ab sofort, jedoch bis spätestens
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Ich suche nach längerem Auslandsaufenthalt wieder eine Stelle als PT in Berlin.
Ich hatte im letzten Monat 11 Vorstellungsgespräche.
Was ich da so alles erlebt habe....
Egal.
Ich möchte 16,00 Euro Stundenlohn.
Das wollte mir keiner bezahlen.
Das Höchstgebot war 15,00 Euro. Aber diese Praxis ist nichts für mich.
Könnt ihr mir bitte sagen, ob ich zu unverschämt bin? Ich dachte, es hätte sich D einiges zum Positiven geändert?
Ach so, habe nur Bobath für Erwachsene. Liegt es vielleicht daran??
Ich dachte, es gäbe dafür mittlerweile etwas mehr als für KG?
Wie ist eure Einschätzung?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Bitte entschuldigt meine Anonymität!
Ich suche nach längerem Auslandsaufenthalt wieder eine Stelle als PT in Berlin.
Ich hatte im letzten Monat 11 Vorstellungsgespräche.
Was ich da so alles erlebt habe....
Egal.
Ich möchte 16,00 Euro Stundenlohn.
Das wollte mir keiner bezahlen.
Das Höchstgebot war 15,00 Euro. Aber diese Praxis ist nichts für mich.
Könnt ihr mir bitte sagen, ob ich zu unverschämt bin? Ich dachte, es hätte sich D einiges zum Positiven geändert?
Ach so, habe nur Bobath für Erwachsene. Liegt es vielleicht daran??
Ich dachte, es gäbe dafür mittlerweile etwas mehr als für KG?
Wie ist eure Einschätzung?
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Aber so richtig hilft mir das jetzt nicht.
Ich würde gerne demnächst anfangen zu arbeiten.
Was ist denn zur Zeit in Berlin normal an Stundenlohn??
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke.
Aber so richtig hilft mir das jetzt nicht.
Ich würde gerne demnächst anfangen zu arbeiten.
Was ist denn zur Zeit in Berlin normal an Stundenlohn??
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tom1350 schrieb:
An 1.7. kann man sich bei der Gehaltsfrage die Region sparen. Und ob 30 oder 20 Minutentakt ist nicht das Bier des AN. Niemand sollte mehr für Vollzeit dann unter 3000€ brutto arbeiten. Eigentlich ganz einfach.
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tom1350 schrieb:
Wie viel brauchst du denn?
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tom1350 schrieb:
Dann sind wir uns ja einig :smile: . Musst nur noch den entsprechenden AG finden.
Mindestens 20,00 Euro Stundelohn, alles andere ist indiskutabel.
Ich glaube, das ist in Berlin eine Phantasievorstellung zur Zeit. Mit 17, 18 Euro bist du schon gut dabei!
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Skiurlaub schrieb:
ella426 schrieb am 17.4.19 22:08:
Mindestens 20,00 Euro Stundelohn, alles andere ist indiskutabel.
Ich glaube, das ist in Berlin eine Phantasievorstellung zur Zeit. Mit 17, 18 Euro bist du schon gut dabei!
Ich bin PI am Berliner Stadtrand, zahle 17-18 und wüsste natürlich auch gern, was durchschnittlich und was überdurchschnittlich ist...
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o.s. schrieb:
Spekulieren wir hier alle oder wissen wir, was der „übliche“ Stundenlohn in Berlin ist?
Ich bin PI am Berliner Stadtrand, zahle 17-18 und wüsste natürlich auch gern, was durchschnittlich und was überdurchschnittlich ist...
Mindestens 20,00 Euro Stundelohn, alles andere ist indiskutabel.
Von 11 Vorstellungen war 1 mit 15,00 Eur Höchstgebot.
Hilfreich sind diese Antworten nicht. Eher Wunschträume.
Ich wüsste gern etwas realitätsnah, was so zur Zeit üblich ist, nicht was gewünscht wird.
Da bin ich ja scheinbar besser informiert als ihr.
Vielleicht weiß jemand, in welchen Bezirken man mehr verdienen kann?
Danke euch.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
ella426 schrieb am 17.4.19 22:08:
Mindestens 20,00 Euro Stundelohn, alles andere ist indiskutabel.
Von 11 Vorstellungen war 1 mit 15,00 Eur Höchstgebot.
Hilfreich sind diese Antworten nicht. Eher Wunschträume.
Ich wüsste gern etwas realitätsnah, was so zur Zeit üblich ist, nicht was gewünscht wird.
Da bin ich ja scheinbar besser informiert als ihr.
Vielleicht weiß jemand, in welchen Bezirken man mehr verdienen kann?
Danke euch.
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jochen1 schrieb:
Was für Stundenlöhne wurden dir denn alles geboten?
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tom1350 schrieb:
Ist doch unwichtig. Wenn du 20€ bzw. 3500€ brutto für Vollzeit brauchst und es nicht bekommst musst du dir einen anderen Job suchen.
Ich würde für einen Kollegen ohne MT ca. 16 - 16.50 bieten. Das spiegelt AT´s und meine Erfahrungen wider. Wer mehr PP hat, kann mehr bieten. Wer 20 Min. Takt seine kostbaren AN durch die Pat. hetzt, kann mehr zahlen. Wer im Internet von Traumzahlen was erzählt bekommt und das glaubt, soll im Internet arbeiten gehen - good luck.
edith ... Ergänzung für Leute, die den Internetschwäzern glauben schenken, in der Realität auftauchen und erstmal nach Luft hapsen bei der Erkenntnis, wie WAHR das Leben wirklich ist.
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Xela schrieb:
Ich habe gerade knapp 18 Euronen inclusive diverser Nebenleistungen (Altersvorsorge, Tankgutschein etc.) für einen neuen Kollegen mit MT und Bobath auf den Tisch gelegt (im 30 Min. Takt). Wir waren und sind über den Deal - beide - überaus glücklich.
Ich würde für einen Kollegen ohne MT ca. 16 - 16.50 bieten. Das spiegelt AT´s und meine Erfahrungen wider. Wer mehr PP hat, kann mehr bieten. Wer 20 Min. Takt seine kostbaren AN durch die Pat. hetzt, kann mehr zahlen. Wer im Internet von Traumzahlen was erzählt bekommt und das glaubt, soll im Internet arbeiten gehen - good luck.
edith ... Ergänzung für Leute, die den Internetschwäzern glauben schenken, in der Realität auftauchen und erstmal nach Luft hapsen bei der Erkenntnis, wie WAHR das Leben wirklich ist.
