Physiotherapeut/in (m/w/d)
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
ich bin auf der Suche nach einem fairen Provisionsmodell , sozusagen als Mehrarbeitsmotivation.
Mein Steuerberater kann mir nicht weiterhelfen und die Theorg-Statistik greift bei uns auch nicht, weil Patienten auch mal unterschiedliche Behandler haben können. Zeiteinheiten anzusetzen, habe ich verworfen, denn wer macht dann noch einen Ultraschall? Gute Ideen ? Bin für jede Anregung dankbar !
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem fairen Provisionsmodell , sozusagen als Mehrarbeitsmotivation.
Mein Steuerberater kann mir nicht weiterhelfen und die Theorg-Statistik greift bei uns auch nicht, weil Patienten auch mal unterschiedliche Behandler haben können. Zeiteinheiten anzusetzen, habe ich verworfen, denn wer macht dann noch einen Ultraschall? Gute Ideen ? Bin für jede Anregung dankbar !
Oder suchst Du eine Möglichkeit die Behandlungen zu zuordnen um eine Provisonsgehalt zahlen zu können?
Kann Theorg keine Mitarbeiterabrechnung?!?! Habe ein Konkurenzprodukt da ist das in 2 sek. erledigt.
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ChristianW schrieb:
Das ist ja so was von unfair. Was können denn die MA dafür welche behandlungen gerade in der Praxis gemacht werden. Bekommt dann der mit MT/Fango eine Provision???; das Problem ist wenn die Einteilung über die anmeldung läuft und der MA nichts dafür kann was er gerade behandeln muss. Übrigens zeigt sich aus der Wirtschaft, dass Boni/Provisionen nicht nachhaltig wirken, sondern nur eine kurzfristige Motivation sind. Ich lehne so ein Vorhaben völlig ab, es schafft nur Ärger und wenn ich selber eine gerige Provision für eine bestimmte Behandlung bekommen würde, dann würde ich sie alleine schon aus ethischen Grunden ablehnen.
Wenn der PI mir was Gutes tun möchte, soll er mein Grundgehalt erhöhen.
:wink:
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limone schrieb:
Problem ist auch meistens dass dann das Grundgehalt niedriger, also SEHR niedrig ist! Würde so etwas nie mitmachen, würd dann wo anders hingehen
Wenn der PI mir was Gutes tun möchte, soll er mein Grundgehalt erhöhen.
:wink:
5 Beiträge !
Christian W., hast Du die Frage gelesen ??? Genau das wollte ich nämlich vermeiden, was Du gerade anmeckerst. Dann macht nämlich keiner mehr einen Ultraschall.
Ist es ethisch sauber, den Mitarbeitern, welche um selbständiges Befüllen ihrer entstandenen Lücken per Grundgehalt (vielleicht etwas höher,o.k.) -oder Gießkanne das gleiche Signal zu setzen wie denen, die jede Pause einfach absitzen ?
Ich werde doch zum Zeitmodell übergehen- wer seine Zeit gut ausnutzt, ein kleines Plus auf alle Stunden, wer mehr Zeit bereit ist zu behandeln, ein Plus bis zu 30 % auf alle Stunden des Tages. Das Grundgehalt ist bei uns ortsüblich- das habe ich schon gecheckt.
Ärgervermeidungsstrategie gibt es keine.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Na sowas !
5 Beiträge !
Christian W., hast Du die Frage gelesen ??? Genau das wollte ich nämlich vermeiden, was Du gerade anmeckerst. Dann macht nämlich keiner mehr einen Ultraschall.
Ist es ethisch sauber, den Mitarbeitern, welche um selbständiges Befüllen ihrer entstandenen Lücken per Grundgehalt (vielleicht etwas höher,o.k.) -oder Gießkanne das gleiche Signal zu setzen wie denen, die jede Pause einfach absitzen ?
Ich werde doch zum Zeitmodell übergehen- wer seine Zeit gut ausnutzt, ein kleines Plus auf alle Stunden, wer mehr Zeit bereit ist zu behandeln, ein Plus bis zu 30 % auf alle Stunden des Tages. Das Grundgehalt ist bei uns ortsüblich- das habe ich schon gecheckt.
Ärgervermeidungsstrategie gibt es keine.
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Jörg Imbach schrieb:
Das Deine Mitarbeiter ihren Patienten nichts ohne VO "verkaufen" dürfen ist Dir aber schon bewusst, oder?
