Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
ich würde gerne von Euch wissen, was ich an Gehalt verlangen kann. Gibt hier ziemlich viele Fragen dazu, ich weiß. Aber ich habe leider nichts gefunden, was vergleichbar ist.
Kleinstadt in Niedersachsen
2,5 Jahre Berufserfahrung
Fobis: MLD, MT, KGG, Sportphysio, Kinesiotaping
20 Std.
Bachelorabschluss
Bitte keine Diskussionen, ob der Bachelor sinnvoll ist, oder nicht. Wer es bei seiner Vergütung berücksichtigen möchte, tut das, die anderen eben nicht.
Hoffe ihr könnt mir helfen.
Danke!
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katrin761 schrieb:
Hallo,
ich würde gerne von Euch wissen, was ich an Gehalt verlangen kann. Gibt hier ziemlich viele Fragen dazu, ich weiß. Aber ich habe leider nichts gefunden, was vergleichbar ist.
Kleinstadt in Niedersachsen
2,5 Jahre Berufserfahrung
Fobis: MLD, MT, KGG, Sportphysio, Kinesiotaping
20 Std.
Bachelorabschluss
Bitte keine Diskussionen, ob der Bachelor sinnvoll ist, oder nicht. Wer es bei seiner Vergütung berücksichtigen möchte, tut das, die anderen eben nicht.
Hoffe ihr könnt mir helfen.
Danke!
12-14 Euro - abhängig von Kostenstruktur der Praxis, ob Anmeldekräfte vorhanden sind, wie teuer die Räume / Lage sind. Auch die Anzahl der Urlaubstage und eventueller Krankenstand muss einkalkuliert werden.
Die Frage ist nicht, wie viele Fortbildungen Du hast, sondern ob diese in der Praxis sinngebend umgesetzt werden können (Profit).
Bei mir nach 6 Monaten jederzeit mehr, oder Prämienzahlungen, wenn die Einnahmensituation (der von Dir erwirtschaftete Gewinn) stimmt. Ich bin aber tatsächlich auf weiter Postings gespannt - gerne mit den Gedanken zur Kalkulation...
Hoffe ich konnte helfen,
m.
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michael933 schrieb:
Oh je, gleich werde ich von Träumern zerrissen...
12-14 Euro - abhängig von Kostenstruktur der Praxis, ob Anmeldekräfte vorhanden sind, wie teuer die Räume / Lage sind. Auch die Anzahl der Urlaubstage und eventueller Krankenstand muss einkalkuliert werden.
Die Frage ist nicht, wie viele Fortbildungen Du hast, sondern ob diese in der Praxis sinngebend umgesetzt werden können (Profit).
Bei mir nach 6 Monaten jederzeit mehr, oder Prämienzahlungen, wenn die Einnahmensituation (der von Dir erwirtschaftete Gewinn) stimmt. Ich bin aber tatsächlich auf weiter Postings gespannt - gerne mit den Gedanken zur Kalkulation...
Hoffe ich konnte helfen,
m.
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Nola schrieb:
Du wúrdest €1150 für 20 Std.-Woche verdienen
Auch Du wirst ja eine Vorstellung haben, was Du gerne verdienen möchtest?
In den Gehaltsgesprächen ist doch auch der AN gefordert. Hier im Forum liest man immer nur:
Was kann ich an Gehalt verlangen., usw.?
Es traut sich aber kaum einer mal seine angestrebtes Gehalt hier zu äußern.
Schade! :grin:
MfG
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crz schrieb:
...was vielleicht daran liegt dass ja alle GKV praxen quasi am hungertuch nagen und löhne zahlen die ne frechheit dem AN gegenüber sind!!!
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SNS37 schrieb:
Nur mal so nebenbei!
Auch Du wirst ja eine Vorstellung haben, was Du gerne verdienen möchtest?
In den Gehaltsgesprächen ist doch auch der AN gefordert. Hier im Forum liest man immer nur:
Was kann ich an Gehalt verlangen., usw.?
Es traut sich aber kaum einer mal seine angestrebtes Gehalt hier zu äußern.
Schade! :grin:
MfG
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Du kennst doch katrin gar nicht, bietest ihr aber gleich 17,50€ plus Prämie an? Du stellst doch nach eigenen Angaben nur Therapeuten ein, die eindeutig mehr leisten, als AN in einer GKV Praxis. Das schreibst Du zumindest hier im Forum.
Vielleicht ist Karin ja auch nur eine PT, die für eine GKV Praxis reichen würde?!
