Anonymer Teilnehmer schrieb am 13.4.15 21:24:
Warum werden die Therapieberichte immer per Fax, und nicht über E-Mail, verschickt?
Einfache Antwort: Weil du dir mit dem Versand per eMail massive Probleme einhandelst.
Komplizierte Antwort: Aus Datenschutzgründen. Für "uns" hat Datenschutz eine andere Bedeutung als für Otto Urlaubsbildverschicker.
Briefe und Telefon-/Faxverbindungen unterliegen dem Artikel 10 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland ("Art 10: Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.").
Das Internet fällt nach gängier Praxis auch deutscher Behörden nicht unter den GG-Artikel 10 und wird aller Voraussicht nach in Kürze ausdrücklich ausgeklammert. Facebook Europa hat öffentlich verkündet keiner weltlichen Gerichtsbarkeit zu unterliegen da US-Gerichte nicht für europäische Firmen zuständig sind, europäische Daten jedoch durch die Nutzer vollaktiv aus Europa entfernt werden und damit auch keiner europäischen Gerichtsbarkeit mehr unterliegen - Facebook als Ganzes wähnt sich in einem rechtsfreien Raum. Dies zu zementieren hat sich unser Herr Innenminister de Maiziere zum Ziel gesetzt.
Weil die vollelektronische Datenübertragung erst im Dunstfeld der elektronischen Gesundheitskarte auftaucht.
Idealerweise, aber leider durch unseren Herrn Gesundheitsminister Gröhe vereitelt, existierte ein zentrales Register öffentlicher Schlüssel* mit denen ein Therapiebericht für den empfangenden Arzt verschlüsselt werden kann;
zusätzlich signiertest du den Therapiebericht mit dem auf deinem Heilberufeausweis hinterlegten Schlüssel.
Damit bliebe der Zugriff auf die im Therapiebericht enthaltenen Daten dir, dem Arzt, evt. dem Patienten, dem deutschen Gesundheitssystem sowie den five eyes - davon haben drei Beteiligte ein existentielles Interesse daran auf den Inhalt des Therapieberichtes zugreifen zu können; der Rest wird per Gesetz ermächtigt sich darauf Zugriff verschaffen zu dürfen.
Da die eGK bisher aber keinerlei Nutzen gegenüber der regulären Versichertenkarte besitzt verzichteten die allermeisten GKVen darauf die eGK durchzudrücken. Das erzürnte unseren Herrn Gesundheitsminister bzw. seine Strippenzieher, woraufhin er einen Gesetzentwurf billigte der nebensächliche Dinge wie den Schutz persönlicher Daten als nicht relevant für die Einführung der eGK erklären soll, nebenbei Ärzten die Honorare kürzt wenn die Funktionalität der eGK nicht genutzt wird** sowie den GKVen de facto Stillstand bei den Verwaltungskosten verordnet soweit nicht mindestens 70% der Versicherten über eine eGK verfügen***.
Da von der eGK noch fast nichts steht erklärte sich immerhin der Dachverband der Biotechnologiewirtschaft bereit Kernelemente der Umsetzung zu übernehmen.gegen Kostenerstattung und Vollzugriff auf Daten des deutschen Gesundheitssystems zur Nutzung für nichtöffentlichte/privatwirtschaftliche Interessen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt :)
* Exkurs Kryptographie: Stand der öffentlich zugänglichen Technik ist die Verschlüsselung mittels eines öffentlichen Schlüssels und die Entschlüsselung mittels eines dazu passenden nichtöffentlichen Schlüssels. Höhere Mathematik erlaubt es die Schlüssel so zu konstruieren das die mit einem öffentlichen Schlüssel verschlüsselte Botschaft nur mit dem nichtöffentlichen Teil des Schlüssels entschlüsselt werden kann**** und *****. Theoretisch war einmal vorgesehen solche Technologie im Unterbau der eGK und ihres Dunstkreises zu verwenden.
** da beißt sich die Katze in den Schwanz: Nichtnutzung nicht vorhandener Funktionaltität wird als Begründung für Sanktionen herangezogen
*** dieser Teil findet sich bereits im SGB V und erklärt IMHO warum in den letzten Jahren mehrere GKVen massiv auf die Verteilung der eGK gedrängt haben
**** wenn du gerade ein unspezifisches Gefühl hast kotzen zu möchten informiere dich über die Operation Eikonal und die Projekte Tempora und PRISM. Wenn es dir gerade gut geht und du das nicht ändern möchtest: Lass es bleiben.