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JRK schrieb:
Ich finds echt schlimm, dass so jemand wie Du Xela anscheinend eine Praxis mit Mitarbeitern hat. Hoffentlich bekommen Deine Mitarbeiter nie mit wie sich die Chefin im Schutze der Anonymität hier aufführt.
Ich habe gerade knapp 18 Euronen inclusive diverser Nebenleistungen (Altersvorsorge, Tankgutschein etc.) für einen neuen Kollegen mit MT und Bobath auf den Tisch gelegt (im 30 Min. Takt). Wir waren und sind über den Deal - beide - überaus glücklich.
Ich würde für einen Kollegen ohne MT ca. 16 - 16.50 bieten. Das spiegelt AT´s und meine Erfahrungen wider. Wer mehr PP hat, kann mehr bieten. Wer 20 Min. Takt seine kostbaren AN durch die Pat. hetzt, kann mehr zahlen. Wer im Internet von Traumzahlen was erzählt bekommt und das glaubt, soll im Internet arbeiten gehen - good luck.
edith ... Ergänzung für Leute, die den Internetschwäzern glauben schenken, in der Realität auftauchen und erstmal nach Luft hapsen bei der Erkenntnis, wie WAHR das Leben wirklich ist.
Danke für deine Einschätzung!
Würdest du 16,00 Euro im 30er Takt Bobath bezahlen?
Oder vielleicht sogar mehr?
Bin ich sehr weit vom Machbaren?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Xela schrieb am 18.4.19 09:23:
Ich habe gerade knapp 18 Euronen inclusive diverser Nebenleistungen (Altersvorsorge, Tankgutschein etc.) für einen neuen Kollegen mit MT und Bobath auf den Tisch gelegt (im 30 Min. Takt). Wir waren und sind über den Deal - beide - überaus glücklich.
Ich würde für einen Kollegen ohne MT ca. 16 - 16.50 bieten. Das spiegelt AT´s und meine Erfahrungen wider. Wer mehr PP hat, kann mehr bieten. Wer 20 Min. Takt seine kostbaren AN durch die Pat. hetzt, kann mehr zahlen. Wer im Internet von Traumzahlen was erzählt bekommt und das glaubt, soll im Internet arbeiten gehen - good luck.
edith ... Ergänzung für Leute, die den Internetschwäzern glauben schenken, in der Realität auftauchen und erstmal nach Luft hapsen bei der Erkenntnis, wie WAHR das Leben wirklich ist.
Danke für deine Einschätzung!
Würdest du 16,00 Euro im 30er Takt Bobath bezahlen?
Oder vielleicht sogar mehr?
Bin ich sehr weit vom Machbaren?
Spekulieren wir hier alle oder wissen wir, was der „übliche“ Stundenlohn in Berlin ist?
Ich bin PI am Berliner Stadtrand, zahle 17-18 und wüsste natürlich auch gern, was durchschnittlich und was überdurchschnittlich ist...
Für mich und eine befreundete Kollegin ist es genau so. Beide 20 Jahre Berufserfahrung, kein MT, 30 Minuten Takt, Berlin City.
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Skiurlaub schrieb:
o.s. schrieb am 18.4.19 08:03:
Spekulieren wir hier alle oder wissen wir, was der „übliche“ Stundenlohn in Berlin ist?
Ich bin PI am Berliner Stadtrand, zahle 17-18 und wüsste natürlich auch gern, was durchschnittlich und was überdurchschnittlich ist...
Für mich und eine befreundete Kollegin ist es genau so. Beide 20 Jahre Berufserfahrung, kein MT, 30 Minuten Takt, Berlin City.
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kvet schrieb:
Warum gibt es nicht einheitliche, bundesweite Tarifloehne, die einen Mindestlohn für Physiotherapeuten von 20 € / Brutto vorschreiben?
Warum gibt es nicht einheitliche, bundesweite Tarifloehne, die einen Mindestlohn für Physiotherapeuten von 20 € / Brutto vorschreiben?
...weil die Arbeitnehmer in der Physiotherapie sich keiner Gewerkschaft anschließen und keinen Manteltarifvertrag verhandeln. Niemand hält euch auf, außer eurer eigenen Zerstrittenheit**...
**Bitte nicht persönlich auffassen. Das bezieht sich auf die Gesamtheit der Arbeitnehmer in der Physiotherapie :)
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Papa Alpaka schrieb:
kvet schrieb am 19.4.19 07:18:
Warum gibt es nicht einheitliche, bundesweite Tarifloehne, die einen Mindestlohn für Physiotherapeuten von 20 € / Brutto vorschreiben?
...weil die Arbeitnehmer in der Physiotherapie sich keiner Gewerkschaft anschließen und keinen Manteltarifvertrag verhandeln. Niemand hält euch auf, außer eurer eigenen Zerstrittenheit**...
**Bitte nicht persönlich auffassen. Das bezieht sich auf die Gesamtheit der Arbeitnehmer in der Physiotherapie :)
Warum gibt es nicht einheitliche, bundesweite Tarifloehne, die einen Mindestlohn für Physiotherapeuten von 20 € / Brutto vorschreiben?
Weil die Verbände ganz klar das Prinzip von Angebot und Nachfrage bevorzugen.
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tom1350 schrieb:
kvet schrieb am 19.4.19 07:18:
Warum gibt es nicht einheitliche, bundesweite Tarifloehne, die einen Mindestlohn für Physiotherapeuten von 20 € / Brutto vorschreiben?
Weil die Verbände ganz klar das Prinzip von Angebot und Nachfrage bevorzugen.
Weil die Verbände ganz klar das Prinzip von Angebot und Nachfrage bevorzugen.
Was haben die Berufsverbände damit zu tun ?
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ali schrieb:
tom1350 schrieb am 19.4.19 08:59:
Weil die Verbände ganz klar das Prinzip von Angebot und Nachfrage bevorzugen.
Was haben die Berufsverbände damit zu tun ?
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kvet schrieb:
Warum haben die Verbände nichts damit zu tun?
Warum gibt es nicht einheitliche, bundesweite Tarifloehne, die einen Mindestlohn für Physiotherapeuten von 20 € / Brutto vorschreiben?