Danke für Deine ausführlichen Tipps, chipchap, das meiste davon setze ich schon um. Ich will mich nicht beschweren, aber es ist Vieles zur Selbstverständlichkeit geworden. Zu Deiner Frage. Punkt 2 und 3 sind relevant.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja, Jörg, es geht auch nicht um Verkauf. (!!!) Es geht um Auslastung,
Danke für Deine ausführlichen Tipps, chipchap, das meiste davon setze ich schon um. Ich will mich nicht beschweren, aber es ist Vieles zur Selbstverständlichkeit geworden. Zu Deiner Frage. Punkt 2 und 3 sind relevant.
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ChristianW schrieb:
voll link von anfang an, nur nicht drauf einlasseen
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ChristianW schrieb:
Wie gesagt das dürfen wir nicht, lasst es doch einfach sein
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ChristianW schrieb:
das ist ganz alleine dein Problem Denk mal dran Unternehmerrisiko :tired_face: :tired_face: :tired_face: :tired_face: :tired_face:
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ChristianW schrieb:
-Das stimmt :blush:
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ChristianW schrieb:
.. so kann man auch indirekt Unternehmerrisiko auf die AN verteilen
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Stephen Ziegler schrieb:
Ich weiß nicht ob ich die Frage richtig verstanden habe. Suchst Du eine Faire Lösung: Dann heißt es rechnen.
Oder suchst Du eine Möglichkeit die Behandlungen zu zuordnen um eine Provisonsgehalt zahlen zu können?
Kann Theorg keine Mitarbeiterabrechnung?!?! Habe ein Konkurenzprodukt da ist das in 2 sek. erledigt.
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limone schrieb:
:tired_face:
Ich finde es auch ethisch nicht gut während der Behandlung ständig Angebote für SZ-Leistungen anzupreisen und dafür eine Privision zu bekommen. Oder zu sagen: "lassen sie sich bitte beim nächsten mal unbedingt MT/Fango aufschreiben, das würde Ihnen viel besser helfen
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ChristianW schrieb:
bezüglich Provisionsmodellen gibt esin Deutschland eine bekannte Staubsaugerfirma, oder die Versicherungsbranche.... nee mal im Ernst das bringt beiden Seiten nichts, habe obwohl ich die Möglichkeit hatte nie so was weder angenommen noch als Anreiz gesehen. Das ist völlig kontraprodiktiv. ein gutes Gehalt, ein gutes Arbeitsklima gute Kommunikation erreichen hier wirklich mehr. Ausserdem verkaufen wir hier nichts.
Ich finde es auch ethisch nicht gut während der Behandlung ständig Angebote für SZ-Leistungen anzupreisen und dafür eine Privision zu bekommen. Oder zu sagen: "lassen sie sich bitte beim nächsten mal unbedingt MT/Fango aufschreiben, das würde Ihnen viel besser helfen
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ChristianW schrieb:
won sind wir denn hier.. bin verärgert
- qualitativ bessere Arbeit
- mehr TEs in der festgelegten Arbeitszeit ableisten
- mehr TEs als Überstunden ableisten
???
Rechtlich sicher sind nur Kombilohn-Modelle mit einem Sockelbetrag für eine definierte Arbeitszeit und jeweils einen Betrag für jede weitere TE. Aber der Sockelbetrag sollte hier für den MA das Existenzminimum sichern, damit auch bei völligem VO-Mangel kein finanzieller Notfall für den MA eintritt.
Einfacher sind aber tatsächlich unregelmäßige Ausschüttungen an die MA, wenn der Gewinn tatsächlich gesteigert werden konnte. In Form von Urlaubsgeld oder Tankgutscheinen oder internen Fobis für das gesamte Team (Referent vom PI bezahlt) oder auch eine "Jahresgratifikation", oder Finanzierung von teambildenden Massnahmen (Essen gehen, Grillabend, Kegeln, Bowlen, Kanufahren, Klettern...usw), oder auch die Finanzierung eines externen Supervisors fürs Team.
Und völlig umsonst sind Reflexion und Lob an den MA in jährlichen Mitarbeitergesprächen.. :kissing_closed_eyes:
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ChristianW schrieb:
Warum nicht besser von Anfang an bezahlen??
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ChristianW schrieb:
Furchtbar so was , nein danke
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Christian W., bitte sachlich bleiben.
sowas kann man nicht auf Angestellte sitzen lasssen
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ChristianW schrieb:
Auslastung ist und bleibt Unternehmerrisiko
sowas kann man nicht auf Angestellte sitzen lasssen
das ist und bleibt Untermehmerrisiko und ich würde als AG so was nie mitmachen. Das ist Eure Sache wie viel und wieviel da hängen bleibt.
