Die Klinik Tecklenburger Land ist
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
Verlässlichke...
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
Verlässlichke...
Ich fragte mich gerade ob es einfacher ist in der Stadt oder in eher ländlichen Gegenden einen Job zu finden und wo besser bezahlt wird.
Ich weiß, das ist jetzt sehr allgemein gehalten aber vielleicht habt ihr ja Erfahrungen dazu, die ihr mir kundtun könnt?
Das soll bitte keine Gehltsdiskussion werden nur ein reiner Erfahrungsaustausch wie es so aussieht in Deutschland.
Und haut bitte nicht gleich drauf, ich weiß, dass es gebietsweise arge Unterschiede gibt.
Und genau um diese Infos geht es mir.
Ich möchts einfach nur wissen.
Vielen Dank im Voraus :blush:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Mitphysios!
Ich fragte mich gerade ob es einfacher ist in der Stadt oder in eher ländlichen Gegenden einen Job zu finden und wo besser bezahlt wird.
Ich weiß, das ist jetzt sehr allgemein gehalten aber vielleicht habt ihr ja Erfahrungen dazu, die ihr mir kundtun könnt?
Das soll bitte keine Gehltsdiskussion werden nur ein reiner Erfahrungsaustausch wie es so aussieht in Deutschland.
Und haut bitte nicht gleich drauf, ich weiß, dass es gebietsweise arge Unterschiede gibt.
Und genau um diese Infos geht es mir.
Ich möchts einfach nur wissen.
Vielen Dank im Voraus :blush:
Dafür weniger Abstand ...und weniger Auswahl wenn der Job nicht passt
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Wenn es AN nicht passt, kann er schneller wechseln. Also braucht es mehr Gehalt um zu halten.
Habe aber nur Erfahrung in einer Stadt :wink:
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RoFo schrieb:
Ich könnte mir denken, dass in Städten besser bezahlt wird.
Wenn es AN nicht passt, kann er schneller wechseln. Also braucht es mehr Gehalt um zu halten.
Habe aber nur Erfahrung in einer Stadt :wink:
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a schubart schrieb:
Was nützt ein Euro mehr die Stunde wenn die Miete deutlich höher ist...
Also ist es wohl eher eine Entscheidung, die jeder für sich selber treffen sollte, was ihm denn nun lieber ist.
Scheint auf den ersten Blick alles seine Vor- aber auch Nachteile zu haben.
Danke schonmal euch beiden für diese kleine Pro und Kontra Liste.
Vielleicht findet sich ja noch jemand der was dazu zu sagen hat
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Interessante Argumente von euch beiden. Vor allem klingt jedes total plausibel.
Also ist es wohl eher eine Entscheidung, die jeder für sich selber treffen sollte, was ihm denn nun lieber ist.
Scheint auf den ersten Blick alles seine Vor- aber auch Nachteile zu haben.
Danke schonmal euch beiden für diese kleine Pro und Kontra Liste.
Vielleicht findet sich ja noch jemand der was dazu zu sagen hat
Was nützt ein Euro mehr die Stunde wenn die Miete deutlich höher ist...
In einer Stadt kann ich so lange wechseln, bis der Arbeitsplatz für mich passt ohne, dass ich umziehen muss.
Das Leben kann ich mit käuflichen Angeboten und Verzicht auf KFZ günstig gestalten. Das kann die höhere Miete ausgleichen.
Das ist sowieso eine persönliche Frage.
Ich bin Stadtmensch.
Mein Bruder ist Landei.
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RoFo schrieb:
a schubart schrieb am 21.5.20 20:16:
Was nützt ein Euro mehr die Stunde wenn die Miete deutlich höher ist...
In einer Stadt kann ich so lange wechseln, bis der Arbeitsplatz für mich passt ohne, dass ich umziehen muss.
Das Leben kann ich mit käuflichen Angeboten und Verzicht auf KFZ günstig gestalten. Das kann die höhere Miete ausgleichen.
Das ist sowieso eine persönliche Frage.
Ich bin Stadtmensch.
Mein Bruder ist Landei.
[...]
Das ist sowieso eine persönliche Frage.
Ich bin Stadtmensch.
Mein Bruder ist Landei.
100%. Ich habe während der Ausbildung ein Jahr in einer mittelgroßen Unistadt gewohnt und jede Gelegenheit genutzt um "raus" zu kommen. Nun wohne ich auf dem Land, habe Nachbarn die auch "mit Menschen" arbeiten und v.a. meine Ruhe wenn ich meine Ruhe haben will. Die "Corona-bleib-zu-Hause"-Geschichte hat sich für mich vor allem darin gezeigt das weniger Spaziergänger vorbeigekommen sind. Könnten wir eigentlich noch eine Weile beibehalten ;)
Arbeitsplätze sind innerhalb von 30 Minuten Fahrtweg etliche im Angebot, das ist etwas weniger Zeit als einer meiner derzeitigen Kollegen braucht um mit den Öffentlichen zur Arbeit zu kommen.