...weil die Arbeitnehmer in der Physiotherapie sich keiner Gewerkschaft anschließen und keinen Manteltarifvertrag verhandeln. Niemand hält euch auf, außer eurer eigenen Zerstrittenheit**...
**Bitte nicht persönlich auffassen. Das bezieht sich auf die Gesamtheit der Arbeitnehmer in der Physiotherapie :)
Sternchen-Anmerkung bezieht sich aber nicht auf die angestellten Heilmittelerbringer im öffentlichen Dienst. Beim "Rest" nützen Gewerkschaft und Manteltarifvertrag nur dann etwas, wenn sich der einzelne Arbeitgeber dem/einem Arbeitgeberverband (mit Manteltarifvertrag) anschließt. Und da ist Nichts in Sicht, außer der Gesetzgeber würde hier Tarifbindung - wie derzeit bei den Pflegeberufen angedacht - verbindlich vorschreiben.
Walli :hushed:
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W. Stangner schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 19.4.19 08:53:
kvet schrieb am 19.4.19 07:18:
Warum gibt es nicht einheitliche, bundesweite Tarifloehne, die einen Mindestlohn für Physiotherapeuten von 20 € / Brutto vorschreiben?
...weil die Arbeitnehmer in der Physiotherapie sich keiner Gewerkschaft anschließen und keinen Manteltarifvertrag verhandeln. Niemand hält euch auf, außer eurer eigenen Zerstrittenheit**...
**Bitte nicht persönlich auffassen. Das bezieht sich auf die Gesamtheit der Arbeitnehmer in der Physiotherapie :)
Sternchen-Anmerkung bezieht sich aber nicht auf die angestellten Heilmittelerbringer im öffentlichen Dienst. Beim "Rest" nützen Gewerkschaft und Manteltarifvertrag nur dann etwas, wenn sich der einzelne Arbeitgeber dem/einem Arbeitgeberverband (mit Manteltarifvertrag) anschließt. Und da ist Nichts in Sicht, außer der Gesetzgeber würde hier Tarifbindung - wie derzeit bei den Pflegeberufen angedacht - verbindlich vorschreiben.
Walli :hushed:
Das ist der Grund, warum viele Praxen aktuell nicht mehr als 16 - 18 € die Stunde zahlen können.
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Mc Frank schrieb:
Höchstwahrscheinlich bist du nicht selbstständig. Bei 20€ pro Std. reden wir von ca 4400 AG Lohnkosten/Monat also im Jahr gut 54 000 € (alles gerundet). Ein Mitarbeiter bei uns in der Gegend kann bei guter Auslastung (5Patienten in 2 Std. gerechnet) zwischen 80 000 - 84 000 € Umsatz generieren. Bleibt für den Praxisinhaber ca. 30000 €. Klingt ja erstmal gut, davon muss er aber alle Praxiskosten bezahlen, die anfallen, damit der Mitarbeiter auch arbeiten kann. Dies liegt bei uns ca. bei 10 € pro Arbeitsstunde (auch wenn der Kollege im wohlverdienten Urlaub ist oder krank etc.). Macht also ca. 20 000 - 22 000 € Arbeitsplatzkosten. Bruttoüberschuß dann ca. 8 000 €. Das wird knapp, wenn irgendetwas unvorhergesehenes passiert.
Das ist der Grund, warum viele Praxen aktuell nicht mehr als 16 - 18 € die Stunde zahlen können.
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kvet schrieb:
Aber die Vergütungen für KG, MT, usw. sind doch von hier auf heute um 30 % gestiegen. Dann müssten nach meiner Rechnung die Löhne demnach auch von 14 auf 20 € steigen.
Aber die Vergütungen für KG, MT, usw. sind doch von hier auf heute um 30 % gestiegen. Dann müssten nach meiner Rechnung die Löhne demnach auch von 14 auf 20 € steigen.
Uuuuiiiiii
Wo wo wo ?????
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
kvet schrieb am 20.4.19 16:15:
Aber die Vergütungen für KG, MT, usw. sind doch von hier auf heute um 30 % gestiegen. Dann müssten nach meiner Rechnung die Löhne demnach auch von 14 auf 20 € steigen.
Uuuuiiiiii
Wo wo wo ?????
Aber die Vergütungen für KG, MT, usw. sind doch von hier auf heute um 30 % gestiegen. Dann müssten nach meiner Rechnung die Löhne demnach auch von 14 auf 20 € steigen.
Nach meiner Rechnung auf 18,20 €.
Auch ganz gut.
Aber eben nicht genug für attraktive Rahmenbedingungen.
Und die braucht´s, wenn der Beruf überleben soll.
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hermi schrieb:
kvet schrieb am 20.4.19 16:15:
Aber die Vergütungen für KG, MT, usw. sind doch von hier auf heute um 30 % gestiegen. Dann müssten nach meiner Rechnung die Löhne demnach auch von 14 auf 20 € steigen.
Nach meiner Rechnung auf 18,20 €.
Auch ganz gut.
Aber eben nicht genug für attraktive Rahmenbedingungen.
Und die braucht´s, wenn der Beruf überleben soll.
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kvet schrieb:
Aber was bringt es die Vergütungen zu erhöhen, wenn dann nicht gleichzeitig, vom Staat gesteuert (Tarifverträge), die Löhne der Angestellten steigen?
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Das wird der Markt regeln. AN die glauben, dass die Zeit besser nicht sein kann, können sich mit Minimalaufwand selbständig machen. AG die am max. Profit kalkulieren werden AN weder fair bezahlen noch halten können. Andere sehr kleine AG werden auch feststellen, dass es mit den Erhöhungen vielleicht ohne AN leichter geht. Wer weiß das schon. Wird sich alles zeigen.
MfG :)
Aber was bringt es die Vergütungen zu erhöhen, wenn dann nicht gleichzeitig, vom Staat gesteuert (Tarifverträge), die Löhne der Angestellten steigen?
Weil Tarifverträge eine Sache zwischen AN und AG bzw deren Verbänden sind. Oder vielleicht auch Aufgabe der Therapeutenkammer, dann aber mit anderen Namen.
Ein staatlicher Eingriff in die Tarifautonomie muss gut begründet sein; zur Zeit liegt der vorgeschriebene Lohn der nicht unterschritten werden darf bei €9,19/Stunde. Alles darüber ist Verhandlungssache - und da darf ein Arbeitnehmer auch mal sagen "für €9,70 gebe ich mir nichtmal Mühe pünktlich in der Praxis zu sein" (andersrum ist kein PI verpflichtet einem Bachelor-Absolventen seine Lohnforderung von €25 zu gewähren...)
