Wir sind ein nettes Team von sechs
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
ich hoffe, ihr könnt mir einen Rat geben.
Hatte mich vor ca. 2 Jahren bei einer Praxis bei mir in der Nähe beworben, die damals MA suchten. Komplette schriftliche Bewerbungsmappe hingeschickt und niemals einen Pieps von denen gehört und auch keine Unterlagen zurückbekommen. Hab mich damals etwas darüber geärgert, weil ich das einfach keine Art finde. Wenigstens kurze Rückmeldung per email fände ich nett, dann hätte ich meine Mappe wieder holen können.
Na ja -----
Auf jeden Fall sucht besagte Praxis gerade wieder seit einiger Zeit und ich bin tatsächlich am überlegen, ob ich mich doch nochmal bewerben soll, da es für mich praktisch in der Nähe und mit dem Fahrrad zu erreichen wäre.
Falls ich mich nochmal bewerbe, wäre es denn angebracht, zu erwähnen, dass die Praxis bereits vor 2 Jahren Unterlagen von mir bekommen hat, oder soll ich das einfach unter den Tisch fallen lassen. Sozusagen alles auf Null und ganz neu von vorn.
Wie würdet ihr als AG reagieren?
Die haben die Mappe wahrscheinlich schon längst entsorgt und können sich gar nicht mehr erinnern, wer sich so alles im laufe der Zeit bei Ihnen beworben hat.
Oder glaubt ihr, eine Praxis hebt (nicht alle, aber manche) Bewerbungsunterlagen auf.
Allgemein noch eine Fage hinterher:
Würdet ihr euch wo bewerben und arbeiten wollen, nur weil es vom Arbeitsweg her praktisch ist? (5 min zu Fuß, 10 min mit Fahrrad o.ä.). Auch wenn ihr von der Praxis an sich nix wisst, bzw. nicht überzeugt seid?
Bin mir grad sehr, sehr unsicher und wäre dankbar für ein paar ernstgemeinte Stellungnahmen und Ratschläge.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
ich hoffe, ihr könnt mir einen Rat geben.
Hatte mich vor ca. 2 Jahren bei einer Praxis bei mir in der Nähe beworben, die damals MA suchten. Komplette schriftliche Bewerbungsmappe hingeschickt und niemals einen Pieps von denen gehört und auch keine Unterlagen zurückbekommen. Hab mich damals etwas darüber geärgert, weil ich das einfach keine Art finde. Wenigstens kurze Rückmeldung per email fände ich nett, dann hätte ich meine Mappe wieder holen können.
Na ja -----
Auf jeden Fall sucht besagte Praxis gerade wieder seit einiger Zeit und ich bin tatsächlich am überlegen, ob ich mich doch nochmal bewerben soll, da es für mich praktisch in der Nähe und mit dem Fahrrad zu erreichen wäre.
Falls ich mich nochmal bewerbe, wäre es denn angebracht, zu erwähnen, dass die Praxis bereits vor 2 Jahren Unterlagen von mir bekommen hat, oder soll ich das einfach unter den Tisch fallen lassen. Sozusagen alles auf Null und ganz neu von vorn.
Wie würdet ihr als AG reagieren?
Die haben die Mappe wahrscheinlich schon längst entsorgt und können sich gar nicht mehr erinnern, wer sich so alles im laufe der Zeit bei Ihnen beworben hat.
Oder glaubt ihr, eine Praxis hebt (nicht alle, aber manche) Bewerbungsunterlagen auf.
Allgemein noch eine Fage hinterher:
Würdet ihr euch wo bewerben und arbeiten wollen, nur weil es vom Arbeitsweg her praktisch ist? (5 min zu Fuß, 10 min mit Fahrrad o.ä.). Auch wenn ihr von der Praxis an sich nix wisst, bzw. nicht überzeugt seid?
Bin mir grad sehr, sehr unsicher und wäre dankbar für ein paar ernstgemeinte Stellungnahmen und Ratschläge.
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susanne54 schrieb:
Bewerben kann man sich ja nochmal, ein Arbeitsplatz, der nah und gut zu erreichen ist, ist ja nicht zu verachten. Im Bewerbungsgespräch wirst du ja mehr erfahren und von der Praxis sehen, danach würde ich mir das genauer überlegen und abwägen, ob es das richtige ist. Die Konditionen, Arbeitsbedingungen usw erfährst du ja nicht, wenn du es nicht versucht hast. Ich würde es machen. Glaube nicht, das die die Unterlagen noch haben bzw wissen, das du dich schon mal beworben hast. (Das würde ich nicht erwähnen). Kommt aber auch drauf an, ob es eine große oder kleine Praxis ist und wieviele Bewerber die in den letzten Jahren so hatten.
Jahre später habe ich mich bei physio.de auf die Liste der Stellensuchenden setzen lassen und wurde prompt von besagter Praxis angerufen.
Nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ich mich vor Jahren beworben habe und nie mehr was gehört habe, geschweige denn meine Unterlagen zurück bekommen habe, hat er nix mehr gesagt.
Für mich hatte sich das damals echt schon erledigt. Wie du schreibst, kurze Mitteilung per Telefon, Mail oder schriftlich, dass man sich für einen anderen Bewerber entschieden hat, gebietet die Höflichkeit.
Und zu deiner zweiten Frage: Der Arbeitsweg ist nicht zu unterschätzen, sollte aber nicht das einzige Kriterium sein. Habe bis jetzt in drei Praxen gearbeitet und die vor der Haustür war mit Abstand das schlechteste, was ich arbeitstechnisch je erlebt habe. Ein bißchen Abstand schadet vielleicht nicht. Gilt aber natürlich nicht für alle.
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Zum einen wegen der doch abends langen Arbeitszeiten und in der Wechselschicht frühen Aufstehzeiten (jede halbe Stunde Schlaf ist Gold wert).
Und zum anderen ist unser Gehalt ja nicht so, daß ich noch nen großen Teil fürs Fahrgeld ausgeben möchte.
Ich würd mich auch bewerben.
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KaHo schrieb:
Für mich war der kurze Arbeitsweg schon immer wichtig.
Zum einen wegen der doch abends langen Arbeitszeiten und in der Wechselschicht frühen Aufstehzeiten (jede halbe Stunde Schlaf ist Gold wert).
Und zum anderen ist unser Gehalt ja nicht so, daß ich noch nen großen Teil fürs Fahrgeld ausgeben möchte.
Ich würd mich auch bewerben.
Hauptkriterium wäre momentan wirklich die Entfernung zur Arbeitsstelle bzw. gute Erreichbarkeit auch ohne Auto. Kann natürlich sein, dass die Praxis erwartet, dass man HB mit eigenem Wagen fährt, dann wird's natürlich schwierig. Und es kommt im Gespräch (sollte es dazu kommen) ja auch nicht so gut an, wenn das schlagende Argument, warum man dort arbeiten möchte tatsächlich die gute Erreichbarkeit ist. Sicherlich eins, aber reicht das dem künftigen AG?
Da wo ich im Moment arbeite ist es eigentlich ganz OK, aber ich bin die Fahrerei manchmal halt echt leid, zumal es keinen Fahrzuschuß vom AG gibt und der kommende Winter auch nicht wirklich zum weit fahren einlädt.
Eine Idee war auch, von mir aus eine Stellenanzeige in der lokalen Zeitung zu schalten, und mal zu kucken, ob sich Praxen aus der Umgebung darauf melden. - Das ganze einfach umdrehen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke schon mal für eure Beiträge.
Hauptkriterium wäre momentan wirklich die Entfernung zur Arbeitsstelle bzw. gute Erreichbarkeit auch ohne Auto. Kann natürlich sein, dass die Praxis erwartet, dass man HB mit eigenem Wagen fährt, dann wird's natürlich schwierig. Und es kommt im Gespräch (sollte es dazu kommen) ja auch nicht so gut an, wenn das schlagende Argument, warum man dort arbeiten möchte tatsächlich die gute Erreichbarkeit ist. Sicherlich eins, aber reicht das dem künftigen AG?
Da wo ich im Moment arbeite ist es eigentlich ganz OK, aber ich bin die Fahrerei manchmal halt echt leid, zumal es keinen Fahrzuschuß vom AG gibt und der kommende Winter auch nicht wirklich zum weit fahren einlädt.
Eine Idee war auch, von mir aus eine Stellenanzeige in der lokalen Zeitung zu schalten, und mal zu kucken, ob sich Praxen aus der Umgebung darauf melden. - Das ganze einfach umdrehen.
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Katja Dietz schrieb:
Hatte mich kurz nach meiner Ausbildung in einer Praxis in Stuttgart beworben. Nie mehr was gehört.
Jahre später habe ich mich bei physio.de auf die Liste der Stellensuchenden setzen lassen und wurde prompt von besagter Praxis angerufen.
Nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ich mich vor Jahren beworben habe und nie mehr was gehört habe, geschweige denn meine Unterlagen zurück bekommen habe, hat er nix mehr gesagt.
Für mich hatte sich das damals echt schon erledigt. Wie du schreibst, kurze Mitteilung per Telefon, Mail oder schriftlich, dass man sich für einen anderen Bewerber entschieden hat, gebietet die Höflichkeit.
Und zu deiner zweiten Frage: Der Arbeitsweg ist nicht zu unterschätzen, sollte aber nicht das einzige Kriterium sein. Habe bis jetzt in drei Praxen gearbeitet und die vor der Haustür war mit Abstand das schlechteste, was ich arbeitstechnisch je erlebt habe. Ein bißchen Abstand schadet vielleicht nicht. Gilt aber natürlich nicht für alle.
