Deine Aufgaben
Behandlung von Patient*innen in
Einzel- und Gruppentherapien
Einsatz und Entwicklung von
unterschiedlichen
Behandlungstechniken
Bewertung der Mobilität und des
Gesundheitszustands von
Patient*innen
Betreuung der Medizinischen
Trainingstherapie
Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen
in unserem interdisziplinären Team
Das bringst du mit
Du überzeugst als menschliche und
teamfähige Persönlichkeit
Physiotherapeutische Ausbildung
oder Studium
Du willst als Einsteiger*in er...
Behandlung von Patient*innen in
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unterschiedlichen
Behandlungstechniken
Bewertung der Mobilität und des
Gesundheitszustands von
Patient*innen
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Trainingstherapie
Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen
in unserem interdisziplinären Team
Das bringst du mit
Du überzeugst als menschliche und
teamfähige Persönlichkeit
Physiotherapeutische Ausbildung
oder Studium
Du willst als Einsteiger*in er...
Obwohl ich schon 10Jahre in dem Beruf bin , nehme ich mir das irgendwie immer noch zu Herzen u.ärgere mich ..
Wie geht ihr damit um ?
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Ist dir wieder langweilig ?
Probiers doch mal mit Fernsehn sehn !
Glänzende Unterhaltung verspricht z.B. Soko Kitzbühl......
Da musst du dann hier keine Pseudo-Fragen stellen.
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hermi schrieb:
Hallo AT !
Ist dir wieder langweilig ?
Probiers doch mal mit Fernsehn sehn !
Glänzende Unterhaltung verspricht z.B. Soko Kitzbühl......
Da musst du dann hier keine Pseudo-Fragen stellen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist polemisch formuliert. /Die Redaktion
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ich denke dabei ist es ganz wichtig dies nicht direkt persönlich zu nehmen. Vor allem wenn dieser Patient vorher bei deinem Kollegen öfter war und sich dabei wohlgefühlt hat und schon ein Vetrauensverhältnis aufgebaut hat. Das ist nicht direkt eine Kritik an deiner Arbeit. Vielleicht hast du einen etwas anderen Weg angewandt, der für den Patient ungewohnt war. Dies hat dieser Patient vielleicht ein wenig falsch aufgenommen, weil er/sie es noch nicht kannte. Da sind manche Patienten einfach eigen. Ich würde nicht direkt an dir selbst zweifeln.
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therapieheld schrieb:
Hi Zusammen,
ich denke dabei ist es ganz wichtig dies nicht direkt persönlich zu nehmen. Vor allem wenn dieser Patient vorher bei deinem Kollegen öfter war und sich dabei wohlgefühlt hat und schon ein Vetrauensverhältnis aufgebaut hat. Das ist nicht direkt eine Kritik an deiner Arbeit. Vielleicht hast du einen etwas anderen Weg angewandt, der für den Patient ungewohnt war. Dies hat dieser Patient vielleicht ein wenig falsch aufgenommen, weil er/sie es noch nicht kannte. Da sind manche Patienten einfach eigen. Ich würde nicht direkt an dir selbst zweifeln.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo !Wie geht ihr damit um ,wenn ihr mal von Patienten abgelehnt werdet,z.B. einer war jetzt statt beim Kollegen dann 1mal bei euch u.will dann nie wieder ..Kennt ihr bestimmt auch ,dass der Eine nur zu XY will u.der nächste nie wieder etc ?!.
Obwohl ich schon 10Jahre in dem Beruf bin , nehme ich mir das irgendwie immer noch zu Herzen u.ärgere mich ..
Wie geht ihr damit um ?
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kvet schrieb:
Das ärgert mich auch immer wieder. Vor allem dann, wenn der Patient einen nicht selber darauf anspricht. Ich finde das unfair, und dürfte so nicht sein. Oft geht es nicht um die Qualität deiner Arbeit, sondern um das was der Patient gerade wünscht und gewöhnt ist.