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Papa Alpaka schrieb:
kvet schrieb am 20.4.19 18:10:
Aber was bringt es die Vergütungen zu erhöhen, wenn dann nicht gleichzeitig, vom Staat gesteuert (Tarifverträge), die Löhne der Angestellten steigen?
Weil Tarifverträge eine Sache zwischen AN und AG bzw deren Verbänden sind. Oder vielleicht auch Aufgabe der Therapeutenkammer, dann aber mit anderen Namen.
Ein staatlicher Eingriff in die Tarifautonomie muss gut begründet sein; zur Zeit liegt der vorgeschriebene Lohn der nicht unterschritten werden darf bei €9,19/Stunde. Alles darüber ist Verhandlungssache - und da darf ein Arbeitnehmer auch mal sagen "für €9,70 gebe ich mir nichtmal Mühe pünktlich in der Praxis zu sein" (andersrum ist kein PI verpflichtet einem Bachelor-Absolventen seine Lohnforderung von €25 zu gewähren...)
Aber die Vergütungen für KG, MT, usw. sind doch von hier auf heute um 30 % gestiegen. Dann müssten nach meiner Rechnung die Löhne demnach auch von 14 auf 20 € steigen.
Es sind bis dato leider nur ca. 20 % Steigerung (2017: 9,87%; 2018: 9,47 %). Berücksichtigt man die Tarifsteigerung der letzten 15 Jahre, in der so einige Abschlüsse unterhalb der Inflationsquote lagen, bleiben von den 20 % nur noch ca. 4% übrig. Da wird es knapp mit 30% Lohnsteigerung. Erst ab Juli 2019 kommt noch mal was drauf und damit im Bundesdurchschnitt wird dann ein plus von sogar 36 % erzielt, aber auch nur, weil im Osten (neue Bundesländer) mit der Angleichung an den höchsten Westtarif überproportional viel noch oben draufkommt. Also je nach Region zwischen ca. 4 - 35% und damit im Mittel bundesweit in den letzten drei Jahren eben diese rechnerische Durchschnittszahl von 30+x%.
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Mc Frank schrieb:
kvet schrieb am 20.4.19 16:15:
Aber die Vergütungen für KG, MT, usw. sind doch von hier auf heute um 30 % gestiegen. Dann müssten nach meiner Rechnung die Löhne demnach auch von 14 auf 20 € steigen.
Es sind bis dato leider nur ca. 20 % Steigerung (2017: 9,87%; 2018: 9,47 %). Berücksichtigt man die Tarifsteigerung der letzten 15 Jahre, in der so einige Abschlüsse unterhalb der Inflationsquote lagen, bleiben von den 20 % nur noch ca. 4% übrig. Da wird es knapp mit 30% Lohnsteigerung. Erst ab Juli 2019 kommt noch mal was drauf und damit im Bundesdurchschnitt wird dann ein plus von sogar 36 % erzielt, aber auch nur, weil im Osten (neue Bundesländer) mit der Angleichung an den höchsten Westtarif überproportional viel noch oben draufkommt. Also je nach Region zwischen ca. 4 - 35% und damit im Mittel bundesweit in den letzten drei Jahren eben diese rechnerische Durchschnittszahl von 30+x%.
Ich mache meine Praxis definitiv zu und werde Arbeitnehmer, denn so eine Konstellation könnte ich mir als PI auf gar keinen Fall erlauben wenn ich finanziell überleben möchte!!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Bitte was? Keine MT, 30-er-Takt und dabei einen Stundenlohn von € 20.-??
Ich mache meine Praxis definitiv zu und werde Arbeitnehmer, denn so eine Konstellation könnte ich mir als PI auf gar keinen Fall erlauben wenn ich finanziell überleben möchte!!
Grüße...Gerry
Höchstwahrscheinlich bist du nicht selbstständig. Bei 20€ pro Std. reden wir von ca 4400 AG Lohnkosten/Monat also im Jahr gut 54 000 € (alles gerundet). Ein Mitarbeiter bei uns in der Gegend kann bei guter Auslastung (5Patienten in 2 Std. gerechnet) zwischen 80 000 - 84 000 € Umsatz generieren. Bleibt für den Praxisinhaber ca. 30000 €. Klingt ja erstmal gut, davon muss er aber alle Praxiskosten bezahlen, die anfallen, damit der Mitarbeiter auch arbeiten kann. Dies liegt bei uns ca. bei 10 € pro Arbeitsstunde (auch wenn der Kollege im wohlverdienten Urlaub ist oder krank etc.). Macht also ca. 20 000 - 22 000 € Arbeitsplatzkosten. Bruttoüberschuß dann ca. 8 000 €. Das wird knapp, wenn irgendetwas unvorhergesehenes passiert.
Das ist der Grund, warum viele Praxen aktuell nicht mehr als 16 - 18 € die Stunde zahlen können.
Also, in dieser Rechnung ist das Einkommen des PI Brutto für Netto ... wenn alle Betriebskosten von einem Angestellten getragen werden müssen! Das ist ein Milchmädchenrechnung, mit einem an Diskalkulie leidenden Milchmädchen!
Mein Chef macht den gleichen Umsatz wie ich (OK, er arbeitet noch zuhause an den Abrechnungen von uns, Urlaub/Krank usw..) mein Jahresumsatz beträgt ca. 110000€, seiner vielleicht sogar mehr (paar nur vom Chefprivatpatienten) ... 220000€ (schon ne andere Zahl, oder) ... & eine weitere Vollzeitkraft, eine 3/4 Kraft und 1/4 Kraft und eine in Elternzeit ....mach hochgeschätzt 480000€ ....
2 Sekretärinnen / Neudeutsch: Praxismanagerinnen
2 Fahrzeuge für HB
Kaffee all I can drink
Das ganze gepaart mit nettem (meistens) Arbeitsklima und und und ...
mein aktueller Stundenlohn 22,17€
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vdv schrieb:
Mc Frank schrieb am 20.4.19 15:36:
Höchstwahrscheinlich bist du nicht selbstständig. Bei 20€ pro Std. reden wir von ca 4400 AG Lohnkosten/Monat also im Jahr gut 54 000 € (alles gerundet). Ein Mitarbeiter bei uns in der Gegend kann bei guter Auslastung (5Patienten in 2 Std. gerechnet) zwischen 80 000 - 84 000 € Umsatz generieren. Bleibt für den Praxisinhaber ca. 30000 €. Klingt ja erstmal gut, davon muss er aber alle Praxiskosten bezahlen, die anfallen, damit der Mitarbeiter auch arbeiten kann. Dies liegt bei uns ca. bei 10 € pro Arbeitsstunde (auch wenn der Kollege im wohlverdienten Urlaub ist oder krank etc.). Macht also ca. 20 000 - 22 000 € Arbeitsplatzkosten. Bruttoüberschuß dann ca. 8 000 €. Das wird knapp, wenn irgendetwas unvorhergesehenes passiert.