Du hast übrigens vergessen zu schreiben, dass es sich hier, bei dem Gehalt und nach Deinen Angaben, um eine Praxis für Privatversicherte handelt.
@karin
Das ist nicht gegen Dich, ich komme hier nur auf einige Aussagen zurück, die crz in der letzten Zeit im Forum geschrieben hatte.
MfG
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SNS37 schrieb:
@crz,
Du kennst doch katrin gar nicht, bietest ihr aber gleich 17,50€ plus Prämie an? Du stellst doch nach eigenen Angaben nur Therapeuten ein, die eindeutig mehr leisten, als AN in einer GKV Praxis. Das schreibst Du zumindest hier im Forum.
Vielleicht ist Karin ja auch nur eine PT, die für eine GKV Praxis reichen würde?!
Du hast übrigens vergessen zu schreiben, dass es sich hier, bei dem Gehalt und nach Deinen Angaben, um eine Praxis für Privatversicherte handelt.
@karin
Das ist nicht gegen Dich, ich komme hier nur auf einige Aussagen zurück, die crz in der letzten Zeit im Forum geschrieben hatte.
MfG
und...natürlich muss für diesen spitzenlohn auch leistung gezeigt werden!!!
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crz schrieb:
und?? ich habe nur geschrieben was sie bei mir verdienen könnte!!
und...natürlich muss für diesen spitzenlohn auch leistung gezeigt werden!!!
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rudibam schrieb:
Das sind für 20 Stunden €1515,50, ein fürstliches Gehalt.
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crz schrieb:
ich habe ihr nichts angeboten, ich habe nur geschrieben wieviel meine leute bekommen!!!
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crz schrieb:
ein angemessenes gehalt!!!zumindest für die leistung die meine MA erbringen!!
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crz schrieb:
17.5€ plus prämie am jahresende würdest du bei mir bekommen.
Könnt ihr mir auch noch sagen, wie man aus dem Stundenlohn den genauen Monatslohn berechnet? Geht man da von 4,3 Wochen pro Monat aus? Oder von 22,5 Arbeitstagen? Habe beides mal gehört.
Oder gibt es noch eine ganz andere Methode?
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Bsp.: 13€x 38Std = 494€ x 52 = 25688€ durch 12 = 2140,66€
ergibt durchschnittlich 164,67 Stunden pro Monat
fertig!
MfG
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SNS37 schrieb:
Stundenlohn x Wochenstunden x Wochen pro Jahr (52), durch 12 Monate!
Bsp.: 13€x 38Std = 494€ x 52 = 25688€ durch 12 = 2140,66€
ergibt durchschnittlich 164,67 Stunden pro Monat
fertig!
MfG
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katrin761 schrieb:
Vielen Dank. Das hilft mir schon weiter.
Könnt ihr mir auch noch sagen, wie man aus dem Stundenlohn den genauen Monatslohn berechnet? Geht man da von 4,3 Wochen pro Monat aus? Oder von 22,5 Arbeitstagen? Habe beides mal gehört.
Oder gibt es noch eine ganz andere Methode?
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daniela602 schrieb:
So viel Bildung in der kurzen zeit....und doch keine Ahnung vom Lohn !!!!
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crz schrieb:
...oder einer der ausnahmsweise mal KEINEN hungerlohn bezahlt und vorausschauend denkt!!!
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lilly28 schrieb:
13-15Euro/Std würde ich Dir bei den Fobis als Diskussionsgrundlage mit auf den Weg geben. Plus Fobigeld und -Tagen. Aber, wie Michael schon schrieb, ist es von einigen Faktoren abhänging. Braucht die Praxis Dich wg der Fobis? Dann lässt es sich natütlich gut diskutieren..
Es wir hier im Forum immer diskutiert, wie viel man verlangen darf. Das finde ich prinzipiell ok. Meiner Meinung nach sollten alle, die suchen auch mal darüber nachdenken, dass der neue Chef, genau wie ihr auch die Katze im Sack kauft!
Man lernt sich und die Arbeitsweise des Anderen leider erst im Laufe der Zeit kennen. Ich als AG hatte leider 2 mal in Folge grosses Pech.
