Zur Unterstützung unseres Teams in
einer Physiotherapiepraxis in
Heidelberg suchen wir ein*e
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Was Sie erwartet:
- Sehr gute Bezahlung ab 23€/h
und Bonuszahlungen
- 30 Urlaubstage + Bildungsurlaub
- Unbefristeter Arbeitsvertrag
- wenn gewünscht, viele 1 h
Behandlungseinheiten
- Praxis ist mit öffentlichen
Verkehrsmitteln sehr gut zu
erreichen
- Benzingutschein
- Selbstständiges Arbeiten
- Freundlicher Umgang miteinander
- Ein nettes Team und eine...
einer Physiotherapiepraxis in
Heidelberg suchen wir ein*e
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Was Sie erwartet:
- Sehr gute Bezahlung ab 23€/h
und Bonuszahlungen
- 30 Urlaubstage + Bildungsurlaub
- Unbefristeter Arbeitsvertrag
- wenn gewünscht, viele 1 h
Behandlungseinheiten
- Praxis ist mit öffentlichen
Verkehrsmitteln sehr gut zu
erreichen
- Benzingutschein
- Selbstständiges Arbeiten
- Freundlicher Umgang miteinander
- Ein nettes Team und eine...
bin neu hier, aber ich hoffe, ihr könnt mir trotzdem weiterhelfen?!
Mir gehört seit 3 Jahren eine Physiopraxis, welche langsam aus dem Ruder läuft.
Ich habe 6 Therapeuten, 2 Rezeptionisten und eine Praxismanagerin.
Mein Problem ist, dass eine Rezeptionistin sich mit der Praxismanagerin nicht mehr versteht.
Kurz gesagt, die können sich nicht mehr ausstehen und das bekommen jetzt sogar die Patienten mit.
Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll, beide sind seit anfang an bei mir angestellt.
Habe schon versucht zu vermitteln, aber es ist kein vernünftiges Gespräch möglich.
Habt ihr einen Rat für mich?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo ihr lieben,
bin neu hier, aber ich hoffe, ihr könnt mir trotzdem weiterhelfen?!
Mir gehört seit 3 Jahren eine Physiopraxis, welche langsam aus dem Ruder läuft.
Ich habe 6 Therapeuten, 2 Rezeptionisten und eine Praxismanagerin.
Mein Problem ist, dass eine Rezeptionistin sich mit der Praxismanagerin nicht mehr versteht.
Kurz gesagt, die können sich nicht mehr ausstehen und das bekommen jetzt sogar die Patienten mit.
Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll, beide sind seit anfang an bei mir angestellt.
Habe schon versucht zu vermitteln, aber es ist kein vernünftiges Gespräch möglich.
Habt ihr einen Rat für mich?
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PTP schrieb:
Wenn ihr es selbst nicht lösen könnt einen Mediator einschalten?
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mfg mocca
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mocca schrieb:
professionelles Verhalten einfordern, alternativ beide raus!
mfg mocca
Mit jeder ein Einzelgespräch außerhalb der Praxis. Z. B zu Mittag essen gehen oder Kaffe.
Dann hast du schon einmal beide Versionen.
Dann folgt ein Gespräch zu dritt.
Wenn du dir das nicht selber zutraust, dann mit Hilfe von Coaching.
Hilft das auch nicht, von einer oder beiden trennen.
Viel Erfolg!
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RoFo schrieb:
Ich würde es so machen:
Mit jeder ein Einzelgespräch außerhalb der Praxis. Z. B zu Mittag essen gehen oder Kaffe.
Dann hast du schon einmal beide Versionen.
Dann folgt ein Gespräch zu dritt.
Wenn du dir das nicht selber zutraust, dann mit Hilfe von Coaching.
Hilft das auch nicht, von einer oder beiden trennen.
Viel Erfolg!
Macht die Rezi od Therapie?
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RoFo schrieb:
Welche Aufgaben hat eigentlich die Praxismanagerin?