***** zur Zeit dauert es etwa 7 Stunden bis die NSA einen durchschnittlichen Schlüssel geknackt hat. Das ist schnell, dauert aber ein bisschen zu lang um jegliche verschlüsselte Kommunikation in Echtzeit zu entschlüsseln; das zweifelhafte Privileg dieser Vorzugsbehandlung bleibt bisher etwa 115.000 Personen weltweit vorbehalten. Aber: die NSA häuft riesige Datenberge an und hat bisher die *vielleicht* interessante verschlüsselte Kommunikation der Jahre 2004 und 2005 ihrem Datenbestand hinzugefügt; die folgenden Jahre kommen schneller hinzu als uns lieb sein kann. Ein durchschnittlicher Schlüssel von 2004 ist mittlerweile in 5 Minuten geknackt, wenn auch die Erkenntnisse nicht mehr wirklich interessant da auf anderem Wege gewonnen sind.
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• Andreas216
[zitat]Anonymer Teilnehmer schrieb am 13.4.15 21:24:
Warum werden die Therapieberichte immer per Fax, und nicht über E-Mail, verschickt?[/zitat]
Einfache Antwort: Weil du dir mit dem Versand per eMail massive Probleme einhandelst.
Komplizierte Antwort: Aus Datenschutzgründen. Für "uns" hat Datenschutz eine andere Bedeutung als für Otto Urlaubsbildverschicker.
Briefe und Telefon-/Faxverbindungen unterliegen dem Artikel 10 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland ("Art 10: Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.").
Das Internet fällt nach gängier Praxis auch deutscher Behörden nicht unter den GG-Artikel 10 und wird aller Voraussicht nach in Kürze ausdrücklich ausgeklammert. Facebook Europa hat öffentlich verkündet keiner weltlichen Gerichtsbarkeit zu unterliegen da US-Gerichte nicht für europäische Firmen zuständig sind, europäische Daten jedoch durch die Nutzer vollaktiv aus Europa entfernt werden und damit auch keiner europäischen Gerichtsbarkeit mehr unterliegen - Facebook als Ganzes wähnt sich in einem rechtsfreien Raum. Dies zu zementieren hat sich unser Herr Innenminister de Maiziere zum Ziel gesetzt.
Weil die vollelektronische Datenübertragung erst im Dunstfeld der elektronischen Gesundheitskarte auftaucht.
Idealerweise, aber leider durch unseren Herrn Gesundheitsminister Gröhe vereitelt, existierte ein zentrales Register öffentlicher Schlüssel* mit denen ein Therapiebericht für den empfangenden Arzt verschlüsselt werden kann;
zusätzlich signiertest du den Therapiebericht mit dem auf deinem Heilberufeausweis hinterlegten Schlüssel.
Damit bliebe der Zugriff auf die im Therapiebericht enthaltenen Daten dir, dem Arzt, evt. dem Patienten, dem deutschen Gesundheitssystem sowie den five eyes - davon haben drei Beteiligte ein existentielles Interesse daran auf den Inhalt des Therapieberichtes zugreifen zu können; der Rest wird per Gesetz ermächtigt sich darauf Zugriff verschaffen zu dürfen.
Da die eGK bisher aber keinerlei Nutzen gegenüber der regulären Versichertenkarte besitzt verzichteten die allermeisten GKVen darauf die eGK durchzudrücken. Das erzürnte unseren Herrn Gesundheitsminister bzw. seine Strippenzieher, woraufhin er einen Gesetzentwurf billigte der nebensächliche Dinge wie den Schutz persönlicher Daten als nicht relevant für die Einführung der eGK erklären soll, nebenbei Ärzten die Honorare kürzt wenn die Funktionalität der eGK nicht genutzt wird** sowie den GKVen de facto Stillstand bei den Verwaltungskosten verordnet soweit nicht mindestens 70% der Versicherten über eine eGK verfügen***.
Da von der eGK noch fast nichts steht erklärte sich immerhin der Dachverband der Biotechnologiewirtschaft bereit Kernelemente der Umsetzung zu übernehmen.gegen Kostenerstattung und Vollzugriff auf Daten des deutschen Gesundheitssystems zur Nutzung für nichtöffentlichte/privatwirtschaftliche Interessen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt :)
* Exkurs Kryptographie: Stand der öffentlich zugänglichen Technik ist die Verschlüsselung mittels eines öffentlichen Schlüssels und die Entschlüsselung mittels eines dazu passenden nichtöffentlichen Schlüssels. Höhere Mathematik erlaubt es die Schlüssel so zu konstruieren das die mit einem öffentlichen Schlüssel verschlüsselte Botschaft nur mit dem nichtöffentlichen Teil des Schlüssels entschlüsselt werden kann**** und *****. Theoretisch war einmal vorgesehen solche Technologie im Unterbau der eGK und ihres Dunstkreises zu verwenden.