Unser bisheriger Vertrag war super sonnig, in der Probezeit 12 Euro pro Stunde, danach gerne mehr, 5 Wochen Urlaub, 38 Std/ Wo, bunte Mischung KG MLD, PNF, HB etc. Auto steht zur Verfügung, Fahrzeiten natürlich Arbeitszeit. freie Plangestaltung durch den Therapeut etc, etc.......
nun kommt der Hammer, bei Nr 1 sah immer alles toll aus, wenn man ins Zimmer kam, nur die Rückmeldung der Patienten war deutlich anders! Wenn nur der Patient und die Therapeutin im Zimmer waren hat sie nur einhändig behandelt ( beidhändig sei den ganzen Tag zu anstrengend) viel geschwafelt über ihren Privatkram, gelegentlich sms beantwortet und sich zum Patient auf die Bank gesetzt.
Nr 2 zeigte im Vorstellungsgespräch ihren Führerschein, sagte mir aber dann bei Arbeitsantritt, dass sie sich fürchte zu fahren. Alles was bei Einstellung besprochen wurde ( 2 Abende bis 18.30 wengen berufstätiger Patienten) etc war nicht mehr möglich. Mit 2-3 Tagen Vorlauf bezahlte 20 minuten Überzeit zu arbeiten, damit man noch einen akut Patienten annehmen kann war nicht möglich. Ständig wurde diskutiert. Dann wollte sie plötzlich runter auf 25 Stunden und den Rest vom Amt. meine Bitte langsam abzubauen, da zu viele Patienten da waren, oder so kange weiter zu machen, bis die Patienten übernommen werden können und dann runter zu gehen wurde niedergeschmettert.
Ich als AG habe mir leider 2 mal die richtig üble Katze im Sack gekauft. In den Vorstellungsgesprächen war alles gut und im Himmel Jahrmarkt.
So habe ich beschlossen zu Anfang niedriger einzusteigen und mir erst mal anzusehen, ob der jeweilige MA seinen eigenen Forderungen gerecht wird.
Ich denke, man muss bei allen Gehaltsforderungen auch mal darüber nachdenken, ob man die Qualität liefern kann, die dann wirklich 15 Euro pro Stunde rechtfertigen. was nutzt Berufserfahrung, was nutzen 1000 Fobis, wenn der Therapeut am Patient dennoch schlechte Leistung erbringt!
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Alle genannten Dinge, also Arbeitszeit, Überstundenbereitschaft, nutzen des Dienst-oder Privatautos lassen sich nicht nur besprechen, sondern auch vertraglich fixieren. Man sollte also einen solchen Vertrag dem AN aushändigen und ihm empfehlen darüber gründlich nachzudenken und auch eine Nacht darüber zu schlafen bevor er ihn unterschreibt. Da hat man dann als AG ziemlich gute Chancen, dass der Mitarbeiter weiß worauf er sich einlässt und auch seinen vertraglichen Pflichten nachkommt. Nachverhandeln wenn man dann da ist und unterschrieben hat, finde ich allerdiges auch unmöglich.
Ob eine Therapie die man mit einer Hand durchführt besser oder schlechter ist als eine zweihändige, hängt von der Technik ab. Auch sitzen oder hängen (ich habe auch schon halb gelegen) auf der Behandlungsbank, sollte passend zur Technik und rückenschonend erfolgen und ist keinesfalls ein grundsätzliches "no - go"! Wenn du dich für kompetent genug hältst, die Kompetenz deiner Mitarbeiter einzuschätzen, solltest du wissen, welche Kriterien da wirklich wesentlich sind. Rückmeldungen von Patienten muss man auch qualitativ und(!) quantitativ bewerten, sonst sagen sie nicht unbedingt etwas aus. Private Handys gehören natürlich nicht in die Behandlung aber Privatgespräche (in Grenzen natürlich), sind ein natürlicher Bestandteil einer ganzheitlichen Therapie, dass weiß jeder Therapeut. Solche Gespräche können manchmal einen größeren Therapieeffekt haben, als eine beidhändige Zaubertechnik...! Patienten "zu texten", ist da natürlich nicht das was ich meine.
Eines ist aber sicher, mit einem niedrigen Anfangsgehalt bekommst du sicher nicht die qualifizierten und kooperativen Mitarbeiter, die du dir wünscht.
Mit guten Bedingungen von Anfang an, kannst du auch mal daneben liegen, aber die Chancen sind ungleich größer einen guten qualifizierten MA zu finden, die können nämlich heute vielfach zwischen mehren Arbeitgebern auswählen.
Vieles klingt bei dir etwas unausgegoren, ich will dir nichts unterstellen aber du solltest wissen, dass man sich heutzutage auch als Chef bei seinen potentiellen Mitarbeitern bewerben muss. Und mit deinem Beitrag, hättest du dich bei vielen Arbeitnehmern weggeschossen...