Macht die Rezi od Therapie?
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ILP schrieb:
Wollte ich auch gerade fragen! =)
Dieses vielleicht noch: setz dir (und den Damen?) eine Frist, wie lange du das noch ertragen willst. Wenn bis dahin keine Anzeichen für Besserung sind, Konsequenzen ziehen. Sonst zieht es sich ewig in die Länge.
Manchmal kann die Ansage einer (eventuellen) Kündigung durchaus auch hilfreich sein. Die beiden genießen vielleicht auch ihre Narrenfreiheit und ihre Opferrolle, weil sie ja so unentbehrlich sind - und wollen sich das ständig gegenseitig beweisen? Wenn ihnen mal klar wird, dass sie ihren Arbeitsplatz gefährden, sind sie vielleicht auch eher bereit in daer Arbeit eben zu arbeiten und sich privat gerne weiter zu hassen....
Wie steht das Team dazu? Hält sich raus oder "Lagerbildung" (ganz ungünstig dann...)
Was ich auf der Sachebene hinterfragen würde, wäre das Thema "Kontrolle". Ist vielleicht der Knackpunkt. Muss die PM denn wirklich die Rezeptionskraft kontrollieren? PM kann ihre -von ihr vielleicht viel zu hoch eingeschätzte - Verantwortung an diesem Punkt einfach abgeben. Reze soll ihren Job machen und bei Fehlern dafür grade stehen. Punkt.
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Susulo schrieb:
Dem ist allem nicht viel hinzuzufügen.
Dieses vielleicht noch: setz dir (und den Damen?) eine Frist, wie lange du das noch ertragen willst. Wenn bis dahin keine Anzeichen für Besserung sind, Konsequenzen ziehen. Sonst zieht es sich ewig in die Länge.
Manchmal kann die Ansage einer (eventuellen) Kündigung durchaus auch hilfreich sein. Die beiden genießen vielleicht auch ihre Narrenfreiheit und ihre Opferrolle, weil sie ja so unentbehrlich sind - und wollen sich das ständig gegenseitig beweisen? Wenn ihnen mal klar wird, dass sie ihren Arbeitsplatz gefährden, sind sie vielleicht auch eher bereit in daer Arbeit eben zu arbeiten und sich privat gerne weiter zu hassen....
Wie steht das Team dazu? Hält sich raus oder "Lagerbildung" (ganz ungünstig dann...)
Was ich auf der Sachebene hinterfragen würde, wäre das Thema "Kontrolle". Ist vielleicht der Knackpunkt. Muss die PM denn wirklich die Rezeptionskraft kontrollieren? PM kann ihre -von ihr vielleicht viel zu hoch eingeschätzte - Verantwortung an diesem Punkt einfach abgeben. Reze soll ihren Job machen und bei Fehlern dafür grade stehen. Punkt.
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Papa Alpaka schrieb:
Auseinanderhalten. Wenn das organisatorisch nicht möglich ist: den Abgang einer von beiden vorbereiten - wenn Management und Rezeption sich die paar Male die sie zusammenarbeiten nicht zusammenreißen können gefährdet das deine Praxis mehr als eine Neueinstellung.
Hast Du Dir Gedanken gemacht, woher die Verstimmung kommt? Die Frage nach den Aufgaben der Managerin (PM) wurde ja schon gestellt.
Wenn beide seit Beginn da sind, haben sich Aufgaben verändert? Bleibt jede auf ihrem Gebiet? Spielt sich die PM als Chef auf? Gibt es zwischen beiden Weisungsbefugnisse??
Es gibt eine sog. Stutenbissigkeit, dass sich Frauen in einer Männer dominierten Hierarchie fetzen, kenne ich, PT-Praxen sind aber meist Frauen dominiert. Im mittleren Lebensalter werden solche Kämpfe häufiger.
Professionelles Verhalten setzt klare Regelungen voraus, gibt es durch Unklarheiten Zwist?