Denkt nur so weiter und Ihr landet in der Rubrik: MT Therapeut gesucht, aber wir bn bekommen keinen........blöder Fachkräftemangel!Viel Spass Euch bei der Mitarbeitersuche!!!
fürchterlich bin entestzt! :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry:
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ChristianW schrieb:
chip chap :
das ist und bleibt Untermehmerrisiko und ich würde als AG so was nie mitmachen. Das ist Eure Sache wie viel und wieviel da hängen bleibt.
Denkt nur so weiter und Ihr landet in der Rubrik: MT Therapeut gesucht, aber wir bn bekommen keinen........blöder Fachkräftemangel!Viel Spass Euch bei der Mitarbeitersuche!!!
fürchterlich bin entestzt! :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry: :angry:
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ChristianW schrieb:
Dein Problem und Ende -Thread- mach dein Privisionsmodell unb werde damit glücklich! Viel Spass :clap:
vielen Dank für Eure Beiträge ,
Christian konnte mit seinen 14 von 21 Wortmeldungen zwar nichts Konstruktives zum Thema beitragen ( versuch`s doch mal in der Opposition, da werden auch Leute gebraucht
:sunglasses: ).
Ich wünsche allen einen schönen Tag und verabschiede mich-L.G. :wink:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für Eure Beiträge ,
Christian konnte mit seinen 14 von 21 Wortmeldungen zwar nichts Konstruktives zum Thema beitragen ( versuch`s doch mal in der Opposition, da werden auch Leute gebraucht
:sunglasses: ).
Ich wünsche allen einen schönen Tag und verabschiede mich-L.G. :wink:
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ChristianW schrieb:
sorry war einfach sehr verärgert gestern, war nicht mein Tag
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chipchap schrieb:
Zu WAS willst du denn deine MAs motivieren??
- qualitativ bessere Arbeit
- mehr TEs in der festgelegten Arbeitszeit ableisten
- mehr TEs als Überstunden ableisten
???
Rechtlich sicher sind nur Kombilohn-Modelle mit einem Sockelbetrag für eine definierte Arbeitszeit und jeweils einen Betrag für jede weitere TE. Aber der Sockelbetrag sollte hier für den MA das Existenzminimum sichern, damit auch bei völligem VO-Mangel kein finanzieller Notfall für den MA eintritt.
Einfacher sind aber tatsächlich unregelmäßige Ausschüttungen an die MA, wenn der Gewinn tatsächlich gesteigert werden konnte. In Form von Urlaubsgeld oder Tankgutscheinen oder internen Fobis für das gesamte Team (Referent vom PI bezahlt) oder auch eine "Jahresgratifikation", oder Finanzierung von teambildenden Massnahmen (Essen gehen, Grillabend, Kegeln, Bowlen, Kanufahren, Klettern...usw), oder auch die Finanzierung eines externen Supervisors fürs Team.
Und völlig umsonst sind Reflexion und Lob an den MA in jährlichen Mitarbeitergesprächen.. :kissing_closed_eyes:
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ChristianW schrieb:
nee danke u nd dann kommen immer wieder Anzeigen "Suche MT-therapeut".. und heulen dass keinerkommt naja davon kann ich nur abraten
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dann geb mal eine Anzeige auf und keiner wird zu dir gehen erst ercth nicht einner mit "MT"
bei Vorver**** verdient man als Beschaffer sicherlich mehr
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ChristianW schrieb:
siehe ( Fa. Staubsauger!! Nein Danke Das ist ethisch nich vertretebar, wir sind Heilmittelerbringer und nichts anderes....... u nd welcher chef so was möchte kann sich gerne bei V***werk umsehen, da geht es um Provisionen, aber nicht um die anzocke von Mitarbeitern und Patienten= ein ganz großsses bäähhh. wenn du als "Praxisuntehmer" so "wirtschaftlich" bist
dann geb mal eine Anzeige auf und keiner wird zu dir gehen erst ercth nicht einner mit "MT"
bei Vorver**** verdient man als Beschaffer sicherlich mehr
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limone schrieb:
Wird das jetzt eine Alleinunterhaltung? :unamused:
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ChristianW schrieb:
wollte mich nur entschuldigen, hatte echt nen beschissenen Tag @limone
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limone schrieb:
Danke :wink: Hoffe dein heutiger Tag war besser :blush:
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ChristianW schrieb:
Ja danke die Sonne scheint wieder! :blush:
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ChristianW schrieb:
und bei dem momentanen Fachkräftemangel sind wohl alle Mittel rechtens??
