Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
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• ausführliche Einarbeitung
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• Hausbesuche allenfalls in
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• Fortbildungskostenübern...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, ich brauche bitte eure Hilfe. Ich möchte aus verschiedenen Gründen meinen neuen Job nicht antreten?! Was empfehlt ihr mir?
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Es ist doch so: kein AG will einen AN, der nicht will. Aber er muß planen können.
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britta109 schrieb:
Klare Verhältnisse schaffen.
Es ist doch so: kein AG will einen AN, der nicht will. Aber er muß planen können.
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LogoMijo schrieb:
Nicht antreten.
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Leni C. schrieb:
Direkt kündigen noch vor Antritt , falls du schon unterschrieben hast . Stell dir mal den umgekehrten Fall vor : der AG will dich nicht mehr al AN haben . Wann würdest du das erfahren wollen ?
Hallo, ich brauche bitte eure Hilfe. Ich möchte aus verschiedenen Gründen meinen neuen Job nicht antreten?! Was empfehlt ihr mir?
Hast du einen Vertrag unterschrieben?
Falls ja, dann schau rein, welche Möglichkeiten es gibt.
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Oder du findest mit dem zukünftigen Chef eine Lösung mittels Aufhebungsvertrag.
Ein Gespräch hilft dir da sicher am besten!
Viel Erfolg
Meli
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MeFe89 schrieb:
Ich hatte bei meiner ersten Arbeitsstelle die vertragliche Regelung "Kündigung vor Antritt des Beschäftigungsverhältnisses ist ausgeschlossen" sofern du so einen oder ähnlichen Passus nicht im Vertrag stehen hast, kannst du mit der bis dahin gültigen Kündigungsfrist kündigen.
Oder du findest mit dem zukünftigen Chef eine Lösung mittels Aufhebungsvertrag.
Ein Gespräch hilft dir da sicher am besten!
Viel Erfolg
Meli
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eim schrieb:
Es gibt doch sicher den Passus mit Probezeit.????? Innerhalb der Probezeit kannst du ohne Begründung doch kündigen.Ansonsten REDEN hilft und man will doch selber mit Respekt und Achtung behandelt werden warum soll der andere ,sprich der Arbeitgeber nicht ebenso behandelt werden ????? :unamused: :unamused:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vertrag: 7 Wochen müsste ich dort arbeiten, um Fristen einzuhalten(trotz Probezeit).
Es ist anstrengend, immer häppchenweise hier wesentliche Informationen zu bekommen...Erwachsen geht anders... also:
Ar*** zusammenkneifen und zur Zusage stehen und fristgerecht kündigen. Oder Ar*** zusammenkneifen und das konstruktive Gespräch suchen, mit der klaren Ansage, dass man selbst einen Fehler gemacht habe und nun eine Lösung für alle Beteiligten suche und ob es Entgegenkommen gibt.
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britta109 schrieb:
Um einen Vertrag zu unterzeichnen, musst du volljährig, also erwachsen, sein.
Es ist anstrengend, immer häppchenweise hier wesentliche Informationen zu bekommen...Erwachsen geht anders... also:
Ar*** zusammenkneifen und zur Zusage stehen und fristgerecht kündigen. Oder Ar*** zusammenkneifen und das konstruktive Gespräch suchen, mit der klaren Ansage, dass man selbst einen Fehler gemacht habe und nun eine Lösung für alle Beteiligten suche und ob es Entgegenkommen gibt.
1. Eine Einarbeitungszeit kostet ihn ja Zeit und Geld da er dich in betriebl. Abläufe einweisen muss und dich vlt auch deswegen voll auslasten kann.
2. Bringt ein neuer Mitarbeiter auch immer Unruhe und Stress für alle anderen Beteiligten in der Praxis
3. Die Ausendarstellung ist wenn ein Therapeut nach 7 Wochen wieder geht echt nicht sehr gut...
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MeFe89 schrieb:
Wann beginnt denn dein Arbeitsverhältnis? Also wäre ich Chef würde ich wenn es noch etwas länger hin ist, dir einen Aufhebungsvertrag anbieten...
1. Eine Einarbeitungszeit kostet ihn ja Zeit und Geld da er dich in betriebl. Abläufe einweisen muss und dich vlt auch deswegen voll auslasten kann.
2. Bringt ein neuer Mitarbeiter auch immer Unruhe und Stress für alle anderen Beteiligten in der Praxis
3. Die Ausendarstellung ist wenn ein Therapeut nach 7 Wochen wieder geht echt nicht sehr gut...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Es wird sich nicht an mündliche Absprachen gehalten. Ich hätte einfach auf einen sehr genauen Arbeitsvertrag bestehen sollen (ein Fehler). Die nun eingetretene Situation erfordert einen mega Aufwand für mich, den ich nicht bereit bin zu leisten. Natürlich kann ich da 7 Wochen hingehen und gut arbeiten. Es ist auch kein Problem etwas Neues zu finden: ich habe allein 6 -7 Stellenangebote durch Bekannte, alte Praxen, Freunde, in denen ich fast sofort starten könnte zu guten Konditionen und meinen Verpflichtungen entsprechend. Es ist anstrengend so etwas: neu starten, ich möchte ankommen, loslegen. Ich habe mehrfach auf Absprachen hingewiesen, wenn sich daran nicht gehalten wird, bleibt mir nur dieser Weg, dort die Mindestzeit durchzuziehen.