Coches und Mediatoren kosten nicht wenig Geld, zwei Einzelgespräche sind sicher wichtig, beiden muss klar gemacht werden, dass ihr Verhalten den Betriebsfrieden stört und die Praxis gefährdet.
U. U. hilft auch eine geänderte Aufgabenstellung.
mfg hgb :unamused:
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Leni C. schrieb:
@ AT : bist du selber PT ? Dann ist es eigentlich deine Aufgabe der Praxismanager zu sein . Meinst du eventuell "fachlichen Leiter" ? Ich würde auch einzeln mit beiden sprechen und dann zusammen . Wenn das das Problem nicht löst mußt du überlegen ob nicht einer gehen muß . Das einzige was gar nicht geht ist , daß diese Mißstimmung sich auf die Patienten auswirkt . Vielleicht machen sich beide das nicht klar .
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hgb schrieb:
Zwar habe ich keine Praxis mit soviel Personal, aber ich habe lange genug Mitarbeiter führen und motivieren müssen.
Hast Du Dir Gedanken gemacht, woher die Verstimmung kommt? Die Frage nach den Aufgaben der Managerin (PM) wurde ja schon gestellt.
Wenn beide seit Beginn da sind, haben sich Aufgaben verändert? Bleibt jede auf ihrem Gebiet? Spielt sich die PM als Chef auf? Gibt es zwischen beiden Weisungsbefugnisse??
Es gibt eine sog. Stutenbissigkeit, dass sich Frauen in einer Männer dominierten Hierarchie fetzen, kenne ich, PT-Praxen sind aber meist Frauen dominiert. Im mittleren Lebensalter werden solche Kämpfe häufiger.
Professionelles Verhalten setzt klare Regelungen voraus, gibt es durch Unklarheiten Zwist?
Coches und Mediatoren kosten nicht wenig Geld, zwei Einzelgespräche sind sicher wichtig, beiden muss klar gemacht werden, dass ihr Verhalten den Betriebsfrieden stört und die Praxis gefährdet.
U. U. hilft auch eine geänderte Aufgabenstellung.
mfg hgb :unamused:
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Ich hatte mit beiden schon mehrere Gruppen- sowie Einzelgespräche, aber das bringt echt nichts mehr.
Sie können sich, glaub ich, menschlich einfach nicht leiden, was im Moment aber auf kosten des Betriebes geht und da verstehe ich langsam keinen Spaß mehr.
Kündigen kann und will ich keine von beiden, ich meine, ihr wisst doch selber alle wie schwer es ist, gutes Personal zu finden. Außerdem sind beide von Anfang an dabei und machen ihre Arbeit gut, bis ich neues Personal hätte und das eingearbeitet ist, dauert es ja Monate.
Da ich selber täglich nur ca 2 - 3 Stunden auf Arbeit und keine Physiotherapeutin bin, hatte ich noch eine Praxismanagerin eingestellt, die sich allgemein um die Praxis kümmert, damit alles gut läuft. Sie passt z.B. auf, dass an der Rezeption alles korrekt von statten läuft, dass die Patienten zufrieden sind, die Therapeuten gut arbeiten ect. Außerdem macht sie die Endkontrolle der VO´s zur Abrechnung, kümmert sich um den Fuhrpark, Patientenbeschwerden und natürlich ganz wichtig, um das Kassenbuch.
Meine beiden Rezeptionistinnen kümmern sich um alles andere, Termine, Telefon, Rezeptänderungen, vorbereitende Abrechnung usw.
Da wir täglich 12 Stunden geöffnet haben und ich, wie gesagt, selber nur ca. 2 Stunden in der Praxis bin, brauch ich natürlich unterstützung und kann auf keinen verzichten.
So langsam bin ich aber mit den Nerven am Ende und muss überlegen, wie es mit den beiden weitergeht.
Bin für jeden Rat dankbar.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für eure ganzen Antworten.