Ein gutes Modell kann für beide Seite lohnend sein. Sehe aber dann ein Problem wenn die AN ihre Termine machen. Dann könnte schnell Streit zwischen den AN entstehen.
Eine weitere Möglichkeit Verkauf von Zusatzleistungen wie Fango, Therabänder o.ä.
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AHD schrieb:
Moin...Provisionsmodelle sind in unserem Bereich nicht sinnvoll...sie haben sich nur im Bereich Banken, Versicherungen, Brokern usw. bewährt...bestücke deine Anmeldung ordentlich, die machen den Plan schon voll...Gruß
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heiko417 schrieb:
Hatte mal so einen Job. War nicht erfolgreich da mein Ex Chef keine Kundschaft hatte. Habe dann nach 2Monaten gekündigt.
Ein gutes Modell kann für beide Seite lohnend sein. Sehe aber dann ein Problem wenn die AN ihre Termine machen. Dann könnte schnell Streit zwischen den AN entstehen.
Eine weitere Möglichkeit Verkauf von Zusatzleistungen wie Fango, Therabänder o.ä.
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Sendung vom 13. August 2013 - ZDF
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sioux schrieb:
Korruption und unerlaubte Zuweisung der Patienten!
Sendung vom 13. August 2013 - ZDF
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us11 schrieb:
Frag mal Unternehmensgruppe Reeder
Sozusagen als "Zuckerle". Damit sind unsere MA motiviert evtl Lücken selbst zu schließen und nicht "Pause" zu machen.. :wink:
Auch die PI waren meist irgendwann mal AN und wissen auch, wie man als AN ne "ne schöne ruhige Kugel schieben kann". Bei uns funktioniert das sehr gut. Keiner fühlt sich benachteiligt. Meist hat man ja über den Monat sowieso eine durchschnittliche Behandlungsbannbreite: mal US, mal MT..
Die Meckerer fühlen sich dann schnell ertappt und wollen gern mal relaxen- wie ChristianW sagt: auch dass unternehmerische Risiko trägt dann der PI
Stimmts :wink:
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trini schrieb:
bei uns gibt es ein "Motivationsystem": ein gutes Grundgehalt und bei einer zu erreichenden Umsatzzahl gibts einen Bonus obendrauf.
Sozusagen als "Zuckerle". Damit sind unsere MA motiviert evtl Lücken selbst zu schließen und nicht "Pause" zu machen.. :wink:
Auch die PI waren meist irgendwann mal AN und wissen auch, wie man als AN ne "ne schöne ruhige Kugel schieben kann". Bei uns funktioniert das sehr gut. Keiner fühlt sich benachteiligt. Meist hat man ja über den Monat sowieso eine durchschnittliche Behandlungsbannbreite: mal US, mal MT..
Die Meckerer fühlen sich dann schnell ertappt und wollen gern mal relaxen- wie ChristianW sagt: auch dass unternehmerische Risiko trägt dann der PI
Stimmts :wink:
Dazu habe ich einen interessanten Artikel gefunden.
Der Artikel ist hier:
Praxis-Know-how zum Personalwesen: Materielle Anreize: Ansporn oder Motivationskiller?
Das Fazit:
Fazit
Zusammenfassend kann man eine leistungsgerechte Bezahlung durchaus als Beitrag für eine hohe Einsatzbereitschaft bezeichnen. Doch als nachhaltiger "Motivationsturbo" taugt sie indes nicht oder nur bedingt, da der sinngebende und anerkennende Faktor fehlt, die Wirkung kurzfristig ist und eine nicht immer zu befriedigende Erwartungshaltung erzeugt wird. Bezahlung kann nur im Zusammenspiel mit anderen Faktoren seine Wirkung erzielen.
Materielle Anreize wirken lediglich in bestimmten Situationen für bestimmte Mitarbeiter und bestimme Leistungsformen oder im Verbund mit anderen Anerkennungsformen. Kurzfristig richten sie aber insgesamt mehr Schaden an als sie Positives bewirken, vor allem sind materielle Belohnungen nicht nachhaltig, zielen nicht auf die richtigen Mitarbeiter ab und setzen falsche Motivatoren in den Vordergrund.