Es gibt unendlich viele Gründe... - nimm es Dir nicht zu sehr zu Herzen. Aber ich glaube das ist das, was Therapeuten ausmacht: Sie sagen nicht einfach „Dann halt nicht!“
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja ...Da hast du wohl den Nagel auf den Kopf getroffen !.
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Marion123 schrieb:
Es gibt Therapeuten, die machen Patienten von sich abhängig. Da kannst Du fachlich viel besser sein-da geht es nicht drum. Manchmal ist es auch nur das Alter der Therapeuten („Kann die das denn schon?“). Im Dorf wollen Patienten lieber zur Kollegin XY als zur anderen, weil sie nicht von dort ist (Dorfgetratsche) oder weil einer viel oder gerade nicht viel redet, der eine erklärt viel, der andere wenig,...
Es gibt unendlich viele Gründe... - nimm es Dir nicht zu sehr zu Herzen. Aber ich glaube das ist das, was Therapeuten ausmacht: Sie sagen nicht einfach „Dann halt nicht!“
Ich finde das ganz normal nicht „gemocht“ zu werden. Geht ja auch umgekehrt. Aber als Therapeut kann man sich nicht immer die Patienten aussuchen. Ich würde das nicht so sehr an mich herankommen lassen. Das wird immer wieder mal vorkommen. Das gehört zu der Arbeit dazu. Das hat auch was mir dir selbst zu tun, das du das an dich heran kommen lässt.Ich würde das als Chance nutzen und daran arbeiten. Dein Selbstbewusstsein aufbauen.
Und klar, viele Patienten haben Ihren „Lieblingstherapeuten“. Weil Sie sich gut verstehen, auf einer Wellenlänge sind, den gleichen Fußballverein toll finden, die gleichen Hobbys haben, und so weiter.
Das muss ganz und gar nichts mir dir persönlich zu tun haben.
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Hands22 schrieb:
Hallo!
Ich finde das ganz normal nicht „gemocht“ zu werden. Geht ja auch umgekehrt. Aber als Therapeut kann man sich nicht immer die Patienten aussuchen. Ich würde das nicht so sehr an mich herankommen lassen. Das wird immer wieder mal vorkommen. Das gehört zu der Arbeit dazu. Das hat auch was mir dir selbst zu tun, das du das an dich heran kommen lässt.Ich würde das als Chance nutzen und daran arbeiten. Dein Selbstbewusstsein aufbauen.
Und klar, viele Patienten haben Ihren „Lieblingstherapeuten“. Weil Sie sich gut verstehen, auf einer Wellenlänge sind, den gleichen Fußballverein toll finden, die gleichen Hobbys haben, und so weiter.
Das muss ganz und gar nichts mir dir persönlich zu tun haben.
Bedenke bitte, dass Du auch nicht jede Kellnerin, jeden Verkäufer, jede Bedienung an der Käsetheke toll findest, bzw. Du da Deine Vorlieben hast von dem Du sm liebsten bedient wirst.
Eine gute Wellenlänge kann man nicht erzwingen. Manchmal passt es mit der Wellenlänge einfach nicht, was rein gar nichts mit Deinen Fähigkeiten zu tun hat.
Nicht persönlich nehmen, weil Du nix dafür kannst., dass der Patient Dich nicht mag oder nicht mit Dir auskommt.
Ich kann auch nicht jeden Patienten leiden und versuche dennoch mein Bestes.
Letzte Woche: Eine sehr schwierige Patientin mit dyn. Hüftschraube und 8 Wochen Belastungsverbot habe ich 12 Wochen behandelt (mit vorerst HB unter desaströsen Bedingungen). Ergebnis: Kraft super, Gangbild 1a, Schmerz Hüfte nach 12 Wochen Null, alles bestens. Die Patientin war voll des Lobes ob meiner Therapie und super zufrieden. Ich war 1 Woche in Urlaub, Kollegin hat mich da 2 x vertreten. Nun will die Dame zur Kollegin wechseln. Grund ist, dass meine Kollegin ihr mit einer einzigen kurzen Übung den " gaaaanz schlimmen" Rückenschmerz weggezaubert hat, von dem sie mir in 12 Wochen null nix erzählt hat.
