Wir bieten ab sofort eine spannende
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
Arbeit mit Babys und Kleinkindern
voll ausleben kannst. Du wirst ca.
80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
dort ein volles Teammitglied sein.
Die anderen 20% bist du bei
mainbaby Sachsenhausen. Hier sind
es meist die aller Kleinsten, die
deine fachliche Kompetenz suchen.
Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
Arbeit mit Babys und Kleinkindern
voll ausleben kannst. Du wirst ca.
80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
dort ein volles Teammitglied sein.
Die anderen 20% bist du bei
mainbaby Sachsenhausen. Hier sind
es meist die aller Kleinsten, die
deine fachliche Kompetenz suchen.
Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
ich hab da eine Frage zum Praxiswechsel.
Welche Möglichkeiten habe ich als AN, die Modalitäten in einer potentiellen neuen Arbeitsstelle im voraus "abzuchecken"? Klar - Vorstellungsgespräch. Aber oftmals stellen sich gewisse (unangenehme) Dinge erst nach einer Weile heraus, wenn man dort schon eine Weile arbeitet.
In der näheren Umgebung kennt man ja meistens die Praxen, in denen man z.B. nicht arbeiten wollen würde. Wenn ich nun aber weiter weg ziehe, springe ich quasi ins kalte Wasser. Möchte ja nicht "vom Regen in die Traufe" kommen, oder gleich nach ein paar Wochen oder Monaten wieder wechseln.
Hmmmm - aber das ist wohl einfach schwierig und man muß es halt riskieren. Oder habt ihr dazu Ideen?
Wäre dankbar über Vorschläge. Sowohl von AG als auch von AN Seite.
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christine81 schrieb:
Hallo,
ich hab da eine Frage zum Praxiswechsel.
Welche Möglichkeiten habe ich als AN, die Modalitäten in einer potentiellen neuen Arbeitsstelle im voraus "abzuchecken"? Klar - Vorstellungsgespräch. Aber oftmals stellen sich gewisse (unangenehme) Dinge erst nach einer Weile heraus, wenn man dort schon eine Weile arbeitet.
In der näheren Umgebung kennt man ja meistens die Praxen, in denen man z.B. nicht arbeiten wollen würde. Wenn ich nun aber weiter weg ziehe, springe ich quasi ins kalte Wasser. Möchte ja nicht "vom Regen in die Traufe" kommen, oder gleich nach ein paar Wochen oder Monaten wieder wechseln.
Hmmmm - aber das ist wohl einfach schwierig und man muß es halt riskieren. Oder habt ihr dazu Ideen?
Wäre dankbar über Vorschläge. Sowohl von AG als auch von AN Seite.
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Meine Tipps.
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tom1350 schrieb:
https://www.physio.de/forum5/arbeit/was-wuenscht-ihr-euch/17/138799/138817#msg-138817
Meine Tipps.
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therapeutin schrieb:
wenns nicht passt einfach neue Stelle suchen,dürfte heutzutage kein Problem sein ein neue zu finden :kissing_closed_eyes:
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Udo schrieb:
In wieweit möchtest du den das dein neuer AG dich "abcheckt" ???
Ansonsten: wag den Sprung und stelle dir 1-2 Praxen bereit die dich kurzfristig einstellen, sollte die eigentlich angedachte Stelle nichts werden...
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tom1350 schrieb:
Ich finde man spürt sofort, ob in dem Betrieb eine eingeschüchterte Stimmung herrscht. Dann weiß man auch schon, wie der Chef mit den Angestellten umspringt.
Nachfragen kostet nichts und ein AG der nichts zu verbergen hat, und vorallem von deinem momentanen Arbeitsplatz weiter entfernt ist als drei Ecken, sollte dafür offen sein! Auch in seinem eigenen Interesse...Einarbeiten, Bürokratie usw kostet ja auch Zeit und Geld!
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MeFe89 schrieb:
Viele Praxen bieten die Möglichkeit der Hospitation für einen oder mehrere Tage!
Nachfragen kostet nichts und ein AG der nichts zu verbergen hat, und vorallem von deinem momentanen Arbeitsplatz weiter entfernt ist als drei Ecken, sollte dafür offen sein! Auch in seinem eigenen Interesse...Einarbeiten, Bürokratie usw kostet ja auch Zeit und Geld!
