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  1. Neue Beiträge Alle Foren Arbeit Sozialpädagogik Studium als Alternative?

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Neues Thema
Sozialpädagogik Studium als Alternative?
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Anonymer Teilnehmer
08.02.2016 21:19
Hallo ihr Lieben,
ich mache mir seit Jahren Gedanken wie aus dem Physiojob rauskommen kann, also vor allem wegen der Bezahlung und der harten körperlichen Arbeit.
Das machen viele von euch hier.
Meine Idee jetzt: soziale Arbeit nebenberuflich studieren auf Bachelor? Geldmässig und Zeitmässig müsste ich das trotz Kindern und Job schaffen. Gibt es unter euch jemand, der in die Richtung gegangen ist? Man ist dann Sozpädagoge. Da kann man doch etwas besser verdienen und hat mehr Perspektiven denke ich. Danke für eure Meinungen.
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Hallo ihr Lieben, ich mache mir seit Jahren Gedanken wie aus dem Physiojob rauskommen kann, also vor allem wegen der Bezahlung und der harten körperlichen Arbeit. Das machen viele von euch hier. Meine Idee jetzt: soziale Arbeit nebenberuflich studieren auf Bachelor? Geldmässig und Zeitmässig müsste ich das trotz Kindern und Job schaffen. Gibt es unter euch jemand, der in die Richtung gegangen ist? Man ist dann Sozpädagoge. Da kann man doch etwas besser verdienen und hat mehr Perspektiven denke ich. Danke für eure Meinungen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Hallo ihr Lieben,
ich mache mir seit Jahren Gedanken wie aus dem Physiojob rauskommen kann, also vor allem wegen der Bezahlung und der harten körperlichen Arbeit.
Das machen viele von euch hier.
Meine Idee jetzt: soziale Arbeit nebenberuflich studieren auf Bachelor? Geldmässig und Zeitmässig müsste ich das trotz Kindern und Job schaffen. Gibt es unter euch jemand, der in die Richtung gegangen ist? Man ist dann Sozpädagoge. Da kann man doch etwas besser verdienen und hat mehr Perspektiven denke ich. Danke für eure Meinungen.

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Papa Alpaka
08.02.2016 21:38
...wegen der Bezahlung studiert man nicht Sozialpädagogik. Dazu bedenke: In den meisten Fällen hast du danach wieder mit dem Schei... anderer Leute zu tun - zwar nicht auf der körperlichen Ebene, dafür auf einem oft seelisch ähnlich stressigem Niveau.

Große Frage: Besitzt du die Fähigkeit ein Gespräch lösungsorientiert zu halten und trotzdem schon während des Gespräches zu wissen "Wenn ich heute nach Hause fahre ist mir dein Problem sowas von egal"?

Nachtrag: DDG sagt "Bei einem Durchschnitt von €2820 monatlich liegt die Spannbreite der Sozialpädagogengehälter zwischen €2436 und €3242". Mein Physiotherapeutengehalt liegt, je nachdem welchen Job ich auf Vollzeit hochrechne, zwischen €3834 und €5001.
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...wegen der Bezahlung studiert man nicht Sozialpädagogik. Dazu bedenke: In den meisten Fällen hast du danach wieder mit dem Schei... anderer Leute zu tun - zwar nicht auf der körperlichen Ebene, dafür auf einem oft seelisch ähnlich stressigem Niveau. Große Frage: Besitzt du die Fähigkeit ein Gespräch lösungsorientiert zu halten und trotzdem schon während des Gespräches zu wissen "Wenn ich heute nach Hause fahre ist mir dein Problem sowas von egal"? Nachtrag: DDG sagt "Bei einem Durchschnitt von €2820 monatlich liegt die Spannbreite der Sozialpädagogengehälter zwischen €2436 und €3242". Mein Physiotherapeutengehalt liegt, je nachdem welchen Job ich auf Vollzeit hochrechne, zwischen €3834 und €5001.
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Anonymer Teilnehmer
09.02.2016 16:36
Hallo, also die Fähigkeiten traue ich mir zu und ich könnte auch mit Kindern arbeiten, kann ich als Physio auch, muss aber ne zehn?wöchige Ausbildung Kinderbobath machen, das Studium ist günstiger.

