Physiotherapeut (m/w/d) ab
01.01.2025 – Arbeite im 45min
Takt
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Werde Teil unseres
GESUND-Physiotherapieteams in einer
unserer modern ausgestatteten
Praxen. Für unseren Standort
Nymphenburg, suchen wir zum
01.01.2025 motivierte und
ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit.
Mit unserer klaren Philosophie
legen wir Wert auf Qualität und
nachhaltige Physiotherapie. Durch
unsere 45min Taktung erm...
01.01.2025 – Arbeite im 45min
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ok hier sind hunderte Fragen dieser Art und doch ist jede so individuell. Ich möchte mal objektiv wissen was ich als AN Wert bin. Ich habe MLD, seit letztem Jahr mit der MT Fobi beschäftigt bin Vollzeitangestellt mit einer 38,5 Std.Woche im 30 Takt in NRW mit 26 urlaubstagen keine sonderzahlungen keine Zuschüsse für fobis etc. Bin 28 Jahre uns hab mein Examen 2009 gemacht. Ich fahre mit meinem eigenen Pkw zu hb' s bin engagiert und flexibel, bereit zu Überstunden und mein Plan ist immer voll. Danke schonmal für ehrliche antworten.
eigentlich müßten dir die Berufsvereine eine "Wertberechnung" deiner qualifizierten Arbeitskraft liefern können.
Sie haben jahrelange Kenntnisse über dein Berufsbild und seine Bewertung.
Außerdem handeln sie, nach eigenen Aussagen immer erfolgreich, die Vergütungspreise mit den Vertragskassen aus.
Viel Glück und "Spass" bei deiner Recherche.
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo mab,
eigentlich müßten dir die Berufsvereine eine "Wertberechnung" deiner qualifizierten Arbeitskraft liefern können.
Sie haben jahrelange Kenntnisse über dein Berufsbild und seine Bewertung.
Außerdem handeln sie, nach eigenen Aussagen immer erfolgreich, die Vergütungspreise mit den Vertragskassen aus.
Viel Glück und "Spass" bei deiner Recherche.
gruss mocca :blush:
z.b. 6000€ umsatz/3=2000 brutto Monatslohn
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AHD schrieb:
Eher 1784.19 Euro mtl...natürlich brutto...
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therapeutin schrieb:
teile deinen monatlichen umsatz durch 3 und du hast einen guten ansatzpunkt
z.b. 6000€ umsatz/3=2000 brutto Monatslohn
Wert sicher mehr als man zahlen kann , man sollte sich die Gebührenliste RVO und VDAK durchlesen. Was würdest Du zahlen bei den Preisen ???????????????????
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Oberklug schrieb:
Ich möchte mal objektiv wissen was ich als AN Wert bin.
Wert sicher mehr als man zahlen kann , man sollte sich die Gebührenliste RVO und VDAK durchlesen. Was würdest Du zahlen bei den Preisen ???????????????????
Wert sicher mehr als man zahlen kann , man sollte sich die Gebührenliste RVO und VDAK durchlesen. Was würdest Du zahlen bei den Preisen ???????????????????
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Oberklug schrieb:
Ich möchte mal objektiv wissen was ich als AN Wert bin.
Wert sicher mehr als man zahlen kann , man sollte sich die Gebührenliste RVO und VDAK durchlesen. Was würdest Du zahlen bei den Preisen ???????????????????
Du bekommst so viel, wie du dem AG wert bist.
Wenn du mehr möchtest, kannst du dem AG sagen und zeigen, dass du mehr wert bist.
Der Vorschlag mit dem Umsatz ist schon mal ein guter Anhaltspunkt.
Es gibt aber noch viele andere Ansätze (sonst würden z.B. Rezikräfte kaum mal eine Erhöhung bekommen...).
Oder du suchst dir einen anderen AG, dem du viel mehr wert bist.
Dann bist du mehr wert als jetzt :wink:
P.S.: bei uns wärst du wahrscheinlich ne Menge wert....