Das ist der Grund, warum viele Praxen aktuell nicht mehr als 16 - 18 € die Stunde zahlen können.
Also, in dieser Rechnung ist das Einkommen des PI Brutto für Netto ... wenn alle Betriebskosten von einem Angestellten getragen werden müssen! Das ist ein Milchmädchenrechnung, mit einem an Diskalkulie leidenden Milchmädchen!
Mein Chef macht den gleichen Umsatz wie ich (OK, er arbeitet noch zuhause an den Abrechnungen von uns, Urlaub/Krank usw..) mein Jahresumsatz beträgt ca. 110000€, seiner vielleicht sogar mehr (paar nur vom Chefprivatpatienten) ... 220000€ (schon ne andere Zahl, oder) ... & eine weitere Vollzeitkraft, eine 3/4 Kraft und 1/4 Kraft und eine in Elternzeit ....mach hochgeschätzt 480000€ ....
2 Sekretärinnen / Neudeutsch: Praxismanagerinnen
2 Fahrzeuge für HB
Kaffee all I can drink
Das ganze gepaart mit nettem (meistens) Arbeitsklima und und und ...
mein aktueller Stundenlohn 22,17€
Bei mir belaufen sich diese Kosten auch auf 10 - 11 €. Das sind bei drei Vollzeitkräften (incl. PI) 60 - 65 k. € p.a.
Diese laufenden Kosten sind ohne besodere Invenstitionen.
Im übrigen mögen sich deine 22,17€ ja viel anhören sind gemessen am Umsatz nach der gängigen Drittel Berechnungsmethode auch nur ein Drittel. Hier findet normalerwiese der Monatsumsatz Anwendung.
110.000,- : 9,5 Monate = 11.579,- : 3 = 3860,- : 173,3 Std. = 22,71 € kalkulierter Stundenlohn
Setzte ich das Beispiel oben dagegen. Annahme Umsatz 84.000,-
84.000, : 9,5 = 8.842,- : 3 = 2947,- : 173,3 = 17,-€
Also bewegen sich die Löhne gemessen am Jahresumsatz auf dem selbe Niveau.
Wenn man sich nicht nur die Rosinen rauspickt, sondern versucht Patienten nach Möglichkeit mit allen verfügbaren
und benötigten Heilmittel zu versorgen, sind halt nur Jahresumsätze in dieder Größenordung (80.000,- bis 85.000,-)zu erzielen.
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JBB schrieb:
Also 10 € Praxiskosten pro Arbeitsstunde sind normarlerweise incl. der Arbeitsstunden(am Patienten) des PI.
Bei mir belaufen sich diese Kosten auch auf 10 - 11 €. Das sind bei drei Vollzeitkräften (incl. PI) 60 - 65 k. € p.a.
Diese laufenden Kosten sind ohne besodere Invenstitionen.
Im übrigen mögen sich deine 22,17€ ja viel anhören sind gemessen am Umsatz nach der gängigen Drittel Berechnungsmethode auch nur ein Drittel. Hier findet normalerwiese der Monatsumsatz Anwendung.
110.000,- : 9,5 Monate = 11.579,- : 3 = 3860,- : 173,3 Std. = 22,71 € kalkulierter Stundenlohn
Setzte ich das Beispiel oben dagegen. Annahme Umsatz 84.000,-
84.000, : 9,5 = 8.842,- : 3 = 2947,- : 173,3 = 17,-€
Also bewegen sich die Löhne gemessen am Jahresumsatz auf dem selbe Niveau.
Wenn man sich nicht nur die Rosinen rauspickt, sondern versucht Patienten nach Möglichkeit mit allen verfügbaren
und benötigten Heilmittel zu versorgen, sind halt nur Jahresumsätze in dieder Größenordung (80.000,- bis 85.000,-)zu erzielen.
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vdv schrieb:
bei gleichen arbeitszeiten?
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JBB schrieb:
Gerechnet immer mit 40 Std./Woche
wie kommst du auf 9,5 Monate ?
12 Monate minus 1 Monat urlaub okay aber warum ziehst du noch 6 wochen mehr ab ? Krankheit terminausfälle ?
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Esra Luise schrieb:
@JBB
wie kommst du auf 9,5 Monate ?
12 Monate minus 1 Monat urlaub okay aber warum ziehst du noch 6 wochen mehr ab ? Krankheit terminausfälle ?
@JBB
wie kommst du auf 9,5 Monate ?
12 Monate minus 1 Monat urlaub okay aber warum ziehst du noch 6 wochen mehr ab ? Krankheit terminausfälle ?
28 Tage Urlaub + 5 Tage Fobi + 12 Feiertage + 10 Krank sind 55 Arbeitstage also 11 Wochen.
So muß der Umsatz in ca. 9,5 Monaten erwirtschaftet werden.
Kommt als Rechengröße ganz gut hin.
Bei dem o.g. Beispiel mit der Annahme Umsatz 84.000,- wäre der kalkulierte Lohn (Drittelmethode)also 17,-€ bei 40 Std. pro Woche bzw der Monatslohn 2947,- Brutto. 84.000,- : 9,5 = 8.842,- : 3 = 2947,- : 173,3 = 17,-€
Die Lohnquote ist dennoch deutlich höher als 1/3. so ca. 54%
2947,- Brutto + 677,- Lohnnebenkosten x 12,5 Monate ist 45.310,-
12,5 Monate weil incl. Urlaub und Weihnachtsgeld.
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JBB schrieb:
Esra Luise schrieb am 25.4.19 22:03:
@JBB
wie kommst du auf 9,5 Monate ?
12 Monate minus 1 Monat urlaub okay aber warum ziehst du noch 6 wochen mehr ab ? Krankheit terminausfälle ?
28 Tage Urlaub + 5 Tage Fobi + 12 Feiertage + 10 Krank sind 55 Arbeitstage also 11 Wochen.
So muß der Umsatz in ca. 9,5 Monaten erwirtschaftet werden.