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a schubart schrieb:
Ich finde nach ein paar Stellen hat man nun Gefühl für Begebenheiten und lernt über die Jahre was einem wirklich wichtig ist. Ich habe mir mal ne Stelle angeschaut alles schick (bis auf die hässlichen t-shirts) Praxis Führung alles top. Und dann frag ich nach dem Personal Raum... Und Antwort:den zeigt er erst wenn man in der Praxis anfängt. Ich dachte es wäre ein Scherz. Aber nein. Job hab ich nicht genommen. Andere Praxis Personal Raum mit Kaffee und Gummibärchen für die Mitarbeiter umsonst. Gute Stimmung wenn man rein kommt.. Vertrag unterschrieben und nicht bereut :sunglasses:
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kvet schrieb:
Bevor ich überhaupt eine Bewerbung, an die Praxis meiner Wahl,schreibe, lasse ich mich vorher, von der jeweiligen Praxis, inkognito als Patient mit Rezept behandeln. So bekomme ich den besten Eindruck über die Strukturen der selbigen.
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Leni C. schrieb:
Ein super Vorschlag , wenn man sich z.B. in einer Praxis bewerben will bei einem Umzug :rage: . So ein Quatsch .
Und wie Leni c. Schrieb bei anstehenden Umzug ja auch unrealistisch. :confused:
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a schubart schrieb:
Wie soll das mit der inkognito Behandlung denn aussehen? Mit oder ohne Rezept? Bin zwar kein AG aber ich wäre glaub ich skeptisch wenn ein Bewerber vorher die Praxis "abcheckt"
Und wie Leni c. Schrieb bei anstehenden Umzug ja auch unrealistisch. :confused:
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a schubart schrieb:
Und wenn man langfristig sucht die Stellenangebote beobachten. Sind meistens die selben Praxen die suchen. :yum: aber für kurzfristige stellensuche mit Umzug sicher keine Lösung
Bevor ich überhaupt eine Bewerbung, an die Praxis meiner Wahl,schreibe, lasse ich mich vorher, von der jeweiligen Praxis, inkognito als Patient mit Rezept behandeln. So bekomme ich den besten Eindruck über die Strukturen der selbigen.
Diesen Fall hatte ich bereits 3 Mal, wobei sich zwei Bewerberinnen scheinbar abgesprochen hatten. Für mich zählt ein Bewerbungsablauf (Bewerbung, Gespräch, Einstellung/Probezeit). Ein pauschaler "Massagebesuch" zur Auskundung reicht eben bei mir nicht aus, auch kann man "Strukturen" nicht pauschal einschätzen. Auch wenn Personalmangel herrscht, MA können zur Praxis "passen", aber ich muss nicht jeden nehmen.
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666 schrieb:
kvet schrieb am 8.9.17 22:17:
Bevor ich überhaupt eine Bewerbung, an die Praxis meiner Wahl,schreibe, lasse ich mich vorher, von der jeweiligen Praxis, inkognito als Patient mit Rezept behandeln. So bekomme ich den besten Eindruck über die Strukturen der selbigen.
Diesen Fall hatte ich bereits 3 Mal, wobei sich zwei Bewerberinnen scheinbar abgesprochen hatten. Für mich zählt ein Bewerbungsablauf (Bewerbung, Gespräch, Einstellung/Probezeit). Ein pauschaler "Massagebesuch" zur Auskundung reicht eben bei mir nicht aus, auch kann man "Strukturen" nicht pauschal einschätzen. Auch wenn Personalmangel herrscht, MA können zur Praxis "passen", aber ich muss nicht jeden nehmen.
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Papa Alpaka schrieb:
...anrufen, Formalitäten klären. Oft scheiter's an Dingen wie "sechs Wochen Urlaub, regelmäßig plane ich mit weiteren 3 Wochen Ausfall, wenn du nicht ausfällst nimmt du hält ein paar Tage mehr frei oder entscheidet dich für mehr Einkommen".
Ansonsten: wag den Sprung und stelle dir 1-2 Praxen bereit die dich kurzfristig einstellen, sollte die eigentlich angedachte Stelle nichts werden...
Dieses Therapiezentrum war auf Therapeutensuche, nachdem offenbar die hälfte der Belegschaft gekündikt hatte.