Ich verdiene für Physio nicht schlecht, wenn man es als Vollzeit hochrechnet wären es immerhin 2400 und ich war woanders bei 2800. Aber wie viele meiner Kollegen arbeiten doch für nen Zehner die Stunde?

Sozpäd müsste ungefähr gleich sein wie bei mir jetzt. Vielfältiger stelle ich es mir vor. Und mit den ganzen Flüchtlingen wächst das Thema Integration immer mehr, da hätte ich auch echt Bock drauf.

Könnte auch HP machen und so ne ganzheitliche Privatpraxis, wenn es mir ums Geld geht.

Bin aber genervt von Physio, leider.
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Hallo, also die Fähigkeiten traue ich mir zu und ich könnte auch mit Kindern arbeiten, kann ich als Physio auch, muss aber ne zehn?wöchige Ausbildung Kinderbobath machen, das Studium ist günstiger. Ich verdiene für Physio nicht schlecht, wenn man es als Vollzeit hochrechnet wären es immerhin 2400 und ich war woanders bei 2800. Aber wie viele meiner Kollegen arbeiten doch für nen Zehner die Stunde? Sozpäd müsste ungefähr gleich sein wie bei mir jetzt. Vielfältiger stelle ich es mir vor. Und mit den ganzen Flüchtlingen wächst das Thema Integration immer mehr, da hätte ich auch echt Bock drauf. Könnte auch HP machen und so ne ganzheitliche Privatpraxis, wenn es mir ums Geld geht. Bin aber genervt von Physio, leider.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Hallo, also die Fähigkeiten traue ich mir zu und ich könnte auch mit Kindern arbeiten, kann ich als Physio auch, muss aber ne zehn?wöchige Ausbildung Kinderbobath machen, das Studium ist günstiger.

Ich verdiene für Physio nicht schlecht, wenn man es als Vollzeit hochrechnet wären es immerhin 2400 und ich war woanders bei 2800. Aber wie viele meiner Kollegen arbeiten doch für nen Zehner die Stunde?

Sozpäd müsste ungefähr gleich sein wie bei mir jetzt. Vielfältiger stelle ich es mir vor. Und mit den ganzen Flüchtlingen wächst das Thema Integration immer mehr, da hätte ich auch echt Bock drauf.

Könnte auch HP machen und so ne ganzheitliche Privatpraxis, wenn es mir ums Geld geht.

Bin aber genervt von Physio, leider.

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Papa Alpaka schrieb:

...wegen der Bezahlung studiert man nicht Sozialpädagogik. Dazu bedenke: In den meisten Fällen hast du danach wieder mit dem Schei... anderer Leute zu tun - zwar nicht auf der körperlichen Ebene, dafür auf einem oft seelisch ähnlich stressigem Niveau.

Große Frage: Besitzt du die Fähigkeit ein Gespräch lösungsorientiert zu halten und trotzdem schon während des Gespräches zu wissen "Wenn ich heute nach Hause fahre ist mir dein Problem sowas von egal"?

Nachtrag: DDG sagt "Bei einem Durchschnitt von €2820 monatlich liegt die Spannbreite der Sozialpädagogengehälter zwischen €2436 und €3242". Mein Physiotherapeutengehalt liegt, je nachdem welchen Job ich auf Vollzeit hochrechne, zwischen €3834 und €5001.

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484
08.02.2016 22:43
Welcher physio bekommt den bitte 3800 oder mehr ! Also physio bekommst du vielleicht mit viel Glück mal 14 Euro die Stunde .
Vielleicht mal 15 mit ganz viele Fortbildungen und Berufserfahrung nach 20 Jahre an der Bank .
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Welcher physio bekommt den bitte 3800 oder mehr ! Also physio bekommst du vielleicht mit viel Glück mal 14 Euro die Stunde . Vielleicht mal 15 mit ganz viele Fortbildungen und Berufserfahrung nach 20 Jahre an der Bank .
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Papa Alpaka
09.02.2016 08:12
Eigenverantwortung nennt sich das, 484, wenn man nicht immer fragt wer Schuld am eigenen Elend ist sondern sich einen Weg heraus sucht. Aber ich habe aus diesen Jobs schon Kollegen fliegen gesehen die trotzdem den Mund nicht voll genug bekommen konnten...
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• michael933
• die neue
Eigenverantwortung nennt sich das, 484, wenn man nicht immer fragt wer Schuld am eigenen Elend ist sondern sich einen Weg heraus sucht. Aber ich habe aus diesen Jobs schon Kollegen fliegen gesehen die trotzdem den Mund nicht voll genug bekommen konnten...
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Papa Alpaka schrieb:

Eigenverantwortung nennt sich das, 484, wenn man nicht immer fragt wer Schuld am eigenen Elend ist sondern sich einen Weg heraus sucht. Aber ich habe aus diesen Jobs schon Kollegen fliegen gesehen die trotzdem den Mund nicht voll genug bekommen konnten...

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484 schrieb:

Welcher physio bekommt den bitte 3800 oder mehr ! Also physio bekommst du vielleicht mit viel Glück mal 14 Euro die Stunde .
Vielleicht mal 15 mit ganz viele Fortbildungen und Berufserfahrung nach 20 Jahre an der Bank .

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Biancchen
09.02.2016 07:47
Ich kann die Leier von "harter körperlicher Arbeit" nicht mehr hören. Mein Papa und mein Freund arbeiten auf dem Bau. DAS ist harte körperliche Arbeit!
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• Papa Alpaka
• Tempelritter
Ich kann die Leier von "harter körperlicher Arbeit" nicht mehr hören. Mein Papa und mein Freund arbeiten auf dem Bau. DAS ist harte körperliche Arbeit!
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Alyte
09.02.2016 09:44
Nun, arbeitest Du z.B. auf einer Querschnittstation Ist das schwere körperliche Arbeit. Auf der Neonatalogie nicht. Die Härte unseres Jobs liegt aber m.E. wo anders. Und das weißt Du auch, sonst wärst Du nicht studieren gegangen.

AT: Es gibt Prognosen, dass Soz.Pädagogik demnächst mehr gesucht und vergütet werden, bislang war das definitiv nicht so. Dieses Forum ist als Recherchegrundlage ungeeignet.

Ich wünsche Dir ein gutes Händchen bei Deiner Entscheidung!

Gruß, A.
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Nun, arbeitest Du z.B. auf einer Querschnittstation Ist das schwere körperliche Arbeit. Auf der Neonatalogie nicht. Die Härte unseres Jobs liegt aber m.E. wo anders. Und das weißt Du auch, sonst wärst Du nicht studieren gegangen. AT: Es gibt Prognosen, dass Soz.Pädagogik demnächst mehr gesucht und vergütet werden, bislang war das definitiv nicht so. Dieses Forum ist als Recherchegrundlage ungeeignet. Ich wünsche Dir ein gutes Händchen bei Deiner Entscheidung! Gruß, A.
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Alyte schrieb:

Nun, arbeitest Du z.B. auf einer Querschnittstation Ist das schwere körperliche Arbeit. Auf der Neonatalogie nicht. Die Härte unseres Jobs liegt aber m.E. wo anders. Und das weißt Du auch, sonst wärst Du nicht studieren gegangen.

AT: Es gibt Prognosen, dass Soz.Pädagogik demnächst mehr gesucht und vergütet werden, bislang war das definitiv nicht so. Dieses Forum ist als Recherchegrundlage ungeeignet.

Ich wünsche Dir ein gutes Händchen bei Deiner Entscheidung!

Gruß, A.

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Biancchen
09.02.2016 09:58
Hallo Alyte,

die eigentliche Schwere der Arbeit ist aber nicht körperlich hart und die kenne ich natürlich auch wie alle anderen hier. Der eine kommt damit klar, der andere nicht. Sicher ist es mal anstrengend, z. B. beim HB mit Schlaganfall, aber dann kommt auch mal wieder einer, der aktiv arbeitet.
Und die meisten arbeiten ja wohl in einer Praxis und nicht auf der Querschnittsstation.

Ich will damit nicht sagen, dass der PT-Beruf nicht auch irgendwo hart ist, aber anders. Wenn ich hier des morgens von körperlich harter Arbeit lese und mein Freund daneben sitzt, der heute wieder den ganzen auf dem Bau hantieren muss, finde ich das etwas lächerlich.