** da beißt sich die Katze in den Schwanz: Nichtnutzung nicht vorhandener Funktionaltität wird als Begründung für Sanktionen herangezogen
*** dieser Teil findet sich bereits im SGB V und erklärt IMHO warum in den letzten Jahren mehrere GKVen massiv auf die Verteilung der eGK gedrängt haben
**** wenn du gerade ein unspezifisches Gefühl hast kotzen zu möchten informiere dich über die Operation Eikonal und die Projekte Tempora und PRISM. Wenn es dir gerade gut geht und du das nicht ändern möchtest: Lass es bleiben.
***** zur Zeit dauert es etwa 7 Stunden bis die NSA einen durchschnittlichen Schlüssel geknackt hat. Das ist schnell, dauert aber ein bisschen zu lang um jegliche verschlüsselte Kommunikation in Echtzeit zu entschlüsseln; das zweifelhafte Privileg dieser Vorzugsbehandlung bleibt bisher etwa 115.000 Personen weltweit vorbehalten. Aber: die NSA häuft riesige Datenberge an und hat bisher die *vielleicht* interessante verschlüsselte Kommunikation der Jahre 2004 und 2005 ihrem Datenbestand hinzugefügt; die folgenden Jahre kommen schneller hinzu als uns lieb sein kann. Ein durchschnittlicher Schlüssel von 2004 ist mittlerweile in 5 Minuten geknackt, wenn auch die Erkenntnisse nicht mehr wirklich interessant da auf anderem Wege gewonnen sind.
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Anonymer Teilnehmer schrieb am 13.4.15 21:24:
Warum werden die Therapieberichte immer per Fax, und nicht über E-Mail, verschickt?
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Briefe und Telefon-/Faxverbindungen unterliegen dem Artikel 10 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland ("Art 10: Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.").
Das Internet fällt nach gängier Praxis auch deutscher Behörden nicht unter den GG-Artikel 10 und wird aller Voraussicht nach in Kürze ausdrücklich ausgeklammert. Facebook Europa hat öffentlich verkündet keiner weltlichen Gerichtsbarkeit zu unterliegen da US-Gerichte nicht für europäische Firmen zuständig sind, europäische Daten jedoch durch die Nutzer vollaktiv aus Europa entfernt werden und damit auch keiner europäischen Gerichtsbarkeit mehr unterliegen - Facebook als Ganzes wähnt sich in einem rechtsfreien Raum. Dies zu zementieren hat sich unser Herr Innenminister de Maiziere zum Ziel gesetzt.
Weil die vollelektronische Datenübertragung erst im Dunstfeld der elektronischen Gesundheitskarte auftaucht.
Idealerweise, aber leider durch unseren Herrn Gesundheitsminister Gröhe vereitelt, existierte ein zentrales Register öffentlicher Schlüssel* mit denen ein Therapiebericht für den empfangenden Arzt verschlüsselt werden kann;
zusätzlich signiertest du den Therapiebericht mit dem auf deinem Heilberufeausweis hinterlegten Schlüssel.
Damit bliebe der Zugriff auf die im Therapiebericht enthaltenen Daten dir, dem Arzt, evt. dem Patienten, dem deutschen Gesundheitssystem sowie den five eyes - davon haben drei Beteiligte ein existentielles Interesse daran auf den Inhalt des Therapieberichtes zugreifen zu können; der Rest wird per Gesetz ermächtigt sich darauf Zugriff verschaffen zu dürfen.
Da die eGK bisher aber keinerlei Nutzen gegenüber der regulären Versichertenkarte besitzt verzichteten die allermeisten GKVen darauf die eGK durchzudrücken. Das erzürnte unseren Herrn Gesundheitsminister bzw. seine Strippenzieher, woraufhin er einen Gesetzentwurf billigte der nebensächliche Dinge wie den Schutz persönlicher Daten als nicht relevant für die Einführung der eGK erklären soll, nebenbei Ärzten die Honorare kürzt wenn die Funktionalität der eGK nicht genutzt wird** sowie den GKVen de facto Stillstand bei den Verwaltungskosten verordnet soweit nicht mindestens 70% der Versicherten über eine eGK verfügen***.
