Physiotherapeut (w/m/d)
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
Klinikbetreibern in Deutschland.
Der Kern unserer
Unternehmensphilosophie: Es reicht
uns nicht, wenn unsere Patienten
gesund werden – wir wollen, dass
sie gesund bleiben. Wir verstehen
uns als Begleiter, der Menschen ein
Leben lang zur Seite steht.
Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt
Physiotherapeut (w/m/d)
WIR SIND
Die Asklepios MVZ Sachsen GmbH ist
da...
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
Klinikbetreibern in Deutschland.
Der Kern unserer
Unternehmensphilosophie: Es reicht
uns nicht, wenn unsere Patienten
gesund werden – wir wollen, dass
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mich würde interessieren wie ihr mit folgender Situation umgeht. Hatte eine sehr freundliche Patientin in Behandlung. Alles hat gut geklappt, nach dem 10 er haben wir uns nett verabschiedet, alles Gute gewünscht etc. Patientin war schmerzfrei und das Gelenk wieder frei beweglich. Nun kam sie nach 3 Monaten wieder, andere Diagnose, stand am Empfang und wollte damit nun zu einer anderen Therapeutin. (Obwohl wir zur gleichen Zeit Termine frei hatten.) Geht man in diesem Fall auf die Patientin zu, oder lässt man es einfach gut sein. Oder ist dieser Therapeuten- Wechsel auch einfach ein Stück weit normal? Vielen Dank vorab !
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
mich würde interessieren wie ihr mit folgender Situation umgeht. Hatte eine sehr freundliche Patientin in Behandlung. Alles hat gut geklappt, nach dem 10 er haben wir uns nett verabschiedet, alles Gute gewünscht etc. Patientin war schmerzfrei und das Gelenk wieder frei beweglich. Nun kam sie nach 3 Monaten wieder, andere Diagnose, stand am Empfang und wollte damit nun zu einer anderen Therapeutin. (Obwohl wir zur gleichen Zeit Termine frei hatten.) Geht man in diesem Fall auf die Patientin zu, oder lässt man es einfach gut sein. Oder ist dieser Therapeuten- Wechsel auch einfach ein Stück weit normal? Vielen Dank vorab !
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a schubart schrieb:
Ich würde es nur hinterfragen wenn es häufig vorkommt. Sonst wäre es mir Schnuppe. Hab genug zu tun und meine Kolleginen sind auch top . Der Patient gehört ja keinem Therapeuten
Der Patient ist ein Patient und kein Freund oder Bekannter.
kann aber alles werden, ich habe mittlerweile einige Bekannte, die früher Ptienten waren ... kurioserweise auch umgekehrt.
Mein Kollege hat seine Patientin geheiratet
Meine Kollegin wollte mich heiraten und 2 Kinder ...
alles kann, nix muß!
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vdv schrieb:
hermi schrieb am 10.3.19 16:09:
Der Patient ist ein Patient und kein Freund oder Bekannter.
kann aber alles werden, ich habe mittlerweile einige Bekannte, die früher Ptienten waren ... kurioserweise auch umgekehrt.
Mein Kollege hat seine Patientin geheiratet
Meine Kollegin wollte mich heiraten und 2 Kinder ...
alles kann, nix muß!
kann aber alles werden, ich habe mittlerweile einige Bekannte, die früher Ptienten waren ... kurioserweise auch umgekehrt.
Mein Kollege hat seine Patientin geheiratet
Meine Kollegin wollte mich heiraten und 2 Kinder ...
alles kann, nix muß!
wie im hamsterkäfig :wink:
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Alex Moro schrieb:
vdv schrieb am 12.3.19 21:45:
kann aber alles werden, ich habe mittlerweile einige Bekannte, die früher Ptienten waren ... kurioserweise auch umgekehrt.
Mein Kollege hat seine Patientin geheiratet
Meine Kollegin wollte mich heiraten und 2 Kinder ...
alles kann, nix muß!
wie im hamsterkäfig :wink:
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vdv schrieb:
von hamstern hab ich keine ahnung
von hamstern hab ich keine ahnung
Hör mir mit denen auf. Vor dem letzten Sturm haben die Medien zu Hamsterkäufen geraten. Jetzt hab ich die Viecher daheim rum fallen. ;)
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Horatio72 schrieb:
vdv schrieb am 13.3.19 06:35:
von hamstern hab ich keine ahnung
Hör mir mit denen auf. Vor dem letzten Sturm haben die Medien zu Hamsterkäufen geraten. Jetzt hab ich die Viecher daheim rum fallen. ;)
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hermi schrieb:
Der Patient ist ein Patient und kein Freund oder Bekannter.