Na gut, das ist jetzt nicht das Thema. Ich kenne jemanden, der Diplom-Sozialpädagoge ist und beruflich gar nicht auf den richtigen Zweig kommt. Es kommt wohl auf die Region an, ob man etwas (Gutes) findet oder nicht. Ich persönlich würde die Finger davon lassen.

PS.:
Mein Studium ist auch manchmal hart.... und die Nebenjobs machen es nicht besser, aber ich hab's mir ja so ausgesucht :blush:
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Hallo Alyte, die eigentliche Schwere der Arbeit ist aber nicht körperlich hart und die kenne ich natürlich auch wie alle anderen hier. Der eine kommt damit klar, der andere nicht. Sicher ist es mal anstrengend, z. B. beim HB mit Schlaganfall, aber dann kommt auch mal wieder einer, der aktiv arbeitet. Und die meisten arbeiten ja wohl in einer Praxis und nicht auf der Querschnittsstation. Ich will damit nicht sagen, dass der PT-Beruf nicht auch irgendwo hart ist, aber anders. Wenn ich hier des morgens von körperlich harter Arbeit lese und mein Freund daneben sitzt, der heute wieder den ganzen auf dem Bau hantieren muss, finde ich das etwas lächerlich. Na gut, das ist jetzt nicht das Thema. Ich kenne jemanden, der Diplom-Sozialpädagoge ist und beruflich gar nicht auf den richtigen Zweig kommt. Es kommt wohl auf die Region an, ob man etwas (Gutes) findet oder nicht. Ich persönlich würde die Finger davon lassen. PS.: Mein Studium ist auch manchmal hart.... und die Nebenjobs machen es nicht besser, aber ich hab's mir ja so ausgesucht :blush:
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Biancchen schrieb:

Hallo Alyte,

die eigentliche Schwere der Arbeit ist aber nicht körperlich hart und die kenne ich natürlich auch wie alle anderen hier. Der eine kommt damit klar, der andere nicht. Sicher ist es mal anstrengend, z. B. beim HB mit Schlaganfall, aber dann kommt auch mal wieder einer, der aktiv arbeitet.
Und die meisten arbeiten ja wohl in einer Praxis und nicht auf der Querschnittsstation.

Ich will damit nicht sagen, dass der PT-Beruf nicht auch irgendwo hart ist, aber anders. Wenn ich hier des morgens von körperlich harter Arbeit lese und mein Freund daneben sitzt, der heute wieder den ganzen auf dem Bau hantieren muss, finde ich das etwas lächerlich.

Na gut, das ist jetzt nicht das Thema. Ich kenne jemanden, der Diplom-Sozialpädagoge ist und beruflich gar nicht auf den richtigen Zweig kommt. Es kommt wohl auf die Region an, ob man etwas (Gutes) findet oder nicht. Ich persönlich würde die Finger davon lassen.

PS.:
Mein Studium ist auch manchmal hart.... und die Nebenjobs machen es nicht besser, aber ich hab's mir ja so ausgesucht :blush:

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norge
09.02.2016 10:06
ich habe vorher Soz.päd. studiert und habe abgebrochen, weil es mir zu schwammig war....du bist da oder auch nicht eigentlich interessiert es keinen.....
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ich habe vorher Soz.päd. studiert und habe abgebrochen, weil es mir zu schwammig war....du bist da oder auch nicht eigentlich interessiert es keinen.....
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norge schrieb:

ich habe vorher Soz.päd. studiert und habe abgebrochen, weil es mir zu schwammig war....du bist da oder auch nicht eigentlich interessiert es keinen.....

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Anonymer Teilnehmer
09.02.2016 16:38
würdest du mir verraten wo?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

würdest du mir verraten wo?

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Anonymer Teilnehmer
09.02.2016 16:42
Ich empfinde die Arbeit als schwer und einseitig, v.a. für Hände und Schultern und meinen Kopf ( da nicht körperlich, aber mental). Das liegt sicher an jedem selber, aber bei mir ist es halt so. Bau wäre auch nix für mich.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Ich empfinde die Arbeit als schwer und einseitig, v.a. für Hände und Schultern und meinen Kopf ( da nicht körperlich, aber mental). Das liegt sicher an jedem selber, aber bei mir ist es halt so. Bau wäre auch nix für mich.