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RoFo schrieb:
Du bist im diesem Moment genau so viel (monetär) Wert, wie du auch bekommst.
Du bekommst so viel, wie du dem AG wert bist.
Wenn du mehr möchtest, kannst du dem AG sagen und zeigen, dass du mehr wert bist.
Der Vorschlag mit dem Umsatz ist schon mal ein guter Anhaltspunkt.
Es gibt aber noch viele andere Ansätze (sonst würden z.B. Rezikräfte kaum mal eine Erhöhung bekommen...).
Oder du suchst dir einen anderen AG, dem du viel mehr wert bist.
Dann bist du mehr wert als jetzt :wink:
P.S.: bei uns wärst du wahrscheinlich ne Menge wert....
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AHD schrieb:
1946.39 Euro im Monat maximal...Gruß...
Zumal für mich auch eine wichtige Info wäre, mit wie vielen Leuten Ihr in der Praxis arbeitet. Wer als Inhaber nur wenige MA beschäftigt, hat natürlich ein größeres Interesse daran, seine vertrauten Leute zu halten. Das ist immer eine gute Ausgangssituation, wobei ich dann auch Augenmaß bei Gehaltsforderungen seitens der MA erwarten würde. Es gibt Praxen, bei denen ist bei einem 30er-Takt nicht wirklich viel Luft nach oben.
Zumal ich auch immer wieder Praxisinhaber erlebe, die denken, dass man mit 2-3 Mitarbeitern selber nicht mehr 'vollzeit' an der Bank stehen müsste (dieser Spezies empfehle ich immer wieder gerne, Rechnen zu lernen). Wobei das natürlich geht, aber halt nur mit dem Ergebnis, dass man seine MA im Gehalt gnadenlos unten hält.
Darüber solltest Du Dir vor allem Gedanken machen, wenn es Dir um Deinen Wert geht.
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BSE schrieb:
Für mich ca. 2000€ brutto in unserem Beruf und je nach Arbeitgeber mit viel Luft nach unten. :wink:
Zumal für mich auch eine wichtige Info wäre, mit wie vielen Leuten Ihr in der Praxis arbeitet. Wer als Inhaber nur wenige MA beschäftigt, hat natürlich ein größeres Interesse daran, seine vertrauten Leute zu halten. Das ist immer eine gute Ausgangssituation, wobei ich dann auch Augenmaß bei Gehaltsforderungen seitens der MA erwarten würde. Es gibt Praxen, bei denen ist bei einem 30er-Takt nicht wirklich viel Luft nach oben.
Zumal ich auch immer wieder Praxisinhaber erlebe, die denken, dass man mit 2-3 Mitarbeitern selber nicht mehr 'vollzeit' an der Bank stehen müsste (dieser Spezies empfehle ich immer wieder gerne, Rechnen zu lernen). Wobei das natürlich geht, aber halt nur mit dem Ergebnis, dass man seine MA im Gehalt gnadenlos unten hält.
Darüber solltest Du Dir vor allem Gedanken machen, wenn es Dir um Deinen Wert geht.
1. Ohne die Anzahl an wöchentlichen Arbeitsstunden (20, 30, 35, 40 ???) zu nennen, kann niemand auch nur eine annähernde Auskunft geben, ob der Lohn ok ist.
2. In welchem Takt wird gearbeitet (15, 20, 25, 30 Minuten ???). Neben anderen Gegebenheiten bestimmt vor allem der Takt den Umsatz, den ein Mitarbeiter erzielt und von dem ein Gehalt überhaupt erst gezahlt werden kann.
3. Welche umsatzsteigernden Fobis sind vorhanden (MT, Bobath) und wie viel Prozent der Behandlungen werden damit erbracht?
4. Wie viele umsatzmindernde Behandlungen werden erbracht (MLD wird weit geringer vergütet, als ganz normale KG) und wie viel Prozent der Behandlungen werden damit erbracht?