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Shakespeare schrieb:
Eine Katze im Sack, steht für ein Einstellungsgespräch und eine Probezeit nur selten zur Verfügung. Sie verfügt auch kaum über Zeugnisse und Fortbildungsnachweise.
Alle genannten Dinge, also Arbeitszeit, Überstundenbereitschaft, nutzen des Dienst-oder Privatautos lassen sich nicht nur besprechen, sondern auch vertraglich fixieren. Man sollte also einen solchen Vertrag dem AN aushändigen und ihm empfehlen darüber gründlich nachzudenken und auch eine Nacht darüber zu schlafen bevor er ihn unterschreibt. Da hat man dann als AG ziemlich gute Chancen, dass der Mitarbeiter weiß worauf er sich einlässt und auch seinen vertraglichen Pflichten nachkommt. Nachverhandeln wenn man dann da ist und unterschrieben hat, finde ich allerdiges auch unmöglich.
Ob eine Therapie die man mit einer Hand durchführt besser oder schlechter ist als eine zweihändige, hängt von der Technik ab. Auch sitzen oder hängen (ich habe auch schon halb gelegen) auf der Behandlungsbank, sollte passend zur Technik und rückenschonend erfolgen und ist keinesfalls ein grundsätzliches "no - go"! Wenn du dich für kompetent genug hältst, die Kompetenz deiner Mitarbeiter einzuschätzen, solltest du wissen, welche Kriterien da wirklich wesentlich sind. Rückmeldungen von Patienten muss man auch qualitativ und(!) quantitativ bewerten, sonst sagen sie nicht unbedingt etwas aus. Private Handys gehören natürlich nicht in die Behandlung aber Privatgespräche (in Grenzen natürlich), sind ein natürlicher Bestandteil einer ganzheitlichen Therapie, dass weiß jeder Therapeut. Solche Gespräche können manchmal einen größeren Therapieeffekt haben, als eine beidhändige Zaubertechnik...! Patienten "zu texten", ist da natürlich nicht das was ich meine.
Eines ist aber sicher, mit einem niedrigen Anfangsgehalt bekommst du sicher nicht die qualifizierten und kooperativen Mitarbeiter, die du dir wünscht.
Mit guten Bedingungen von Anfang an, kannst du auch mal daneben liegen, aber die Chancen sind ungleich größer einen guten qualifizierten MA zu finden, die können nämlich heute vielfach zwischen mehren Arbeitgebern auswählen.
Vieles klingt bei dir etwas unausgegoren, ich will dir nichts unterstellen aber du solltest wissen, dass man sich heutzutage auch als Chef bei seinen potentiellen Mitarbeitern bewerben muss. Und mit deinem Beitrag, hättest du dich bei vielen Arbeitnehmern weggeschossen...
Ich glaube schon, dass ich gut strukturiert bin. In Vorstellungsgesprächen höre ich mir sehr genau an, wie die jeweiligen Wünsche und Vorstellungen sind. ich habe auch sehr gute Gehaltsmodelle, die durchaus motivierend sind. Den Vertrag bekommt der neue MA natürlich mit, damit er/ sie ihn in Ruhe lesen kann. Das Ganze mit dem Angebot, dass wir uns vor Unterschrift gerne noch über Punkte, die unklar sind unterhalten können. Ich bin sehr darauf bedacht individuelle Wünsche zu berücksichtigen und glaube auch, dass unser bestehendes Team sehr gut funktioniert. Private Belange werden gerne berücksichtigt, sowohl bei der Einteilung der Stunden etc, etc.
Ich führe auch regelmässig Gespräche, um mit dem jeweiligen MA die aktuelle Situation und die Wünsche etc zu besprechen. Ich dachte eugentlich, dass ich das als gegeben und völlig klar vorraussetzen kann.
Ich denke schon, dass ich in vielen Situationen gute Möglichkeiten finde, um allen gerecht zu werden.
Des Weiteren bin ich schon lange genug PT, um zu wissen, wie ich Beschwerden der Patienten einordnen kann.
Auch glaube ich zu wissen, wann man aus therapeutischen Gründen auf der Bank hängt und wann nicht.
Ich habe als Ag nur 2 mal hintereinander die Erfahrung gemacht, dass beim Vorstellungsgespräch alles benissimo war und danach, als der Job "sicher" war grosse Schwierigkeiten aufgetreten sind.
