Die Physio Company in Tegel sucht
umgehend eine/n neue/n
Ergotherapeuten/in vorzugsweise in
Vollzeit. Sie finden bei uns ein
junges, freundliches und
hochmotiviertes Team und gute
Möglichkeiten Ihr fachliches
Können bei uns auszuleben. Sie
arbeiten Hand in Hand mit der
Physiotherapie und der
medizinischen Fitness. Faire
Bezahlung und diverse
Weiterbildungsmöglichkeiten sind
selbstverständlich. Wir würden
uns über Ihre Bewerbung freuen.
Entweder schriftlich an Physio
Company Tegel, Berline...
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Entweder schriftlich an Physio
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Ich brauche mal etwas Hilfe, bin total durch den Wind!
Seit einigen Monaten bin ich mit degenerativen Veränderungen der WS und Schmerzsyndrom arbeitsunfähig, werde auch psychologisch betreut. Ich habe verschiedenste Diagnostik durchlaufen und habe gerade vor ein paar Tagen von meinem Orthopäden eine Überweisung in die Nerochirugie der Uni bekommen. Eine Versteifung steht an.
Leider hat mein Orthopäde erstmal drei Wochen Urlaub. :astonished:
Die AU stammt allerdings von meiner Hausärztin.
Heute mache ich einen Brief der Techniker auf und erfahre, dass morgen meinen letzte Tag mit Krankengeldbezug habe. Der MDK hätte nach Aktenlage entschieden, ich könne am Montag wieder arbeiten. Ich bin völlig fassungslos und weiss gar nicht, was ich nun machen soll. Ich bin gar nicht in der Lage zu arbeiten. Mein Mann zieht mich z.T. morgens an, weil ich nicht kann. Ich arbeite auf einer Beatmungsstation in der Neurofrühreha.
Muss ich meinen AG informieren?
Macht es Sinn, sich gleich an den Sozialverband zu wenden, damit sie Einspruch einlegen?
Habe ich andere Quellen für meinen Lebensunterhalt, wenn die Techniker nicht weiter zahlt?
Es wäre klasse, wenn jemand ein paar Tips für mich hätte....
Viele hoffnungsvolle Grüße aus S-H....
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen....
Ich brauche mal etwas Hilfe, bin total durch den Wind!
Seit einigen Monaten bin ich mit degenerativen Veränderungen der WS und Schmerzsyndrom arbeitsunfähig, werde auch psychologisch betreut. Ich habe verschiedenste Diagnostik durchlaufen und habe gerade vor ein paar Tagen von meinem Orthopäden eine Überweisung in die Nerochirugie der Uni bekommen. Eine Versteifung steht an.
Leider hat mein Orthopäde erstmal drei Wochen Urlaub. :astonished:
Die AU stammt allerdings von meiner Hausärztin.
Heute mache ich einen Brief der Techniker auf und erfahre, dass morgen meinen letzte Tag mit Krankengeldbezug habe. Der MDK hätte nach Aktenlage entschieden, ich könne am Montag wieder arbeiten. Ich bin völlig fassungslos und weiss gar nicht, was ich nun machen soll. Ich bin gar nicht in der Lage zu arbeiten. Mein Mann zieht mich z.T. morgens an, weil ich nicht kann. Ich arbeite auf einer Beatmungsstation in der Neurofrühreha.
Muss ich meinen AG informieren?
Macht es Sinn, sich gleich an den Sozialverband zu wenden, damit sie Einspruch einlegen?
Habe ich andere Quellen für meinen Lebensunterhalt, wenn die Techniker nicht weiter zahlt?
Es wäre klasse, wenn jemand ein paar Tips für mich hätte....
Viele hoffnungsvolle Grüße aus S-H....
Melde dich mal bei rubin u beim VDK
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Inche schrieb:
Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen
Melde dich mal bei rubin u beim VDK
Die Begründung kann später folgen.
Da ich dir ansonsten gar nicht weiter helfen kann, wünsche ich dir viel Kraft und Durchhaltevermögen! !!
Ich denke andere Kollegen werden sich noch äußern.
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............................Beitrag wurde von mir gelöscht, der Fragesteller hat sie gelesen.
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hermi schrieb:
Widerspruch per Einschreiben, mit Rückschein !
............................Beitrag wurde von mir gelöscht, der Fragesteller hat sie gelesen.
Ich verursache denen wahrscheinlich gerade viel zu viele Kosten. Jetzt haben sie mir nicht Mal mehr meine Osteopathie erstattet. Aber das steht auf einem anderen Blatt.