Die Patientin hatte bei mir nur über "gaaaanz schlimmes" Ziehen im lateralen Oberschenkel geklagt, das nach 5 Wochen Behandlung weg war.
Tja, so kanns gehen.
Habe ich was falsch gemacht? Nö, habe ich nicht.
Kollegin übernimmt nun die Dame. Und ich habe wieder 2 Termine die Woche für Patienten frei, die ich gut gebrauchen kann.
Cool bleiben, man kann es nicht jedem Recht machen. Und wir müssen es auch nicht jedem Recht machen. Und erst Recht nicht jedem gefallen. Und vor allem nicht von jedem geliebt werden. Wir lieben schließlich auch nicht jeden Patienten. Gut ist.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Mein Kollege aus Amerika pflegt zu sagen "Different people, differnet pleasure".
Bedenke bitte, dass Du auch nicht jede Kellnerin, jeden Verkäufer, jede Bedienung an der Käsetheke toll findest, bzw. Du da Deine Vorlieben hast von dem Du sm liebsten bedient wirst.
Eine gute Wellenlänge kann man nicht erzwingen. Manchmal passt es mit der Wellenlänge einfach nicht, was rein gar nichts mit Deinen Fähigkeiten zu tun hat.
Nicht persönlich nehmen, weil Du nix dafür kannst., dass der Patient Dich nicht mag oder nicht mit Dir auskommt.
Ich kann auch nicht jeden Patienten leiden und versuche dennoch mein Bestes.
Letzte Woche: Eine sehr schwierige Patientin mit dyn. Hüftschraube und 8 Wochen Belastungsverbot habe ich 12 Wochen behandelt (mit vorerst HB unter desaströsen Bedingungen). Ergebnis: Kraft super, Gangbild 1a, Schmerz Hüfte nach 12 Wochen Null, alles bestens. Die Patientin war voll des Lobes ob meiner Therapie und super zufrieden. Ich war 1 Woche in Urlaub, Kollegin hat mich da 2 x vertreten. Nun will die Dame zur Kollegin wechseln. Grund ist, dass meine Kollegin ihr mit einer einzigen kurzen Übung den " gaaaanz schlimmen" Rückenschmerz weggezaubert hat, von dem sie mir in 12 Wochen null nix erzählt hat.
Die Patientin hatte bei mir nur über "gaaaanz schlimmes" Ziehen im lateralen Oberschenkel geklagt, das nach 5 Wochen Behandlung weg war.
Tja, so kanns gehen.
Habe ich was falsch gemacht? Nö, habe ich nicht.
Kollegin übernimmt nun die Dame. Und ich habe wieder 2 Termine die Woche für Patienten frei, die ich gut gebrauchen kann.
Cool bleiben, man kann es nicht jedem Recht machen. Und wir müssen es auch nicht jedem Recht machen. Und erst Recht nicht jedem gefallen. Und vor allem nicht von jedem geliebt werden. Wir lieben schließlich auch nicht jeden Patienten. Gut ist.
Gruß von Monique
Sowas kenne ich auch ,wie du beschrieben hast !!
Hilft schon ,wenn andere ehrlich sind u.das auch mal schildern !
Danke dir
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Jau!!
Sowas kenne ich auch ,wie du beschrieben hast !!
Hilft schon ,wenn andere ehrlich sind u.das auch mal schildern !
Danke dir
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Und zum Thema: wenn man mal tief in sich geht wird man feststellen, dass man sich auf den einen Patienten mehr freut als auf den anderen, finde ich normal.
Warum sollte es den Patienten mit den Therapeuten anders gehen?
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Eva schrieb:
Sorry, aber was seid ihr denn für ein Team?? Wir erzählen (gerade bei Therapeutenwechsel) und dokumenteiern immer was gemacht wurde!
