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Therapeutenwechsel
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Anonymer Teilnehmer
10.03.2019 16:06
Hallo zusammen,

mich würde interessieren wie ihr mit folgender Situation umgeht. Hatte eine sehr freundliche Patientin in Behandlung. Alles hat gut geklappt, nach dem 10 er haben wir uns nett verabschiedet, alles Gute gewünscht etc. Patientin war schmerzfrei und das Gelenk wieder frei beweglich. Nun kam sie nach 3 Monaten wieder, andere Diagnose, stand am Empfang und wollte damit nun zu einer anderen Therapeutin. (Obwohl wir zur gleichen Zeit Termine frei hatten.) Geht man in diesem Fall auf die Patientin zu, oder lässt man es einfach gut sein. Oder ist dieser Therapeuten- Wechsel auch einfach ein Stück weit normal? Vielen Dank vorab !
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Hallo zusammen, mich würde interessieren wie ihr mit folgender Situation umgeht. Hatte eine sehr freundliche Patientin in Behandlung. Alles hat gut geklappt, nach dem 10 er haben wir uns nett verabschiedet, alles Gute gewünscht etc. Patientin war schmerzfrei und das Gelenk wieder frei beweglich. Nun kam sie nach 3 Monaten wieder, andere Diagnose, stand am Empfang und wollte damit nun zu einer anderen Therapeutin. (Obwohl wir zur gleichen Zeit Termine frei hatten.) Geht man in diesem Fall auf die Patientin zu, oder lässt man es einfach gut sein. Oder ist dieser Therapeuten- Wechsel auch einfach ein Stück weit normal? Vielen Dank vorab !
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Hallo zusammen,

mich würde interessieren wie ihr mit folgender Situation umgeht. Hatte eine sehr freundliche Patientin in Behandlung. Alles hat gut geklappt, nach dem 10 er haben wir uns nett verabschiedet, alles Gute gewünscht etc. Patientin war schmerzfrei und das Gelenk wieder frei beweglich. Nun kam sie nach 3 Monaten wieder, andere Diagnose, stand am Empfang und wollte damit nun zu einer anderen Therapeutin. (Obwohl wir zur gleichen Zeit Termine frei hatten.) Geht man in diesem Fall auf die Patientin zu, oder lässt man es einfach gut sein. Oder ist dieser Therapeuten- Wechsel auch einfach ein Stück weit normal? Vielen Dank vorab !

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hermi
10.03.2019 16:09
Der Patient ist ein Patient und kein Freund oder Bekannter.
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Der Patient ist ein Patient und kein Freund oder Bekannter.
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a schubart
10.03.2019 16:12
Ich würde es nur hinterfragen wenn es häufig vorkommt. Sonst wäre es mir Schnuppe. Hab genug zu tun und meine Kolleginen sind auch top . Der Patient gehört ja keinem Therapeuten
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• RoFo
Ich würde es nur hinterfragen wenn es häufig vorkommt. Sonst wäre es mir Schnuppe. Hab genug zu tun und meine Kolleginen sind auch top . Der Patient gehört ja keinem Therapeuten
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a schubart schrieb:

Ich würde es nur hinterfragen wenn es häufig vorkommt. Sonst wäre es mir Schnuppe. Hab genug zu tun und meine Kolleginen sind auch top . Der Patient gehört ja keinem Therapeuten

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vdv
12.03.2019 21:45
hermi schrieb am 10.3.19 16:09:
Der Patient ist ein Patient und kein Freund oder Bekannter.


kann aber alles werden, ich habe mittlerweile einige Bekannte, die früher Ptienten waren ... kurioserweise auch umgekehrt.

Mein Kollege hat seine Patientin geheiratet
Meine Kollegin wollte mich heiraten und 2 Kinder ...
alles kann, nix muß!
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[zitat]hermi schrieb am 10.3.19 16:09: Der Patient ist ein Patient und kein Freund oder Bekannter. [/zitat] kann aber alles werden, ich habe mittlerweile einige Bekannte, die früher Ptienten waren ... kurioserweise auch umgekehrt. Mein Kollege hat seine Patientin geheiratet Meine Kollegin wollte mich heiraten und 2 Kinder ... alles kann, nix muß!
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vdv schrieb:

hermi schrieb am 10.3.19 16:09:
Der Patient ist ein Patient und kein Freund oder Bekannter.


kann aber alles werden, ich habe mittlerweile einige Bekannte, die früher Ptienten waren ... kurioserweise auch umgekehrt.

Mein Kollege hat seine Patientin geheiratet
Meine Kollegin wollte mich heiraten und 2 Kinder ...
alles kann, nix muß!

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Alex Moro
13.03.2019 00:12
vdv schrieb am 12.3.19 21:45:

kann aber alles werden, ich habe mittlerweile einige Bekannte, die früher Ptienten waren ... kurioserweise auch umgekehrt.