Da von der eGK noch fast nichts steht erklärte sich immerhin der Dachverband der Biotechnologiewirtschaft bereit Kernelemente der Umsetzung zu übernehmen.gegen Kostenerstattung und Vollzugriff auf Daten des deutschen Gesundheitssystems zur Nutzung für nichtöffentlichte/privatwirtschaftliche Interessen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt :)
* Exkurs Kryptographie: Stand der öffentlich zugänglichen Technik ist die Verschlüsselung mittels eines öffentlichen Schlüssels und die Entschlüsselung mittels eines dazu passenden nichtöffentlichen Schlüssels. Höhere Mathematik erlaubt es die Schlüssel so zu konstruieren das die mit einem öffentlichen Schlüssel verschlüsselte Botschaft nur mit dem nichtöffentlichen Teil des Schlüssels entschlüsselt werden kann**** und *****. Theoretisch war einmal vorgesehen solche Technologie im Unterbau der eGK und ihres Dunstkreises zu verwenden.
** da beißt sich die Katze in den Schwanz: Nichtnutzung nicht vorhandener Funktionaltität wird als Begründung für Sanktionen herangezogen
*** dieser Teil findet sich bereits im SGB V und erklärt IMHO warum in den letzten Jahren mehrere GKVen massiv auf die Verteilung der eGK gedrängt haben
**** wenn du gerade ein unspezifisches Gefühl hast kotzen zu möchten informiere dich über die Operation Eikonal und die Projekte Tempora und PRISM. Wenn es dir gerade gut geht und du das nicht ändern möchtest: Lass es bleiben.
***** zur Zeit dauert es etwa 7 Stunden bis die NSA einen durchschnittlichen Schlüssel geknackt hat. Das ist schnell, dauert aber ein bisschen zu lang um jegliche verschlüsselte Kommunikation in Echtzeit zu entschlüsseln; das zweifelhafte Privileg dieser Vorzugsbehandlung bleibt bisher etwa 115.000 Personen weltweit vorbehalten. Aber: die NSA häuft riesige Datenberge an und hat bisher die *vielleicht* interessante verschlüsselte Kommunikation der Jahre 2004 und 2005 ihrem Datenbestand hinzugefügt; die folgenden Jahre kommen schneller hinzu als uns lieb sein kann. Ein durchschnittlicher Schlüssel von 2004 ist mittlerweile in 5 Minuten geknackt, wenn auch die Erkenntnisse nicht mehr wirklich interessant da auf anderem Wege gewonnen sind.
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1. Jedesmal muss der Arztbericht ausgedruckt werden. (Unnützer Papierverbrauch: Dauer 1-2 min.)
2. Die Faxübersendung ist noch zeitaufwändiger. (Dauer 2-3 min.)
3. Keine digitale Speicherung der Faxtransaktion, es sei denn, es würde ein Sendebericht ausgedruckt. ( Noch mehr Papier)
4. Oft muss die Faxübersendung mehrmals wiederholt werden, da das Faxgerätes des Arztes nicht eingeschaltet ist.
Es wird mit einer antiquarischen, mehr als 70 Jahre alten, Technik gearbeitet, die viel Papier und noch mehr Zeit (mind. 5 min) vergehen., welche natürlich von der Therapiezeit des Patienten abgehen.
Dazu kommt noch der Zeitaufwand für die Erstellung des Arztberichtes. (Dauer 3-5 min.)
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Aber die Zusendung per Fax hat mehrere Nachteile.
1. Jedesmal muss der Arztbericht ausgedruckt werden. (Unnützer Papierverbrauch: Dauer 1-2 min.)
2. Die Faxübersendung ist noch zeitaufwändiger. (Dauer 2-3 min.)
3. Keine digitale Speicherung der Faxtransaktion, es sei denn, es würde ein Sendebericht ausgedruckt. ( Noch mehr Papier)
4. Oft muss die Faxübersendung mehrmals wiederholt werden, da das Faxgerätes des Arztes nicht eingeschaltet ist.
Es wird mit einer antiquarischen, mehr als 70 Jahre alten, Technik gearbeitet, die viel Papier und noch mehr Zeit (mind. 5 min) vergehen., welche natürlich von der Therapiezeit des Patienten abgehen.
Dazu kommt noch der Zeitaufwand für die Erstellung des Arztberichtes. (Dauer 3-5 min.)
