSSEN.

MFG HGB :hushed:

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484
13.04.2017 20:20
Hallo , bitte schreibe mich mal gerne an . Ich selber habe eine PTBS !!!! 50 Prozent Schwerbehindertenausweis seit 2 Jahren.

Vielleicht kann ich dir helfen.
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Hallo , bitte schreibe mich mal gerne an . Ich selber habe eine PTBS !!!! 50 Prozent Schwerbehindertenausweis seit 2 Jahren. Vielleicht kann ich dir helfen.
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484 schrieb:

Hallo , bitte schreibe mich mal gerne an . Ich selber habe eine PTBS !!!! 50 Prozent Schwerbehindertenausweis seit 2 Jahren.

Vielleicht kann ich dir helfen.

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hgb schrieb:

Da gilt der Grundsatz: Reha vor Rente. Die DR = Deutsche Rente als zuständiger Träger prüft die sozialmedizinische Prognose aus Erkrankung und Alter, und ob eine solche Maßnahme greifen wird und welche Tätigkeiten in Betracht kommen.

Mit der gen. Diagnose sind wahrscheinlich schon Tätigkeitsbeschränkungen verbunden, eine psych. Reha ist vielleicht schon gelaufen, sonst wird eine solche wohl der Auftakt sein, um die Belastbarkeit festzustellen.

Also abwarten, wann und wie sich die DR meldet.

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