Nr.1 behandelte deutlich anders, wenn Kollegen im Raum waren, wenn sie mit den Patienten alleine war hing sie im Sinne von flätzen auf der Bank, vergass vor lauter Privatgespräch weiter zu behandeln und wenn Patienten nach den Händen fragten, sagte sie, dass es den ganzen Tag mit 2 Händen zu anstrengend sei. Was natürlich nicht bedeutet, dass man nur mit 2 Händen sinnvoll und gut behandeln kann. Aber das habe ich in meinen Ausführungen auch als klar voraus gesetzt. Sie hatte auch das Handy in der Behandlung dabei und benutzt, ich finde das geht halt nicht. gerne in der Arbeitszeit, aber nicht wenn ich am Patient bin. Ehe hier Fragen auftreten, ich meine mit Arbeitszeit auch bezahlten Ausfall Bürozeit etc, hier kann man gerne wichtige private Dinge erledigen.
Nr.2 hat im Vorstellungsgespräch verschwiegen, dass sie sich fürchtet Auto zu fahren. gut, das war mein Fehler, denn ich habe nur gefragt, ob sie den Führerschein hat, nicht aber, ob sie auch fahren kann, denn davon ging ich aus, als sie sagte sie habe den Schein. Sie hatte den Vertrag zuhause, in dem steht, dass an 2 Tagen HBs gemacht werden ( natürlich bezahle ich die Fahrzeit auch)und dass ein Auto von mir gestellt wird. Sie hat ebenfalls nach gründlicher Prüfung des Vertrages die PKW Nutzung unterschrieben.
Ich denke wenn man als AG 2 mal eine solche Erfahrung gemacht hat und das obwohl das Gehalt und sonstige Benefits im oberen Segment liegen, darf man sich verarscht fühlen.
Ich gehöre zu der Sorte Chef, die auf einen gut arbeitenden MA zugehen und ihm mehr Gehalt anbieten.
Natürlich waren meine Aussagen krass, dennoch bin ich der Meinung dass sich auch ein MA nicht nur fragen muss, was will ich verdienen, sondern auch, bin ich bereit die Leistung zu bringen, bzw bringe ich die Leistung für mehr.
So long.
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janine928 schrieb:
Lieber Shakespeare,
Ich glaube schon, dass ich gut strukturiert bin. In Vorstellungsgesprächen höre ich mir sehr genau an, wie die jeweiligen Wünsche und Vorstellungen sind. ich habe auch sehr gute Gehaltsmodelle, die durchaus motivierend sind. Den Vertrag bekommt der neue MA natürlich mit, damit er/ sie ihn in Ruhe lesen kann. Das Ganze mit dem Angebot, dass wir uns vor Unterschrift gerne noch über Punkte, die unklar sind unterhalten können. Ich bin sehr darauf bedacht individuelle Wünsche zu berücksichtigen und glaube auch, dass unser bestehendes Team sehr gut funktioniert. Private Belange werden gerne berücksichtigt, sowohl bei der Einteilung der Stunden etc, etc.
Ich führe auch regelmässig Gespräche, um mit dem jeweiligen MA die aktuelle Situation und die Wünsche etc zu besprechen. Ich dachte eugentlich, dass ich das als gegeben und völlig klar vorraussetzen kann.
Ich denke schon, dass ich in vielen Situationen gute Möglichkeiten finde, um allen gerecht zu werden.
Des Weiteren bin ich schon lange genug PT, um zu wissen, wie ich Beschwerden der Patienten einordnen kann.
Auch glaube ich zu wissen, wann man aus therapeutischen Gründen auf der Bank hängt und wann nicht.
Ich habe als Ag nur 2 mal hintereinander die Erfahrung gemacht, dass beim Vorstellungsgespräch alles benissimo war und danach, als der Job "sicher" war grosse Schwierigkeiten aufgetreten sind.
Nr.1 behandelte deutlich anders, wenn Kollegen im Raum waren, wenn sie mit den Patienten alleine war hing sie im Sinne von flätzen auf der Bank, vergass vor lauter Privatgespräch weiter zu behandeln und wenn Patienten nach den Händen fragten, sagte sie, dass es den ganzen Tag mit 2 Händen zu anstrengend sei. Was natürlich nicht bedeutet, dass man nur mit 2 Händen sinnvoll und gut behandeln kann. Aber das habe ich in meinen Ausführungen auch als klar voraus gesetzt. Sie hatte auch das Handy in der Behandlung dabei und benutzt, ich finde das geht halt nicht. gerne in der Arbeitszeit, aber nicht wenn ich am Patient bin. Ehe hier Fragen auftreten, ich meine mit Arbeitszeit auch bezahlten Ausfall Bürozeit etc, hier kann man gerne wichtige private Dinge erledigen.