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Bei uns werden die Berichte den Patienten mitgegeben, in besonderen Fällen auch gefaxt und die Kopie des Berichtes, bzw. das Blatt, welches wir faxen in der Akte aufbewahrt. In der Sprachtherapie werden aber auch erst alle 10 TE Berichte fällig. Per Mail könnten wir die gar nicht schicken, weil wir nicht von jedem Arzt eine Mailadresse haben und viele diese auch nicht preisgeben, bzw. keine geschäftliche Mailadresse haben. Es gibt im Umkreis sogar eine KA - Praxis, die angeblich noch nicht mal ein Faxgerät besitzt. Ausserdem haben Eltern/Patienten auch ein Anrecht auf Aushändigung eines Berichtes, der bei uns selbbstverständlich - weil Repräsentation, ist.
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Bei uns werden die Berichte den Patienten mitgegeben, in besonderen Fällen auch gefaxt und die Kopie des Berichtes, bzw. das Blatt, welches wir faxen in der Akte aufbewahrt. In der Sprachtherapie werden aber auch erst alle 10 TE Berichte fällig. Per Mail könnten wir die gar nicht schicken, weil wir nicht von jedem Arzt eine Mailadresse haben und viele diese auch nicht preisgeben, bzw. keine geschäftliche Mailadresse haben. Es gibt im Umkreis sogar eine KA - Praxis, die angeblich noch nicht mal ein Faxgerät besitzt. Ausserdem haben Eltern/Patienten auch ein Anrecht auf Aushändigung eines Berichtes, der bei uns selbbstverständlich - weil Repräsentation, ist.
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C. DBO schrieb:
Bei uns werden die Berichte den Patienten mitgegeben, in besonderen Fällen auch gefaxt und die Kopie des Berichtes, bzw. das Blatt, welches wir faxen in der Akte aufbewahrt. In der Sprachtherapie werden aber auch erst alle 10 TE Berichte fällig. Per Mail könnten wir die gar nicht schicken, weil wir nicht von jedem Arzt eine Mailadresse haben und viele diese auch nicht preisgeben, bzw. keine geschäftliche Mailadresse haben. Es gibt im Umkreis sogar eine KA - Praxis, die angeblich noch nicht mal ein Faxgerät besitzt. Ausserdem haben Eltern/Patienten auch ein Anrecht auf Aushändigung eines Berichtes, der bei uns selbbstverständlich - weil Repräsentation, ist.
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Bericht geht per Fax raus (demnächst per PC-Fax) dann gibt's kein Papierverbrauch mehr.
IM PC Programm sind die Berichte eh gespeichert, daher gibt's für uns keine Aufbewahrung mehr in Papierform.
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Bericht geht per Fax raus (demnächst per PC-Fax) dann gibt's kein Papierverbrauch mehr.
IM PC Programm sind die Berichte eh gespeichert, daher gibt's für uns keine Aufbewahrung mehr in Papierform.
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TheStonie schrieb:
Bericht geht per Fax raus (demnächst per PC-Fax) dann gibt's kein Papierverbrauch mehr.
IM PC Programm sind die Berichte eh gespeichert, daher gibt's für uns keine Aufbewahrung mehr in Papierform.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Aber die Zusendung per Fax hat mehrere Nachteile.
1. Jedesmal muss der Arztbericht ausgedruckt werden. (Unnützer Papierverbrauch: Dauer 1-2 min.)
2. Die Faxübersendung ist noch zeitaufwändiger. (Dauer 2-3 min.)
3. Keine digitale Speicherung der Faxtransaktion, es sei denn, es würde ein Sendebericht ausgedruckt. ( Noch mehr Papier)
4. Oft muss die Faxübersendung mehrmals wiederholt werden, da das Faxgerätes des Arztes nicht eingeschaltet ist.
Es wird mit einer antiquarischen, mehr als 70 Jahre alten, Technik gearbeitet, die viel Papier und noch mehr Zeit (mind. 5 min) vergehen., welche natürlich von der Therapiezeit des Patienten abgehen.
Dazu kommt noch der Zeitaufwand für die Erstellung des Arztberichtes. (Dauer 3-5 min.)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Warum werden die Therapieberichte immer per Fax, und nicht über E-Mail, verschickt?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Meinst du mit "Entscheider" meinen Arbeitgeber?
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Ramona Völlkopf schrieb:
Derjenige, der über den Kommunimationsweg entscheidet.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wie handhabst du das denn, Ramona Völlkopf?
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Ramona Völlkopf schrieb:
Fax
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Ramona Völlkopf schrieb:
Warum fragst du uns und nicht den Entscheider???
Warum werden die Therapieberichte immer per Fax, und nicht über E-Mail, verschickt?
Einfache Antwort: Weil du dir mit dem Versand per eMail massive Probleme einhandelst.
