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Teil unseres Teams!
physio dynamics ist eine moderne
und innovative Praxis für
Physiotherapie und Logopädie mit
drei inhabergeführten Standorten
in Mönchengladbach-Zentrum,
Mönchengladbach-Holt und
Niederkrüchten.
Wir setzen auf ganzheitliche
Behandlungsansätze unter
Verwendung hochwertigster
Ausstattung und Therapie-Technik.
Durch unsere breitgefächerten
Therapiemöglichkeiten ist der
Arbeitsalltag äußerst vielfältig
gestaltet.
Für unsere P...
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physio dynamics ist eine moderne
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Eine Angestellte hat vorgeschlagen, dass der Überbetrag bei Privatabrechnungen der/dem jeweiligen Mitarbeiter/-in als Provision ausbezahlt wird. Wir haben den Faktor 1,8 und etwa 15% Privatpatienten Anteil. Das würde bedeuten die 0,8 mehr zur Kassenvergütung wäre die Provision. Vielleicht monatsweise oder im Quartal?
Ein solches Modell wäre wohl bei Ärzten üblich. Da sogar 50/50 der Privatabrechnungen.
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo. Was haltet ihr von folgendem Provisionsmodell?
Eine Angestellte hat vorgeschlagen, dass der Überbetrag bei Privatabrechnungen der/dem jeweiligen Mitarbeiter/-in als Provision ausbezahlt wird. Wir haben den Faktor 1,8 und etwa 15% Privatpatienten Anteil. Das würde bedeuten die 0,8 mehr zur Kassenvergütung wäre die Provision. Vielleicht monatsweise oder im Quartal?
Ein solches Modell wäre wohl bei Ärzten üblich. Da sogar 50/50 der Privatabrechnungen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wenn du so denkst... Ich würde eher sagen, es belohnt die Therapeuten/-innen für ihr Engagement Privatpatienten zu halten. So wird die Provision letztendlich durch die Privatpatienten subventioniert.
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MeFe89 schrieb:
@Anonymer Teilnehmer nunja, Privatpatienten "zu halten" halte ich für den falschen Ansatz. Wir möchten den Menschen doch helfen ihre Beschwerden selbst in den Griff zu bekommen und nicht in die Abhängigkeit der Therapeuten zu bringen oder?
Und sind außerdem für alle da.
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sabine963 schrieb:
@MeFe89
Und sind außerdem für alle da.
PS: bin selbst PI
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Sollte euer Modell der Grund dafür sein, dass ein Betrag X aufgeschlagen wird und mir würde das als Privatpatient so kommuniziert werden - wäre ich zu 100% weg.
PS: bin selbst PI
MfG :)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Ingo Friedrich Wofür ist bei dir die Steigerung da?
Wir haben hier auf dem Land schwankend zwischen 5 und 10 Prozent Privatpatientenanteil. Wir haben es gar nicht nötig, etwas über dieses Klientel kompensieren zu müssen. Wir bekommen es aber auch sehr gut hin, Gehälter im TVöD-Bereich zahlen zu können.
Ich habe eine kleine Praxis mit günstiger Miete, eine straffe Organisation und weil in der Praxis niemand mehr einfach so reinpasst, verdiene ich durch die Durchführung von HBs und dem Betrieb von 2 kleinen Fahrzeugen dafür aus meiner Sicht sehr akzeptabel.
Sorry, ich denke bevor man schlechtes Wirtschaften und daraus resultierenden schlechten Löhnen irgendwie kompensieren muss, darf jeder erstmal die eigenen Hausaufgaben machen.
MfG :)
PS: Ja, jeder kalkuliert ja angeblich immer wirtschaftlich. Zu oft habe ich den Eindruck, dass es nicht Kalkulation, sondern "ist so und fertig" ist.
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Ingo Friedrich schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Naja umgekehrt wird ein Schuh draus. Grundsätzlich heulen genügend Therapeuten rum, dass sie wohl ohne Privatpatienten quasi nie kostendeckend sein können. Deswegen macht man das doch.....
Wir haben hier auf dem Land schwankend zwischen 5 und 10 Prozent Privatpatientenanteil. Wir haben es gar nicht nötig, etwas über dieses Klientel kompensieren zu müssen. Wir bekommen es aber auch sehr gut hin, Gehälter im TVöD-Bereich zahlen zu können.