Es wird sich nicht an mündliche Absprachen gehalten. Ich hätte einfach auf einen sehr genauen Arbeitsvertrag bestehen sollen (ein Fehler). Die nun eingetretene Situation erfordert einen mega Aufwand für mich, den ich nicht bereit bin zu leisten. Natürlich kann ich da 7 Wochen hingehen und gut arbeiten. Es ist auch kein Problem etwas Neues zu finden: ich habe allein 6 -7 Stellenangebote durch Bekannte, alte Praxen, Freunde, in denen ich fast sofort starten könnte zu guten Konditionen und meinen Verpflichtungen entsprechend. Es ist anstrengend so etwas: neu starten, ich möchte ankommen, loslegen. Ich habe mehrfach auf Absprachen hingewiesen, wenn sich daran nicht gehalten wird, bleibt mir nur dieser Weg, dort die Mindestzeit durchzuziehen.
Wenn dem so ist: Die Absprachen schriftlich anmahnen, Frist setzen und darauf hinweisen das du bei Nichteinhaltung von Absprachen das Vertrauensverhältnis gefährdet siehst auf dem eine Zusammenarbeit basieren soll. Widerspricht dein potentieller Ex-Arbeitgeber in spe nicht bzw. ändert sein Verhalten nicht kannst du außerordentlich kündigen ... das ist der grobe Ablauf, Details und fallbezogene konkrete Angaben macht der Arbeitsrechtler deines geringsten Misstrauens... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 20.2.19 21:49:
Es wird sich nicht an mündliche Absprachen gehalten. Ich hätte einfach auf einen sehr genauen Arbeitsvertrag bestehen sollen (ein Fehler). Die nun eingetretene Situation erfordert einen mega Aufwand für mich, den ich nicht bereit bin zu leisten. Natürlich kann ich da 7 Wochen hingehen und gut arbeiten. Es ist auch kein Problem etwas Neues zu finden: ich habe allein 6 -7 Stellenangebote durch Bekannte, alte Praxen, Freunde, in denen ich fast sofort starten könnte zu guten Konditionen und meinen Verpflichtungen entsprechend. Es ist anstrengend so etwas: neu starten, ich möchte ankommen, loslegen. Ich habe mehrfach auf Absprachen hingewiesen, wenn sich daran nicht gehalten wird, bleibt mir nur dieser Weg, dort die Mindestzeit durchzuziehen.
Wenn dem so ist: Die Absprachen schriftlich anmahnen, Frist setzen und darauf hinweisen das du bei Nichteinhaltung von Absprachen das Vertrauensverhältnis gefährdet siehst auf dem eine Zusammenarbeit basieren soll. Widerspricht dein potentieller Ex-Arbeitgeber in spe nicht bzw. ändert sein Verhalten nicht kannst du außerordentlich kündigen ... das ist der grobe Ablauf, Details und fallbezogene konkrete Angaben macht der Arbeitsrechtler deines geringsten Misstrauens... ;)
Wenn du diese "Salamitechnik" auch im Verhandlungsgespräch einsetzt, wundert mich deine Erfahrung nicht.
Papa Alpaka hat dir schon Tipps gegeben. Betrachte es als Lehrgeld im Wissen, dass diese Erfahrung dich vor größerem Unglück in anderen Vertragsverhandlungen bewahren kann. :wink:
Nur das Lehrgeld, wenn du dich nicht von Anfang an für klare Verhältnisse entscheidest, musst du nun mal selbst zahlen. Kläre und regel es und dann hak es als wichtige (!) Erfahrung ab.
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britta109 schrieb:
Das Versäumnis, für sich und seine Interessen von Anfang an einzustehen, macht es anstrengend.
Wenn du diese "Salamitechnik" auch im Verhandlungsgespräch einsetzt, wundert mich deine Erfahrung nicht.
Papa Alpaka hat dir schon Tipps gegeben. Betrachte es als Lehrgeld im Wissen, dass diese Erfahrung dich vor größerem Unglück in anderen Vertragsverhandlungen bewahren kann. :wink:
Nur das Lehrgeld, wenn du dich nicht von Anfang an für klare Verhältnisse entscheidest, musst du nun mal selbst zahlen. Kläre und regel es und dann hak es als wichtige (!) Erfahrung ab.
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RoFo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 20.2.19 17:01:
Hallo, ich brauche bitte eure Hilfe. Ich möchte aus verschiedenen Gründen meinen neuen Job nicht antreten?! Was empfehlt ihr mir?
Hast du einen Vertrag unterschrieben?
Falls ja, dann schau rein, welche Möglichkeiten es gibt.
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