Komplizierte Antwort: Aus Datenschutzgründen. Für "uns" hat Datenschutz eine andere Bedeutung als für Otto Urlaubsbildverschicker.
Briefe und Telefon-/Faxverbindungen unterliegen dem Artikel 10 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland ("Art 10: Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.").
Das Internet fällt nach gängier Praxis auch deutscher Behörden nicht unter den GG-Artikel 10 und wird aller Voraussicht nach in Kürze ausdrücklich ausgeklammert. Facebook Europa hat öffentlich verkündet keiner weltlichen Gerichtsbarkeit zu unterliegen da US-Gerichte nicht für europäische Firmen zuständig sind, europäische Daten jedoch durch die Nutzer vollaktiv aus Europa entfernt werden und damit auch keiner europäischen Gerichtsbarkeit mehr unterliegen - Facebook als Ganzes wähnt sich in einem rechtsfreien Raum. Dies zu zementieren hat sich unser Herr Innenminister de Maiziere zum Ziel gesetzt.
Weil die vollelektronische Datenübertragung erst im Dunstfeld der elektronischen Gesundheitskarte auftaucht.
Idealerweise, aber leider durch unseren Herrn Gesundheitsminister Gröhe vereitelt, existierte ein zentrales Register öffentlicher Schlüssel* mit denen ein Therapiebericht für den empfangenden Arzt verschlüsselt werden kann;
zusätzlich signiertest du den Therapiebericht mit dem auf deinem Heilberufeausweis hinterlegten Schlüssel.
Damit bliebe der Zugriff auf die im Therapiebericht enthaltenen Daten dir, dem Arzt, evt. dem Patienten, dem deutschen Gesundheitssystem sowie den five eyes - davon haben drei Beteiligte ein existentielles Interesse daran auf den Inhalt des Therapieberichtes zugreifen zu können; der Rest wird per Gesetz ermächtigt sich darauf Zugriff verschaffen zu dürfen.
Da die eGK bisher aber keinerlei Nutzen gegenüber der regulären Versichertenkarte besitzt verzichteten die allermeisten GKVen darauf die eGK durchzudrücken. Das erzürnte unseren Herrn Gesundheitsminister bzw. seine Strippenzieher, woraufhin er einen Gesetzentwurf billigte der nebensächliche Dinge wie den Schutz persönlicher Daten als nicht relevant für die Einführung der eGK erklären soll, nebenbei Ärzten die Honorare kürzt wenn die Funktionalität der eGK nicht genutzt wird** sowie den GKVen de facto Stillstand bei den Verwaltungskosten verordnet soweit nicht mindestens 70% der Versicherten über eine eGK verfügen***.
Da von der eGK noch fast nichts steht erklärte sich immerhin der Dachverband der Biotechnologiewirtschaft bereit Kernelemente der Umsetzung zu übernehmen.gegen Kostenerstattung und Vollzugriff auf Daten des deutschen Gesundheitssystems zur Nutzung für nichtöffentlichte/privatwirtschaftliche Interessen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt :)
* Exkurs Kryptographie: Stand der öffentlich zugänglichen Technik ist die Verschlüsselung mittels eines öffentlichen Schlüssels und die Entschlüsselung mittels eines dazu passenden nichtöffentlichen Schlüssels. Höhere Mathematik erlaubt es die Schlüssel so zu konstruieren das die mit einem öffentlichen Schlüssel verschlüsselte Botschaft nur mit dem nichtöffentlichen Teil des Schlüssels entschlüsselt werden kann**** und *****. Theoretisch war einmal vorgesehen solche Technologie im Unterbau der eGK und ihres Dunstkreises zu verwenden.
** da beißt sich die Katze in den Schwanz: Nichtnutzung nicht vorhandener Funktionaltität wird als Begründung für Sanktionen herangezogen
*** dieser Teil findet sich bereits im SGB V und erklärt IMHO warum in den letzten Jahren mehrere GKVen massiv auf die Verteilung der eGK gedrängt haben
**** wenn du gerade ein unspezifisches Gefühl hast kotzen zu möchten informiere dich über die Operation Eikonal und die Projekte Tempora und PRISM. Wenn es dir gerade gut geht und du das nicht ändern möchtest: Lass es bleiben.