5. Wie ausgelastet ist der Terminplan? Werden oft Termine kurzfristig von Patienten abgesagt? Werden diese Termine den Patienten in Rechnung gestellt?
6. Wie viele Mitarbeiter hat die Praxis? Wie groß ist die Praxis? Wie groß sind die Behandlungsräume (Kabinen oder abgeschlossene Räume?)? Wie ist die Praxisausstattung (modern, veraltet, Geräte)? Hier liegen die wesentlichen Kostenfaktoren für den Praxisinhaber.
7. Gibt es zusätzlich zum Gehalt noch Fobizuschüsse, Fobifrei, Weihnachtsgeld, sonstige Zuwendungen?
8. Wie viel Prozent der Patienten sind Privatpatienten. Wie sind die Vergütungsvereinbarungen mit den Privatpatienten (Umsatz pro Stunde)?
Übrigens, von 365 Tagen im Jahr werden nur ca. 200-220 Tage gearbeitet (je nach Urlaubstagen, Krankheitstagen, Feiertagen, Fobifrei). An nur 75-85% der bezahlten Tage wird also Umsatz erzielt, von dem das Gehalt bezahlt werden kann.
Liebe Leute, die allermeisten Chefs beuten ihre Angestellten nicht aus. Sie zahlen ein Gehalt, das nach Abzug der Kosten für die Praxis noch wirtschaftlich ist. Vor allem wertvolle und langjährige Mitarbeiter bekommen meist ein sehr gutes Gehalt.
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M0nique schrieb:
Zum Thema Gelhalt hier ein Beitrag aus einem anderen Physio-Forum:
1. Ohne die Anzahl an wöchentlichen Arbeitsstunden (20, 30, 35, 40 ???) zu nennen, kann niemand auch nur eine annähernde Auskunft geben, ob der Lohn ok ist.
2. In welchem Takt wird gearbeitet (15, 20, 25, 30 Minuten ???). Neben anderen Gegebenheiten bestimmt vor allem der Takt den Umsatz, den ein Mitarbeiter erzielt und von dem ein Gehalt überhaupt erst gezahlt werden kann.
3. Welche umsatzsteigernden Fobis sind vorhanden (MT, Bobath) und wie viel Prozent der Behandlungen werden damit erbracht?
4. Wie viele umsatzmindernde Behandlungen werden erbracht (MLD wird weit geringer vergütet, als ganz normale KG) und wie viel Prozent der Behandlungen werden damit erbracht?
5. Wie ausgelastet ist der Terminplan? Werden oft Termine kurzfristig von Patienten abgesagt? Werden diese Termine den Patienten in Rechnung gestellt?
6. Wie viele Mitarbeiter hat die Praxis? Wie groß ist die Praxis? Wie groß sind die Behandlungsräume (Kabinen oder abgeschlossene Räume?)? Wie ist die Praxisausstattung (modern, veraltet, Geräte)? Hier liegen die wesentlichen Kostenfaktoren für den Praxisinhaber.
7. Gibt es zusätzlich zum Gehalt noch Fobizuschüsse, Fobifrei, Weihnachtsgeld, sonstige Zuwendungen?
8. Wie viel Prozent der Patienten sind Privatpatienten. Wie sind die Vergütungsvereinbarungen mit den Privatpatienten (Umsatz pro Stunde)?
Übrigens, von 365 Tagen im Jahr werden nur ca. 200-220 Tage gearbeitet (je nach Urlaubstagen, Krankheitstagen, Feiertagen, Fobifrei). An nur 75-85% der bezahlten Tage wird also Umsatz erzielt, von dem das Gehalt bezahlt werden kann.
Liebe Leute, die allermeisten Chefs beuten ihre Angestellten nicht aus. Sie zahlen ein Gehalt, das nach Abzug der Kosten für die Praxis noch wirtschaftlich ist. Vor allem wertvolle und langjährige Mitarbeiter bekommen meist ein sehr gutes Gehalt.
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