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Dazu bedient er sich eines ausgeklügelten Punktesystems und eines transparenten Mitarbeiterrankings. Dazu bietet er u.a. den Mitarbeitern zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmassnahmen in der Freizeit der Mitarbeiter, sowie weitere Massnahmen, von denen Betrieb und Mitarbeiter gleichermaßen profitieren. Das reicht von Typ und Stylingberatungen über Bekleidungsgutscheinen bis zu Fitnessprogrammen.
Auch Mitarbeiterverhalten, dass sich negativ auf die Arbeitsleistung auswirkt, wird über das Punktesystem "honoriert", ggf. begleitet von arbeitsrechtlichen Konsequenzen, z.B. Abmahnungen.
Am Ende jeden Jahres erfolgt eine Prämienausschüttung in Abhängigkeit des individuellen Punktekontos, dass im Anschluss wieder auf Null gesetzt wird, weil er in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht hat, dass eine Fortschreibung ins Folgejahr eher zu einer Demotivation derjenigen Mitarbeiter führt, die hintere Ränge im Ranking bekleiden.
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Jörg Imbach schrieb:
Es gibt sehr wohl wirkungsvolle Modelle zur Mitarbeitermotivation. Vergangenen Montag referierte der Chef des Schindlerhof in Nürnberg auf einer Tagung des DEHOGA-Verbands zu genau dieser Thematik. Dabei betonte er, dass er, obwohl er völlig auf Werbemassnahmen verzichtet, sein Unternehmen zu 97% !! auslastet, seitdem er das von ihm vorgestellte Motivationsprogramm installiert hat. Er berichtete von einer für die Gastronomie beispiellosen Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit, die sich letztlich auf die Gäste überträgt.
Dazu bedient er sich eines ausgeklügelten Punktesystems und eines transparenten Mitarbeiterrankings. Dazu bietet er u.a. den Mitarbeitern zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmassnahmen in der Freizeit der Mitarbeiter, sowie weitere Massnahmen, von denen Betrieb und Mitarbeiter gleichermaßen profitieren. Das reicht von Typ und Stylingberatungen über Bekleidungsgutscheinen bis zu Fitnessprogrammen.
Auch Mitarbeiterverhalten, dass sich negativ auf die Arbeitsleistung auswirkt, wird über das Punktesystem "honoriert", ggf. begleitet von arbeitsrechtlichen Konsequenzen, z.B. Abmahnungen.
Am Ende jeden Jahres erfolgt eine Prämienausschüttung in Abhängigkeit des individuellen Punktekontos, dass im Anschluss wieder auf Null gesetzt wird, weil er in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht hat, dass eine Fortschreibung ins Folgejahr eher zu einer Demotivation derjenigen Mitarbeiter führt, die hintere Ränge im Ranking bekleiden.
Schönen Gruß
Christian
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ChristianW schrieb:
Daraus kann man nur lernen. Das bestätigt auch die Aussage, des von mir zitiertten Artikels, dass alleinige monitäre Anreize nicht wirkunsvoll sind. So wie in deinem Beispiel macht das Sinn, weil hier verschiedene Anreize kombiniert werden.
Schönen Gruß
Christian
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ChristianW schrieb:
so ich habe noch ein bisschen recherchiert, um die ganze Diskussion ein wenig sachlicher zu führen. Ich würde empfehlen, mit erst einmal Gedanken zu machen, ob Provisionsmodelle überhaupt wirksam sind, bevor ich welche anbieten würde.
Dazu habe ich einen interessanten Artikel gefunden.
Der Artikel ist hier:
Praxis-Know-how zum Personalwesen: Materielle Anreize: Ansporn oder Motivationskiller?
Das Fazit:
Fazit
Zusammenfassend kann man eine leistungsgerechte Bezahlung durchaus als Beitrag für eine hohe Einsatzbereitschaft bezeichnen. Doch als nachhaltiger "Motivationsturbo" taugt sie indes nicht oder nur bedingt, da der sinngebende und anerkennende Faktor fehlt, die Wirkung kurzfristig ist und eine nicht immer zu befriedigende Erwartungshaltung erzeugt wird. Bezahlung kann nur im Zusammenspiel mit anderen Faktoren seine Wirkung erzielen.
Materielle Anreize wirken lediglich in bestimmten Situationen für bestimmte Mitarbeiter und bestimme Leistungsformen oder im Verbund mit anderen Anerkennungsformen. Kurzfristig richten sie aber insgesamt mehr Schaden an als sie Positives bewirken, vor allem sind materielle Belohnungen nicht nachhaltig, zielen nicht auf die richtigen Mitarbeiter ab und setzen falsche Motivatoren in den Vordergrund.
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