Nr.2 hat im Vorstellungsgespräch verschwiegen, dass sie sich fürchtet Auto zu fahren. gut, das war mein Fehler, denn ich habe nur gefragt, ob sie den Führerschein hat, nicht aber, ob sie auch fahren kann, denn davon ging ich aus, als sie sagte sie habe den Schein. Sie hatte den Vertrag zuhause, in dem steht, dass an 2 Tagen HBs gemacht werden ( natürlich bezahle ich die Fahrzeit auch)und dass ein Auto von mir gestellt wird. Sie hat ebenfalls nach gründlicher Prüfung des Vertrages die PKW Nutzung unterschrieben.
Ich denke wenn man als AG 2 mal eine solche Erfahrung gemacht hat und das obwohl das Gehalt und sonstige Benefits im oberen Segment liegen, darf man sich verarscht fühlen.
Ich gehöre zu der Sorte Chef, die auf einen gut arbeitenden MA zugehen und ihm mehr Gehalt anbieten.
Natürlich waren meine Aussagen krass, dennoch bin ich der Meinung dass sich auch ein MA nicht nur fragen muss, was will ich verdienen, sondern auch, bin ich bereit die Leistung zu bringen, bzw bringe ich die Leistung für mehr.
So long.
Aber es gibt auch Pfeifen hoch 10 bei den "Chefs" , welche ihre Mitarbeiter auslutschen. Hier mal was aus meiner Sicht als AN: 20min Takt,
65% Privatpat. 40h Wo. Notfallpatienten immer am Ende der Arbeitszeit als Ü-Std. behandelt. Gelegentliche Samstagsarbeit.(Arbeitsvertrag beinhaltete diese nicht). Sonntagsarbeit-Events und ähnliches außerhalb vom Arbeitsplatz. Fahrtkosten auch wenn 20 oder 40Km Entfernung wurden nicht erstattet. Arbeitszeiten wurden willkürlich von der Rezikraft mit Zustimmung des "kleinen Geschäftsführers" bis 20:00 Uhr eingeteilt. Behandlungsinhalte konnte ich selber bestimmen. Am Behandlungsende auf Fragen des Pat. "was soll ich mir noch aufschreiben lassen" immer den Bestvorschlag gemacht und umgesetzt.
Den Strich unter der Behanlungsliste mit den Entgelten und dieses als Umsatz zusammenzählen,
kannte ich noch aus meiner Schulzeit.
Besprechungszeiten (Team) für die Mitarbeiter gab es 30min. Wo. Wurde aber grundsätzlich in die einstündige Mittagspause verlegt.(30min. wurden bezahlt) Nun der geschäftstüchtige kleine Geschäftsführer: Er hatte am Ende der 30 min. bezahlte Zeit immer noch so viel wichtiges das die Stunde voll wurde. Fobis wurden nicht mehr bezahlt, oder nur noch nach Gutsherrenart. Urlaubsgeld gab es auch nicht.
Weihnachtsgeld wurde mit der Fessel, wer länger als drei tage krank ist, bekommt keines belegt. usw.
Ach ja, Mein Jahresumsatz lag bei ca.80 000,- Euronen und zusätzlich konnte ich, da es ein Rehazentrum für ambulante Physiotherapie war immer noch 4-5 Pat. pro jahr für eine Reha anwerben,
ca. 4000,-Euronen für eine Maßnahme.
Keine betriebliche Altersversorgung, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Fobi weder Zeit noch Geld, gesetzlicher Urlaub,
Poloshirts wurden gestellt, aber die Hosenfarbe bestimmte der "kleine Geschäftsführer" und es gab noch fürstliche 2200,- Euronen Gehalt.
Das alles gibt es für mich nun nicht mehr, denn ich habe die Reißleine gezogen.
10 Jahre waren genug. Heute behandel ich immer noch im 20min Takt, aber die Rahmenbesdingungen stimmen und ich gewinne immer mehr Abstand von diesen Auslutschern und Ausbeutern. Und diese Erfahrungen sind für mich ein Teil der Frage: "Warum gibt es wenig gute Physiotherapeuten.
