Schau mal, ob wir zu Dir passen?
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
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Ich denke eher nicht, da in heutiger Zeit ist es bei der Stadt oder in der Industrie eine bessere Arbeit zu finden als in diesen.
Von finanziellen Seite sind wir so UNTERBEZAHLT das sogar Putzfrau, Pflegehelfer oder im Lager Leute mehr Geld verdinen als PT. Steuern und Abgaben sind gestiegen aber unsere Gehälter sind gesunken, ist das normal. Ich denke eher nicht!!!
Ich würde sicherlich nach heutigen Stand diesen Beruf nicht nehmen. Trotzt teuern Schulgeld + Fortbildungen, Unterbezahlung, Arbeitzeitkonten etc. sind wir schlechter als Pflegehelfer.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Rentiert sich immer noch in diesen scheiß Beruf noch auszuüben.
Ich denke eher nicht, da in heutiger Zeit ist es bei der Stadt oder in der Industrie eine bessere Arbeit zu finden als in diesen.
Von finanziellen Seite sind wir so UNTERBEZAHLT das sogar Putzfrau, Pflegehelfer oder im Lager Leute mehr Geld verdinen als PT. Steuern und Abgaben sind gestiegen aber unsere Gehälter sind gesunken, ist das normal. Ich denke eher nicht!!!
Ich würde sicherlich nach heutigen Stand diesen Beruf nicht nehmen. Trotzt teuern Schulgeld + Fortbildungen, Unterbezahlung, Arbeitzeitkonten etc. sind wir schlechter als Pflegehelfer.
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michael933 schrieb:
Alternativberuf Lektor im Verlagswesen wäre auf Grund insuffizienter Rechtschreibung und mangelnder Ausdrucksformen zumindest nicht zu empfehlen...
Der Beruf ist alles andere als Sch....!
Richtig ist allerdings, dass es im Verhältnis zur Ausbildung erforderlichen Zusatzfortbildungen und der Verantwortung für das wichtigste Gut des Menschen, die Gesundheit, ein Job ist, der nicht angemessen bezahlt und anerkannt wird. Das gilt übrigens genauso für den Pflegebereich.
Traditionell scheinen besonders die Leute diese Berufe zu ergreifen, die glauben, dass eine vernünftiges Einkommen nicht erforderlich ist, wenn man doch das Privileg hat anderen Menschen zu "helfen". So etwas ist kein Beruf sondern eine Berufung. Schön für die Gesellschaft dass es solche Syndrome doch weitverbreitet noch gibt, so bleiben finanzielle Ressourcen für die wirklich wichtigen Dinge im Leben wie, Autos, Flachbildschirme, Spielkonsolen, Weihnachtsdekorationen und auf was man sonst noch so nicht verzichten möchte....
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ich würde diesen Beruf immer wieder ergreifen, er hat mir viel gebracht und tut es immer noch.
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morpheus-06 schrieb:
guter Beitrag Shake`, wie immer :blush:
ich würde diesen Beruf immer wieder ergreifen, er hat mir viel gebracht und tut es immer noch.
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Shakespeare schrieb:
Nicht übertreiben junger Anonymer. Es gibt noch einen Haufen Berufe, Tätigkeiten, Branchen wo es noch bedeutend übler zugeht und das Einkommen selbst bei Vollzeit nicht ausreicht um zu überleben, wo es also noch schlimmer zugeht als bei den Physios.
Der Beruf ist alles andere als Sch....!
Richtig ist allerdings, dass es im Verhältnis zur Ausbildung erforderlichen Zusatzfortbildungen und der Verantwortung für das wichtigste Gut des Menschen, die Gesundheit, ein Job ist, der nicht angemessen bezahlt und anerkannt wird. Das gilt übrigens genauso für den Pflegebereich.
Traditionell scheinen besonders die Leute diese Berufe zu ergreifen, die glauben, dass eine vernünftiges Einkommen nicht erforderlich ist, wenn man doch das Privileg hat anderen Menschen zu "helfen". So etwas ist kein Beruf sondern eine Berufung. Schön für die Gesellschaft dass es solche Syndrome doch weitverbreitet noch gibt, so bleiben finanzielle Ressourcen für die wirklich wichtigen Dinge im Leben wie, Autos, Flachbildschirme, Spielkonsolen, Weihnachtsdekorationen und auf was man sonst noch so nicht verzichten möchte....