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Biancchen schrieb:

Ich kann die Leier von "harter körperlicher Arbeit" nicht mehr hören. Mein Papa und mein Freund arbeiten auf dem Bau. DAS ist harte körperliche Arbeit!

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Christian G.
10.02.2016 20:07
ANONYMER TEILNEHMER, auch ein Beispiel... mein langjährigster Arbeitskollege ist Sozialpädagoge und ist danach noch Physio in stationärer Festanstellung (ca. 30 Std/Woche) geworden: Mehr Geld/Std verdient er durch seine selbstständige Nebentätigkeit, die ihm auch viel Freude bereitet, durch die Mischung beider Berufsausbildungen als Personal Trainer mit "psychotherapeutischem Coaching", vielleicht eher "mitmenschlich sozialpädagogischem Mentaltraining". Er kann sich gut von den psychischen Problemen anderer distanzieren, arbeitet am liebsten im freundschaftlichen Miniteam oder allein, berät sachlich in verschiedene Richtungen und vermittelt andere SpezialistenInnen wegen der Beziehungen seines ersten Berufes und des regelmäßigen Besuchs geeigneter Fobis in beiden Berufen. Nur durch Mundpropaganda hat er nur vermögende PrivatkundenInnen, Jugendliche bis Senioren; die nötige Kommunikation ist auch in englischer Sprache. Mich wundert, dass ihm dies schon seit Jahrzehnten bestens gelingt, aber vielleicht bist Du ja auch ein ähnlicher Mensch?! Viel Erfolg! Grüße!
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ANONYMER TEILNEHMER, auch ein Beispiel... mein langjährigster Arbeitskollege ist [b]Sozialpädagoge[/b] [b]und[/b] ist danach [b]noch Physio[/b] in stationärer Festanstellung (ca. 30 Std/Woche) geworden: Mehr Geld/Std verdient er durch seine selbstständige Nebentätigkeit, die ihm auch viel Freude bereitet, durch die Mischung beider Berufsausbildungen als [b]Personal Trainer mit "psychotherapeutischem Coaching"[/b], vielleicht eher "mitmenschlich sozialpädagogischem Mentaltraining". Er kann sich gut von den psychischen Problemen anderer distanzieren, arbeitet am liebsten im freundschaftlichen Miniteam oder allein, berät sachlich in verschiedene Richtungen und vermittelt andere SpezialistenInnen wegen der Beziehungen seines ersten Berufes und des regelmäßigen Besuchs geeigneter Fobis in beiden Berufen. Nur durch Mundpropaganda hat er nur vermögende PrivatkundenInnen, Jugendliche bis Senioren; die nötige Kommunikation ist auch in englischer Sprache. Mich wundert, dass ihm dies schon seit Jahrzehnten bestens gelingt, aber vielleicht bist Du ja auch ein ähnlicher Mensch?! Viel Erfolg! Grüße!
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Anonymer Teilnehmer
15.02.2016 22:04
Hallo Christian, das was du schreibst klingt auch interessant für mich...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

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Christian G. schrieb:

ANONYMER TEILNEHMER, auch ein Beispiel... mein langjährigster Arbeitskollege ist Sozialpädagoge und ist danach noch Physio in stationärer Festanstellung (ca. 30 Std/Woche) geworden: Mehr Geld/Std verdient er durch seine selbstständige Nebentätigkeit, die ihm auch viel Freude bereitet, durch die Mischung beider Berufsausbildungen als Personal Trainer mit "psychotherapeutischem Coaching", vielleicht eher "mitmenschlich sozialpädagogischem Mentaltraining". Er kann sich gut von den psychischen Problemen anderer distanzieren, arbeitet am liebsten im freundschaftlichen Miniteam oder allein, berät sachlich in verschiedene Richtungen und vermittelt andere SpezialistenInnen wegen der Beziehungen seines ersten Berufes und des regelmäßigen Besuchs geeigneter Fobis in beiden Berufen. Nur durch Mundpropaganda hat er nur vermögende PrivatkundenInnen, Jugendliche bis Senioren; die nötige Kommunikation ist auch in englischer Sprache. Mich wundert, dass ihm dies schon seit Jahrzehnten bestens gelingt, aber vielleicht bist Du ja auch ein ähnlicher Mensch?! Viel Erfolg! Grüße!



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