Ich habe das Schreiben eingescannt und meinem zuständigen Bearbeiter beim SOvD mit einer Bitte um Klärung und Erklärung geschickt. Ich denke, er wird mich am Montag dann anrufen, um alles Weitere zu bereden. Er ist eh in meinen Fall involviert, weil er gerade mit dem Landesamt für soz. Dienste um eine höhere Anerkennung der Behinderung kämpt.
Nur weiss ich nicht, wie ich mit meinem Arbeitgeber verfahren soll. Vor Montag Morgen erreiche ich dort niemanden. Allerdings will ich um die Zeit schon bei meiner Ärztin sein. Ich weiss auch nicht, ob ich meinem AG erzählen will, was mit mir los ist.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank für die Antworten bisher. :thumbsdown:
Ich verursache denen wahrscheinlich gerade viel zu viele Kosten. Jetzt haben sie mir nicht Mal mehr meine Osteopathie erstattet. Aber das steht auf einem anderen Blatt.
Ich habe das Schreiben eingescannt und meinem zuständigen Bearbeiter beim SOvD mit einer Bitte um Klärung und Erklärung geschickt. Ich denke, er wird mich am Montag dann anrufen, um alles Weitere zu bereden. Er ist eh in meinen Fall involviert, weil er gerade mit dem Landesamt für soz. Dienste um eine höhere Anerkennung der Behinderung kämpt.
Nur weiss ich nicht, wie ich mit meinem Arbeitgeber verfahren soll. Vor Montag Morgen erreiche ich dort niemanden. Allerdings will ich um die Zeit schon bei meiner Ärztin sein. Ich weiss auch nicht, ob ich meinem AG erzählen will, was mit mir los ist.
Mit Deinem AG mußt Du selber reden bzw. eine mail schicken mit Lesebestätigung. Die beschriebene Tätiglkeit passt bei einer "angestrebten" Behinderung und den geschilderten Beschwerden wohl nicht auf Dauer. Eine Umsetzung in der Klinik wäre gut, wird vom AG meist mit Händen und Füßen abgewehrt, auch da hilft der SozV.
Ziel ist bei Kasse und AG gemeinsam, Druck auszuüben, um die Kosten für Krankheit und AU auf andere Kassen wie die DR abzudrücken. Da helfen nur Ruhe und Geduld und verläßliche Freunde - SozV. Die Kollegen sind es meist nicht, sie tragen derzeit ja auch die Mehrarbeit. So treibt man den Keil in die Belegschaft.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Da Du beim SozV betreut wirst, solltest Du keine Briefe an die Kasse schreiben, das kostet nur Zeit und Nerven, die Du wohl derzeit nicht hast. Dafür ist dann der SozV da.
Mit Deinem AG mußt Du selber reden bzw. eine mail schicken mit Lesebestätigung. Die beschriebene Tätiglkeit passt bei einer "angestrebten" Behinderung und den geschilderten Beschwerden wohl nicht auf Dauer. Eine Umsetzung in der Klinik wäre gut, wird vom AG meist mit Händen und Füßen abgewehrt, auch da hilft der SozV.
Ziel ist bei Kasse und AG gemeinsam, Druck auszuüben, um die Kosten für Krankheit und AU auf andere Kassen wie die DR abzudrücken. Da helfen nur Ruhe und Geduld und verläßliche Freunde - SozV. Die Kollegen sind es meist nicht, sie tragen derzeit ja auch die Mehrarbeit. So treibt man den Keil in die Belegschaft.
mfg hgb :wink:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich bin BR- Mitglied und die Klinik ist in der Übergabephase an einen Mitbewerber. Für mich gibt es in der Abteilung einen Ersatz, ich bin lange genug weg. Trotzdem: Kollegen retten ihren eigenen Hintern. ;)
was anderes als meine Vorschreiber kann ich dir auch nicht raten.
Ich wünsch dir viel Kraft und Kopf hoch (auch wenns schwer fällt).
LG
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Diana D schrieb:
Hi du :wink:
was anderes als meine Vorschreiber kann ich dir auch nicht raten.
Ich wünsch dir viel Kraft und Kopf hoch (auch wenns schwer fällt).
LG
Krankengeldzahlung, ist es richtig, alles durch kompetente Partner erledigen zu lassen.
Auch keine Telefonate deinerseits mit der KK !
Wenn von dort angerufen werden sollte: Es gibt den Anrufbeantworter.