Von Verdienst her wird es sehr schwierig, aber ein großer Rest rentiert sich eben doch.
................A b e r leider sind wir alle was den finanztechnischen und politischen Bereich angeht zum großen Teil mitverantwortlich durch unser passives Verhalten.
MfG
PS: Macht die GKV Behandlungszeiten und die Gängeleien der Kassen öffentlich und bringt Druck auf unsere Verbände dann und nur dann gibt es Änderungen.
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Fuzziguzzi schrieb:
Was bedeutet der Beruf rentiert sich?
Von Verdienst her wird es sehr schwierig, aber ein großer Rest rentiert sich eben doch.
................A b e r leider sind wir alle was den finanztechnischen und politischen Bereich angeht zum großen Teil mitverantwortlich durch unser passives Verhalten.
MfG
PS: Macht die GKV Behandlungszeiten und die Gängeleien der Kassen öffentlich und bringt Druck auf unsere Verbände dann und nur dann gibt es Änderungen.
Es obliegt jedem selbst, dass beste aus dem Beruf, für den man sich ja irgendwann, aus irgendeinem Grund entschieden hat, raus zu holen. Und wenn man doch zu der Erkenntnis gekommen ist, dass es wirklich nicht mehr geht, dann muss man sich verändern.
Ich muss zugeben, dass es für mich am Anfang auch nicht so leicht war, als ich nach der Ausbildung ziemlich schnell in der Realität ankam. Natürlich ist es mitunter nicht immer einfach. Ich z.B. muss neben meiner VZ Stelle auch jobben. Nur schaffe ich mir auch dann die Voraussetzungen, dies mit Elan und Kraft zu schaffen (Sport, Ernährung, gesunder Schlaf...etc.) Und jeder Mensch hat ab und an ein Gedanken Wirr Warr a la "könnt ich die Zeit doch zurück drehen, dann..."Doch was soll et? Gerade WEIL ich einen Haufen Kohle und Zeit in meine Ausbildung gesteckt habe, kann und will ich nicht nach wenigen Jahren aufgeben. Ich bin verheiratet und habe Kinder und somit Verantwortung. Die hat jeder von uns. Nur in anderer Form, der man versuchen muss, gerecht zu werden. Und somit bleibt nur eins: professionell und Verantwortungsbewusst seinem Job nachzugehen. Und glaub mir, im Lager oder in der Produktion, willst du nicht arbeiten.
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Aman schrieb:
Diese periodisch wiederkehrenden "Nörgel-Theards" sind doch mittlerweile wirklich langweilig geworden.
Es obliegt jedem selbst, dass beste aus dem Beruf, für den man sich ja irgendwann, aus irgendeinem Grund entschieden hat, raus zu holen. Und wenn man doch zu der Erkenntnis gekommen ist, dass es wirklich nicht mehr geht, dann muss man sich verändern.
Ich muss zugeben, dass es für mich am Anfang auch nicht so leicht war, als ich nach der Ausbildung ziemlich schnell in der Realität ankam. Natürlich ist es mitunter nicht immer einfach. Ich z.B. muss neben meiner VZ Stelle auch jobben. Nur schaffe ich mir auch dann die Voraussetzungen, dies mit Elan und Kraft zu schaffen (Sport, Ernährung, gesunder Schlaf...etc.) Und jeder Mensch hat ab und an ein Gedanken Wirr Warr a la "könnt ich die Zeit doch zurück drehen, dann..."Doch was soll et? Gerade WEIL ich einen Haufen Kohle und Zeit in meine Ausbildung gesteckt habe, kann und will ich nicht nach wenigen Jahren aufgeben. Ich bin verheiratet und habe Kinder und somit Verantwortung. Die hat jeder von uns. Nur in anderer Form, der man versuchen muss, gerecht zu werden. Und somit bleibt nur eins: professionell und Verantwortungsbewusst seinem Job nachzugehen. Und glaub mir, im Lager oder in der Produktion, willst du nicht arbeiten.
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