Mein Kollege hat seine Patientin geheiratet
Meine Kollegin wollte mich heiraten und 2 Kinder ...
alles kann, nix muß!


wie im hamsterkäfig :wink:
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[zitat]vdv schrieb am 12.3.19 21:45: kann aber alles werden, ich habe mittlerweile einige Bekannte, die früher Ptienten waren ... kurioserweise auch umgekehrt. Mein Kollege hat seine Patientin geheiratet Meine Kollegin wollte mich heiraten und 2 Kinder ... alles kann, nix muß! [/zitat] wie im hamsterkäfig :wink:
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Alex Moro schrieb:

vdv schrieb am 12.3.19 21:45:

kann aber alles werden, ich habe mittlerweile einige Bekannte, die früher Ptienten waren ... kurioserweise auch umgekehrt.

Mein Kollege hat seine Patientin geheiratet
Meine Kollegin wollte mich heiraten und 2 Kinder ...
alles kann, nix muß!


wie im hamsterkäfig :wink:

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vdv
13.03.2019 06:35
von hamstern hab ich keine ahnung
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von hamstern hab ich keine ahnung
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vdv schrieb:

von hamstern hab ich keine ahnung

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Horatio72
14.03.2019 09:05
vdv schrieb am 13.3.19 06:35:
von hamstern hab ich keine ahnung


Hör mir mit denen auf. Vor dem letzten Sturm haben die Medien zu Hamsterkäufen geraten. Jetzt hab ich die Viecher daheim rum fallen. ;)
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[zitat]vdv schrieb am 13.3.19 06:35: von hamstern hab ich keine ahnung [/zitat] Hör mir mit denen auf. Vor dem letzten Sturm haben die Medien zu Hamsterkäufen geraten. Jetzt hab ich die Viecher daheim rum fallen. ;)
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Horatio72 schrieb:

vdv schrieb am 13.3.19 06:35:
von hamstern hab ich keine ahnung


Hör mir mit denen auf. Vor dem letzten Sturm haben die Medien zu Hamsterkäufen geraten. Jetzt hab ich die Viecher daheim rum fallen. ;)

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hermi schrieb:

Der Patient ist ein Patient und kein Freund oder Bekannter.

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McMiki
10.03.2019 16:11
Was würdest du sie denn fragen wollen??
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Was würdest du sie denn fragen wollen??
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McMiki schrieb:

Was würdest du sie denn fragen wollen??

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mbone
10.03.2019 16:13
Du hast keinen "Anspruch" auf "deine" Patientin. Lass es einfach gut sein!

Wir hielten es früher immer so, dass die Patienten selbstverständlich einen Wunsch äußern konnten, von wem sie behandelt werden möchten.
Sofern das möglich war, wurde dem Wunsch auch entsprochen (bzgl. Zeit und Qualifikation).
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Du hast keinen "Anspruch" auf "deine" Patientin. Lass es einfach gut sein! Wir hielten es früher immer so, dass die Patienten selbstverständlich einen Wunsch äußern konnten, von wem sie behandelt werden möchten. Sofern das möglich war, wurde dem Wunsch auch entsprochen (bzgl. Zeit und Qualifikation).
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Anonymer Teilnehmer
10.03.2019 16:20
Nachtrag: nur um Missverständnisse zu vermeiden. Es geht mir nicht um die Patientin. Mir ging es darum: stetig an sich als Therapeut zu arbeiten und sich selbst zu reflektieren. Mit auf die Patientin zugehen, meinte ich nur: im Sinne eines Feedbacks. Aber wahrscheinlich mache ich mir da einfach zu viele Gedanken.
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Nachtrag: nur um Missverständnisse zu vermeiden. Es geht mir nicht um die Patientin. Mir ging es darum: stetig an sich als Therapeut zu arbeiten und sich selbst zu reflektieren. Mit auf die Patientin zugehen, meinte ich nur: im Sinne eines Feedbacks. Aber wahrscheinlich mache ich mir da einfach zu viele Gedanken.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Nachtrag: nur um Missverständnisse zu vermeiden. Es geht mir nicht um die Patientin. Mir ging es darum: stetig an sich als Therapeut zu arbeiten und sich selbst zu reflektieren. Mit auf die Patientin zugehen, meinte ich nur: im Sinne eines Feedbacks. Aber wahrscheinlich mache ich mir da einfach zu viele Gedanken.

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a schubart
10.03.2019 16:27
Anonymer Teilnehmer schrieb am 10.3.19 16:20:
Nachtrag: nur um Missverständnisse zu vermeiden. Es geht mir nicht um die Patientin. Mir ging es darum: stetig an sich als Therapeut zu arbeiten und sich selbst zu reflektieren. Mit auf die Patientin zugehen, meinte ich nur: im Sinne eines Feedbacks. Aber wahrscheinlich mache ich mir da einfach zu viele Gedanken.