Schoene Sommerzeit mit Erholung und netten Menschen
Uwe
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Muskelfreak schrieb:
@ Sandra, schade das ich mich nicht bei Dir bewerben konnte.
Aber es gibt auch Pfeifen hoch 10 bei den "Chefs" , welche ihre Mitarbeiter auslutschen. Hier mal was aus meiner Sicht als AN: 20min Takt,
65% Privatpat. 40h Wo. Notfallpatienten immer am Ende der Arbeitszeit als Ü-Std. behandelt. Gelegentliche Samstagsarbeit.(Arbeitsvertrag beinhaltete diese nicht). Sonntagsarbeit-Events und ähnliches außerhalb vom Arbeitsplatz. Fahrtkosten auch wenn 20 oder 40Km Entfernung wurden nicht erstattet. Arbeitszeiten wurden willkürlich von der Rezikraft mit Zustimmung des "kleinen Geschäftsführers" bis 20:00 Uhr eingeteilt. Behandlungsinhalte konnte ich selber bestimmen. Am Behandlungsende auf Fragen des Pat. "was soll ich mir noch aufschreiben lassen" immer den Bestvorschlag gemacht und umgesetzt.
Den Strich unter der Behanlungsliste mit den Entgelten und dieses als Umsatz zusammenzählen,
kannte ich noch aus meiner Schulzeit.
Besprechungszeiten (Team) für die Mitarbeiter gab es 30min. Wo. Wurde aber grundsätzlich in die einstündige Mittagspause verlegt.(30min. wurden bezahlt) Nun der geschäftstüchtige kleine Geschäftsführer: Er hatte am Ende der 30 min. bezahlte Zeit immer noch so viel wichtiges das die Stunde voll wurde. Fobis wurden nicht mehr bezahlt, oder nur noch nach Gutsherrenart. Urlaubsgeld gab es auch nicht.
Weihnachtsgeld wurde mit der Fessel, wer länger als drei tage krank ist, bekommt keines belegt. usw.
Ach ja, Mein Jahresumsatz lag bei ca.80 000,- Euronen und zusätzlich konnte ich, da es ein Rehazentrum für ambulante Physiotherapie war immer noch 4-5 Pat. pro jahr für eine Reha anwerben,
ca. 4000,-Euronen für eine Maßnahme.
Keine betriebliche Altersversorgung, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Fobi weder Zeit noch Geld, gesetzlicher Urlaub,
Poloshirts wurden gestellt, aber die Hosenfarbe bestimmte der "kleine Geschäftsführer" und es gab noch fürstliche 2200,- Euronen Gehalt.
Das alles gibt es für mich nun nicht mehr, denn ich habe die Reißleine gezogen.
10 Jahre waren genug. Heute behandel ich immer noch im 20min Takt, aber die Rahmenbesdingungen stimmen und ich gewinne immer mehr Abstand von diesen Auslutschern und Ausbeutern. Und diese Erfahrungen sind für mich ein Teil der Frage: "Warum gibt es wenig gute Physiotherapeuten.
Schoene Sommerzeit mit Erholung und netten Menschen
Uwe
Der Tenor deines Beitrages ist, dass du aufgrund schlechter Erfahrungen, künftig im Vergleich zu "früher" solange eher etwas niedrige Gehälter anbietest, bis sich der Mitarbeiter bewährt hat. Dem stimme ich nicht zu. Das ist aus den von mir genannten Gründen genau der richtige Weg Mitarbeiter zu bekommen die woanders keine Angebote bekommen und sich schnellstmöglich wieder verabschieden, wenn sie etwas besseres finden.
Schlechte Bezahlung ist kein Instrument gute Mitarbeiter zu finden und zu halten. Auch die Aussicht später vielleicht mehr zu verdienen, wenn man sich bewährt, wird nur denjenigen motivieren, der von Beginn an keine besseren Stellenangebote bekommen können. Ob das die Mitarbeiter sind die du brauchst, wird die Zukunft zeigen. Ich denke Zweifel sind da durchaus angebracht. Ich würde an deiner Stelle eher von Anfang an, die bestmöglichen aber betriebswirtschaftlich darstellbaren Arbeitsbedingungen anbieten, um die bestmöglichen Mitarbeiter zu bekommen. Greifst du mal so daneben wie beschrieben, trennt man sich innerhalb der Probezeit wieder. Trotzdem viel Glück mit deiner Praxis und deinem hoffentlich zufriedenem Team. Gruß S.