Ich hatte mit beiden schon mehrere Gruppen- sowie Einzelgespräche, aber das bringt echt nichts mehr.
Sie können sich, glaub ich, menschlich einfach nicht leiden, was im Moment aber auf kosten des Betriebes geht und da verstehe ich langsam keinen Spaß mehr.
Kündigen kann und will ich keine von beiden, ich meine, ihr wisst doch selber alle wie schwer es ist, gutes Personal zu finden. Außerdem sind beide von Anfang an dabei und machen ihre Arbeit gut, bis ich neues Personal hätte und das eingearbeitet ist, dauert es ja Monate.
Da ich selber täglich nur ca 2 - 3 Stunden auf Arbeit und keine Physiotherapeutin bin, hatte ich noch eine Praxismanagerin eingestellt, die sich allgemein um die Praxis kümmert, damit alles gut läuft. Sie passt z.B. auf, dass an der Rezeption alles korrekt von statten läuft, dass die Patienten zufrieden sind, die Therapeuten gut arbeiten ect. Außerdem macht sie die Endkontrolle der VO´s zur Abrechnung, kümmert sich um den Fuhrpark, Patientenbeschwerden und natürlich ganz wichtig, um das Kassenbuch.
Meine beiden Rezeptionistinnen kümmern sich um alles andere, Termine, Telefon, Rezeptänderungen, vorbereitende Abrechnung usw.
Da wir täglich 12 Stunden geöffnet haben und ich, wie gesagt, selber nur ca. 2 Stunden in der Praxis bin, brauch ich natürlich unterstützung und kann auf keinen verzichten.
So langsam bin ich aber mit den Nerven am Ende und muss überlegen, wie es mit den beiden weitergeht.
Bin für jeden Rat dankbar.
Schau mal bei Dir....oder mach ggf. ne Organisationsaufstellung - kann sehr erhellend sein...
Is die Praxismanagerin nun von Anfang an dabei oder nicht..? Ansonsten hört s sich s stressig an, dass die eine vorgesetzt ist....
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ali schrieb:
Wenn alles nichts fruchtet wirst Du Dich wahrscheinlich doch von jmd. trennen müssen...
Schau mal bei Dir....oder mach ggf. ne Organisationsaufstellung - kann sehr erhellend sein...
Is die Praxismanagerin nun von Anfang an dabei oder nicht..? Ansonsten hört s sich s stressig an, dass die eine vorgesetzt ist....
Da musste einfach jemand her, der sich um alles kümmert, wenn ich eben mal nicht da bin.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Meine Praxismanagerin hab ich seit etwas über 2 Jahren, seit ich gemerkt habe, dass die Rezeptionistinnen mit der ganzen Arbeit nicht mehr fertig geworden sind und sie können sich ja schließlich auch nicht um alles kümmern.
Da musste einfach jemand her, der sich um alles kümmert, wenn ich eben mal nicht da bin.
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Inche schrieb:
Kannst du die beiden in getrenten Schichten Arbeiten lassen und evtl eine klare Arbeitsanweisung und trennung des Aufgabengebiets Schriftlich fürs ganze team verständlich
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ali schrieb:
Das könnte des Pudels Kern sein....äusserlich...ich würd für mich allein n Coaching oder Aufstellung machen...dann gibt's ne Lösung.
Wenn der Betriebsfrieden durch Zickenkrieg gestört ist und alle Gespräche nichts gebracht haben, würde ich mich von beiden Mitarbeiterinnen trennen. Sie haben in 3 Jahren kein so immenses Hoheitswissen, das sie unersetzlich machen wären.
Ich würde offen kommunizieren, dass du die Stellen ausschreibst und Nachfolger einarbeitest und die beiden bittest, sich eine andere Arbeit zu suchen. Das ist offen, fair und keine Schlammschlacht. So haben beide Frauen die Möglichkeit, sich zu bewerben und du ersparst dir möglicherweise die Kündigung.
