Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
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Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe seit einer Weile einen extrem stinkenden und übelriechenden Patienten. Hier riecht nicht nur die Kleidung unangenehm, auch die gesamte Körperhygiene ist sehr , ich sage mal grauenvoll. Das hat auch keine medizinischen Gründe. Er ist einfach nur ungepflegt. Ein Gespräch darüber hat auch nichts gebracht. Der Geruch ist nur mit Maske und viiieeel ätherischen Ölen zu ertragen. Um ehrlich zu sein möchte ich diesen Patienten , sollte er mit einem neuen Rezept kommen, nicht mehr annehmen. Wie geht ihr mit solchen Leuten um?
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susanne845 schrieb:
Es ist doch erstaunlich, dass Du, ich, wir alle zeitweilig mit einem schlechten Gewissen kämpfen solche Patienten aus unserem Plan zu entfernen. Ich habe vor einigen Jahren zu einer (ebensolchen) Patientin gesagt, dass es mich maßlos ärgert, dass sie mich in die Position bringt ihr sagen zu müssen, dass ich sie nicht anfassen mag.
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Schippi schrieb:
Wenn das Gespräch bisher nichts gebracht hat,dann bekommt der Pat keine weiteren Termine für das neue Rezept!Evtl wird die Behandlung vorzeitig beendet!Ich als Therapeut muss mich auch wohl fühlen ,dann kann ich auch gut behandeln!Wenn der Pat sich stur stellt,dann kann ich mich auch stur stellen!Da brauche ich auch keine gesetzliche Grundlage!!!
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holger302 schrieb:
Damit tun wir unseren Kollegen auch keinen Gefallen in der neuen Praxisjoy
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Felix Z. schrieb:
So eine Respektlosigkeit muss sich Keiner gefallen lassen. Ich würd Ihm (nach Aufforderung zur Besserung) ganz klar sagen, dass er sich eine andere Praxis suchen soll.
So was geht gar nicht! Ist eine Frechheit und absolut unzumutbar! Niemand zwingt uns solche ignoranten Patienten zu behandeln.
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M0nique schrieb:
Ich hatte in meinen 34 Jahren als Physio nur 2 x solche unsauberen Patienten. Erste Frage "Fehlt ihnen eine Waschmaschine und eine Dusche in ihrer Wohnung?". Antwort "Nein, warum?". "Weil sie sehr unsauber bei mir aufgekreuzt sind und sie nicht gut riechen. Zum nächsten Termin kommen sie bitte frisch geduscht und in sauberer Kleidung". Bei dem einen Patienten hat es funktioniert, beim dem anderen nicht. Den habe ich beim zweiten Termin sofort der Praxis verwiesen.
So was geht gar nicht! Ist eine Frechheit und absolut unzumutbar! Niemand zwingt uns solche ignoranten Patienten zu behandeln.
ich persönlich würde aber eher sowas direktes, wie m0nique sagen
bei manchen wirkt der moralische ziegelstein aufn kopf besser :)
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Alex Moro schrieb:
die antwort von susanne ist wohl die diplomatisch korrekte.
ich persönlich würde aber eher sowas direktes, wie m0nique sagen
bei manchen wirkt der moralische ziegelstein aufn kopf besser :)
Dann würde ich ihn zurück zu dem Arzt schicken, der das Rezept ausgestellt hat. Mit einem Begleitbrief, dass der Patient bitte Unterstützung in der Körperpflege bekommen soll. Manchmal hilft das zweite Gespräch z.B. mit dem Pflegepersonal besser.
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Schippi schrieb:
Was hat der Arzt denn damit zu tun?Und wie kommst du auf Pflegepersonal??Patient ist für sich verantwortlich und er nicht will darf sich eine andere Praxis suchen!Der Arzt bzw Arzthelferin kennt sicherlich das Problem!Wss meinst du was die alles aushalten müssen!!!
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Oken1 schrieb:
@Schippi Da der Patient mit einer Verordnung kommt, ist es schon sinnvoll, den Arzt zu informieren und dem Arzt die Situation zu schildern. Es gibt sehr viele Menschen die an einer seelischen Erkrankung leiden und Unterstützung benötigen, in den unterschiedlichsten Lebenslagen. Viele Menschen erkennen ihren eigenen Zustand leider nicht. Bei der ersten Behandlung sollte ein Patient direkt auf die Situation angesprochen werden. Das sollte in einer höflichen Form statt finden. Sollte der Patient zum 2. Termin genauso erscheinen, findet keine Behandlung statt. Das muss man dem Patienten im ersten Gespräch mit teilen. Das sind unangenehme Situationen, aber diese gibt es eben auch.
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Schippi schrieb:
@Oken1 Und du meinst den Arzt interessiert es das du ihn über den Geruch des Pat informierst😂😂😂,also irgendwo hört der Spaß auf!
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Oken1 schrieb:
@Schippi Ich finde es wichtig, dass der Arzt die Information erhält, da man die Verordnung auf Grund dieses Problems eventl. nicht beenden kann. Es ist ja niemand beim Arzt dabei. Es kann doch sein dass der Arzt den Patienten darauf hingewiesen hat, der Patient dies aber nicht angenommen hat.
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Schippi schrieb:
@Oken1 und wenn der Patient das auch vom Arzt nicht angenommen hat,dann hilft dir das auch nicht weiter!Vieleicht empfindet der Arzt den Geruch ja nicht so schlimm wie du es empfindest!Und dann..????
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Oken1 schrieb:
@Schippi Wie oben gesagt: Wenn der Patient nicht kooperativ sein sollte, muss man dann eben die Verordnung abbrechen. Aber der Arzt sollte das wissen. Es geht ja schließlich auch um die Einhaltung der Hygienevorschriften in der Praxis.
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Schippi schrieb:
@Oken1 sorry,aber momentan verstehe ich nicht was der Geruch eines Menschen mit Hygienevorschriften zu tun hat 🤔🤔
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Oken1 schrieb:
@Schippi Bitte oberen Text genau lesen: Es geht nicht nur um Geruch.
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JuleNZ schrieb:
Der Patient kommt doch garantiert mit Rezept, oder?
Dann würde ich ihn zurück zu dem Arzt schicken, der das Rezept ausgestellt hat. Mit einem Begleitbrief, dass der Patient bitte Unterstützung in der Körperpflege bekommen soll. Manchmal hilft das zweite Gespräch z.B. mit dem Pflegepersonal besser.
Manche Hauterkrankungen riechen ja leider auch nicht gut. Wenn es dann eine vernünftige Erklärung gibt, gibt es sicher auch eine vernünftige Lösung.
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Atheia schrieb:
Finde nur wichtig, dass man das einmal vernünftig anspricht ohne selbst fies zu werden, ändert sich dann nichts, gibt es keine Termine mehr.
Manche Hauterkrankungen riechen ja leider auch nicht gut. Wenn es dann eine vernünftige Erklärung gibt, gibt es sicher auch eine vernünftige Lösung.
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