Schlussendlich aber, wie RoFo sagt, vor allem eine persönliche Entscheidung. Alles andere als quasi-Alleinlage macht mich nicht glücklich, andere brauchen "Nachbarn direkt nebendran" und was Wohngebiet oder gar Stadt so mit sich bringt...
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Papa Alpaka schrieb:
RoFo schrieb am 21.5.20 20:46:
[...]
Das ist sowieso eine persönliche Frage.
Ich bin Stadtmensch.
Mein Bruder ist Landei.
100%. Ich habe während der Ausbildung ein Jahr in einer mittelgroßen Unistadt gewohnt und jede Gelegenheit genutzt um "raus" zu kommen. Nun wohne ich auf dem Land, habe Nachbarn die auch "mit Menschen" arbeiten und v.a. meine Ruhe wenn ich meine Ruhe haben will. Die "Corona-bleib-zu-Hause"-Geschichte hat sich für mich vor allem darin gezeigt das weniger Spaziergänger vorbeigekommen sind. Könnten wir eigentlich noch eine Weile beibehalten ;)
Arbeitsplätze sind innerhalb von 30 Minuten Fahrtweg etliche im Angebot, das ist etwas weniger Zeit als einer meiner derzeitigen Kollegen braucht um mit den Öffentlichen zur Arbeit zu kommen.
Schlussendlich aber, wie RoFo sagt, vor allem eine persönliche Entscheidung. Alles andere als quasi-Alleinlage macht mich nicht glücklich, andere brauchen "Nachbarn direkt nebendran" und was Wohngebiet oder gar Stadt so mit sich bringt...
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Ringgeist schrieb:
Das Land zahlt definitiv weniger, die Taktungen sind straffer, das Klientel ist einfacher aber nicht einfacher. Für mich, der auf dem Lande wohnt, in die Stadt pendelt, klare Entscheidung. Arbeitsplatz Stadt, Leben Land. Eben weil Verdienst besser und Lebenhaltung günstiger.
Potentiell können die Gehälter als auch die Mieten gleich sein.
Wahrscheinlich verdient man auf dem Land mehr und bezahlt geringer Miete.
Wenn man die Öffentlichen Verkehrsmittel benutzen kann, ist auch auf dem Land nicht unbedingt ein Auto erforderlich.
Ich kenne Landmieten die wesentlich höher als Stadtmieten ausfallen, und das Gehalt ist immer über die Vergütung gedeckelt.
Wesentlicher ist welches Klientel, und da habe ich mich für die finanziell schlechteste Option entschieden: Reha, fast nur Kassenpatienten. Ich wohne aber günstig und ohne Auto, dadurch geht es. Allerdings ist das therapeutische Niveau niedrig, und eigentlich versuche ich eher Sachen abzugucken/klauen. Geht garnicht. Speziell sind die Leute hier extrem negativ gegenüber Neuem eingestellt und suchen nicht nach optimaler Therapie sondern nach einfachem Vorgehen für sich. Ich arbeite praktisch autistisch. Aber passt. Falls Blankoverordnungen mit Verantwortung des Therapeuten kommen, werde ich kündigen müssen, oder ich therapiere meine Blankopatienten exklusiv.
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Philipp Morlock schrieb:
Ich denke es ist erforderlich sich um Arbeitsplatz und Wohnen gleichzeitig zu kümmern und sich auszurechnen was am Schluss an Geld übrig bleibt.
Potentiell können die Gehälter als auch die Mieten gleich sein.
Wahrscheinlich verdient man auf dem Land mehr und bezahlt geringer Miete.
Wenn man die Öffentlichen Verkehrsmittel benutzen kann, ist auch auf dem Land nicht unbedingt ein Auto erforderlich.
Ich kenne Landmieten die wesentlich höher als Stadtmieten ausfallen, und das Gehalt ist immer über die Vergütung gedeckelt.
Wesentlicher ist welches Klientel, und da habe ich mich für die finanziell schlechteste Option entschieden: Reha, fast nur Kassenpatienten. Ich wohne aber günstig und ohne Auto, dadurch geht es. Allerdings ist das therapeutische Niveau niedrig, und eigentlich versuche ich eher Sachen abzugucken/klauen. Geht garnicht. Speziell sind die Leute hier extrem negativ gegenüber Neuem eingestellt und suchen nicht nach optimaler Therapie sondern nach einfachem Vorgehen für sich. Ich arbeite praktisch autistisch. Aber passt. Falls Blankoverordnungen mit Verantwortung des Therapeuten kommen, werde ich kündigen müssen, oder ich therapiere meine Blankopatienten exklusiv.
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a schubart schrieb:
Ich würde tippen das es auf dem Land besser ist .niedrigere Lebenshaltungskosten etc .
Dafür weniger Abstand ...und weniger Auswahl wenn der Job nicht passt
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