Nele
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Neli K schrieb:
Personelle Entscheidungen kosten Mut- oder Geld.
Wenn der Betriebsfrieden durch Zickenkrieg gestört ist und alle Gespräche nichts gebracht haben, würde ich mich von beiden Mitarbeiterinnen trennen. Sie haben in 3 Jahren kein so immenses Hoheitswissen, das sie unersetzlich machen wären.
Ich würde offen kommunizieren, dass du die Stellen ausschreibst und Nachfolger einarbeitest und die beiden bittest, sich eine andere Arbeit zu suchen. Das ist offen, fair und keine Schlammschlacht. So haben beide Frauen die Möglichkeit, sich zu bewerben und du ersparst dir möglicherweise die Kündigung.
Nele
Kündigen kann und will ich keine von beiden.
Eins noch, solange Du diese Möglichkeit für Dich ausschliesst wird es keine wie auch immer geartete Lösung geben...
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ali schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 4.5.17 20:28:
Kündigen kann und will ich keine von beiden.
Eins noch, solange Du diese Möglichkeit für Dich ausschliesst wird es keine wie auch immer geartete Lösung geben...
Aus meiner Sicht ist es eine normale Bürokraft.
Und wenn Boss, also PI, das Team nicht leiten kann, machen über kurz oder lang alle was sie wollen.
Dann darf man sich darüber nicht beschweren.
Ein guter Chef macht sich überflüssig.
Wenn du das Gefühl hast, es liefe besser, wenn du öfter oder länger da wärst, dann stimmt ganz gewaltig etwas nivht!
Und zwar bei dir!
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RoFo schrieb:
Die Aufgaben und die Sonderstellung der PM erschließen sich mir gar nicht.
Aus meiner Sicht ist es eine normale Bürokraft.
Und wenn Boss, also PI, das Team nicht leiten kann, machen über kurz oder lang alle was sie wollen.
Dann darf man sich darüber nicht beschweren.
Ein guter Chef macht sich überflüssig.
Wenn du das Gefühl hast, es liefe besser, wenn du öfter oder länger da wärst, dann stimmt ganz gewaltig etwas nivht!
Und zwar bei dir!
Kündigen kann und will ich keine von beiden, ich meine, ihr wisst doch selber alle wie schwer es ist, gutes Personal zu finden.
Das wollte ich noch erwähnt haben: bezeichnest du das, was da läuft als gutes Personal ? Gut sein, heißt nicht grundsätzlich nur effektiv arbeiten, das ist schon noch'n bisschen mehr....
ansonsten siehe alis letzter Beitrag.
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Susulo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 4.5.17 20:28:
Kündigen kann und will ich keine von beiden, ich meine, ihr wisst doch selber alle wie schwer es ist, gutes Personal zu finden.
Das wollte ich noch erwähnt haben: bezeichnest du das, was da läuft als gutes Personal ? Gut sein, heißt nicht grundsätzlich nur effektiv arbeiten, das ist schon noch'n bisschen mehr....
ansonsten siehe alis letzter Beitrag.
zwar habe ich keine Angestellten, sondern FM in meiner Praxis, und ich kenne Dein Problem.
Meine Lösung war (Tipp eines Bekannten von mir, der selbst Mediator ist):
- Gespräch mit den Beiteiligten (ohne Kaffee!!!)
- vorher einen Text aufsetzen, in dem alles aufgeführt ist, was von den Mitarbeitern verlangt wird (u.a. auch reibungslose und friedliche Zusammenarbeit)
- kurze Ansage, dass sie sich bitte den Text durchlesen und 5 Minuten haben um zu überlegen, ob sie unter den genannten Konditionen weiterarbeiten möchten. Wenn ja links unterschreiben = Weiterbeschäftigung, wenn nein rechts unterschreiben = fristgerechte Kündigung
Seitdem fluppt es bei mir!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Hallo AN,
zwar habe ich keine Angestellten, sondern FM in meiner Praxis, und ich kenne Dein Problem.