Kommt als Rechengröße ganz gut hin.
Bei dem o.g. Beispiel mit der Annahme Umsatz 84.000,- wäre der kalkulierte Lohn (Drittelmethode)also 17,-€ bei 40 Std. pro Woche bzw der Monatslohn 2947,- Brutto. 84.000,- : 9,5 = 8.842,- : 3 = 2947,- : 173,3 = 17,-€
Die Lohnquote ist dennoch deutlich höher als 1/3. so ca. 54%
2947,- Brutto + 677,- Lohnnebenkosten x 12,5 Monate ist 45.310,-
12,5 Monate weil incl. Urlaub und Weihnachtsgeld.
Was für unseren Themenersteller hier spannender ist: Gerade in Berlin werden die Preise im Juli noch einmal deutlich steigen. Im Vergleich zum Jahr 2016 ergeben sich in Berlin folgende Preiserhöhungen:
Leistung AOK VdEK
KG +36% +30%
KG neuro +51% +42%
MT +48% +39%
MLD45 +64% +55%
HB +56% +40%
Keine Gewähr für Fehlerfreiheit...
Ich als PI bin mit dem erzielten Ergebnis zufrieden.
Völlig offen ist jedoch, wie die Ärzte zukünftig verordnen werden und was die Kassenärztlichen Vereinigungen tun werden. Möglicherweise nimmt die Anzahl verordneten Heilmittel ab und aus der Flut von Patienten, die keine Termine finden, werden irdgendwann Terminpläne mit Leerlauf.
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o.s. schrieb:
JBB, alle diese betriebswirtschaftlichen Hilfsrechnungen werden einem Angestellten, der wissen möchte, welcher Lohn in Berlin oder anderswo demnächst realistisch ist, nicht viel weiterhelfen.
Was für unseren Themenersteller hier spannender ist: Gerade in Berlin werden die Preise im Juli noch einmal deutlich steigen. Im Vergleich zum Jahr 2016 ergeben sich in Berlin folgende Preiserhöhungen:
Leistung AOK VdEK
KG +36% +30%
KG neuro +51% +42%
MT +48% +39%
MLD45 +64% +55%
HB +56% +40%
Keine Gewähr für Fehlerfreiheit...
Ich als PI bin mit dem erzielten Ergebnis zufrieden.
Völlig offen ist jedoch, wie die Ärzte zukünftig verordnen werden und was die Kassenärztlichen Vereinigungen tun werden. Möglicherweise nimmt die Anzahl verordneten Heilmittel ab und aus der Flut von Patienten, die keine Termine finden, werden irdgendwann Terminpläne mit Leerlauf.
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vdv schrieb:
seltsame Rechnung ... kann man machen, muss man aber nicht ....
JBB, alle diese betriebswirtschaftlichen Hilfsrechnungen werden einem Angestellten, der wissen möchte, welcher Lohn in Berlin oder anderswo demnächst realistisch ist, nicht viel weiterhelfen.
Da hast du wohl Recht.
Die sonstigen im Forum gerne aufgeführten Milchmädchenrechnungen allerdings auch nicht.
Und die schönsten Kalkulationen helfen ja nichts wenn die Realität dann doch anders aussieht.
Habe ich leider auch oft genug erlebt.
Letzendlich hilft nur persönlich zu verhandeln.
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JBB schrieb:
o.s. schrieb am 25.4.19 23:29:
JBB, alle diese betriebswirtschaftlichen Hilfsrechnungen werden einem Angestellten, der wissen möchte, welcher Lohn in Berlin oder anderswo demnächst realistisch ist, nicht viel weiterhelfen.
Da hast du wohl Recht.
Die sonstigen im Forum gerne aufgeführten Milchmädchenrechnungen allerdings auch nicht.
Und die schönsten Kalkulationen helfen ja nichts wenn die Realität dann doch anders aussieht.
Habe ich leider auch oft genug erlebt.
Letzendlich hilft nur persönlich zu verhandeln.
Praxisinhaber 1990-2019
*Spaß*
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vdv schrieb:
Man wird nicht reich von dem Geld, welches man bekommt, sondern von dem, welches man behält!
Praxisinhaber 1990-2019
*Spaß*
was muss man für diese Erkenntnisse rauchen?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo vdv,
was muss man für diese Erkenntnisse rauchen?
mfg mocca
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o.s. schrieb:
Interessant, dass sich niemand für meine Zahlen interessiert. Scheinen ja alle schon zu kennen... ich war überrascht.
hallo vdv,
was muss man für diese Erkenntnisse rauchen?
mfg mocca
grüner libanese?
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vdv schrieb:
mocca schrieb am 26.4.19 16:17:
hallo vdv,
was muss man für diese Erkenntnisse rauchen?
mfg mocca
grüner libanese?
Interessant, dass sich niemand für meine Zahlen interessiert. Scheinen ja alle schon zu kennen... ich war überrascht.
Vielleicht interessiert keinen mehr was 2016 war? Hättest vielleicht 1960 als Richtgröße nehmen sollen. :kissing_closed_eyes:
LG ergonosis
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ergonosis schrieb:
o.s. schrieb am 26.4.19 17:50:
Interessant, dass sich niemand für meine Zahlen interessiert. Scheinen ja alle schon zu kennen... ich war überrascht.
Vielleicht interessiert keinen mehr was 2016 war? Hättest vielleicht 1960 als Richtgröße nehmen sollen. :kissing_closed_eyes:
LG ergonosis
Gehaltsverhandlungen finden nicht monatlich und auch nicht immer jährlich statt. Einen Arbeitnehmer, wie unseren Themenersteller, könnte es schon interessieren, wie sich die Einnahmesituation der Praxen mit Vollauslastung in den letzten 3 Jahren verändert hat, um so gute Argumente für eine angemessene Vergütung in der Gehaltsverhandlung zu haben.
Ist eigentlich nicht so schwer nachzuvollziehen ... ich hatte mich übrigens auch nicht an PI gewendet.
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o.s. schrieb:
... und ich verstehe Deinen Sarkasmus nicht.