Ich habe eine kleine Praxis mit günstiger Miete, eine straffe Organisation und weil in der Praxis niemand mehr einfach so reinpasst, verdiene ich durch die Durchführung von HBs und dem Betrieb von 2 kleinen Fahrzeugen dafür aus meiner Sicht sehr akzeptabel.
Sorry, ich denke bevor man schlechtes Wirtschaften und daraus resultierenden schlechten Löhnen irgendwie kompensieren muss, darf jeder erstmal die eigenen Hausaufgaben machen.
MfG :)
PS: Ja, jeder kalkuliert ja angeblich immer wirtschaftlich. Zu oft habe ich den Eindruck, dass es nicht Kalkulation, sondern "ist so und fertig" ist.
Therapeuten binden auch Kassenpatienten bzw. optimieren dazu ihren Umsatz und Therapieplanung/-auslastung selbst. Im Übrigen können wir in unsere Gegend keine Traumprivatsätze nehmen, sodass der Mehrumsatz bei P-Patienten ggü. den aktuellen GKV-Sätze doch sehr moderat ausfällt.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Provisionsmodell haben wir für die erfahrenen Therapeuten auch. Aber dann bitte all-in.
Therapeuten binden auch Kassenpatienten bzw. optimieren dazu ihren Umsatz und Therapieplanung/-auslastung selbst. Im Übrigen können wir in unsere Gegend keine Traumprivatsätze nehmen, sodass der Mehrumsatz bei P-Patienten ggü. den aktuellen GKV-Sätze doch sehr moderat ausfällt.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für die letzten beiden Posts. Ja, es stimmt, dass eine solche Überlegung bei Beihilfepreisen und/oder nur Mini PP-Anteil erst gar keinen Sinn macht. Der Anlass dazu war vor allem die Praxis bei Ärzten. Hier geht es natürlich auch um Igel Leistungen und die Steigerung ist eher 2,3. Das passt dann für Chef und angestelltem Arzt. Bei uns wohl ein ungewöhnliches Modell.
Welchen Faktor berechnet Ihr für Privatpatienten?
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Felix Z. schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Welchen Faktor berechnet Ihr für Privatpatienten?
Wer sagt denn dass das bei Ärzten üblich ist, das wäre mir sehr neu und ich hab genug im Privaten Umfeld. In KH sind die Privaten meist ein Zubrot für den Chefarzt, in Ausnahmefällen vielleicht auch mal für nen Oberarzt, aber bei ambulanten Ärzten?? Ich denke höchstens bei Igel Leistungen.
Wie schon erwähnt, ein Gehaltsmodell sollte unabhängig der Privaten effizient sein. Bei Therapeuten bei denen man das Gefühl hat, dass sie das Zusammenspiel zwischen guter Behandlungsqualität in hohen Umsatz umzuwandeln verstanden haben machen Provisionsmodelle für beide Sinn. Bei einem gierigen Therapeuten der nicht weitsichtig denken kann und der Diplomatisch ungeschickt ist kann das nach hinten losgehen.
Bei den Zugpferden die Therapie und Ökonomie verstanden haben kannst du diese einerseits dauerhaft halten und hast zudem noch mehr Gewinn als bei einem Durchschnittstherapeuten.
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Gert Winsa schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Wer sagt denn dass das bei Ärzten üblich ist, das wäre mir sehr neu und ich hab genug im Privaten Umfeld. In KH sind die Privaten meist ein Zubrot für den Chefarzt, in Ausnahmefällen vielleicht auch mal für nen Oberarzt, aber bei ambulanten Ärzten?? Ich denke höchstens bei Igel Leistungen.
Wie schon erwähnt, ein Gehaltsmodell sollte unabhängig der Privaten effizient sein. Bei Therapeuten bei denen man das Gefühl hat, dass sie das Zusammenspiel zwischen guter Behandlungsqualität in hohen Umsatz umzuwandeln verstanden haben machen Provisionsmodelle für beide Sinn. Bei einem gierigen Therapeuten der nicht weitsichtig denken kann und der Diplomatisch ungeschickt ist kann das nach hinten losgehen.
Bei den Zugpferden die Therapie und Ökonomie verstanden haben kannst du diese einerseits dauerhaft halten und hast zudem noch mehr Gewinn als bei einem Durchschnittstherapeuten.
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Problem beschreiben
massu schrieb:
Das bedeutet, dass du bei Privatpatienten das „Extra“ nicht verdienen würdest, das den niedrigeren Preis der GKV subventioniert.
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