Meine Lösung war (Tipp eines Bekannten von mir, der selbst Mediator ist):
- Gespräch mit den Beiteiligten (ohne Kaffee!!!)
- vorher einen Text aufsetzen, in dem alles aufgeführt ist, was von den Mitarbeitern verlangt wird (u.a. auch reibungslose und friedliche Zusammenarbeit)
- kurze Ansage, dass sie sich bitte den Text durchlesen und 5 Minuten haben um zu überlegen, ob sie unter den genannten Konditionen weiterarbeiten möchten. Wenn ja links unterschreiben = Weiterbeschäftigung, wenn nein rechts unterschreiben = fristgerechte Kündigung
Seitdem fluppt es bei mir!
Gruß von Monique
Hallo AN,
zwar habe ich keine Angestellten, sondern FM in meiner Praxis, und ich kenne Dein Problem.
Meine Lösung war (Tipp eines Bekannten von mir, der selbst Mediator ist):
- Gespräch mit den Beiteiligten (ohne Kaffee!!!)
- vorher einen Text aufsetzen, in dem alles aufgeführt ist, was von den Mitarbeitern verlangt wird (u.a. auch reibungslose und friedliche Zusammenarbeit)
- kurze Ansage, dass sie sich bitte den Text durchlesen und 5 Minuten haben um zu überlegen, ob sie unter den genannten Konditionen weiterarbeiten möchten. Wenn ja links unterschreiben = Weiterbeschäftigung, wenn nein rechts unterschreiben = fristgerechte Kündigung
Seitdem fluppt es bei mir!
Gruß von Monique
Super Tipp!
Danke fürs Teilen!
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RoFo schrieb:
M0nique schrieb am 5.5.17 16:21:
Hallo AN,
zwar habe ich keine Angestellten, sondern FM in meiner Praxis, und ich kenne Dein Problem.
Meine Lösung war (Tipp eines Bekannten von mir, der selbst Mediator ist):
- Gespräch mit den Beiteiligten (ohne Kaffee!!!)
- vorher einen Text aufsetzen, in dem alles aufgeführt ist, was von den Mitarbeitern verlangt wird (u.a. auch reibungslose und friedliche Zusammenarbeit)
- kurze Ansage, dass sie sich bitte den Text durchlesen und 5 Minuten haben um zu überlegen, ob sie unter den genannten Konditionen weiterarbeiten möchten. Wenn ja links unterschreiben = Weiterbeschäftigung, wenn nein rechts unterschreiben = fristgerechte Kündigung
Seitdem fluppt es bei mir!
Gruß von Monique
Super Tipp!
Danke fürs Teilen!
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Andi 72 schrieb:
Super, klare Ansagen sind manchmal notwendig. Viel Erfolg!
meine Ansage scheint gefruchtet zu haben.
Hat gestern und heute keinen Streit oder sonst was gegeben. Die beiden haben zwar nicht miteinander gesprochen, aber damit kann ich leben, so ist dann wenigstens Ruhe.
Hoffe das bleibt auch so.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo nochmal an alle,
meine Ansage scheint gefruchtet zu haben.
Hat gestern und heute keinen Streit oder sonst was gegeben. Die beiden haben zwar nicht miteinander gesprochen, aber damit kann ich leben, so ist dann wenigstens Ruhe.
Hoffe das bleibt auch so.
Ich hab das schon erlebt und muss sowas nie wieder haben!
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mbone schrieb:
Ich könnte und wollte nicht dauerhaft in einer Arbeitssituation leben in der man nicht mehr miteinander spricht .
Ich hab das schon erlebt und muss sowas nie wieder haben!
Rigoros werden auch abgearbeitete Rezepte nicht mehr genehmigt.
Wir überlegen , ob wir überhaupt noch Patienten dieser Kasse annehmen.
Was meint ihr ?
