für unsere Physiotherapie- Praxis
suchen wir Dich,
ein/e Physiotherapeut:In mit Herz,
auch frischgebackene
Berufsanfänger:Innen sind
willkommen. Vollzeit oder Teilzeit
(ab 15 Std. wö.) ist möglich!
Zertifikatsinhaber (Manuelle
Therapie, Bobath oder PNF) erhalten
ein besonders ansprechendes Gehalt.
Wir bieten Ihnen / Dir:
- einen kreativen Arbeitsplatz in
einer sehr gut etablierten Praxis
- eine überdurchschnittliche
Vergütung, Urlaubs- und
Weihnachtsgeld, sowie eine kleine
Betriebsr...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nach 13 Jahren im gleichen Betrieb werde ich die Stelle wechseln. Allerdings frage ich mich, ob ich es den Patienten sagen sollte. Also entweder die Patienten informieren, oder bis zum letzten Tag nichts sagen, und dann sang und klanglos von der Bildfläche verschwinden?
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tom1350 schrieb:
Wenn du in der Nähe bleibst, warum nicht?
Ich würde es als unhöflich empfinden, wenn ein Mitarbeiter sang und klanglos gehen würde, aber als genauso unhöflich, wenn der Mitarbeiter durch das wie versuchen würde, Patienten abzuwerben.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Besprich das mit Deinem Chef, jeder tickt da anders.
Ich würde es als unhöflich empfinden, wenn ein Mitarbeiter sang und klanglos gehen würde, aber als genauso unhöflich, wenn der Mitarbeiter durch das wie versuchen würde, Patienten abzuwerben.
Viele Grüße
Monika
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kroetzi schrieb:
Die Patienten werden es durch Terminvergabe sowieso erfahren wenn sie plötzlich bei dir keinen Termin mehr bekommen können
Man sollte sich nicht zu wichtig nehmen und ein wochenlanges Abschiedstraraa veranstalten.
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RoFo schrieb:
Ich habe mich grundsätzlich bei der letzten Behandlungseinheit verabschiedet und den Namen des neuen PT genannt, wenn bekannt.
Man sollte sich nicht zu wichtig nehmen und ein wochenlanges Abschiedstraraa veranstalten.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Also irgendwie bringen mich eure Statements nicht weiter. Gibt es da nicht eine einheitliche Richtlinie? Und warum soll ich denn auf meinen Chef zugehen? Ist es nicht meine Sache, wie ich mich entscheide? Und ja, ich habe langjährige Patienten, aber eine engere Verbindung, nein die gibt es definitiv nicht. Ich bin da recht pragmatisch und unsentimental.
das klingt doch passend für Deine Situation, oder?
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luzifer schrieb:
wieso bringt Dich dann Rofos "Statement" nicht weiter?
das klingt doch passend für Deine Situation, oder?
Das könnte dein aktueller AG als unlauteren Versuch werten Patienten jetzt schon für deine zukünftige Praxis abzuwerben. Da du gegenüber deinem aktuellen AG aber so etwas wie eine Treuepflicht hast kann das schwierig werden.
Deswegen gemeinsam darüber reden, sich abstimmen und gut ist.
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mbone schrieb:
Wenn deine zukünftige Arbeitsstelle im gleichen Ort/Stadt/Dorf unweit deiner momentanen Praxis liegt kann es eben sein, dass du mit deiner frühzeitigen Information Patienten dazu veranlasst mit dir zusammen in die neue Praxis zu wechseln.
Das könnte dein aktueller AG als unlauteren Versuch werten Patienten jetzt schon für deine zukünftige Praxis abzuwerben. Da du gegenüber deinem aktuellen AG aber so etwas wie eine Treuepflicht hast kann das schwierig werden.
Deswegen gemeinsam darüber reden, sich abstimmen und gut ist.