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McMiki schrieb:
Was würdest du sie denn fragen wollen??
Wir hielten es früher immer so, dass die Patienten selbstverständlich einen Wunsch äußern konnten, von wem sie behandelt werden möchten.
Sofern das möglich war, wurde dem Wunsch auch entsprochen (bzgl. Zeit und Qualifikation).
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nachtrag: nur um Missverständnisse zu vermeiden. Es geht mir nicht um die Patientin. Mir ging es darum: stetig an sich als Therapeut zu arbeiten und sich selbst zu reflektieren. Mit auf die Patientin zugehen, meinte ich nur: im Sinne eines Feedbacks. Aber wahrscheinlich mache ich mir da einfach zu viele Gedanken.
Nachtrag: nur um Missverständnisse zu vermeiden. Es geht mir nicht um die Patientin. Mir ging es darum: stetig an sich als Therapeut zu arbeiten und sich selbst zu reflektieren. Mit auf die Patientin zugehen, meinte ich nur: im Sinne eines Feedbacks. Aber wahrscheinlich mache ich mir da einfach zu viele Gedanken.
Ich würde mir nicht so nen Kopf machen. Patienten wechseln auch gerne mal aus den verschiedensten Gründen.
Die Wahrheit wirst du wahrscheinlich nicht erfahren.es sei denn sie plaudert bei dem Kollegen und der erzählt es dir
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a schubart schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 10.3.19 16:20:
Nachtrag: nur um Missverständnisse zu vermeiden. Es geht mir nicht um die Patientin. Mir ging es darum: stetig an sich als Therapeut zu arbeiten und sich selbst zu reflektieren. Mit auf die Patientin zugehen, meinte ich nur: im Sinne eines Feedbacks. Aber wahrscheinlich mache ich mir da einfach zu viele Gedanken.
Ich würde mir nicht so nen Kopf machen. Patienten wechseln auch gerne mal aus den verschiedensten Gründen.
Die Wahrheit wirst du wahrscheinlich nicht erfahren.es sei denn sie plaudert bei dem Kollegen und der erzählt es dir
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McMiki schrieb:
Ich kenne KEINEN Therapeuten, bei dem immer ALLE Patienten bleiben wollten..
Ich kenne KEINEN Therapeuten, bei dem immer ALLE Patienten bleiben wollten..
UND HIER BIN ICH :sunglasses:
btt. ich würds mit nem schulterzucken hinnehmen und mich auf den nächsten konzentrieren... patienten kommen und gehen, man kanns nicht jedem recht machen. da gib es nichts zu reflektieren
wenns dich so sehr wurmt, kannst du natürlich den patienten ansprechen, aber es wird wohl kaum eine 100% wahrheit dabei rauskommen.
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Alex Moro schrieb:
McMiki schrieb am 10.3.19 16:51:
Ich kenne KEINEN Therapeuten, bei dem immer ALLE Patienten bleiben wollten..
UND HIER BIN ICH :sunglasses:
btt. ich würds mit nem schulterzucken hinnehmen und mich auf den nächsten konzentrieren... patienten kommen und gehen, man kanns nicht jedem recht machen. da gib es nichts zu reflektieren
wenns dich so sehr wurmt, kannst du natürlich den patienten ansprechen, aber es wird wohl kaum eine 100% wahrheit dabei rauskommen.
Mir scheint, das du mit der Situation nicht zufrieden bist, also soltest auch du handeln!
Pat. wollen manchmal auch einfach mal jemanden anderen probieren, kommt vor!
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vdv schrieb:
Was spricht dagegen, die Patientin darauf anzusprechen?
Mir scheint, das du mit der Situation nicht zufrieden bist, also soltest auch du handeln!
Pat. wollen manchmal auch einfach mal jemanden anderen probieren, kommt vor!
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mbone schrieb:
Du hast keinen "Anspruch" auf "deine" Patientin. Lass es einfach gut sein!
Wir hielten es früher immer so, dass die Patienten selbstverständlich einen Wunsch äußern konnten, von wem sie behandelt werden möchten.
Sofern das möglich war, wurde dem Wunsch auch entsprochen (bzgl. Zeit und Qualifikation).
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