Dies erfuhr ich von einem an dem Tag eingesetzten Sportphysio, der dort auch schleunigst weg wollte.
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Wojtek S. schrieb:
Ich habe einmal die Gelegenheit in einem Therapiezentrum, der einen Tag der offenen Tür durchführte genutzt.
Dieses Therapiezentrum war auf Therapeutensuche, nachdem offenbar die hälfte der Belegschaft gekündikt hatte.
Dies erfuhr ich von einem an dem Tag eingesetzten Sportphysio, der dort auch schleunigst weg wollte.
Tja ,das ist wirklich immer ein Risiko !
Aber man erkennt gut in den Jobbörsen
Od z.B.hier , welche Institutionen
immer wieder neu suchen !
Da kann einfach irgendwas nicht stimmen .
Und meine Erfahrung ist , wenn z.B.einer besonders auf 'tolles Team 'oder 'familiäre Athmosphäre' hinweist ,
ist es da besonders Schei... :grin:
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Dafür ist die gemacht.
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RoFo schrieb:
"Abchecken" geht beiderseits eigentlich nur über die Probezeit.
Dafür ist die gemacht.
Monate bis zu 1 Jahr, und
2. kann ich mir nicht vorstellen, dass der Praxisinhaber bei dem großen Patientendurchlauf sich speziell an mich erinnert.
Vor allem dann, wenn einer seiner Angestellten mich behandelt.
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kvet schrieb:
1. Ist die Zeitspanne zwischen meinem Praxischeck und meiner Bewerbung recht groß. Da vergehen schon mal mehrere
Monate bis zu 1 Jahr, und
2. kann ich mir nicht vorstellen, dass der Praxisinhaber bei dem großen Patientendurchlauf sich speziell an mich erinnert.
Vor allem dann, wenn einer seiner Angestellten mich behandelt.
Auch im Hinblick darauf dass ein (potentieller) AG meine (aktuellen oder gehabten) Krankheiten nicht gleich wissen muss.
Geht natürlich nur wenn -wie du schreibst- der zeitliche Abstand zwischen Massage und Bewerbung ausreichend groß ist, sonst würde ich mir blöd vorkommen.
Mein persönlicher Eindruck sagt mir immer sehr viel (wie oben schon geschrieben wurde, kann ich nur alles unterschreiben).
Gerne und wenn es sich anbietet: mit Mitarbeiter(inn)en sprechen. Geht natürlich nicht in allen Praxen, aber in der wo ich arbeite ging es, da größeres Zentrum und überall Publikumsverkehr.
Ich arbeitete schon vor Beginn meiner Anstellung aushilfsweise ein paar Stunden (die ich als Überstunden dann aufschreiben durfte!), da kennst du dann schon deine Kolleg(inn)en. Ich bekomme schnell ein Gespür dafür, wen ich was fragen kann und meist kann ich auch ahnen wie ehrlich die Antwort ist.
Dies hat mir immer gute Signale gegeben und sich auch immer bewahrheitet.
Natürlich hat keine Arbeitsstelle ausschließlich nur gute Seiten, aber mit manchen schlechten Seiten kann man einfach leben, mit anderen wieder nicht - typbedingt, Einstellungssache oder aber eben erwartungshaltungsbedingt und alles völlig in Ordnung, muss man halt rausfinden und dann gegeneinander abwägen.
Bei einem Umzug in eine weit entfernte Stadt tatsächlich schwierig, aber ich würde versuchen dort auch schon mal 1-2 halbe Tage mitlaufen zu dürfen um über die Schulter zu schauen, Abläufe kennenzulernen, einige Patienten schon kennenzulernen, Karteikarten der Kollegen durchzulesen, in Kursen zu hospitieren, etc
- So habe ich es immer gemacht und kann es nur empfehlen.
LG :wink:
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limone schrieb:
Wellness-Massage als Selbstzahler (evtl. sogar unter anderem Namen), wär dann vllt sinnvoller als ein Rezept.
Auch im Hinblick darauf dass ein (potentieller) AG meine (aktuellen oder gehabten) Krankheiten nicht gleich wissen muss.
Geht natürlich nur wenn -wie du schreibst- der zeitliche Abstand zwischen Massage und Bewerbung ausreichend groß ist, sonst würde ich mir blöd vorkommen.