Gehaltsverhandlungen finden nicht monatlich und auch nicht immer jährlich statt. Einen Arbeitnehmer, wie unseren Themenersteller, könnte es schon interessieren, wie sich die Einnahmesituation der Praxen mit Vollauslastung in den letzten 3 Jahren verändert hat, um so gute Argumente für eine angemessene Vergütung in der Gehaltsverhandlung zu haben.
Ist eigentlich nicht so schwer nachzuvollziehen ... ich hatte mich übrigens auch nicht an PI gewendet.
... und ich verstehe Deinen Sarkasmus nicht.
Gehaltsverhandlungen finden nicht monatlich und auch nicht immer jährlich statt. Einen Arbeitnehmer, wie unseren Themenersteller, könnte es schon interessieren, wie sich die Einnahmesituation der Praxen mit Vollauslastung in den letzten 3 Jahren verändert hat, um so gute Argumente für eine angemessene Vergütung in der Gehaltsverhandlung zu haben.
Ist eigentlich nicht so schwer nachzuvollziehen ... ich hatte mich übrigens auch nicht an PI gewendet.
Da du die Einnahmesituation des Unternehmens nicht in Verbindung mit der Vergütungssituation/-entwicklung der Mitarbeiter und der zwischenzeitlichen beruflichen und privaten Ausgabensteigerung/-entwicklung (Praxis und MA) in Verbindung gebracht hast, macht es keinen wirklichen Sinn allein diese Zahlen für Gehaltsverhandlungen heranzuziehen. Da ist es egal ob diese 3 Jahre oder 30 Jahre abbilden.
Ich hab dir nur geantwortet, weil du noch einmal auf deinen Beitrag hingewiesen hast und anscheinend gern eine Rückmeldung haben wolltest. Das war meine Meinung dazu. Mehr nicht. Sorry das ich auch PI bin und somit nicht angesprochen wurde. Hatte ich überlesen.
LG ergonosis
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ergonosis schrieb:
o.s. schrieb am 27.4.19 13:32:
... und ich verstehe Deinen Sarkasmus nicht.
Gehaltsverhandlungen finden nicht monatlich und auch nicht immer jährlich statt. Einen Arbeitnehmer, wie unseren Themenersteller, könnte es schon interessieren, wie sich die Einnahmesituation der Praxen mit Vollauslastung in den letzten 3 Jahren verändert hat, um so gute Argumente für eine angemessene Vergütung in der Gehaltsverhandlung zu haben.
Ist eigentlich nicht so schwer nachzuvollziehen ... ich hatte mich übrigens auch nicht an PI gewendet.
Da du die Einnahmesituation des Unternehmens nicht in Verbindung mit der Vergütungssituation/-entwicklung der Mitarbeiter und der zwischenzeitlichen beruflichen und privaten Ausgabensteigerung/-entwicklung (Praxis und MA) in Verbindung gebracht hast, macht es keinen wirklichen Sinn allein diese Zahlen für Gehaltsverhandlungen heranzuziehen. Da ist es egal ob diese 3 Jahre oder 30 Jahre abbilden.
Ich hab dir nur geantwortet, weil du noch einmal auf deinen Beitrag hingewiesen hast und anscheinend gern eine Rückmeldung haben wolltest. Das war meine Meinung dazu. Mehr nicht. Sorry das ich auch PI bin und somit nicht angesprochen wurde. Hatte ich überlesen.
LG ergonosis
Bei 38€ pro Stunde Einnahmen pro Mitarbeiter,entspricht 2xKG Vo, bleiben dem Arbeitgeber noch 14€.
Davon darf er dann noch den Urlaub bezahlen sowie Krankheitsausfall.Desweiteren Kosten für Miete , Rezeptionskraft, Zubehör wie Fango, Papiertücher, Massageöl,Computer, Schreibmaterial, Berufsgenossenschaft der Mitarbeiter, Praxisinventar,Reinigungskraft...
Kommt ein Patient nicht und zahlt wie so oft keine Ausfallgebühr, dann hat der Arbeitgeber 19€ pro Stunde eingenommen, muss aber 24€ an den Angestellten zahlen.
Wie soll da Bitteschön eine Praxis überleben?
20€ bei 30 min.Takt finde ich illusorisch.
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J.H. schrieb:
Also bei 30 min.Takt 20€ brutto, das heißt 24€ pro Stunde inkl. Arbeitgeberanteil.
Bei 38€ pro Stunde Einnahmen pro Mitarbeiter,entspricht 2xKG Vo, bleiben dem Arbeitgeber noch 14€.
Davon darf er dann noch den Urlaub bezahlen sowie Krankheitsausfall.Desweiteren Kosten für Miete , Rezeptionskraft, Zubehör wie Fango, Papiertücher, Massageöl,Computer, Schreibmaterial, Berufsgenossenschaft der Mitarbeiter, Praxisinventar,Reinigungskraft...
Kommt ein Patient nicht und zahlt wie so oft keine Ausfallgebühr, dann hat der Arbeitgeber 19€ pro Stunde eingenommen, muss aber 24€ an den Angestellten zahlen.
Wie soll da Bitteschön eine Praxis überleben?
20€ bei 30 min.Takt finde ich illusorisch.
was ist denn ein „30-Minuten-Takt“?
:kissing_closed_eyes:
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o.s. schrieb:
J.H.,
was ist denn ein „30-Minuten-Takt“?
:kissing_closed_eyes:
30 min Takt bedeutet zumBeispiel das du für eine KG oder MT Behandlung 30 min. Zeit hast.
Daher auch meine obige Rechnung als Beispiel mit 2KG Behandlungen pro Stunde die mir ganze 39€ einbringen.
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J.H. schrieb:
.
30 min Takt bedeutet zumBeispiel das du für eine KG oder MT Behandlung 30 min. Zeit hast.
Daher auch meine obige Rechnung als Beispiel mit 2KG Behandlungen pro Stunde die mir ganze 39€ einbringen.
.
30 min Takt bedeutet zumBeispiel das du für eine KG oder MT Behandlung 30 min. Zeit hast.
Daher auch meine obige Rechnung als Beispiel mit 2KG Behandlungen pro Stunde die mir ganze 39€ einbringen.
Falsch, das bedeutet, dass jede 30 min ein neuer Patient kommt. Dass dies gleichzeitig bedeutet dass man für kg/mt Behandlung 30min zeit hat muss nicht immer sein.
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MeFe89 schrieb:
J.H. schrieb am 3.5.19 00:09:
.
30 min Takt bedeutet zumBeispiel das du für eine KG oder MT Behandlung 30 min. Zeit hast.