Ich wünsche dir viel Glück und innere Zuversicht bei der Sache.
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hermi schrieb:
hgb hat es sehr gut geschrieben. In einem so verzwickten Fall, es geht ja nicht nur um verweigerte
Krankengeldzahlung, ist es richtig, alles durch kompetente Partner erledigen zu lassen.
Auch keine Telefonate deinerseits mit der KK !
Wenn von dort angerufen werden sollte: Es gibt den Anrufbeantworter.
Ich wünsche dir viel Glück und innere Zuversicht bei der Sache.
"WENN DIE KRANKENKASSE KEIN KRANKENGELD ZAHLEN WILL
Obwohl es Ihr gutes Recht ist, Krankengeld zu beziehen, kann es in sehr seltenen Fällen vorkommen, dass sich Ihre Kasse querstellt. Zum Beispiel, weil sie der Auffassung ist, dass Sie längst wieder gesund sind und arbeiten können. Dennoch darf die Krankenkasse die Lohnersatz-Zahlungen nicht einfach so streichen. Sie muss eigene Ermittlungen anstellen, um ihre Behauptungen zu beweisen. Dazu gehören in der Regel die Befragung der behandelnden Ärzte und eine medizinische Untersuchung. Die Kasse darf sich dabei nicht allein auf eine Stellungnahme des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen berufen (Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 18. Oktober 2007, Az. L 8 KR 228/06)."
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tom1350 schrieb:
Vielleicht hilft das weiter. Alles Gute:
"WENN DIE KRANKENKASSE KEIN KRANKENGELD ZAHLEN WILL
Obwohl es Ihr gutes Recht ist, Krankengeld zu beziehen, kann es in sehr seltenen Fällen vorkommen, dass sich Ihre Kasse querstellt. Zum Beispiel, weil sie der Auffassung ist, dass Sie längst wieder gesund sind und arbeiten können. Dennoch darf die Krankenkasse die Lohnersatz-Zahlungen nicht einfach so streichen. Sie muss eigene Ermittlungen anstellen, um ihre Behauptungen zu beweisen. Dazu gehören in der Regel die Befragung der behandelnden Ärzte und eine medizinische Untersuchung. Die Kasse darf sich dabei nicht allein auf eine Stellungnahme des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen berufen (Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 18. Oktober 2007, Az. L 8 KR 228/06)."
" Bin auch in psychologischer Betreuung " Oh Herr hilf .Ob die Trümmerfrauen von Berlin ebenfalls um Hilfe in jeder Lebenslage sich verbettelt haben .
Mag sein das es am Fall vorbei geht aber mein Eindruck ist das mal wieder die Welt sein soll die jemanden Retten soll.
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fragemax schrieb:
Kann mir nicht helfen , mal wieder so nen Fall wo ich den Eindruck habe das sich jemand vor Arbeit und Pflicht drückt,
" Bin auch in psychologischer Betreuung " Oh Herr hilf .Ob die Trümmerfrauen von Berlin ebenfalls um Hilfe in jeder Lebenslage sich verbettelt haben .
Mag sein das es am Fall vorbei geht aber mein Eindruck ist das mal wieder die Welt sein soll die jemanden Retten soll.
Eventuell reflektierst du mal ein bisschen deine unsachliche Wut und fragst dich, warum diese Annahme dich a) so sauer macht und b) dazu verleitet, grob unhöflich zu werden.
Vielleicht musst du ja viel dringender gerettet werden und traust dich nur nicht, das zuzugeben - und das lässt dich so ablästern?
(na, wie fühlt es sich an, wenn Vermutungen über dich angestellt werden?)
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mimikri schrieb:
@Fragemax
Eventuell reflektierst du mal ein bisschen deine unsachliche Wut und fragst dich, warum diese Annahme dich a) so sauer macht und b) dazu verleitet, grob unhöflich zu werden.
Vielleicht musst du ja viel dringender gerettet werden und traust dich nur nicht, das zuzugeben - und das lässt dich so ablästern?
(na, wie fühlt es sich an, wenn Vermutungen über dich angestellt werden?)
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fragemax schrieb:
Zum brüllen komisch :clap:
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RoFo schrieb:
Sofort Widerspruch einlegen!!!!
Die Begründung kann später folgen.
Da ich dir ansonsten gar nicht weiter helfen kann, wünsche ich dir viel Kraft und Durchhaltevermögen! !!
Ich denke andere Kollegen werden sich noch äußern.
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