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harald massoth111052 schrieb:
Die AOK Hessen hat uns bisher 3 Rezepte mit langfristverordnung nicht vergütet und einbehalten.
Rigoros werden auch abgearbeitete Rezepte nicht mehr genehmigt.
Wir überlegen , ob wir überhaupt noch Patienten dieser Kasse annehmen.
Was meint ihr ?
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Tempelritter schrieb:
Entweder sich nach HMR und Rahmenvertrag richten oder keine GKV-Patienten mehr annehmen.
Zusätzlich habe ich das Gefühl, dass dieser Beitrag im verkehten Beitrag gestellt wurde :unamused:
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
....wie Tempelritter schreibt...eine andere Möglichkeit ware; sich an die RV halten, dann passieren auch keine Absetzungen :thumbsdown:
Zusätzlich habe ich das Gefühl, dass dieser Beitrag im verkehten Beitrag gestellt wurde :unamused:
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
so früh schon eine schwere Zunge :yum:?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo JürgenK,
so früh schon eine schwere Zunge :yum:?
mfg mocca
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silvia43 schrieb:
Warum nen Praxismanager!? Wenn diese kein Geld einbringt und die Rezikraft sowieso eigentlich nur ein Kostenfaktor ist, dann mit gemeinsamen Gespräch, Fakten auf den Tisch und wenn gar keine Vermittlung möglich ist- Kündigen!! Und dieses beiden sehr deutlich sagen. Schlechte Stimmung die schon die Patienten spüren sind ganz schlecht auch für den Praxiserfolg.
Ich hatte heute nochmal ein Gespräch mit beiden, wo ich ihnen mitgeteilt hatte, dass wenn sich die aktuelle Lage nicht schnellstens ändert, ich mich von beiden trennen werde. Das hatte wohl erstmal gesessen, denn beide waren sprachlos.
Jetzt ist ja zum Glück Wochenende und Montag werde ich dann sehen, ob das Gespräch gefruchtet hat.
Schönes Wochenende euch.
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Danke für eure Antworten.
Ich hatte heute nochmal ein Gespräch mit beiden, wo ich ihnen mitgeteilt hatte, dass wenn sich die aktuelle Lage nicht schnellstens ändert, ich mich von beiden trennen werde. Das hatte wohl erstmal gesessen, denn beide waren sprachlos.
Jetzt ist ja zum Glück Wochenende und Montag werde ich dann sehen, ob das Gespräch gefruchtet hat.
Schönes Wochenende euch.
Prima!
Glückwunsch!
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RoFo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 5.5.17 20:13:
Danke für eure Antworten.
Ich hatte heute nochmal ein Gespräch mit beiden, wo ich ihnen mitgeteilt hatte, dass wenn sich die aktuelle Lage nicht schnellstens ändert, ich mich von beiden trennen werde. Das hatte wohl erstmal gesessen, denn beide waren sprachlos.
Jetzt ist ja zum Glück Wochenende und Montag werde ich dann sehen, ob das Gespräch gefruchtet hat.
Schönes Wochenende euch.
Prima!
Glückwunsch!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für eure Antworten.
Ich hatte heute nochmal ein Gespräch mit beiden, wo ich ihnen mitgeteilt hatte, dass wenn sich die aktuelle Lage nicht schnellstens ändert, ich mich von beiden trennen werde. Das hatte wohl erstmal gesessen, denn beide waren sprachlos.
Jetzt ist ja zum Glück Wochenende und Montag werde ich dann sehen, ob das Gespräch gefruchtet hat.
Schönes Wochenende euch.
oder patientenschwund?
was haben eigentlich die anderen mitarbeiter dazu gesagt?
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Schnorr schrieb:
wie ist es denn nun weiter gegangen mit deinen beiden mitarbeiterinnen? trennung? friede, freude, eierkuchen?
oder patientenschwund?
was haben eigentlich die anderen mitarbeiter dazu gesagt?
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