***** zur Zeit dauert es etwa 7 Stunden bis die NSA einen durchschnittlichen Schlüssel geknackt hat. Das ist schnell, dauert aber ein bisschen zu lang um jegliche verschlüsselte Kommunikation in Echtzeit zu entschlüsseln; das zweifelhafte Privileg dieser Vorzugsbehandlung bleibt bisher etwa 115.000 Personen weltweit vorbehalten. Aber: die NSA häuft riesige Datenberge an und hat bisher die *vielleicht* interessante verschlüsselte Kommunikation der Jahre 2004 und 2005 ihrem Datenbestand hinzugefügt; die folgenden Jahre kommen schneller hinzu als uns lieb sein kann. Ein durchschnittlicher Schlüssel von 2004 ist mittlerweile in 5 Minuten geknackt, wenn auch die Erkenntnisse nicht mehr wirklich interessant da auf anderem Wege gewonnen sind.
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Andreas216 schrieb:
So ist es.....deshalb Brief ....bei uns!
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Papa Alpaka schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 13.4.15 21:24:
Warum werden die Therapieberichte immer per Fax, und nicht über E-Mail, verschickt?
Einfache Antwort: Weil du dir mit dem Versand per eMail massive Probleme einhandelst.
Komplizierte Antwort: Aus Datenschutzgründen. Für "uns" hat Datenschutz eine andere Bedeutung als für Otto Urlaubsbildverschicker.
Briefe und Telefon-/Faxverbindungen unterliegen dem Artikel 10 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland ("Art 10: Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.").
Das Internet fällt nach gängier Praxis auch deutscher Behörden nicht unter den GG-Artikel 10 und wird aller Voraussicht nach in Kürze ausdrücklich ausgeklammert. Facebook Europa hat öffentlich verkündet keiner weltlichen Gerichtsbarkeit zu unterliegen da US-Gerichte nicht für europäische Firmen zuständig sind, europäische Daten jedoch durch die Nutzer vollaktiv aus Europa entfernt werden und damit auch keiner europäischen Gerichtsbarkeit mehr unterliegen - Facebook als Ganzes wähnt sich in einem rechtsfreien Raum. Dies zu zementieren hat sich unser Herr Innenminister de Maiziere zum Ziel gesetzt.
Weil die vollelektronische Datenübertragung erst im Dunstfeld der elektronischen Gesundheitskarte auftaucht.
Idealerweise, aber leider durch unseren Herrn Gesundheitsminister Gröhe vereitelt, existierte ein zentrales Register öffentlicher Schlüssel* mit denen ein Therapiebericht für den empfangenden Arzt verschlüsselt werden kann;
zusätzlich signiertest du den Therapiebericht mit dem auf deinem Heilberufeausweis hinterlegten Schlüssel.
Damit bliebe der Zugriff auf die im Therapiebericht enthaltenen Daten dir, dem Arzt, evt. dem Patienten, dem deutschen Gesundheitssystem sowie den five eyes - davon haben drei Beteiligte ein existentielles Interesse daran auf den Inhalt des Therapieberichtes zugreifen zu können; der Rest wird per Gesetz ermächtigt sich darauf Zugriff verschaffen zu dürfen.
Da die eGK bisher aber keinerlei Nutzen gegenüber der regulären Versichertenkarte besitzt verzichteten die allermeisten GKVen darauf die eGK durchzudrücken. Das erzürnte unseren Herrn Gesundheitsminister bzw. seine Strippenzieher, woraufhin er einen Gesetzentwurf billigte der nebensächliche Dinge wie den Schutz persönlicher Daten als nicht relevant für die Einführung der eGK erklären soll, nebenbei Ärzten die Honorare kürzt wenn die Funktionalität der eGK nicht genutzt wird** sowie den GKVen de facto Stillstand bei den Verwaltungskosten verordnet soweit nicht mindestens 70% der Versicherten über eine eGK verfügen***.
Da von der eGK noch fast nichts steht erklärte sich immerhin der Dachverband der Biotechnologiewirtschaft bereit Kernelemente der Umsetzung zu übernehmen.gegen Kostenerstattung und Vollzugriff auf Daten des deutschen Gesundheitssystems zur Nutzung für nichtöffentlichte/privatwirtschaftliche Interessen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt :)
* Exkurs Kryptographie: Stand der öffentlich zugänglichen Technik ist die Verschlüsselung mittels eines öffentlichen Schlüssels und die Entschlüsselung mittels eines dazu passenden nichtöffentlichen Schlüssels. Höhere Mathematik erlaubt es die Schlüssel so zu konstruieren das die mit einem öffentlichen Schlüssel verschlüsselte Botschaft nur mit dem nichtöffentlichen Teil des Schlüssels entschlüsselt werden kann**** und *****. Theoretisch war einmal vorgesehen solche Technologie im Unterbau der eGK und ihres Dunstkreises zu verwenden.