Daher auch meine obige Rechnung als Beispiel mit 2KG Behandlungen pro Stunde die mir ganze 39€ einbringen.
Falsch, das bedeutet, dass jede 30 min ein neuer Patient kommt. Dass dies gleichzeitig bedeutet dass man für kg/mt Behandlung 30min zeit hat muss nicht immer sein.
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ella426 schrieb:
Mindestens 20,00 Euro Stundelohn, alles andere ist indiskutabel.
Hier mal die Tabelle Gehaltsrechner
Physios werden bei uns zwischen E8 und E9c eingestuft; je nach Tätigkeitsfeld. Die Spalten 1-6 ist die Betriebszugehörigkeit. Ich weiss man kann Akuthaus nicht mit einer freien Praxis vergleichen, aber vielleicht hilft die Tabelle ja weiter....LG
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enthalten. Die sieht man, wenn man auf eine Stufe klickt.....
Aber die Tabelle hilft nicht weiter. Man sieht höchstens, wohin die Reise gehen muss, wenn es
weiterhin ambulante Therapie in Praxen geben soll. Ein weiter Weg ........
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hermi schrieb:
Na, das sind schöne Zahlen. Die Jahressonderzahlung ist in der Tabelle noch gar nicht
enthalten. Die sieht man, wenn man auf eine Stufe klickt.....
Aber die Tabelle hilft nicht weiter. Man sieht höchstens, wohin die Reise gehen muss, wenn es
weiterhin ambulante Therapie in Praxen geben soll. Ein weiter Weg ........
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Enilorak schrieb:
Hallo, wir wurden gerade im Akuthaus in den TVÖD VAK überführt (vorher Hauseigene Zeitarbeit).
Hier mal die Tabelle Gehaltsrechner
Physios werden bei uns zwischen E8 und E9c eingestuft; je nach Tätigkeitsfeld. Die Spalten 1-6 ist die Betriebszugehörigkeit. Ich weiss man kann Akuthaus nicht mit einer freien Praxis vergleichen, aber vielleicht hilft die Tabelle ja weiter....LG
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Erst einmal in einer Praxis anfangen und weitersuchen.
Gruß redvine
o.s. zahlen sind mit bekannt, da ich ungefähr 1300€ mehr verdiene als 2016 ....
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vdv schrieb:
mit "seltsame rechnung" meinte ich nicht den Post von o.s., sondern den davor ...
o.s. zahlen sind mit bekannt, da ich ungefähr 1300€ mehr verdiene als 2016 ....
Ab Juni in einer Praxis im Außenbezirk. Ich soll nur Neuropatienten machen, zwei in einer Stunde für 18,00 Eur Stundenlohn, 6 Wo Url, Fobiunterstützung (250,- Eur Zuschuss pro Jahr).
Ich darf den Therapieraum gestalten, da bisher dort keine Neuropatienten behandelt wurden.
Zunächst 20 Std.
Bis dahin und dann nebenbei gehe ich kellnern. Das Trinkgeld in der Berliner City kann sich sehen lassen. Hält außerdem fit!
Ich danke euch!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für das Angebot. Habe jetzt aber was Nettes gefunden.
Ab Juni in einer Praxis im Außenbezirk. Ich soll nur Neuropatienten machen, zwei in einer Stunde für 18,00 Eur Stundenlohn, 6 Wo Url, Fobiunterstützung (250,- Eur Zuschuss pro Jahr).
Ich darf den Therapieraum gestalten, da bisher dort keine Neuropatienten behandelt wurden.
Zunächst 20 Std.
Bis dahin und dann nebenbei gehe ich kellnern. Das Trinkgeld in der Berliner City kann sich sehen lassen. Hält außerdem fit!
Ich danke euch!
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Ich glaube ich ziehe nach Berlin. Wollt ihr wissen was ich bekomme? Seit 1.1.19 bekomme ich 10,50€, vorher den staatlichen Mindestlohn.
Und bitte wo ist das etwa ?
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ali schrieb:
physiobaerbel schrieb am 12.6.19 11:49:
Ich glaube ich ziehe nach Berlin. Wollt ihr wissen was ich bekomme? Seit 1.1.19 bekomme ich 10,50€, vorher den staatlichen Mindestlohn.
Und bitte wo ist das etwa ?
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tom1350 schrieb:
Der Pflege Mindestlohn für nichtexamierte Kräfte liegt aktuell bei 11,05€ West.
Der Pflege Mindestlohn für nichtexamierte Kräfte liegt aktuell bei 11,05€ West.
...und die Zeiten in denen wir uns über diese Dimension als Stundenlohn für examinierte Therapeuten überhaupt unterhalten müssen sind spätestens in drei Monaten vorbei. Wer noch jemanden findet der dafür aufsteht hat Glück, alle anderen werden den Lohn deutlich nach oben anheben müssen - oberhalb von €20/Stunde gibt's allerdings keine Grundlage mehr auf der man über mangelhafte Bezahlung jammern könnte ;)
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Papa Alpaka schrieb:
tom1350 schrieb am 12.6.19 14:21:
Der Pflege Mindestlohn für nichtexamierte Kräfte liegt aktuell bei 11,05€ West.
...und die Zeiten in denen wir uns über diese Dimension als Stundenlohn für examinierte Therapeuten überhaupt unterhalten müssen sind spätestens in drei Monaten vorbei. Wer noch jemanden findet der dafür aufsteht hat Glück, alle anderen werden den Lohn deutlich nach oben anheben müssen - oberhalb von €20/Stunde gibt's allerdings keine Grundlage mehr auf der man über mangelhafte Bezahlung jammern könnte ;)
Wollt ihr wissen was ich bekomme? Seit 1.1.19 bekomme ich 10,50€ ......
Warum machst du denn sowas ?
Gibt es keine Alternative ?
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hermi schrieb:
physiobaerbel schrieb am 12.6.19 11:49:
Wollt ihr wissen was ich bekomme? Seit 1.1.19 bekomme ich 10,50€ ......
Warum machst du denn sowas ?
Gibt es keine Alternative ?
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physiobaerbel schrieb:
Ich glaube ich ziehe nach Berlin. Wollt ihr wissen was ich bekomme? Seit 1.1.19 bekomme ich 10,50€, vorher den staatlichen Mindestlohn. Habe zwar kein Bobath oder MT, dafür MLD und andere diverse gewünschte Weiterbildungen.
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