Also irgendwie bringen mich eure Statements nicht weiter. Gibt es da nicht eine einheitliche Richtlinie? Und warum soll ich denn auf meinen Chef zugehen? Ist es nicht meine Sache, wie ich mich entscheide? Und ja, ich habe langjährige Patienten, aber eine engere Verbindung, nein die gibt es definitiv nicht. Ich bin da recht pragmatisch und unsentimental.
eigentlich hat luzifer schon alles gesagt, aber zur guten Nacht direkte Antworten:
a) keine.einheitliche Richtlinie, wenn am ehesten siehe RoFu. Jeder handhabt das anders, wir wissen auch nicht was für n Verhältnis Du zu Chef und Patienten hast und ob Du nur Tschüß sagen.willst oder doch wen mitnehmen
daraus b) Dein Chef ist immer noch Dein Chef da gehört es sich meiner Meinung nach, bei Unsicherheiten sowas zu besprechen
c) yeb, entscheiden und damit leben.musst Du
Also, was willst Du (wirklich wissen) ?
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ali schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 27.5.20 21:41:
Also irgendwie bringen mich eure Statements nicht weiter. Gibt es da nicht eine einheitliche Richtlinie? Und warum soll ich denn auf meinen Chef zugehen? Ist es nicht meine Sache, wie ich mich entscheide? Und ja, ich habe langjährige Patienten, aber eine engere Verbindung, nein die gibt es definitiv nicht. Ich bin da recht pragmatisch und unsentimental.
eigentlich hat luzifer schon alles gesagt, aber zur guten Nacht direkte Antworten:
a) keine.einheitliche Richtlinie, wenn am ehesten siehe RoFu. Jeder handhabt das anders, wir wissen auch nicht was für n Verhältnis Du zu Chef und Patienten hast und ob Du nur Tschüß sagen.willst oder doch wen mitnehmen
daraus b) Dein Chef ist immer noch Dein Chef da gehört es sich meiner Meinung nach, bei Unsicherheiten sowas zu besprechen
c) yeb, entscheiden und damit leben.musst Du
Also, was willst Du (wirklich wissen) ?
Ich habe ...sehr speziellen... Wirbelwuchs der Kopfbehaarung, ich kann nicht zu jeder x-beliebigen Friseurin. Vorletztes Jahr hat meine Friseurin einen Barbier eingestellt der mit meinen Haaren noch ein kleines bisschen besser zurechtgekommen ist als sie - bis ich eines Tages keinen Termin mehr bei ihm bekommen konnte, so what? In dem Salon gibt es trotzdem noch zwei Menschen die meine Haare so schneiden können das es mir gefällt. Mittlerweile ist der Barbier übrigens als freier Mitarbeiter wieder dabei ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Über die arbeitsrechtlichen Nebenpflichten ("Als Arbeitnehmer bist du, ganz pauschal, dazu verpflichtet ohne besondere Mühe Schäden jeglicher Art von deinem Arbeitgeber fernzuhalten") hinaus gibt es keine einheitliche Richtlinie -- am stressfreiesten ist es, kurz vor'm Wechsel die Patienten sachlich zu informieren ("ich war jetzt dreizehn Jahre hier, für mich ist die Zeit für etwas Neues gekommen"). Bis dahin hast du eine Aufgabe bei der die medizinischen Belange deiner Patienten im Vordergrund stehen - als Physiotherapeuten sind wir meist ersetzbar, die Patienten werden schnell damit zurechtkommen, von jemand anderem behandelt zu werden.
Ich habe ...sehr speziellen... Wirbelwuchs der Kopfbehaarung, ich kann nicht zu jeder x-beliebigen Friseurin. Vorletztes Jahr hat meine Friseurin einen Barbier eingestellt der mit meinen Haaren noch ein kleines bisschen besser zurechtgekommen ist als sie - bis ich eines Tages keinen Termin mehr bei ihm bekommen konnte, so what? In dem Salon gibt es trotzdem noch zwei Menschen die meine Haare so schneiden können das es mir gefällt. Mittlerweile ist der Barbier übrigens als freier Mitarbeiter wieder dabei ;)
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bundy007 schrieb:
du wirst doch manche pat schon sehr lange kennen und ne gewisse bindung aufgebaut haben? würde es sehr komisch finden, wenn mein physio ohne was zu sagen verschwinden würde.
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mbone schrieb:
Natürlich mit deinem Chef/in abklären!
VG
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Wäre ich Dauerpatient, evtl. sogar noch mit einer speziellen Problematik, dann fände ich es schon professionell, rechtzeitig und nicht kurz vor knapp über den Wechsel informiert zu weden.