** da beißt sich die Katze in den Schwanz: Nichtnutzung nicht vorhandener Funktionaltität wird als Begründung für Sanktionen herangezogen
*** dieser Teil findet sich bereits im SGB V und erklärt IMHO warum in den letzten Jahren mehrere GKVen massiv auf die Verteilung der eGK gedrängt haben
**** wenn du gerade ein unspezifisches Gefühl hast kotzen zu möchten informiere dich über die Operation Eikonal und die Projekte Tempora und PRISM. Wenn es dir gerade gut geht und du das nicht ändern möchtest: Lass es bleiben.
***** zur Zeit dauert es etwa 7 Stunden bis die NSA einen durchschnittlichen Schlüssel geknackt hat. Das ist schnell, dauert aber ein bisschen zu lang um jegliche verschlüsselte Kommunikation in Echtzeit zu entschlüsseln; das zweifelhafte Privileg dieser Vorzugsbehandlung bleibt bisher etwa 115.000 Personen weltweit vorbehalten. Aber: die NSA häuft riesige Datenberge an und hat bisher die *vielleicht* interessante verschlüsselte Kommunikation der Jahre 2004 und 2005 ihrem Datenbestand hinzugefügt; die folgenden Jahre kommen schneller hinzu als uns lieb sein kann. Ein durchschnittlicher Schlüssel von 2004 ist mittlerweile in 5 Minuten geknackt, wenn auch die Erkenntnisse nicht mehr wirklich interessant da auf anderem Wege gewonnen sind.
1. Jedesmal muss der Arztbericht ausgedruckt werden. (Unnützer Papierverbrauch: Dauer 1-2 min.)
2. Die Faxübersendung ist noch zeitaufwändiger. (Dauer 2-3 min.)
3. Keine digitale Speicherung der Faxtransaktion, es sei denn, es würde ein Sendebericht ausgedruckt. ( Noch mehr Papier)
4. Oft muss die Faxübersendung mehrmals wiederholt werden, da das Faxgerätes des Arztes nicht eingeschaltet ist.
Es wird mit einer antiquarischen, mehr als 70 Jahre alten, Technik gearbeitet, die viel Papier und noch mehr Zeit (mind. 5 min) vergehen., welche natürlich von der Therapiezeit des Patienten abgehen.
Dazu kommt noch der Zeitaufwand für die Erstellung des Arztberichtes. (Dauer 3-5 min.)
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C. DBO schrieb:
Bei uns werden die Berichte den Patienten mitgegeben, in besonderen Fällen auch gefaxt und die Kopie des Berichtes, bzw. das Blatt, welches wir faxen in der Akte aufbewahrt. In der Sprachtherapie werden aber auch erst alle 10 TE Berichte fällig. Per Mail könnten wir die gar nicht schicken, weil wir nicht von jedem Arzt eine Mailadresse haben und viele diese auch nicht preisgeben, bzw. keine geschäftliche Mailadresse haben. Es gibt im Umkreis sogar eine KA - Praxis, die angeblich noch nicht mal ein Faxgerät besitzt. Ausserdem haben Eltern/Patienten auch ein Anrecht auf Aushändigung eines Berichtes, der bei uns selbbstverständlich - weil Repräsentation, ist.
IM PC Programm sind die Berichte eh gespeichert, daher gibt's für uns keine Aufbewahrung mehr in Papierform.
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TheStonie schrieb:
Bericht geht per Fax raus (demnächst per PC-Fax) dann gibt's kein Papierverbrauch mehr.
IM PC Programm sind die Berichte eh gespeichert, daher gibt's für uns keine Aufbewahrung mehr in Papierform.
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Aber die Zusendung per Fax hat mehrere Nachteile.
1. Jedesmal muss der Arztbericht ausgedruckt werden. (Unnützer Papierverbrauch: Dauer 1-2 min.)
2. Die Faxübersendung ist noch zeitaufwändiger. (Dauer 2-3 min.)
3. Keine digitale Speicherung der Faxtransaktion, es sei denn, es würde ein Sendebericht ausgedruckt. ( Noch mehr Papier)
4. Oft muss die Faxübersendung mehrmals wiederholt werden, da das Faxgerätes des Arztes nicht eingeschaltet ist.
Es wird mit einer antiquarischen, mehr als 70 Jahre alten, Technik gearbeitet, die viel Papier und noch mehr Zeit (mind. 5 min) vergehen., welche natürlich von der Therapiezeit des Patienten abgehen.
Dazu kommt noch der Zeitaufwand für die Erstellung des Arztberichtes. (Dauer 3-5 min.)
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