Ein solches Verhalten könnte auf deren Umgang mit Mitarbeitern schließen lassen und erklärt vielleicht auch, warum diese Praxis jetzt schon wieder jemanden sucht.
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By the way...was hält mich als Bewerber eigentlich davon ab, nach angemessener Zeit mal nach dem Verbleib meiner Bewerbung und dem Stand des Einstellungsverfahrens zu fragen? Auch das zeigt das Interesse des Bewerbers an der Stelle.
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Hase C schrieb:
...vielleicht haben sich aber auch die Unterlagen gestapelt und mabs Bewerbung ist versehentlich in den Tiefen des Universums gelandet...
By the way...was hält mich als Bewerber eigentlich davon ab, nach angemessener Zeit mal nach dem Verbleib meiner Bewerbung und dem Stand des Einstellungsverfahrens zu fragen? Auch das zeigt das Interesse des Bewerbers an der Stelle.
Ich finde es aber auch nicht ungewöhnlich, wenn eine Praxis nach gut 2 Jahren wieder inseriert (man weiß 1. nicht, warum und 2. kenn ich da noch ganz andere mit mehr "Durchlauf").
Also ich möchte erst mal nichts unterstellen.
@Hase C
Hast recht - ich hätte damals auch mal nachfragen können. Bei mir hat sich dann zu der Zeit aber auch was anderes ergeben und ich hab dann nicht mehr drangedacht.
[bearbeitet am 06.10.13 23:59]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Kann natürlich sein.
Ich finde es aber auch nicht ungewöhnlich, wenn eine Praxis nach gut 2 Jahren wieder inseriert (man weiß 1. nicht, warum und 2. kenn ich da noch ganz andere mit mehr "Durchlauf").
Also ich möchte erst mal nichts unterstellen.
@Hase C
Hast recht - ich hätte damals auch mal nachfragen können. Bei mir hat sich dann zu der Zeit aber auch was anderes ergeben und ich hab dann nicht mehr drangedacht.
[bearbeitet am 06.10.13 23:59]
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hans-jürgen309 schrieb:
Siehste
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Roxx schrieb:
Die Praxis hat damals einen MA gesucht, dann nie wieder etwas von sich hören lassen und auch die Unterlagen nicht zurückgeschickt.
Ein solches Verhalten könnte auf deren Umgang mit Mitarbeitern schließen lassen und erklärt vielleicht auch, warum diese Praxis jetzt schon wieder jemanden sucht.
Gruß
Ariane
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Es muß nichts Negartives heissen.
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kryo schrieb:
...na klar bewerben. ich bin AG und wollte auch alle Unterlagen zurücksenden, hatte jedoch damals zu viele Bewerbungen. Ich habe sie immer noch und werde bei Bedarf diese zuerst anrufen. Es ist ganz in Ordnung wenn ein Mitarbeiter wegzieht, schwanger wird oder mal was anderes sehen möchte, oder nicht??
Es muß nichts Negartives heissen.
:kissing_closed_eyes: :tired_face: :confused: :confused:
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484 schrieb:
Ja , dass stimmt mamadu , ..... aber viele AG sind immer so kritisch. Wollen immer nur das beste , .... aber selber stellen sie so schlechte Bedingungen.
:kissing_closed_eyes: :tired_face: :confused: :confused:
Und kriege und habe es auch meist - auch wenn ich dafür, um 1 Stelle zu besetzen, 10x im Jahr inserieren muss, endlose Telefonate führe, Hospis biete, Meinungen des Teams einhole etc.
Und die Bedingungen schaffen übrigens die GKVen und die Mitarbeiter selbst;
Thema Bewerbungsmappe: warum tun sich junge Leute so schwer mit elektronischen Bewerbungen?! (eigene subjektive Erfahrung)
LG
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Andrea Bartels schrieb:
:tired_face: Na klar will ich das Beste!
Und kriege und habe es auch meist - auch wenn ich dafür, um 1 Stelle zu besetzen, 10x im Jahr inserieren muss, endlose Telefonate führe, Hospis biete, Meinungen des Teams einhole etc.
Und die Bedingungen schaffen übrigens die GKVen und die Mitarbeiter selbst;
Thema Bewerbungsmappe: warum tun sich junge Leute so schwer mit elektronischen Bewerbungen?! (eigene subjektive Erfahrung)
LG
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ariane28 schrieb:
Du könntest ja deine Bewerbungsmappe persönlich vorbeibringen, da die Praxis in deiner Nähe ist. Dann hast du gleich einen ersten Eindruck. Und für mich ist der Arbeitsweg auch ein wichtiges Kriterium für eine Stelle.
Gruß
Ariane
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