Dann kann ich entscheiden, ob ich ''meinem'" Therapeuten folge (sofern möglich), der Praxis treu bleibe oder mich um eine andere Alternative kümmern möchte.
Btw: dieses lächerliche Argument des ''Patientenabwerbens'' stimmt ganz einfach nicht.
Wenn der betreffende Therapeut erreichbar in der Nähe bleibt, dann erfahren das die Leute mit der Zeit immer.
Und wenn ein mehr oder weniger signifikanter Teil der Patienten dann mittelfristig in die neue Wirkungsstätte des Therapeuten abwandert, wäre es ne verdammt gute Idee, sich als Inhaber Gedanken über den Kompetenzstandard der Restpraxis (Ag wie An) zu machen.
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Sarah Gerbert schrieb:
Dito, gebe allen Vorrednern recht.
Wäre ich Dauerpatient, evtl. sogar noch mit einer speziellen Problematik, dann fände ich es schon professionell, rechtzeitig und nicht kurz vor knapp über den Wechsel informiert zu weden.
Dann kann ich entscheiden, ob ich ''meinem'" Therapeuten folge (sofern möglich), der Praxis treu bleibe oder mich um eine andere Alternative kümmern möchte.
Btw: dieses lächerliche Argument des ''Patientenabwerbens'' stimmt ganz einfach nicht.
Wenn der betreffende Therapeut erreichbar in der Nähe bleibt, dann erfahren das die Leute mit der Zeit immer.
Und wenn ein mehr oder weniger signifikanter Teil der Patienten dann mittelfristig in die neue Wirkungsstätte des Therapeuten abwandert, wäre es ne verdammt gute Idee, sich als Inhaber Gedanken über den Kompetenzstandard der Restpraxis (Ag wie An) zu machen.
Dito, gebe allen Vorrednern recht.
Wäre ich Dauerpatient, evtl. sogar noch mit einer speziellen Problematik, dann fände ich es schon professionell, rechtzeitig und nicht kurz vor knapp über den Wechsel informiert zu weden.
Dann kann ich entscheiden, ob ich ''meinem'" Therapeuten folge (sofern möglich), der Praxis treu bleibe oder mich um eine andere Alternative kümmern möchte.
Btw: dieses lächerliche Argument des ''Patientenabwerbens'' stimmt ganz einfach nicht.
Wenn der betreffende Therapeut erreichbar in der Nähe bleibt, dann erfahren das die Leute mit der Zeit immer.
Und wenn ein mehr oder weniger signifikanter Teil der Patienten dann mittelfristig in die neue Wirkungsstätte des Therapeuten abwandert, wäre es ne verdammt gute Idee, sich als Inhaber Gedanken über den Kompetenzstandard der Restpraxis (Ag wie An) zu machen.
Warum sollte ein Dauerpatient mit spezieller Problematik, was ist das eigentlich?, anders behandelt bzw früher verabschiedet werden als andere Patienten?
Die Entscheidung zum Therapeuten-/Praxiswechsel kann er sowieso immer treffen!
Die allgemein gültige Regel ist beim AG zu finden! Dieser entscheidet, wie das Prozedere durchgeführt wird. Dieses gehört zur Unternehmenskultur.
Der AG sollte das auch gleich von sich aus mitteilen, damit eben genau diese Fragen nicht in einem Forum gestellt werden müssen.
Falls der AG keine Anweisung gibt, dann gilt die letzte Behandlung als Verabschiedungsmoment!
Es ist sogar möglich, sich gar nicht zu verabschieden. Das wiederum finde ich allerdings sehr unhöflich. Kommt aber auch öfter vor...
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RoFo schrieb:
Sarah Gerbert schrieb am 28.5.20 09:23:
Dito, gebe allen Vorrednern recht.
Wäre ich Dauerpatient, evtl. sogar noch mit einer speziellen Problematik, dann fände ich es schon professionell, rechtzeitig und nicht kurz vor knapp über den Wechsel informiert zu weden.
Dann kann ich entscheiden, ob ich ''meinem'" Therapeuten folge (sofern möglich), der Praxis treu bleibe oder mich um eine andere Alternative kümmern möchte.