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Shakespeare schrieb:
Ich bin auf deinen ersten Beitrag eingegangen, der etwas undifferenzierte Kritik, an einer Mitarbeiterin enthielt. Schön, dass du hier etwas genauer deine "Philosophie" betr. Umgang mit Mitarbeitern dargestellt hast.
Der Tenor deines Beitrages ist, dass du aufgrund schlechter Erfahrungen, künftig im Vergleich zu "früher" solange eher etwas niedrige Gehälter anbietest, bis sich der Mitarbeiter bewährt hat. Dem stimme ich nicht zu. Das ist aus den von mir genannten Gründen genau der richtige Weg Mitarbeiter zu bekommen die woanders keine Angebote bekommen und sich schnellstmöglich wieder verabschieden, wenn sie etwas besseres finden.
Schlechte Bezahlung ist kein Instrument gute Mitarbeiter zu finden und zu halten. Auch die Aussicht später vielleicht mehr zu verdienen, wenn man sich bewährt, wird nur denjenigen motivieren, der von Beginn an keine besseren Stellenangebote bekommen können. Ob das die Mitarbeiter sind die du brauchst, wird die Zukunft zeigen. Ich denke Zweifel sind da durchaus angebracht. Ich würde an deiner Stelle eher von Anfang an, die bestmöglichen aber betriebswirtschaftlich darstellbaren Arbeitsbedingungen anbieten, um die bestmöglichen Mitarbeiter zu bekommen. Greifst du mal so daneben wie beschrieben, trennt man sich innerhalb der Probezeit wieder. Trotzdem viel Glück mit deiner Praxis und deinem hoffentlich zufriedenem Team. Gruß S.
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janine928 schrieb:
An alle, die suchen:
Es wir hier im Forum immer diskutiert, wie viel man verlangen darf. Das finde ich prinzipiell ok. Meiner Meinung nach sollten alle, die suchen auch mal darüber nachdenken, dass der neue Chef, genau wie ihr auch die Katze im Sack kauft!
Man lernt sich und die Arbeitsweise des Anderen leider erst im Laufe der Zeit kennen. Ich als AG hatte leider 2 mal in Folge grosses Pech.
Unser bisheriger Vertrag war super sonnig, in der Probezeit 12 Euro pro Stunde, danach gerne mehr, 5 Wochen Urlaub, 38 Std/ Wo, bunte Mischung KG MLD, PNF, HB etc. Auto steht zur Verfügung, Fahrzeiten natürlich Arbeitszeit. freie Plangestaltung durch den Therapeut etc, etc.......
nun kommt der Hammer, bei Nr 1 sah immer alles toll aus, wenn man ins Zimmer kam, nur die Rückmeldung der Patienten war deutlich anders! Wenn nur der Patient und die Therapeutin im Zimmer waren hat sie nur einhändig behandelt ( beidhändig sei den ganzen Tag zu anstrengend) viel geschwafelt über ihren Privatkram, gelegentlich sms beantwortet und sich zum Patient auf die Bank gesetzt.
Nr 2 zeigte im Vorstellungsgespräch ihren Führerschein, sagte mir aber dann bei Arbeitsantritt, dass sie sich fürchte zu fahren. Alles was bei Einstellung besprochen wurde ( 2 Abende bis 18.30 wengen berufstätiger Patienten) etc war nicht mehr möglich. Mit 2-3 Tagen Vorlauf bezahlte 20 minuten Überzeit zu arbeiten, damit man noch einen akut Patienten annehmen kann war nicht möglich. Ständig wurde diskutiert. Dann wollte sie plötzlich runter auf 25 Stunden und den Rest vom Amt. meine Bitte langsam abzubauen, da zu viele Patienten da waren, oder so kange weiter zu machen, bis die Patienten übernommen werden können und dann runter zu gehen wurde niedergeschmettert.
Ich als AG habe mir leider 2 mal die richtig üble Katze im Sack gekauft. In den Vorstellungsgesprächen war alles gut und im Himmel Jahrmarkt.
So habe ich beschlossen zu Anfang niedriger einzusteigen und mir erst mal anzusehen, ob der jeweilige MA seinen eigenen Forderungen gerecht wird.
Ich denke, man muss bei allen Gehaltsforderungen auch mal darüber nachdenken, ob man die Qualität liefern kann, die dann wirklich 15 Euro pro Stunde rechtfertigen. was nutzt Berufserfahrung, was nutzen 1000 Fobis, wenn der Therapeut am Patient dennoch schlechte Leistung erbringt!
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