Ich würde mir nicht so nen Kopf machen. Patienten wechseln auch gerne mal aus den verschiedensten Gründen.
Die Wahrheit wirst du wahrscheinlich nicht erfahren.es sei denn sie plaudert bei dem Kollegen und der erzählt es dir
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[zitat]Anonymer Teilnehmer schrieb am 10.3.19 16:20: Nachtrag: nur um Missverständnisse zu vermeiden. Es geht mir nicht um die Patientin. Mir ging es darum: stetig an sich als Therapeut zu arbeiten und sich selbst zu reflektieren. Mit auf die Patientin zugehen, meinte ich nur: im Sinne eines Feedbacks. Aber wahrscheinlich mache ich mir da einfach zu viele Gedanken. [/zitat] Ich würde mir nicht so nen Kopf machen. Patienten wechseln auch gerne mal aus den verschiedensten Gründen. Die Wahrheit wirst du wahrscheinlich nicht erfahren.es sei denn sie plaudert bei dem Kollegen und der erzählt es dir
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a schubart schrieb:

Anonymer Teilnehmer schrieb am 10.3.19 16:20:
Nachtrag: nur um Missverständnisse zu vermeiden. Es geht mir nicht um die Patientin. Mir ging es darum: stetig an sich als Therapeut zu arbeiten und sich selbst zu reflektieren. Mit auf die Patientin zugehen, meinte ich nur: im Sinne eines Feedbacks. Aber wahrscheinlich mache ich mir da einfach zu viele Gedanken.


Ich würde mir nicht so nen Kopf machen. Patienten wechseln auch gerne mal aus den verschiedensten Gründen.
Die Wahrheit wirst du wahrscheinlich nicht erfahren.es sei denn sie plaudert bei dem Kollegen und der erzählt es dir

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McMiki
10.03.2019 16:51
Ich kenne KEINEN Therapeuten, bei dem immer ALLE Patienten bleiben wollten..
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Ich kenne KEINEN Therapeuten, bei dem immer ALLE Patienten bleiben wollten..
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McMiki schrieb:

Ich kenne KEINEN Therapeuten, bei dem immer ALLE Patienten bleiben wollten..

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Alex Moro
10.03.2019 21:31
McMiki schrieb am 10.3.19 16:51:
Ich kenne KEINEN Therapeuten, bei dem immer ALLE Patienten bleiben wollten..


UND HIER BIN ICH :sunglasses:


btt. ich würds mit nem schulterzucken hinnehmen und mich auf den nächsten konzentrieren... patienten kommen und gehen, man kanns nicht jedem recht machen. da gib es nichts zu reflektieren
wenns dich so sehr wurmt, kannst du natürlich den patienten ansprechen, aber es wird wohl kaum eine 100% wahrheit dabei rauskommen.
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[zitat]McMiki schrieb am 10.3.19 16:51: Ich kenne KEINEN Therapeuten, bei dem immer ALLE Patienten bleiben wollten.. [/zitat] UND HIER BIN ICH :sunglasses: btt. ich würds mit nem schulterzucken hinnehmen und mich auf den nächsten konzentrieren... patienten kommen und gehen, man kanns nicht jedem recht machen. da gib es nichts zu reflektieren wenns dich so sehr wurmt, kannst du natürlich den patienten ansprechen, aber es wird wohl kaum eine 100% wahrheit dabei rauskommen.
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Alex Moro schrieb:

McMiki schrieb am 10.3.19 16:51:
Ich kenne KEINEN Therapeuten, bei dem immer ALLE Patienten bleiben wollten..


UND HIER BIN ICH :sunglasses:


btt. ich würds mit nem schulterzucken hinnehmen und mich auf den nächsten konzentrieren... patienten kommen und gehen, man kanns nicht jedem recht machen. da gib es nichts zu reflektieren
wenns dich so sehr wurmt, kannst du natürlich den patienten ansprechen, aber es wird wohl kaum eine 100% wahrheit dabei rauskommen.

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vdv
12.03.2019 21:42
Was spricht dagegen, die Patientin darauf anzusprechen?
Mir scheint, das du mit der Situation nicht zufrieden bist, also soltest auch du handeln!

Pat. wollen manchmal auch einfach mal jemanden anderen probieren, kommt vor!
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Was spricht dagegen, die Patientin darauf anzusprechen? Mir scheint, das du mit der Situation nicht zufrieden bist, also soltest auch du handeln! Pat. wollen manchmal auch einfach mal jemanden anderen probieren, kommt vor!
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vdv schrieb:

Was spricht dagegen, die Patientin darauf anzusprechen?
Mir scheint, das du mit der Situation nicht zufrieden bist, also soltest auch du handeln!

Pat. wollen manchmal auch einfach mal jemanden anderen probieren, kommt vor!

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mbone schrieb:

Du hast keinen "Anspruch" auf "deine" Patientin. Lass es einfach gut sein!

Wir hielten es früher immer so, dass die Patienten selbstverständlich einen Wunsch äußern konnten, von wem sie behandelt werden möchten.
Sofern das möglich war, wurde dem Wunsch auch entsprochen (bzgl. Zeit und Qualifikation).



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