Btw: dieses lächerliche Argument des ''Patientenabwerbens'' stimmt ganz einfach nicht.
Wenn der betreffende Therapeut erreichbar in der Nähe bleibt, dann erfahren das die Leute mit der Zeit immer.
Und wenn ein mehr oder weniger signifikanter Teil der Patienten dann mittelfristig in die neue Wirkungsstätte des Therapeuten abwandert, wäre es ne verdammt gute Idee, sich als Inhaber Gedanken über den Kompetenzstandard der Restpraxis (Ag wie An) zu machen.
Warum sollte ein Dauerpatient mit spezieller Problematik, was ist das eigentlich?, anders behandelt bzw früher verabschiedet werden als andere Patienten?
Die Entscheidung zum Therapeuten-/Praxiswechsel kann er sowieso immer treffen!
Die allgemein gültige Regel ist beim AG zu finden! Dieser entscheidet, wie das Prozedere durchgeführt wird. Dieses gehört zur Unternehmenskultur.
Der AG sollte das auch gleich von sich aus mitteilen, damit eben genau diese Fragen nicht in einem Forum gestellt werden müssen.
Falls der AG keine Anweisung gibt, dann gilt die letzte Behandlung als Verabschiedungsmoment!
Es ist sogar möglich, sich gar nicht zu verabschieden. Das wiederum finde ich allerdings sehr unhöflich. Kommt aber auch öfter vor...
Das ist jedenfalls meine Meinung.
Wenn es der Ag entscheidet und kommuniziert, alles gut.
Wenn er keine Anweisung gibt, gilt die letzte Behandlung als Verabschiedungsmoment? Sehr interessant. Hast du da ne Quelle?
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Sarah Gerbert schrieb:
Ein Ataktiker zum Beispiel. Darf jeder mit einem Bobathkurs behandeln, ist aber besser, wenn der Therapeut Erfahrung mit dieser Problematik hat.
Das ist jedenfalls meine Meinung.
Wenn es der Ag entscheidet und kommuniziert, alles gut.
Wenn er keine Anweisung gibt, gilt die letzte Behandlung als Verabschiedungsmoment? Sehr interessant. Hast du da ne Quelle?
Bei uns in der Logo haben wir wo möglich eine Übergabe in der letzten Stunde gemacht, in vorletzter Stunde Wechsel angekündigt. Das hat sich gut bewährt. Länger ist schwierig, siehe Stichwort Drama oben, das verunsichert nur und verlängert den Trennungsschmerz. Aber nach letzter Stunde sagen "Das war es, tschüss" finde ich auch blöd. Bin da aber auch weniger pragmatisch... LG Asima
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asima schrieb:
Frag deinen Noch-Chef, denn der sollte das entscheiden. U. U. hat er eben auch extra jemanden eingestellt, der nahtlos übernimmt.
Bei uns in der Logo haben wir wo möglich eine Übergabe in der letzten Stunde gemacht, in vorletzter Stunde Wechsel angekündigt. Das hat sich gut bewährt. Länger ist schwierig, siehe Stichwort Drama oben, das verunsichert nur und verlängert den Trennungsschmerz. Aber nach letzter Stunde sagen "Das war es, tschüss" finde ich auch blöd. Bin da aber auch weniger pragmatisch... LG Asima
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich werde nichts sagen. Mir geht die Ausfragerei der Patienten auf den Geist. Ausserdem habe ich keine Lust auf Geschenke. Ich werde mich einfach verkrümmeln. Als wäre ich nie dagewesen.
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Brunhilde schrieb:
Ich persönlich würde es beim nächsten „Mal“ auch so machen wie RoFo geschrieben hat. Beim letzten Wechsel habe ich es einige Wochen vorher bekannt gegeben und das wurde ein Drama. Mache ich so nie wieder!
VG
Na ja... Ich fände es fair... siehe oben. Alles Gute, Asima
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asima schrieb:
Einfach verkrümeln... und die Patienten kommen nächste Woche wieder zum Folgetermin und kein Therapeut ist da??
Na ja... Ich fände es fair... siehe oben. Alles Gute, Asima
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