Mein persönlicher Eindruck sagt mir immer sehr viel (wie oben schon geschrieben wurde, kann ich nur alles unterschreiben).
Gerne und wenn es sich anbietet: mit Mitarbeiter(inn)en sprechen. Geht natürlich nicht in allen Praxen, aber in der wo ich arbeite ging es, da größeres Zentrum und überall Publikumsverkehr.
Ich arbeitete schon vor Beginn meiner Anstellung aushilfsweise ein paar Stunden (die ich als Überstunden dann aufschreiben durfte!), da kennst du dann schon deine Kolleg(inn)en. Ich bekomme schnell ein Gespür dafür, wen ich was fragen kann und meist kann ich auch ahnen wie ehrlich die Antwort ist.
Dies hat mir immer gute Signale gegeben und sich auch immer bewahrheitet.
Natürlich hat keine Arbeitsstelle ausschließlich nur gute Seiten, aber mit manchen schlechten Seiten kann man einfach leben, mit anderen wieder nicht - typbedingt, Einstellungssache oder aber eben erwartungshaltungsbedingt und alles völlig in Ordnung, muss man halt rausfinden und dann gegeneinander abwägen.
Bei einem Umzug in eine weit entfernte Stadt tatsächlich schwierig, aber ich würde versuchen dort auch schon mal 1-2 halbe Tage mitlaufen zu dürfen um über die Schulter zu schauen, Abläufe kennenzulernen, einige Patienten schon kennenzulernen, Karteikarten der Kollegen durchzulesen, in Kursen zu hospitieren, etc
- So habe ich es immer gemacht und kann es nur empfehlen.
LG :wink:
Einen Bewerber, der wollte diese Mitlaufen für 2 Stunden machen und "natürlich" bezahlt bekommen, habe ich gleich verabschiedet.
Ansonsten gibt es die Probezeit zum gegenseitigen Kennenlernen.
Wenn ich mitkriegen würde, dass ein Bewerber sich vorher zum Checken als Patient "eingeschleust" hat (ich habe ein sehr gutes Gedächtnis für Gesichter), käme der für mich nicht in Frage. Mir würde das nur zeigen, dass er nicht den Mut hat mit offenen Karten zu spielen und direkte Fragen zu stellen. Oder eben mitzulaufen und dabei die Kollegen fragen zu können. Das ist halt meine Meinung.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Du hast völlig Recht mit deiner Empfehlung. Ich hatte 2 Bewerber, die von sich aus gebeten haben, ob sie einen halben oder auch gern einen ganzen Tag mal mitlaufen dürfen, um sich mit der Praxis vertraut zu machen. Das fand ich als PI sehr gut und das hat auch in meinen Augen gezeigt, dass der AN nicht nur an irgendwie Geldverdienen, sondern auch an gutem Praxisklima und Teamwork Interesse hat. Beide Bewerber waren dann viele Jahre bei mir und es war eine super Zusammenarbeit. Als Bewerber hat man in solchen Fällen auch die Möglichkeit in den Pausen mit MA zu reden und erfährt auch da vieles.
Einen Bewerber, der wollte diese Mitlaufen für 2 Stunden machen und "natürlich" bezahlt bekommen, habe ich gleich verabschiedet.
Ansonsten gibt es die Probezeit zum gegenseitigen Kennenlernen.
Wenn ich mitkriegen würde, dass ein Bewerber sich vorher zum Checken als Patient "eingeschleust" hat (ich habe ein sehr gutes Gedächtnis für Gesichter), käme der für mich nicht in Frage. Mir würde das nur zeigen, dass er nicht den Mut hat mit offenen Karten zu spielen und direkte Fragen zu stellen. Oder eben mitzulaufen und dabei die Kollegen fragen zu können. Das ist halt meine Meinung.
Gruß Britt
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Danny 07 schrieb:
Hallo !
Tja ,das ist wirklich immer ein Risiko !
Aber man erkennt gut in den Jobbörsen
Od z.B.hier , welche Institutionen
immer wieder neu suchen !
Da kann einfach irgendwas nicht stimmen .
Und meine Erfahrung ist , wenn z.B.einer besonders auf 'tolles Team 'oder 'familiäre Athmosphäre' hinweist ,
ist es da besonders Schei... :grin:
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