Und zum Thema: wenn man mal tief in sich geht wird man feststellen, dass man sich auf den einen Patienten mehr freut als auf den anderen, finde ich normal.
Warum sollte es den Patienten mit den Therapeuten anders gehen?
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kvet schrieb:
Leider erfährt man nicht, was der Kollege gemacht hat! Weil das Wissen immer bei sich gehalten wird! So kann man sich nicht verbessern!
Kann ja aber auch sein das der/die Kollege/in statt KG massiert hat und das dem Patienten besser gefällt.
Ich hatte eine Kollegin, die immer über die Zeit behandelt hat. Bzw. nie rechtzeitig aufgehört hat. Klar, wenn man bei Ihr länger behandelt wird, mehr für sein Geld bekommt, dann möchte man lieber zu Ihr.
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Hands22 schrieb:
Da ist was dran.Zusammen verbessern hört sich gut an.
Kann ja aber auch sein das der/die Kollege/in statt KG massiert hat und das dem Patienten besser gefällt.
Ich hatte eine Kollegin, die immer über die Zeit behandelt hat. Bzw. nie rechtzeitig aufgehört hat. Klar, wenn man bei Ihr länger behandelt wird, mehr für sein Geld bekommt, dann möchte man lieber zu Ihr.
Erfolgreich: Merken wie das ablief.
Erfolglos: Vergessen.
Was man nun als erfolgreich/erfolglos sieht mag variieren/vermischt sein.
Man muss sich auch seines Ziels bewusst sein.
Mich interessiert im Bezugsrahmen Physiotherapeut wie man die körperlichen Probleme des Patienten auf körperlicher Ebene therapeutisch löst.
Vergleichen kann ich das mit einer Straße die gekehrt werden sollte und aber Präferenzen hat.
Ob nun ein Kollege oder ich die Straße kehre.....
Die Therapie ist sowieso fast immer zerhackt, man hat effektiv die Einheit und was außerhalb gemacht wird hängt sowieso am Patienten selbst.
Aber, man kann ja eifersüchteln und dann anonym auf Physio.de posten
Es ist natürlich auch ein wirtschaftlicher Aspekt.
Die Putin-Methode kann man bedenken.
Üble Gerüchte helfen vielleicht auch. Oder schlecht bewerten in Internetforen....
Ich empfehle den Kauf eines Grubengrabgeraetes.
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Dieses Thema aufzumachen könnte man auch schon als Grubegraben bezeichnen.
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Philipp Morlock schrieb:
Na, wer negativ bewertet versteht und setzt das schon Mal ganz gut um!
Dieses Thema aufzumachen könnte man auch schon als Grubegraben bezeichnen.
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Philipp Morlock schrieb:
Es gibt einen simplen Algorithmus:
Erfolgreich: Merken wie das ablief.
Erfolglos: Vergessen.
Was man nun als erfolgreich/erfolglos sieht mag variieren/vermischt sein.
Man muss sich auch seines Ziels bewusst sein.
Mich interessiert im Bezugsrahmen Physiotherapeut wie man die körperlichen Probleme des Patienten auf körperlicher Ebene therapeutisch löst.
Vergleichen kann ich das mit einer Straße die gekehrt werden sollte und aber Präferenzen hat.
Ob nun ein Kollege oder ich die Straße kehre.....
Die Therapie ist sowieso fast immer zerhackt, man hat effektiv die Einheit und was außerhalb gemacht wird hängt sowieso am Patienten selbst.
Aber, man kann ja eifersüchteln und dann anonym auf Physio.de posten
Es ist natürlich auch ein wirtschaftlicher Aspekt.
Die Putin-Methode kann man bedenken.
Üble Gerüchte helfen vielleicht auch. Oder schlecht bewerten in Internetforen....
Ich empfehle den Kauf eines Grubengrabgeraetes.
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M0nique schrieb:
Negativ bewertet, weil keinen Satz verstanden...
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